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Roulette Forum

Betrug am Roulettespieler in mehreren Onlinecasinos


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vor 10 Minuten schrieb sachse:

Ich hatte KL gelesen.

 

:D Nomen est Omen

 

 "Künstliche Intelligenz"

 

Das ist es. Für klassische Dauergewinner, die behaupten positiver EW zu haben, unentbehrlich. Besser, als nichts.

 

Alles Gute im 2020

 

L.G.
L.

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 37 Minuten schrieb sachse:

 

Hallo Juan,

 

mich irritiert bei nosti, dass er behauptet hat, das KG erfolgreich zu beherrschen.

Wenn es so ist, weshalb dann plötzlich "klassische Forschung"?

So richtig verstehe ich nicht, worin sich eine "nichtphysikalische" Streuung

zwischen Huxley und Cammegh offenbart.

Meine Zurückhaltung gegenüber "klassischen" Methoden erklärt sich ganz

einfach daraus, dass ich entgegen meiner Ansicht von vor einigen Wochen

doch noch nicht ganz mit KG abgeschlossen habe.

 

Lieber Sachse Du kennst den Schachvirus nicht.
Wenn Dich der Schachvirus befallen hat, kannst nicht aufhören bis Du ALLE die Dich besiegt haben schlägst.

Mich charakterisiert der wissensdurstige Typ.

Ich wollte die Grenzen des Kesselguckens erfahren, nicht DEIN oder Scotts Ansatz.
Habe damit die Willi Klaus die Cammegs geschlagen, Mission erfüllt.

Mein Charakter/Typ benötigte eine neue Herausforderung.
Chris und sein EC Thread kamen mir herausfordernd vor.
WAS kann Chris und ich nicht. :)

Nun, habe ich gelernt || WIE MAN GELD VERWALTEN MUSS WENN MAN WETTET || so man davon leben will.
Und gelernt die Wellen der Ereignisstreuung auszunützen.

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Hallo Juan,

 

Meine Zurückhaltung gegenüber "klassischen" Methoden erklärt sich ganz

einfach daraus, dass ich entgegen meiner Ansicht von vor einigen Wochen

doch noch nicht ganz mit KG abgeschlossen habe.

 

 

hallo Sachse
...daran hatte ich nie gezweifelt,  Du hast Dir bestimmt immer zu helfen

gewusst und gleichzeitig die Mär vom Flaschensammler kultiviert.  Nur

die groessten Deppen hatten es geglaubt und  sich dann auch noch daran

abgearbeitet. Macht doch das Leben gleich etwas bunter!

 

Treib es nicht zu wild, damit Dir der Gummilatschenmann nicht auf die 

Schliche kommt und nun nach dem Zutrittsverbot in SB auch noch sein Lieblingsthema

erodiert.

 

Juan

 

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Am 30.12.2019 um 13:18 schrieb starwind:

 

@Egon ,

 

zu den drei Gedankengängen von Dir, welche ich rot markiert habe:

 

1.

Das ist nichts anderes als der Rücksprung auf den Bankvorteil, den Du eins zu eins auf jeden einzelnen Coup runter brichst. Das ist letztlich identisch mit den Werten der Großen Zahl.

Das darf man in keinem Falle "so sehen", weil der Roulettezufall so eben im Kleinen nicht arbeitet. Darin steckt ein "Regelmaßgedanke" dieses Zufalls, den dieser auf kleinen Spielstrecken nicht "im Traum" einhält. Damit wird untrennbar gleichzeitig eine Linearität unterstellt, die es deutlich erkennbar nicht gibt.

 

2.

Hier wird lediglich mit anderer Wortwahl erneut derselbe Fehler begangen. Natürlich wird jeder Kaufmann seine Grundkalkulation "groß rechnen". Exakt dies ist auch die Kalkulation der Casinos.

Ohne die Herstellung eines positiven Erwartungswertes ginge diese Kalkulation auch auf.

