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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Chemin de fer:

@starwind

Kann man es nicht wissen? :) 

 

Na, auf die erste Gehörprobe hin, nicht so eindeutig. Dieser Titel wurde von vielen Interpreten im Laufe der Jahrzehnte gecovert.

Nun habe ich es aber überprüft (gelobt sei die eigene Sammlung), das ist die Originalaufnahme von 1958, aufgenommen in dem legendären Sun-Records Studio.

 

vor 44 Minuten schrieb Chemin de fer:

Nein, ich denke eher, er kann gar nichts dagegen tun. Der Zufall liegt in Koma seit dem Urknall. Damals hieß er noch Schöpfer, nur irgendwas ist schiefgegangen. Wenn er zu sich kommt, und sieht was er angerichtet hat, haben wir die Apokalypse. 

 

L.G.

L.

 

Der höchst spezifische Roulette-Zufall ist bestimmt nicht beim Big Bang entstanden.

Beim Roulette stelle ich die Philosophie lieber auf Eis. :P

 

Starwind

Geschrieben
Gerade eben schrieb starwind:

Beim Roulette stelle ich die Philosophie lieber auf Eis

 

Nur mit Philosophie kann man klassisches Roulette spielen, Naturwissentschaftler haben eine andere Berechnungsgrundlage. Aber Philosphie, klingt zwar unortodox, schlägt jede andere Methode. Ich erkenne zB. in einer Roulettepermanenz, welche Dreierfigur kommt schneller. 

 

L.G.

L.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Nein, @MarkP. , sehen wir mal von Esoterikern und Scharlatanen ab, es braucht nichts "verdreht" zu werden.

 

 

Der "mathematische Nachteil" ist nichts anderes als der Bankvorteil, also die Auszahlungsquote.

 

Die Reduzierung -ich denke jetzt in der Chancenart EC- auf die Ergebnisse der Großen Zahl ist grottenfalsch, da es im Kleinen (echte Spielstrecke) die Verteilung, die die Große Zahl nahe legt, nicht gibt.

Du schaffst es einfach nicht, deine Scheuklappen abzulegen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. rot jedes zweite Mal (Zero dabei weg gelassen) erscheinen wird in der konkreten Spielstrecke, behauptet nicht einmal die Mathematik, die arbeitet dazu nämlich korrekt mit Durchschnittswerten, aber nicht mit tatsächlichen Erscheinungswerten. Mathematiker haben zutreffend begriffen, dass das Ergebnis des nächsten Coups nicht berechenbar ist, hingegen die Wahrscheinlichkeiten dafür, Wahrscheinlichkeiten dürfen aber nicht ausschließlich auf das nächste Coupergebnis verengt werden.

Das ist so, als wenn die längerfristige Wetterprognose für den Bereich eines Buddelkastens aus den Werten erstellt werden soll, die nur dem Bereich dieses Buddelkastens entnommen werden.

 

Wenn Du einmal auch nur die Grundbereitschaft erkennen lassen würdest, deine gepflegten Vorurteile in Frage zu stellen, müsstest Du nicht gebetsmühlenartig immer wieder dasselbe Grottenfalsche schreiben.

 

Kein Mathematiker, auch nicht der von mir geschätzte Koken, hat sich je mit der Möglichkeit eines wechselnden Marsches befasst. Du wirst bei Koken keine einzige Erwägung dazu finden, alle seine Berechnungen beruhen auf einer durchgängig gleichartig angewandten Marschtechnik.

Dahinter steht der Gedanke, dass man doch gar nicht wissen könne, wo ein Marsch gewechselt werden müsse. Dieser Gedanke ist falsch und daher nicht "durchgetestet" von Koken und denen, die sich auf ihn berufen. Der Zufall zeigt es selbst, wo man dies tun muss. Aus der Statistik kann man es auch entnehmen.

 

Du wirst Dir aber niemals z.B. die Statistikwerte von @Hans Dampf über 713.534 Coups vornehmen und dazu mal das Gehirn einschalten und dich dadurch selbst in die Lage versetzen, etwas qualifizierter zu "argumentieren".

