Julius Geschrieben Juli 9, 2019 Geschrieben Juli 9, 2019 Hallo, ein lange vermisstes Buch, das nicht mehr im Handel erhältlich ist, weil es den Verlag nicht mehr gibt, wurde von mir wiederentdeckt. Es handelt sich um den 1956 erstmals aufgelegten Titel "Roulette richtig gespielt" , Systemspiele, die Vermögen brachten, Autor: M. Jung Darin befinden sich mehrere sehr interessante Strategien, u,a, "Phönix" , eine Methode, die auch kritischen Betrachtungen standhält, so sagt es zumindest der Autor. Ich habe diese Methode lange geprüft und fand sie recht überzeugend. Bei Beachtung der Vorgaben, kann man damit durchaus Erfolg haben. Auch die Methode von T. Garcia wird gezeigt. Das Buch zeigt auch, wie man relativ schnell Favoriten ermitteln kann. Es wird für alle Chancen etwas geboten. Falls jemand Fragen dazu hat, lasst es mich wissen. Ich werde nach gesundheitlich bedingter längerer Abwesenheit darauf zurückkommen. Julius
ThomasG Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Julius: Hallo, ein lange vermisstes Buch, das nicht mehr im Handel erhältlich ist, weil es den Verlag nicht mehr gibt, wurde von mir wiederentdeckt. Es handelt sich um den 1956 erstmals aufgelegten Titel "Roulette richtig gespielt" , Systemspiele, die Vermögen brachten, Autor: M. Jung Darin befinden sich mehrere sehr interessante Strategien, u,a, "Phönix" , eine Methode, die auch kritischen Betrachtungen standhält, so sagt es zumindest der Autor. Ich habe diese Methode lange geprüft und fand sie recht überzeugend. Bei Beachtung der Vorgaben, kann man damit durchaus Erfolg haben. Auch die Methode von T. Garcia wird gezeigt. Das Buch zeigt auch, wie man relativ schnell Favoriten ermitteln kann. Es wird für alle Chancen etwas geboten. Falls jemand Fragen dazu hat, lasst es mich wissen. Ich werde nach gesundheitlich bedingter längerer Abwesenheit darauf zurückkommen. Julius Das Buch kenne ich, die "Methode Garcia" auf Seite 56 ist aber nicht dieselbe, wie sie zB von Paufler beschrieben wurde. bearbeitet Juli 10, 2019 von ThomasG
sachse Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 Also, nach über 60 Jahren sind immer noch keine Dauergewinner aufgetaucht. Ergo taugen die "interessanten Strategien" einen Dreck.
Hans Dampf Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 vor 10 Stunden schrieb Julius: Darin befinden sich mehrere sehr interessante Strategien, u,a, "Phönix" 1. 1 Einheit Dutzend 2. 3 Einheiten EC 3. 12 Einheiten ET- Satz
dolomon Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 Wenn wirklich ein "System" besteht wo man mehr oder weniger Gewinnt. Dann wäre es töricht "verbrannte Erde" zu hinterlassen! Alle Casino's würden mit Sperre reagieren. Ich denke das weißt du am besten Christian. Alle, und das sind wenige, die hoch gewinnen, verteilen die Gewinne auf die Casino 's in der Nähe oder in gesamt Deutschland oder in Europa. Sagen oder sogar hier Posten , geht gar nicht. Und somit geht der Kelch an dir vorbei, Christian. Julius, du bist immer für neue Denkanstöße gut! Die originellsten Lösungen kommen aus der Vergangenheit. Mit der Kombination von heutiger Technologien fehlerfrei und unschlagbar genau. Bitte nehmen und nutzen. Die, die wirklich gewinnen kennen wir zwar aber sagen nix! Dolo
Albatros Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf: 1. 1 Einheit Dutzend 2. 3 Einheiten EC 3. 12 Einheiten ET- Satz Hab ich früher mit Maximumsätzen gespielt. Vergessen, bei wieviel Millionen Gewinn ich mit diesem Quark endlich aufgehört habe.