Zutreffend geht es inhaltlich damit lediglich um die uralte Frage, kann man klassisch einen positiven Erwartungswert durch Spieltechnik herstellen ?

Diese Frage beantworten wir beide in der Tat offenkundig unterschiedlich.

 

3.

Dass es den "Hellseher-Marsch" nicht gibt, dazu besteht Einigkeit.

Das Denken und das dem folgende Setzen kann im Klassikbereich lediglich Wahrscheinlichkeitsprognosen folgen, aber niemals berechnet werden (und lediglich eine exakte Berechnung könnte zu den 100 % führen").

Du kriegst hier einfach nicht die Kurve vom Berechnen hin zum Denken in Wahrscheinlichkeiten (die Hellseher-Wetterprognose gibt es schließlich auch nicht).

:hut:

 

Starwind

 

 

 

@starwind:

zu 1.)

Klar, ist doch bekannt, siehe pb "Gewinne bei begrenztem Spiel", sprich danach nie wieder spielen. Theoretisch könnte man so tun, also würde immer ein Neustart sein und der Zufall wüßte nichts vom bisherigen Geschehen. Das ist aber der klassische Trugschluß. Je mehr "begrenzte Spiele" ich aneinander reihe, desto wahrscheinlicher wird der "Knock-out" und die Einstellung der Hausprozente. Oder wie schon erwähnt, lass 100, 1.000 oder 10.000 Spieler jeweils nur das besagte begrenzte Spiel spielen, sei es Bold-Play oder auch eine Verlustprogression mit fast 100% Gewinnwahrscheinlichkeit, es wird damit kein positiver EW generiert.

 

zu 2.) Der Kaufmann als Beispiel ein Vegas-Casino rechnet die zu erwartende durchschnittliche Verlustrate für die Comps. Das ist der Stundenverlust des Spielers oder aus der Sicht des Kaufmanns der Stundengewinn. Ich beschreibe ein rein fiktives Beispiel, weil es ja hier im Thread auch um den "Stundenlohn" ging: Ein KG mit Sitzplatz direkt am Kessel setzt deswegen nur eine kleine Zahl auf dem Tableau aus seinen prognostizierten Sektor mit einem Black (100$-Stück). Es wird alle 3 min gespint, der Stundenumsatz beträgt 2000$, der KG spielt 4h am Tag, macht 8000$ Umsatz und "sollte" im Schnitt aufgrund der 5,2% Hausvorteil 432$ verlieren. Ein Drittel davon kann er als Comps (Shows, Buffet, Zimmer, usw.) erwarten. Dieser fiktive KG rechnet aber "kleingerechnet" nur mit 2,5% über den Hausvorteil, somit Stundenlohn zwei Blacks.

Die uralte Frage ist weiterhin uralt beantwortet: Ohne physikalische Grundlage gibt es auf Dauer (=unbegrenzte Spielstrecke) keinen positiven EW, sondern nur Spieler-Trajektoren (-Zufallsirrwege) innerhalb der dreifachen Standardabweichung.

 

zu 3.) Bezüglich Hellseher-Wetterprognose bin ich letztens dreimal selbst bei einer Tagesprognose mit einer angeblichen Trefferwahrscheinlichkeit von über 90% bezüglich Schnellfall in die 10% bad-beat-Falle getappt, sprich ich bin deswegen in einem Fall nicht nach Wiessee gefahren.

Ich hatte mich übrigens schon vor dem Mathe LK mit Wahrscheinlichkeiten und Roulette beschäftigt. U. a. hatten mich Freunde zum Spielzeugroulette eingeladen und ich habe bereitwillig und siegessicher mit "die Bank gewinnt immer" die Bank gespielt, was sich short-term als Trugschluß erwies:ooh8:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 12 Minuten schrieb Egon:

 U. a. hatten mich Freunde zum Spielzeugroulette eingeladen und ich habe bereitwillig und siegessicher mit "die Bank gewinnt immer" die Bank gespielt, was sich short-term als Trugschluß erwies:ooh8:.