Wenn Du das aber verweigerst (was natürlich dein gutes Recht ist), dann hör' aber endlich auf, der Mathematik und dem Bankvorteil pure Unterstellungen unter zu schieben, die es so tatsächlich gar nicht gibt.

Rot erscheint ebenso wenig jeden zweiten realen Coup, wie Zero im 37er Abstand erscheint.

Also ist schon mal Deine Grundaussage falsch. Das ist offenkundig. Beweise erst einmal die Richtigkeit Deiner Grundaussage und versuche nicht permanent den Schwarzen Peter auf die nächste Treppenstufe der Gedankengänge zu verschieben, wenn schon offenkundig die pure Interpretation der Mathematik auf Deiner ersten Stufe falsch ist (das unzulässige Herunterbrechen der aus der Großen Zahl gewonnenen Werte auf eine echte reale Spielstrecke).

 

Gruß

Starwind


hallo Starwind

Gehe zwar konform mit Dir, aber woher

Du die Geduld und konziliante Haltung

auf die geistigen Bankrotterklaerungen

nimmst um zu antworten, weiss ich nicht.

 

Das man vom schlichteren Gemütern 

dafuer als Gegenargument auch schon

mal Affe genannt werden kann, wirst Du

weglachen. Richtig bedauerlich ist einzig der Zeitverlust...

 

Du hast in den letzten Monaten hier viel Sinnvolles zum EC-Spiel reingestellt

ohne zuviel zu verraten. Es ist wie in

der Schule, da kann der Lehrer machen

was er will, zwei oder drei bleiben sitzen, 

In diesem Fall ist er sogar angeschraubt.

 

Gruesse

Juan
 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Chemin de fer:

Nur mit Philosophie kann man klassisches Roulette spielen, Naturwissentschaftler haben eine andere Berechnungsgrundlage. Aber Philosphie, klingt zwar unortodox, schlägt jede andere Methode. Ich erkenne zB. in einer Roulettepermanenz, welche Dreierfigur kommt schneller. 

 

L.G.

L.

 

Dafür benötige ich keine Philosophie (ist mir viel zu unpräzise), das steckt über die pure Statistik in meinen Satzsignalen originär drin.

Zudem würde ein Blick auf die aktuelle Permanenz reichen, allerdings muss sie schon so etwa 40 Coups umfassen.

 

Außerdem kann ich Dir blind voraus sagen, dass eine Kombination von soziabler Zweierserie verbunden mit einem Einer am häufigsten kommt. Das darf dann aber dennoch wieder nicht blind (stereotyp) durch gespielt werden, sonst gibt es selbst damit Kloppe.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Juan del Mar:

hallo Starwind

Gehe zwar konform mit Dir, aber woher

Du die Geduld und konziliante Haltung

auf die geistigen Bankrotterklaerungen

nimmst um zu antworten, weiss ich nicht.

 

Das man vom schlichteren Gemütern 

dafuer als Gegenargument auch schon

mal Affe genannt werden kann, wirst Du

weglachen. Richtig bedauerlich ist einzig der Zeitverlust...

 

Du hast in den letzten Monaten hier viel Sinnvolles zum EC-Spiel reingestellt

ohne zuviel zu verraten. Es ist wie in

der Schule, da kann der Lehrer machen

was er will, zwei oder drei bleiben sitzen, 

In diesem Fall ist er sogar angeschraubt.

 

Gruesse

Juan

 

Wenn ich den einen oder anderen wenigstens dazu anrege, mal sein Hirn einzuschalten und folgelogisch denkend die erforderlichen Schritte in richtiger Reihenfolge durchzugehen (statt närrische Vorurteile zu pflegen), habe ich das Optimum des Machbaren erreicht.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
Gerade eben schrieb starwind:

 

Wenn ich den einen oder anderen wenigstens dazu anrege, mal sein Hirn einzuschalten und folgelogisch denkend die erforderlichen Schritte in richtiger Reihenfolge durchzugehen, habe ich das Optimum des Machbaren erreicht.