Hans Dampf Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 vor 2 Stunden schrieb Albatros: Hab ich früher mit Maximumsätzen gespielt. Vergessen, bei wieviel Millionen Gewinn ich mit diesem Quark endlich aufgehört habe. Der Verlust muss limittiert werden schreibt der Autor. An Gewinntagen bei + 50 Einheiten aufhören,bei Verlust bei - 75 Einheiten.
dolomon Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 @Hans Dampf das ist genau meine Strategie. 10 Stücke verloren......, das gute Haus verlassen! Über 7 bis 10 Stücke Gewinn, nur noch so lange weitersetzen bis zum nächsten Verlußt und dann nach Hause. Dolo
Newfish2 Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 vor 2 Stunden schrieb dolomon: @Hans Dampf das ist genau meine Strategie. 10 Stücke verloren......, das gute Haus verlassen! Über 7 bis 10 Stücke Gewinn, nur noch so lange weitersetzen bis zum nächsten Verlußt und dann nach Hause. Dolo 10Stücke Kapital ist nicht viel. Dürfte bei etwa ca. 50-60% der Permanenzen ausreichen von EC bis Drittelchance. Die grosse Frage ist, was passiert genau in den anderen 50% der gesetzten Tage. Oder aber, wie ist das Gewinn Verlust Verhältnis innert eines Monats. Mit 10 St Kapital, auf +7 oder +10 ME zu auf Ec, dazu gehört aber einiges. Geht aber wenn man es versteht. Ich könnte das nicht, da ich mich allein schon psychologisch gesehen, Unterkapitalisiert fühlen würde. Einen Faktor, den Viele unterschätzen.
Newfish2 Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 vor 6 Stunden schrieb Albatros: Hab ich früher mit Maximumsätzen gespielt. Vergessen, bei wieviel Millionen Gewinn ich mit diesem Quark endlich aufgehört habe. Hm das imponiert mir Frage: hier S/R was würdest du setzen? Und warum.. x x x x x x x x x x x x x x x ? Kann man mit dem Auge erkennen und muss man nicht buchen.
starwind Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 vor 26 Minuten schrieb Newfish2: ................................. Frage: hier S/R was würdest du setzen? Und warum.. x x x x x x x x x x x x x x x ? Kann man mit dem Auge erkennen und muss man nicht buchen. Rot ! Spekulation auf Serienverhalten, da die beiden voran gegangenen "Erscheinungsformen" auf rot bereits Serien waren. Starwind
Newfish2 Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 vor 1 Minute schrieb starwind: Rot ! Spekulation auf Serienverhalten, da die beiden voran gegangenen "Erscheinungsformen" auf rot bereits Serien waren. Starwind Hm ich dachte das setzen wohl Viele und straucheln. Warum ist ein 2er ne Seie und nicht nur eine 1er Verwaschung? Ich würde das erst mal abhängig machen vom + oder - Saldo. Man kann das sicher so spielen, habs nicht programmieren lassen. Eigentlich ein normaler Permanenzausschnitt. Mal einen kurzen Auszug ohne die Massen schlau machen zu wollen. Zu dem Satz auf Fragezeichen, genau das! warum Programmierer straucheln. Frage: Was genau sehe ich bis zu dem 3er Serie? Also ich sehe Intermittenz, 1er sowie 2er Serie, eine erste 3er serie. Wenn wir jetzt von Verwaschungen auf EC ausgehen, Ist das