starwind Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 44 Minuten schrieb Chemin de fer: @starwind Kann man es nicht wissen? Na, auf die erste Gehörprobe hin, nicht so eindeutig. Dieser Titel wurde von vielen Interpreten im Laufe der Jahrzehnte gecovert. Nun habe ich es aber überprüft (gelobt sei die eigene Sammlung), das ist die Originalaufnahme von 1958, aufgenommen in dem legendären Sun-Records Studio. vor 44 Minuten schrieb Chemin de fer: Nein, ich denke eher, er kann gar nichts dagegen tun. Der Zufall liegt in Koma seit dem Urknall. Damals hieß er noch Schöpfer, nur irgendwas ist schiefgegangen. Wenn er zu sich kommt, und sieht was er angerichtet hat, haben wir die Apokalypse. L.G. L. Der höchst spezifische Roulette-Zufall ist bestimmt nicht beim Big Bang entstanden. Beim Roulette stelle ich die Philosophie lieber auf Eis. Starwind
Chemin de fer Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 Gerade eben schrieb starwind: Beim Roulette stelle ich die Philosophie lieber auf Eis Nur mit Philosophie kann man klassisches Roulette spielen, Naturwissentschaftler haben eine andere Berechnungsgrundlage. Aber Philosphie, klingt zwar unortodox, schlägt jede andere Methode. Ich erkenne zB. in einer Roulettepermanenz, welche Dreierfigur kommt schneller. L.G. L.
Juan del Mar Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor einer Stunde schrieb starwind: Nein, @MarkP. , sehen wir mal von Esoterikern und Scharlatanen ab, es braucht nichts "verdreht" zu werden. Der "mathematische Nachteil" ist nichts anderes als der Bankvorteil, also die Auszahlungsquote. Die Reduzierung -ich denke jetzt in der Chancenart EC- auf die Ergebnisse der Großen Zahl ist grottenfalsch, da es im Kleinen (echte Spielstrecke) die Verteilung, die die Große Zahl nahe legt, nicht gibt. Du schaffst es einfach nicht, deine Scheuklappen abzulegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. rot jedes zweite Mal (Zero dabei weg gelassen) erscheinen wird in der konkreten Spielstrecke, behauptet nicht einmal die Mathematik, die arbeitet dazu nämlich korrekt mit Durchschnittswerten, aber nicht mit tatsächlichen Erscheinungswerten. Mathematiker haben zutreffend begriffen, dass das Ergebnis des nächsten Coups nicht berechenbar ist, hingegen die Wahrscheinlichkeiten dafür, Wahrscheinlichkeiten dürfen aber nicht ausschließlich auf das nächste Coupergebnis verengt werden. Das ist so, als wenn die längerfristige Wetterprognose für den Bereich eines Buddelkastens aus den Werten erstellt werden soll, die nur dem Bereich dieses Buddelkastens entnommen werden. Wenn Du einmal auch nur die Grundbereitschaft erkennen lassen würdest, deine gepflegten Vorurteile in Frage zu stellen, müsstest Du nicht gebetsmühlenartig immer wieder dasselbe Grottenfalsche schreiben. Kein Mathematiker, auch nicht der von mir geschätzte Koken, hat sich je mit der Möglichkeit eines wechselnden Marsches befasst. Du wirst bei Koken keine einzige Erwägung dazu finden, alle seine Berechnungen beruhen auf einer durchgängig gleichartig angewandten Marschtechnik. Dahinter steht der Gedanke, dass man doch gar nicht wissen könne, wo ein Marsch gewechselt werden müsse. Dieser Gedanke ist falsch und daher nicht "durchgetestet" von Koken und denen, die sich auf ihn berufen. Der Zufall zeigt es selbst, wo man dies tun muss. Aus der Statistik kann man es auch entnehmen. Du wirst Dir aber niemals z.B. die Statistikwerte von @Hans Dampf über 713.534 Coups vornehmen und dazu mal das Gehirn einschalten und dich dadurch selbst in die Lage versetzen, etwas qualifizierter zu "argumentieren". Wenn Du das aber verweigerst (was natürlich dein gutes Recht ist), dann hör' aber endlich auf, der Mathematik und dem Bankvorteil pure Unterstellungen unter zu schieben, die es