 

Das zeigt, dass das mathematisches Wissen ohne die Praxis leider nicht ausreicht.

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Am 30.12.2019 um 10:56 schrieb wiensschlechtester:

Die Formulierung gefällt mir

@wiensschlechtester: Der sogenannte Berufsspieler A versucht ja schon aus einer Tagespermanenz das Meistmögliche rauszupressen. Berufsspieler B presst nicht alles raus und geht einfach "zu früh". Berufsspieler C hat ein Monatsziel und presst nicht alles raus. Berufsspieler D hat ein Jahresziel und presst nicht alles raus.

Ich habe noch ein schlechtes Gewissen aufgrund meiner fehlenden Anwort auf dein zum Ankauf angebotenen EC-System. Es hat damals schon nicht alle erforderlichen Eckpunkte erfüllt (Prüflänge, frisch entwickelt, etc.). Zwischenzeitlich hast Du ja auch berichtet, wie es klassisch verlaufen ist: Nach der Versiebenfachung des Kapitals kamen drei schwierige Tage.

:hut:

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vor 2 Stunden schrieb Egon:

@starwind:

zu 1.)

Klar, ist doch bekannt, siehe pb "Gewinne bei begrenztem Spiel", sprich danach nie wieder spielen. Theoretisch könnte man so tun, also würde immer ein Neustart sein und der Zufall wüßte nichts vom bisherigen Geschehen. Das ist aber der klassische Trugschluß. Je mehr "begrenzte Spiele" ich aneinander reihe, desto wahrscheinlicher wird der "Knock-out" und die Einstellung der Hausprozente. Oder wie schon erwähnt, lass 100, 1.000 oder 10.000 Spieler jeweils nur das besagte begrenzte Spiel spielen, sei es Bold-Play oder auch eine Verlustprogression mit fast 100% Gewinnwahrscheinlichkeit, es wird damit kein positiver EW generiert.

 

zu 2.) Der Kaufmann als Beispiel ein Vegas-Casino rechnet die zu erwartende durchschnittliche Verlustrate für die Comps. Das ist der Stundenverlust des Spielers oder aus der Sicht des Kaufmanns der Stundengewinn. Ich beschreibe ein rein fiktives Beispiel, weil es ja hier im Thread auch um den "Stundenlohn" ging: Ein KG mit Sitzplatz direkt am Kessel setzt deswegen nur eine kleine Zahl auf dem Tableau aus seinen prognostizierten Sektor mit einem Black (100$-Stück). Es wird alle 3 min gespint, der Stundenumsatz beträgt 2000$, der KG spielt 4h am Tag, macht 8000$ Umsatz und "sollte" im Schnitt aufgrund der 5,2% Hausvorteil 432$ verlieren. Ein Drittel davon kann er als Comps (Shows, Buffet, Zimmer, usw.) erwarten. Dieser fiktive KG rechnet aber "kleingerechnet" nur mit 2,5% über den Hausvorteil, somit Stundenlohn zwei Blacks.

Die uralte Frage ist weiterhin uralt beantwortet: Ohne physikalische Grundlage gibt es auf Dauer (=unbegrenzte Spielstrecke) keinen positiven EW, sondern nur Spieler-Trajektoren (-Zufallsirrwege) innerhalb der dreifachen Standardabweichung.

 

zu 3.) Bezüglich Hellseher-Wetterprognose bin ich letztens dreimal selbst bei einer Tagesprognose mit einer angeblichen Trefferwahrscheinlichkeit von über 90% bezüglich Schnellfall in die 10% bad-beat-Falle getappt, sprich ich bin deswegen in einem Fall nicht nach Wiessee gefahren.