a) garkein Satz! denn ich sehe, 1er und 2er sowie einen ersten 3er b) also bin ich immer noch bei 1er und 2er und der 3er sagt mal garnix c) zocken wir oder suchen wir günstige Gelegenheiten? d) ein 3er in dieser Permanenz kann den 1er und 2er Rytmus drehen oder auch nicht das wissen wir zu diesem Zeitpunkt erst mal nicht, man muss sich aber dessen im klaren sein e) es kann gar keinen Satz geben, da absteigende Figur, 3er 2er evtl. 1er? Tischrytmus bisher 1er! 2er! Verwaschung? jetzt?Oder Umbruch? f) es geht nicht darum zu setzen, sondern das eigene Kapital zu schützen. ein Satz kann hier nur erfolgen wenn wir ordentlich paar Stücke im + liegen Wieso sollte man einen zerissenen Tisch angreifen, der einen in die Tiefe ziehen kann? Sind wir Zocker oder was? Ich habe dieses Beispiel mit Absicht aus dem Kopf gewählt Eine der grössten Fallen eines EC Spielers. Gleiche Permanenz, etwas weiter zurück geschaut x x x x x x x x x x x x x x x x x x x ? Genau nach diesen paar Coups mehr, ist der Satz 100% klar, oder auch Nichtsatz klar
Newfish2 Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 hm macht keine Laune wenn man nix korrigieren kann. Die Frage ist zusätzlich.. Was erwarte ich? Nach 1ern und 2ern? jetzt einen ersten 3er gefolgt von einem 2er? Erwarte ich jetzt einen 2er auf Rot? oder erwarte ich jetzt einen 3er auf Rot oder höher? Oder was ist deine Intension starwind? Der Spieler ist gut beraten, sich eine Strategie zurecht zu legen, die grundsätzlich bei sowas gleich sein muss! Um den positiven Ausgleich nach Verlusten auf sowas mitzunehmen! Der Ausgleich muss allerdings nicht 100% sein. Nach Verlusten. Das! ist ein zerrissener Tisch! Son Scheiss greift man nur bei gutem Plus an! Für Ratzfatz und Lexis sind das eh böhmische Dörfer. Aber ich bewundere Millionen Gewinner.
starwind Geschrieben Juli 10, 2019 Geschrieben Juli 10, 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Newfish2: Hm ich dachte das setzen wohl Viele und straucheln. Warum ist ein 2er ne Seie und nicht nur eine 1er Verwaschung? Weil man sich, um sich sinnvoll darüber austauschen zu können, erst mal die Erscheinungsformen des Zufalls durchdefinieren muss. Ich halte mich dabei an die traditionellen Definitionen. Zwei Coups hintereinander auf z.B. rot sind eine Zweierserie auf rot. Ein Einer (z.B. s) zwischen zwei Serien (beliebiger Länge) auf rot ist eine Intermittenz (in Einzelform auch "Nase" genannt). Was eine "Verwaschung" hingegen bedeuten soll, weiß ich nicht. Zitat Ich würde das erst mal abhängig machen vom + oder - Saldo. Entweder hat man ein Satzsignal, das man aus der Spielsituation heraus immer gleichartig definieren, erkennen und dann natürlich anwenden kann oder man "schwimmt". Der aktuelle Saldo kann darauf grundsätzlich keinen Einfluss haben. Soweit zum ME-Spiel. Erst wenn eine Progression ins Spiel kommt (z.B. Paroli oder Kettenparoli) kommt für mich die Saldobeachtung ins Spiel. Weil jede weitere Progressionsstufe die Schwankungsbreite (und damit das Gesamtrisiko dieses Anlaufes) erhöht, empfiehlt es