so tatsächlich gar nicht gibt. Rot erscheint ebenso wenig jeden zweiten realen Coup, wie Zero im 37er Abstand erscheint. Also ist schon mal Deine Grundaussage falsch. Das ist offenkundig. Beweise erst einmal die Richtigkeit Deiner Grundaussage und versuche nicht permanent den Schwarzen Peter auf die nächste Treppenstufe der Gedankengänge zu verschieben, wenn schon offenkundig die pure Interpretation der Mathematik auf Deiner ersten Stufe falsch ist (das unzulässige Herunterbrechen der aus der Großen Zahl gewonnenen Werte auf eine echte reale Spielstrecke). Gruß Starwind hallo Starwind Gehe zwar konform mit Dir, aber woher Du die Geduld und konziliante Haltung auf die geistigen Bankrotterklaerungen nimmst um zu antworten, weiss ich nicht. Das man vom schlichteren Gemütern dafuer als Gegenargument auch schon mal Affe genannt werden kann, wirst Du weglachen. Richtig bedauerlich ist einzig der Zeitverlust... Du hast in den letzten Monaten hier viel Sinnvolles zum EC-Spiel reingestellt ohne zuviel zu verraten. Es ist wie in der Schule, da kann der Lehrer machen was er will, zwei oder drei bleiben sitzen, In diesem Fall ist er sogar angeschraubt. Gruesse Juan
starwind Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 3 Minuten schrieb Chemin de fer: Nur mit Philosophie kann man klassisches Roulette spielen, Naturwissentschaftler haben eine andere Berechnungsgrundlage. Aber Philosphie, klingt zwar unortodox, schlägt jede andere Methode. Ich erkenne zB. in einer Roulettepermanenz, welche Dreierfigur kommt schneller. L.G. L. Dafür benötige ich keine Philosophie (ist mir viel zu unpräzise), das steckt über die pure Statistik in meinen Satzsignalen originär drin. Zudem würde ein Blick auf die aktuelle Permanenz reichen, allerdings muss sie schon so etwa 40 Coups umfassen. Außerdem kann ich Dir blind voraus sagen, dass eine Kombination von soziabler Zweierserie verbunden mit einem Einer am häufigsten kommt. Das darf dann aber dennoch wieder nicht blind (stereotyp) durch gespielt werden, sonst gibt es selbst damit Kloppe. Starwind
starwind Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb Juan del Mar: hallo Starwind Gehe zwar konform mit Dir, aber woher Du die Geduld und konziliante Haltung auf die geistigen Bankrotterklaerungen nimmst um zu antworten, weiss ich nicht. Das man vom schlichteren Gemütern dafuer als Gegenargument auch schon mal Affe genannt werden kann, wirst Du weglachen. Richtig bedauerlich ist einzig der Zeitverlust... Du hast in den letzten Monaten hier viel Sinnvolles zum EC-Spiel reingestellt ohne zuviel zu verraten. Es ist wie in der Schule, da kann der Lehrer machen was er will, zwei oder drei bleiben sitzen, In diesem Fall ist er sogar angeschraubt. Gruesse Juan Wenn ich den einen oder anderen wenigstens dazu anrege, mal sein Hirn einzuschalten und folgelogisch denkend die erforderlichen Schritte in richtiger Reihenfolge durchzugehen (statt närrische Vorurteile zu pflegen), habe ich das Optimum des Machbaren erreicht. Gruß Starwind bearbeitet Januar 10, 2020 von starwind
Juan del Mar Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 Gerade eben schrieb starwind: Wenn ich den einen oder anderen wenigstens dazu anrege, mal sein Hirn einzuschalten und folgelogisch denkend die erforderlichen Schritte in richtiger Reihenfolge durchzugehen, habe ich das Optimum des Machbaren erreicht. Gruß Starwind Allah sei mit Dir! Juan
Chemin de fer Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 2 Minuten schrieb starwind: mal sein Hirn einzuschalten Hier ist die Gelegenheit zu einem Spielchen: Du stellst hier aus einer Tagespermanenz 40 Zahlen rein. Dein spanischer Papagei wählt seine Lieblingsdreierfigur, dann wähle ich meine. Ich wette, ich spiele ihn in Grund und Boden. L.G. L.