 

Gruß

Starwind


Allah sei mit Dir! 
Juan

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb starwind:

mal sein Hirn einzuschalten

 

Hier ist die Gelegenheit zu einem Spielchen: Du stellst hier aus einer Tagespermanenz 40 Zahlen rein. Dein spanischer Papagei wählt seine Lieblingsdreierfigur, dann wähle ich meine. Ich wette, ich spiele ihn in Grund und Boden.

 

L.G.
L.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Chemin de fer:

 

Hier ist die Gelegenheit zu einem Spielchen: Du stellst hier aus einer Tagespermanenz 40 Zahlen rein. Dein spanischer Papagei wählt seine Lieblingsdreierfigur, dann wähle ich meine. Ich wette, ich spiele ihn in Grund und Boden.

 

L.G.
L.

 

Wenn jemand durchgängig eine "Lieblingsdreierfigur" anspielen würde, würde ich ihn nicht ernst nehmen können.

 

Starwind

Geschrieben

Ich lese hier von Philosophie, Naturwissenschaften usw. aber es wurde doch bereits ein absolut funktionierendes System vorgestellt.

In eingeweihten Kreisen als "Spiel auf Gehör" des Saarländischen Gelblatschenträgers berüchtigt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Hier ist die Gelegenheit zu einem Spielchen: Du stellst hier aus einer Tagespermanenz 40 Zahlen rein. Dein spanischer Papagei wählt seine Lieblingsdreierfigur, dann wähle ich meine. Ich wette, ich spiele ihn in Grund und Boden.

 

L.G.
L.


@Chemin de ferDu bist bereits laengst in der Schublade  „Schwaetzer ohne Durchblick“ entsorgt. Dieses Massengrab bleibt zu, damit keiner mehr rausspringt.

 

Vergleiche mach ich gerade zur Zeit mit einem anderen Mitglied, aber auch er  verabscheut Bratwürste....dafuer kennt 

er die Nasen. Vielleicht kommst Du eher an  Lutschers Stammtisch unter, dort

kannst Du auch Roulette auf Gehör lernen

und wenn Du Glueck hast gibt Lutscher

Autogramme. 

 

Juan

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

 Dein spanischer Papagei wählt seine Lieblingsdreierfigur, dann wähle ich meine. Ich wette, ich spiele ihn in Grund und Boden.

 

L.G.
L.

 

 Toller Zaubertrick.:lachen:

 

Wo wir gerade bei intransitiven Paradoxa sind:Wie wäre es

mit einem einfachen Münzwurf? Die Wahrscheinlichkeit p

für Zahl, Z, sei dabei genauso hoch wie q, die Wahrscheinlichkeit

für Kopf K: p = q = 1

2 . Es soll sich dabei um gleichermaßen

faire wie gedächtnislose Münzen handeln. Der

Ausgang eines Wurfes ist also nicht von den vorhergehenden

Würfen beeinflußt.

Die Regeln des Spieles lauten: Spieler 1 sucht sich eine beliebige

Reihe von Münzwürfen der Mindestlänge drei aus,

beispielsweise ZKK oder KKZK. Spieler 2 wählt nun ebenfals

eine Wurfreihe aus. Sodann wird die Münze so lange

geworfen, bis die Reihe eines der beiden Spieler auftaucht.

Wenn Spieler 2 alles richtig anstellt, so wird er immer eine

Kombination finden, deren Gewinnwahrscheinlichkeit höher

ist als die von Spieler 1. Für die genannten Beispiele

wären das ZZK und ZKKZ. Wie kann und darf das sein?

Die Wahrscheinlichkeiten sind doch pqq = ppq = 1

8 bzw.

qqpq = pqqp = 1

16 . Oder etwa nicht?

Die Taktik, mit derWalter Penney [6] den wahrscheinlichen

Ausgang dieses Spieles zu seinen Gunsten beeinflußt, lautet

wie folgt: hat Spieler 1 die folgende Münzreihe der Länge

n gewählt

m1m2m3 . . .mn, (5)

so setzt Spieler 2 auf die Reihe:

m2m1m2 . . .mn−1. (6)

Entscheidend ist hierbei m2, welches das Gegenteil von m2

darstellt: K anstatt Z und Z anstatt K. Spieler 2 wählt also für

seine letzten n−1 Plätze genau dieWerte, die Spieler 1 auf

den ersten n−1 Plätzen hat. Der ersteWert von Spieler 2 ist

die Negation des zweiten Wertes von Spieler 1: K anstatt Z

bzw. Z anstatt K, wie auch in den oben genannten Beispielen

geschehen.