sich, da nicht gleich in die Vollen zu gehen, sondern dabei als Ausnahmebeurteilungskriterium den aktuellen Tagesspielstand zu beachten. Zitat Man kann das sicher so spielen, habs nicht programmieren lassen. Eigentlich ein normaler Permanenzausschnitt. Jede, absolut jede, unverfälschte Permanenz ist "normal" (gleichwertig) Zitat Mal einen kurzen Auszug ohne die Massen schlau machen zu wollen. Zu dem Satz auf Fragezeichen, genau das! warum Programmierer straucheln. Frage: Was genau sehe ich bis zu dem 3er Serie? Also ich sehe Intermittenz, 1er sowie 2er Serie, eine erste 3er serie. Wenn wir jetzt von Verwaschungen auf EC ausgehen, Ist das a) garkein Satz! denn ich sehe, 1er und 2er sowie einen ersten 3er b) also bin ich immer noch bei 1er und 2er und der 3er sagt mal garnix c) zocken wir oder suchen wir günstige Gelegenheiten? d) ein 3er in dieser Permanenz kann den 1er und 2er Rytmus drehen oder auch nicht das wissen wir zu diesem Zeitpunkt erst mal nicht, man muss sich aber dessen im klaren sein e) es kann gar keinen Satz geben, da absteigende Figur, 3er 2er evtl. 1er? Tischrytmus bisher 1er! 2er! Verwaschung? jetzt?Oder Umbruch? Damit vermag ich absolut nichts anzufangen. Die Definitionen für diese "Rhythmen", "absteigenden Figuren" bzw. "Verwaschungen" kenne ich nicht, vermag sie nicht einmal zu erahnen. Zitat f) es geht nicht darum zu setzen, sondern das eigene Kapital zu schützen. ein Satz kann hier nur erfolgen wenn wir ordentlich paar Stücke im + liegen Gewinnen kann man nur etwas, wenn man auch real setzt. Wenn ich setze, kann ich mein Kapital niemals schonen, sondern gehe bei jedem Satz ein Risiko ein. Auch wenn das Satzsignal stimmt, kann einem der Zufall in die Suppe spucken. Die Punktlandung gibt es nicht. Um zunächst ein paar Stücke ins Plus zu kommen, muss immer dieses Risiko eingegangen werden. Dieses Risiko besteht vom ersten bis zum letzten Realsatz. Zitat Wieso sollte man einen zerissenen Tisch angreifen, der einen in die Tiefe ziehen kann? Sind wir Zocker oder was? Ich weiss nicht, was ein "zerrissener Tisch" sein soll. Eine Teilpermanenz passt mal besser, mal schlechter zur eigenen Satztechnik (kann man auch Marsch nennen). Alles wurscht, entweder stimmen die Satzauslöser (haben einen tauglichen Hintergrund) oder nicht. Starwind bearbeitet Juli 10, 2019 von starwind
Egon Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 Am 10.7.2019 um 00:44 schrieb Julius: Titel "Roulette richtig gespielt" , Systemspiele, die Vermögen brachten, Autor: M. Jung ....kann man damit durchaus Erfolg haben. @Julius: Dies Buch liegt schon ewig in meiner Bibliothek, abgelegt mit "nichts auf Dauer dabei". Ich hatte einige Sachen "geprüft". Auch ein Schimpanse kann kurzfristigen Erfolg haben.
Egon Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 6 Stunden schrieb Newfish2: x x x x x x x x x x x x x x x x x x x ? Genau nach diesen paar Coups mehr, ist der Satz 100% klar, oder auch Nichtsatz klar @newfish: Wie immer Coin-Flip: Fortsetzung oder Abruch der Rot- bzw. Abbruch-Tendenz. Also -1,35%.