starwind Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 1 Minute schrieb Chemin de fer: Hier ist die Gelegenheit zu einem Spielchen: Du stellst hier aus einer Tagespermanenz 40 Zahlen rein. Dein spanischer Papagei wählt seine Lieblingsdreierfigur, dann wähle ich meine. Ich wette, ich spiele ihn in Grund und Boden. L.G. L. Wenn jemand durchgängig eine "Lieblingsdreierfigur" anspielen würde, würde ich ihn nicht ernst nehmen können. Starwind
Chemin de fer Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 Nicht durchgängig. Immer eine andere, natürlich. Nur ein Spiel, für jede Dreierfigur. Welche zuerst vervollständigt wird. L.G. L.
sachse Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 Ich lese hier von Philosophie, Naturwissenschaften usw. aber es wurde doch bereits ein absolut funktionierendes System vorgestellt. In eingeweihten Kreisen als "Spiel auf Gehör" des Saarländischen Gelblatschenträgers berüchtigt.
Chemin de fer Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 6 Minuten schrieb sachse: "Spiel auf Gehör" Für Gehörlosen auch mit Gebärdensprache-Assistentin? L.G. L.
sachse Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 16 Minuten schrieb Chemin de fer: Für Gehörlosen auch mit Gebärdensprache-Assistentin? JAU!!!
Juan del Mar Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Hier ist die Gelegenheit zu einem Spielchen: Du stellst hier aus einer Tagespermanenz 40 Zahlen rein. Dein spanischer Papagei wählt seine Lieblingsdreierfigur, dann wähle ich meine. Ich wette, ich spiele ihn in Grund und Boden. L.G. L. @Chemin de ferDu bist bereits laengst in der Schublade „Schwaetzer ohne Durchblick“ entsorgt. Dieses Massengrab bleibt zu, damit keiner mehr rausspringt. Vergleiche mach ich gerade zur Zeit mit einem anderen Mitglied, aber auch er verabscheut Bratwürste....dafuer kennt er die Nasen. Vielleicht kommst Du eher an Lutschers Stammtisch unter, dort kannst Du auch Roulette auf Gehör lernen und wenn Du Glueck hast gibt Lutscher Autogramme. Juan
Hans Dampf Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Chemin de fer: Dein spanischer Papagei wählt seine Lieblingsdreierfigur, dann wähle ich meine. Ich wette, ich spiele ihn in Grund und Boden. L.G. L. Toller Zaubertrick. Wo wir gerade bei intransitiven Paradoxa sind:Wie wäre es mit einem einfachen Münzwurf? Die Wahrscheinlichkeit p für Zahl, Z, sei dabei genauso hoch wie q, die Wahrscheinlichkeit für Kopf K: p = q = 1 2 . Es soll sich dabei um gleichermaßen faire wie gedächtnislose Münzen handeln. Der Ausgang eines Wurfes ist also nicht von den vorhergehenden Würfen beeinflußt. Die Regeln des Spieles lauten: Spieler 1 sucht sich eine beliebige Reihe von Münzwürfen der Mindestlänge drei aus, beispielsweise ZKK oder KKZK. Spieler 2 wählt nun ebenfals eine Wurfreihe aus. Sodann wird die Münze so lange geworfen, bis die Reihe eines der beiden Spieler auftaucht. Wenn Spieler 2 alles richtig anstellt, so wird er immer eine Kombination finden, deren Gewinnwahrscheinlichkeit höher ist als die von Spieler 1. Für die genannten Beispiele wären das ZZK und ZKKZ. Wie kann und darf das sein? Die Wahrscheinlichkeiten sind doch pqq = ppq = 1 8 bzw. qqpq = pqqp = 1 16 . Oder etwa nicht? Die Taktik, mit derWalter Penney [6] den wahrscheinlichen Ausgang dieses Spieles zu seinen Gunsten beeinflußt, lautet wie folgt: hat Spieler 1 die folgende Münzreihe der Länge n gewählt m1m2m3 . . .mn, (5) so setzt Spieler 2 auf die Reihe: m2m1m2 . . .mn−1. (6) Entscheidend ist hierbei m2, welches das Gegenteil von m2 darstellt: K anstatt Z und Z anstatt K. Spieler 2 wählt also für seine letzten n−1 Plätze genau dieWerte, die Spieler 1 auf den ersten n−1 Plätzen hat. Der ersteWert von Spieler 2 ist die Negation des zweiten Wertes von Spieler 1: K anstatt Z bzw. Z anstatt K, wie auch in den oben genannten Beispielen geschehen. Zum Verständnis dieses Sachverhaltes ist ein Zustandsdiagramm wie in Abb. 3 hilfreich. Spieler 1 setzt hier auf ZKK, Spieler 2 auf ZZK. Die Übergänge entsprechen jeweils dem Ausgang eines Münzwurfes, K oder Z.Wir beginnen im linken Zustand „Start“. Sobald das erste mal ein Z landet, entspricht das der Initialisierung beider Reihen (die jeweils mit Z beginnen), und der Zustand A wird erreicht. Je nach dem weiteren Verlauf der Münzwürfe wird früher oder später das Gewinnfeld für Spieler 1 oder Spieler 2 erreicht. Hans Dampf bearbeitet Januar 10, 2020 von Hans Dampf
Chemin de fer Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 35 Minuten schrieb Hans Dampf: Toller Zaubertrick. Spielverderber L.G. L.