Ich hatte mich übrigens schon vor dem Mathe LK mit Wahrscheinlichkeiten und Roulette beschäftigt. U. a. hatten mich Freunde zum Spielzeugroulette eingeladen und ich habe bereitwillig und siegessicher mit "die Bank gewinnt immer" die Bank gespielt, was sich short-term als Trugschluß erwies:ooh8:.

:hut:

 

@Egon ,

 

ob Bold Play, Stopp-Regel, Tagesziel, Wellen-Höhepunkt oder sonstige Begrenzer, alles voll für die Katz.

Ein taugliches EC-Spiel muss jede Permanenz (alle sind völlig gleichwertig, lediglich die eingesetzten Märsche passen streckenbezogen mal besser, mal schlechter -wat dem eenen sin Uhl, is' dem and'ren sin Nachtigall- ) ins Plus führen und das in überschaubarem Zeitraum (also möglichst jeden einzelnen Spieltag). Nix da mit Gedankengängen, wie toll es sei, nach 20 Spieltagen mal wieder die zwischenzeitig eingefahrenen Verluste ausgeglichen zu haben.

Es ist auch völlig gleichgültig, wo man einsteigt und wo man aufhört, auch der nützliche "Vorlauf" stellt lediglich eine Aufzeichnungs-Zeitersparnis dar, nicht mehr.

 

Wir sind lediglich an einem -allerdings entscheidenden Punkt- dazu auseinander: Du gehst, der alten Argumentation folgend, davon aus, das könne niemals klappen, ich weiss, dass es klappt. Da ich aus überlegten Gründen den Beweis dafür nicht antreten werde, darf man mich dennoch getrost der Gilde der Traumtänzer zurechnen. :hut:

 

Starwind

 

 

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 6 Stunden schrieb starwind:

Du gehst, der alten Argumentation folgend, davon aus, das könne niemals klappen, ich weiss, dass es klappt.

Hallo Dieter

 

Ein erfolgreiches 2020

 

Robert Forster
"Im Wald zwei Wege boten sich mir dar
und ich nahm den der weniger betreten war."

 

Egon ist halt auf dem betretenen Weg unterwegs. :)

Grüße

Richard

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vor 5 Minuten schrieb nostradamus1500:

Robert Forster

"Im Wald zwei Wege boten sich mir dar
und ich nahm den der weniger betreten war."

 

Ganz dünnes Eis Nosti:

Auf dem ausgetretenen Weg sind Leute auch zurück gekommen.

Auf dem wenig benutzten könnten sie am Ende abgestürzt sein.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Ganz dünnes Eis Nosti:

Auf dem ausgetretenen Weg sind Leute auch zurück gekommen.

Auf dem wenig benutzten könnten sie am Ende abgestürzt sein.

 

Hallo Sachse

Abstürzen ist nicht möglich, weil ich kein Zocker bin.
2. Bevor ich ein Stück auf das Filz lege müssen mindestens, wenn nicht mehr, beziehungsweise ALLE Bedingungen die das Maß der Wettsicherheit erfüllt, erfüllt sein.
Heißt:
Ich wette ausschließlich, wenn die Streuung BERECHENBAR  ZUVERLÄSSIG ist!  :)
 

bearbeitet von nostradamus1500
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vor 2 Stunden schrieb nostradamus1500:

Hallo Dieter

 

Ein erfolgreiches 2020

 

Robert Forster
"Im Wald zwei Wege boten sich mir dar
und ich nahm den der weniger betreten war."

 

Egon ist halt auf dem betretenen Weg unterwegs. :)

Grüße

Richard

 

Guten Abend, Richard,

 

auch für Dich ein fröhliches und erfolgreiches Neues Jahr 2020.

 

Es muss offenkundig sogar mehr als nur zwei Wege geben, die zum klassischen Erfolg führen.

Ich lese schon aufmerksam, wenn was Interessantes kommt, deshalb ist mir Dein mehrfaches Eingehen auf die Streuung keinesfalls entgangen.

Es geht sogar ohne jegliche Berücksichtigung der Streuung (außerhalb des KG oder WW-KG natürlich). Selbst RNG produzierte Permanenzen liefern genau dasselbe ab.