Zum Verständnis dieses Sachverhaltes ist ein Zustandsdiagramm

wie in Abb. 3 hilfreich. Spieler 1 setzt hier auf ZKK,

Spieler 2 auf ZZK. Die Übergänge entsprechen jeweils dem

Ausgang eines Münzwurfes, K oder Z.Wir beginnen im linken

Zustand „Start“. Sobald das erste mal ein Z landet, entspricht

das der Initialisierung beider Reihen (die jeweils mit

Z beginnen), und der Zustand A wird erreicht. Je nach dem

weiteren Verlauf der Münzwürfe wird früher oder später das

Gewinnfeld für Spieler 1 oder Spieler 2 erreicht.

 

Hans Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 Toller Zaubertrick.:lachen:

 

Wo wir gerade bei intransitiven Paradoxa sind:Wie wäre es

mit einem einfachen Münzwurf? Die Wahrscheinlichkeit p

für Zahl, Z, sei dabei genauso hoch wie q, die Wahrscheinlichkeit

für Kopf K: p = q = 1

2 . Es soll sich dabei um gleichermaßen

faire wie gedächtnislose Münzen handeln. Der

Ausgang eines Wurfes ist also nicht von den vorhergehenden

Würfen beeinflußt.

Die Regeln des Spieles lauten: Spieler 1 sucht sich eine beliebige

Reihe von Münzwürfen der Mindestlänge drei aus,

beispielsweise ZKK oder KKZK. Spieler 2 wählt nun ebenfals

eine Wurfreihe aus. Sodann wird die Münze so lange

geworfen, bis die Reihe eines der beiden Spieler auftaucht.

Wenn Spieler 2 alles richtig anstellt, so wird er immer eine

Kombination finden, deren Gewinnwahrscheinlichkeit höher

ist als die von Spieler 1. Für die genannten Beispiele

wären das ZZK und ZKKZ. Wie kann und darf das sein?

Die Wahrscheinlichkeiten sind doch pqq = ppq = 1

8 bzw.

qqpq = pqqp = 1

16 . Oder etwa nicht?

Die Taktik, mit derWalter Penney [6] den wahrscheinlichen

Ausgang dieses Spieles zu seinen Gunsten beeinflußt, lautet

wie folgt: hat Spieler 1 die folgende Münzreihe der Länge

n gewählt

m1m2m3 . . .mn, (5)

so setzt Spieler 2 auf die Reihe:

m2m1m2 . . .mn−1. (6)

Entscheidend ist hierbei m2, welches das Gegenteil von m2

darstellt: K anstatt Z und Z anstatt K. Spieler 2 wählt also für

seine letzten n−1 Plätze genau dieWerte, die Spieler 1 auf

den ersten n−1 Plätzen hat. Der ersteWert von Spieler 2 ist

die Negation des zweiten Wertes von Spieler 1: K anstatt Z

bzw. Z anstatt K, wie auch in den oben genannten Beispielen

geschehen.

Zum Verständnis dieses Sachverhaltes ist ein Zustandsdiagramm

wie in Abb. 3 hilfreich. Spieler 1 setzt hier auf ZKK,

Spieler 2 auf ZZK. Die Übergänge entsprechen jeweils dem

Ausgang eines Münzwurfes, K oder Z.Wir beginnen im linken

Zustand „Start“. Sobald das erste mal ein Z landet, entspricht

das der Initialisierung beider Reihen (die jeweils mit

Z beginnen), und der Zustand A wird erreicht. Je nach dem

weiteren Verlauf der Münzwürfe wird früher oder später das

Gewinnfeld für Spieler 1 oder Spieler 2 erreicht.

 

Hans Dampf

Wo hast du das angeschrieben ?

Quelle bitte ?