Sven-DC Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Toller Zaubertrick. Wo wir gerade bei intransitiven Paradoxa sind:Wie wäre es mit einem einfachen Münzwurf? Die Wahrscheinlichkeit p für Zahl, Z, sei dabei genauso hoch wie q, die Wahrscheinlichkeit für Kopf K: p = q = 1 2 . Es soll sich dabei um gleichermaßen faire wie gedächtnislose Münzen handeln. Der Ausgang eines Wurfes ist also nicht von den vorhergehenden Würfen beeinflußt. Die Regeln des Spieles lauten: Spieler 1 sucht sich eine beliebige Reihe von Münzwürfen der Mindestlänge drei aus, beispielsweise ZKK oder KKZK. Spieler 2 wählt nun ebenfals eine Wurfreihe aus. Sodann wird die Münze so lange geworfen, bis die Reihe eines der beiden Spieler auftaucht. Wenn Spieler 2 alles richtig anstellt, so wird er immer eine Kombination finden, deren Gewinnwahrscheinlichkeit höher ist als die von Spieler 1. Für die genannten Beispiele wären das ZZK und ZKKZ. Wie kann und darf das sein? Die Wahrscheinlichkeiten sind doch pqq = ppq = 1 8 bzw. qqpq = pqqp = 1 16 . Oder etwa nicht? Die Taktik, mit derWalter Penney [6] den wahrscheinlichen Ausgang dieses Spieles zu seinen Gunsten beeinflußt, lautet wie folgt: hat Spieler 1 die folgende Münzreihe der Länge n gewählt m1m2m3 . . .mn, (5) so setzt Spieler 2 auf die Reihe: m2m1m2 . . .mn−1. (6) Entscheidend ist hierbei m2, welches das Gegenteil von m2 darstellt: K anstatt Z und Z anstatt K. Spieler 2 wählt also für seine letzten n−1 Plätze genau dieWerte, die Spieler 1 auf den ersten n−1 Plätzen hat. Der ersteWert von Spieler 2 ist die Negation des zweiten Wertes von Spieler 1: K anstatt Z bzw. Z anstatt K, wie auch in den oben genannten Beispielen geschehen. Zum Verständnis dieses Sachverhaltes ist ein Zustandsdiagramm wie in Abb. 3 hilfreich. Spieler 1 setzt hier auf ZKK, Spieler 2 auf ZZK. Die Übergänge entsprechen jeweils dem Ausgang eines Münzwurfes, K oder Z.Wir beginnen im linken Zustand „Start“. Sobald das erste mal ein Z landet, entspricht das der Initialisierung beider Reihen (die jeweils mit Z beginnen), und der Zustand A wird erreicht. Je nach dem weiteren Verlauf der Münzwürfe wird früher oder später das Gewinnfeld für Spieler 1 oder Spieler 2 erreicht. Hans Dampf Wo hast du das angeschrieben ? Quelle bitte ? Das noch mit deinen Namen zu unterschreiben,ist ja schon strafrechtlich relevant
cmg Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Die Wahrscheinlichkeit p für Zahl, Z, sei dabei genauso hoch wie q, die Wahrscheinlichkeit für Kopf K: p = q = 1 2 . Es soll sich dabei um gleichermaßen faire wie gedächtnislose Münzen handeln. Der Ausgang eines Wurfes ist also nicht von den vorhergehenden Würfen beeinflußt. bereits hier eine Ansammlung theoretischer Vorgaben, die in der Praxis gar nicht gegeben sind, wahrscheinlich wird jeder Varietee Künstler bestätigen können, das es kein Problem ist, die Münze so zu werfen das eine Seite dominiert. Damit die allgemeinen Ordnungsgesetze des Zufalls, auch Zufallsgesetze genannt, greifen können/sich entfalten können, ist es wichtig dass sich die Münze eine Zeitlang im Zustand des uberechenbaren Chaos befindet.