Der blöde Hund "Roulettezufall" steckt in einem statistischen Korsett, dem er nicht entkommen kann.

 

Wenn eine "besondere Streuung" die Permanenz tatsächlich beeinflussen sollte, so sammle ich die statistisch nebenbei mit ein, ohne mir darüber vertiefende Gedanken machen zu müssen. Dann verlaufen die Ballungen halt anders und dann bin ich auf den veränderten Ballungen drauf -solange sie anhalten-, da hab' ich nichts dagegen.

 

Weder der Weg zurück, noch der Absturz (siehe Sachse) drohen.

 

Gruß

Dieter

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 2 Minuten schrieb jason:

 

Herrlich zweideutig geschrieben, Herr Pferdeliebhaber. :lachen::lachen::lachen:

Alles Gute im neuen Jahr

 

jason 

 

:D

Für Dich auch ein wunderschönes Neues Jahr 2020.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 9 Minuten schrieb starwind:

Selbst RNG produzierte Permanenzen liefern genau dasselbe.

 

Also, selbst ich habe mir m.W. noch nie getraut etwas derart Ketzerisches abzusondern

Du willst allen Ernstes behaupten, dass man Permanenzen nicht nach ihrer Herkunft unterscheiden könnte?

RNG, elektronisches Roulette, handgedreht im LC und was es sonst noch alles gibt. Nicht deutlich zu unterscheiden?

Wer so etwas Dummes von sich gibt, hat in einem seriösen Forum wie diesem nichts verloren. Ich bin empört!!!

"Akademiker wollen Sie sein?"

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Hallo sachse,

 

es würde interessieren, woran Du die Unterscheidbarkeit

der o.g. Zufallsereignisse festmachst.

Solange die einzelnen "Generatoren" keinen systematischen Fehler aufweisen halte ich dies nicht für möglich

(an einer Stelle habe ich noch einen kleinen Restzweifel - deshalb interessiert mich Deine Begründung).

 

Selbst ausgewertete / erstellte LC / RNG -Zahlen haben mir keinen nennenswerten Unterschied gezeigt.

 

Gruß raro  :hut:

 

 

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Also, selbst ich habe mir m.W. noch nie getraut etwas derart Ketzerisches abzusondern

Du willst allen Ernstes behaupten, dass man Permanenzen nicht nach ihrer Herkunft unterscheiden könnte?

RNG, elektronisches Roulette, handgedreht im LC und was es sonst noch alles gibt. Nicht deutlich zu unterscheiden?

Wer so etwas Dummes von sich gibt, hat in einem seriösen Forum wie diesem nichts verloren. Ich bin empört!!!

"Akademiker wollen Sie sein?"

 

Akademiker allein reicht eben noch lange nicht. :smile:

Wäre es anders, müsste der übliche Chi-Quadrat-Test (andere mathematische Tests ebenso) aller Orten zu Auffälligkeiten führen. Tun sie aber nicht, wie man deutlich daran erkennen kann, dass diese Geräte nicht unverzüglich aus dem Spielbetrieb genommen werden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 51 Minuten schrieb starwind:

Selbst RNG produzierte Permanenzen liefern genau dasselbe ab

quod erat demonstrandum - was zu beweisen wäre.

den Durchblick bekommt man erst, wenn man die unterschiedlichen Perms grafisch darstellt. Bei einem echten, unberechenbaren Chaos können sich die universellen Ordnungsgesetze des Zufalls immer noch am besten entfalten.

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vor 8 Minuten schrieb cmg:

quod erat demonstrandum - was zu beweisen wäre.

den Durchblick bekommt man erst, wenn man die unterschiedlichen Perms grafisch darstellt. Bei einem echten, unberechenbaren Chaos können sich die universellen Ordnungsgesetze des Zufalls immer noch am besten entfalten.

 

:top2:

 

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