Das noch mit deinen Namen zu unterschreiben,ist ja schon strafrechtlich relevant

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Die Wahrscheinlichkeit p

für Zahl, Z, sei dabei genauso hoch wie q, die Wahrscheinlichkeit

für Kopf K: p = q = 1

2 . Es soll sich dabei um gleichermaßen

faire wie gedächtnislose Münzen handeln. Der

Ausgang eines Wurfes ist also nicht von den vorhergehenden

Würfen beeinflußt.

bereits hier eine Ansammlung theoretischer Vorgaben, die in der Praxis gar nicht gegeben sind, wahrscheinlich wird jeder Varietee Künstler bestätigen können, das es kein Problem ist, die Münze so zu werfen das eine Seite dominiert.

Damit die allgemeinen Ordnungsgesetze des Zufalls, auch Zufallsgesetze genannt, greifen können/sich entfalten können, ist es wichtig dass sich die Münze eine Zeitlang im Zustand des uberechenbaren Chaos befindet.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Wo hast du das angeschrieben ?

Quelle bitte ?

Das noch mit deinen Namen zu unterschreiben,ist ja schon strafrechtlich relevant

du würdest ihn am besten anzeigen. oder?

musst du deine dämliche art jedes mal kundtun? kannst du nicht einfach mal schweigen?

fehlt dir was, wenn du anstatt zu antworten, wieder beweise, quellenangaben oder ähnliches verlangst?

 

deine herkunft braucht das. oder? ekelhaft!

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Spielkamerad:

du würdest ihn am besten anzeigen. oder?

musst du deine dämliche art jedes mal kundtun?  

 

Na hör mal,

nur durch diese dämliche Art konnte er zu DDR-Zeiten wie "die Made im Speck" leben.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb jason:

 

Na hör mal,

nur durch diese dämliche Art konnte er zu DDR-Zeiten wie "die Made im Speck" leben.

natürlich.

deshalb auch nur informeller mitarbeiter.

der typische anschei....er. jede wette, er ist sich keiner schuld bewusst.

alles legitime fragen/aussagen.

 

sp........!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb starwind:

Dahinter steht der Gedanke, dass man doch gar nicht wissen könne, wo ein Marsch gewechselt werden müsse. Dieser Gedanke ist falsch und daher nicht "durchgetestet" von Koken und denen, die sich auf ihn berufen. Der Zufall zeigt es selbst, wo man dies tun muss. Aus der Statistik kann man es auch entnehmen.

Hallo Starwind,

meinst Du damit dass man die Wechselpunkte des Zufalls  ( nach 40 Vorlaufcoups ? ) ungefähr einschätzen kann?

 

bearbeitet von derblankehans
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Bitte schön, Charly sieht das nicht so eng. https://www.roulette-forum.de/topic/11968-penney-ante/

 

:lachen::lachen::lachen:

 

Wenn unser Besserwisser nicht alles verdrehend unverständig lesen würde, könnte man ihm sogar Gero von Randow, "Das Ziegenproblem", Denken in Wahrscheinlichkeiten, empfehlen. Von Randow hat dort sogar durch das Kapitel "Der unsterbliche Affe", so was wie eine persönliche Widmung unter gebracht. :fun2:

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb derblankehans:

Hallo Starwind,

meinst Du damit dass man die Wechselpunkte des Zufalls nach 40 Vorlaufcoups ungefähr einschätzen kann?

 

Wie er wechseln wird: ja

Wann er wechseln wird unterliegt einem anderen Kriterium, welches in aller Regel viel weniger Vorlauf benötigt.

 

Starwind

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb starwind:

Also ist schon mal Deine Grundaussage falsch. Das ist offenkundig. Beweise erst einmal die Richtigkeit Deiner Grundaussage und versuche nicht permanent den Schwarzen Peter auf die nächste Treppenstufe der Gedankengänge zu verschieben, wenn schon offenkundig die pure Interpretation der Mathematik auf Deiner ersten Stufe falsch ist (das unzulässige Herunterbrechen der aus der Großen Zahl gewonnenen Werte auf eine echte reale Spielstrecke).


Sehr eingängig erklärt. Ich hoffe Deine Bemühungen fallen auf fruchtbaren Boden.

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