Spielkamerad Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 4 Minuten schrieb Sven-DC: Wo hast du das angeschrieben ? Quelle bitte ? Das noch mit deinen Namen zu unterschreiben,ist ja schon strafrechtlich relevant du würdest ihn am besten anzeigen. oder? musst du deine dämliche art jedes mal kundtun? kannst du nicht einfach mal schweigen? fehlt dir was, wenn du anstatt zu antworten, wieder beweise, quellenangaben oder ähnliches verlangst? deine herkunft braucht das. oder? ekelhaft!
jason Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 25 Minuten schrieb Spielkamerad: du würdest ihn am besten anzeigen. oder? musst du deine dämliche art jedes mal kundtun? Na hör mal, nur durch diese dämliche Art konnte er zu DDR-Zeiten wie "die Made im Speck" leben.
Spielkamerad Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 5 Minuten schrieb jason: Na hör mal, nur durch diese dämliche Art konnte er zu DDR-Zeiten wie "die Made im Speck" leben. natürlich. deshalb auch nur informeller mitarbeiter. der typische anschei....er. jede wette, er ist sich keiner schuld bewusst. alles legitime fragen/aussagen. sp........!
Hans Dampf Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 (bearbeitet) vor 55 Minuten schrieb Sven-DC: Wo hast du das angeschrieben ? Quelle bitte ? Bitte schön, Charly sieht das nicht so eng. https://www.roulette-forum.de/topic/11968-penney-ante/ bearbeitet Januar 10, 2020 von Hans Dampf
derblankehans Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb starwind: Dahinter steht der Gedanke, dass man doch gar nicht wissen könne, wo ein Marsch gewechselt werden müsse. Dieser Gedanke ist falsch und daher nicht "durchgetestet" von Koken und denen, die sich auf ihn berufen. Der Zufall zeigt es selbst, wo man dies tun muss. Aus der Statistik kann man es auch entnehmen. Hallo Starwind, meinst Du damit dass man die Wechselpunkte des Zufalls ( nach 40 Vorlaufcoups ? ) ungefähr einschätzen kann? bearbeitet Januar 10, 2020 von derblankehans
starwind Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Bitte schön, Charly sieht das nicht so eng. https://www.roulette-forum.de/topic/11968-penney-ante/ Wenn unser Besserwisser nicht alles verdrehend unverständig lesen würde, könnte man ihm sogar Gero von Randow, "Das Ziegenproblem", Denken in Wahrscheinlichkeiten, empfehlen. Von Randow hat dort sogar durch das Kapitel "Der unsterbliche Affe", so was wie eine persönliche Widmung unter gebracht. Starwind bearbeitet Januar 10, 2020 von starwind
starwind Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 7 Minuten schrieb derblankehans: Hallo Starwind, meinst Du damit dass man die Wechselpunkte des Zufalls nach 40 Vorlaufcoups ungefähr einschätzen kann? Wie er wechseln wird: ja Wann er wechseln wird unterliegt einem anderen Kriterium, welches in aller Regel viel weniger Vorlauf benötigt. Starwind
alcatraz46 Geschrieben Januar 10, 2020 Geschrieben Januar 10, 2020 vor 10 Stunden schrieb starwind: Also ist schon mal Deine Grundaussage falsch. Das ist offenkundig. Beweise erst einmal die Richtigkeit Deiner Grundaussage und versuche nicht permanent den Schwarzen Peter auf die nächste Treppenstufe der Gedankengänge zu verschieben, wenn schon offenkundig die pure Interpretation der Mathematik auf Deiner ersten Stufe falsch ist (das unzulässige Herunterbrechen der aus der Großen Zahl gewonnenen Werte auf eine echte reale Spielstrecke). Sehr eingängig erklärt. Ich hoffe Deine Bemühungen fallen auf fruchtbaren Boden.
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