dolomon Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Newfish2: Mit 10 St Kapital, auf +7 oder +10 ME zu auf Ec, dazu gehört aber einiges. Geht aber wenn man es versteht. Ich könnte das nicht, da ich mich allein schon psychologisch gesehen, Unterkapitalisiert fühlen würde. Einen Faktor, den Viele unterschätzen. @Newfish2 Hier muss ich dir ein wenig Recht geben , auch ich habe ab und zu die Angst Unterkapitalisiert zu sein. Mehr Stücke bzw. kleinere Stückgröße wäre an solchen Tagen angebracht. Durch mein Spiel habe ich aber eine langsame Änderung ins plus oder Minus sodas ich immer reagieren kann im Gleichsatz. Sollte ich doch mal einen Tisch erwischen der einen schnellen Wechsel zeigt, dann Pendel ich im Gleichsatz um die Nullzone. Progression nur sehr sparsam und wenn dann Gewinnprogression! Dolomon bearbeitet Juli 11, 2019 von dolomon Schreibfehler
chris161109 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 10 Stunden schrieb Newfish2: Hm ich dachte das setzen wohl Viele und straucheln. Warum ist ein 2er ne Seie und nicht nur eine 1er Verwaschung? Ich würde das erst mal abhängig machen vom + oder - Saldo. Ich habe dieses Beispiel mit Absicht aus dem Kopf gewählt Eine der grössten Fallen eines EC Spielers. Gleiche Permanenz, etwas weiter zurück geschaut x x x x x x x x x x x x x x x x x x x ? +2 zwischen Coup 11 und 13 stehen noch zwei Sätze mit Plus und Minus! Was Du zu erklären versuchst, kannst Du EC-Spielern auf diese Weise nicht vermitteln. Spielt man die EC im Gleichsatz nach der traditionellen Vorgehensweise, wird Coup 19 immer auf Rot gesetzt. Wählst Du dagegen einen Marsch nach den laufenden Permanenzbildern in Verbindung einer Progression, wird Coup 19 erst einmal ausgesetzt. Dabei würde auch noch eine wichtige Rolle spielen, ob vor Coup1 (Schwarz) eine Rotserie oder eine weitere Intermittenz stand. Chris
ratzfatz Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 5 Stunden schrieb Egon: @newfish: Wie immer Coin-Flip: Fortsetzung oder Abruch der Rot- bzw. Abbruch-Tendenz. Also -1,35%. Die kommen mir manchmal wie die Voodoo - Zauberer vor, aus der Vergangenheit in die Zukunft sehen.
Papa Maus Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 13 Stunden schrieb Newfish2: Hm das imponiert mir Frage: hier S/R was würdest du setzen? Und warum.. x x x x x x x x x x x x x x x ? Kann man mit dem Auge erkennen und muss man nicht buchen. Sehr schöne Permanenz! x V x V x kT x kT x T x T x T x T x kT x T x T x T x kT x kT x T V = Vorlauf kT = Satz, aber kein Treffer T = Satz und Treffer 15 Coups 8 Treffer - > mit kleiner Progresion meiner Meinung nach super! Systemideengeber : Julius Viele Grüße Papa Maus
Take_7 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 12 Stunden schrieb Newfish2: Wieso sollte man einen zerissenen Tisch angreifen, der einen in die Tiefe ziehen kann? Sind wir Zocker oder was? Ich habe dieses Beispiel mit Absicht aus dem Kopf gewählt Eine der grössten Fallen eines EC Spielers. Gleiche Permanenz, etwas weiter zurück geschaut x x x x x x x x x x x x x x x x x x x ? Genau nach diesen paar Coups mehr, ist der Satz 100% klar, oder auch Nichtsatz klar vor 12 Stunden schrieb Newfish2: Das! ist ein zerrissener Tisch! Son Scheiss greift man nur bei gutem Plus an! Aus meinen Buchungserfahrungen habe ich festgestellt, dass man einen zerissenen Tisch oder eine Konfettipermanenz ohne klaren Rhythmus immer erst erkennt, wenn schon ein "Riss" im Geldbeutel entstanden ist, das Spielkapital da rausgefallen ist und sich der Saldo im Minus befindet. Verwendet man allerdings einen Vorlauf von ca. 50 Coups, kann sich der vermeintlich erkennbare Rhythmus in vielen Fällen auch wieder drehen. Trotzdem sind deine Denkanstöße interessant. Betrachtest du denn das Verhalten von beiden ECs getrennt? Auf Schwarz sehe ich bis auf eine einzelne 2er Serie nur 1er (falls der 1. Coup ebenfalls ein 1er ist). Könnte man ja als klaren Rhythmus werten und ME angreifen.
chris161109 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 2 Stunden schrieb ratzfatz: Die kommen mir manchmal wie die Voodoo - Zauberer vor, aus der Vergangenheit in die Zukunft sehen. Kein Voodoo, sondern zufallsbestimmbare Satzweise! Chris
chris161109 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor einer Stunde schrieb Take_7: Aus meinen Buchungserfahrungen habe ich festgestellt, dass man einen zerissenen Tisch oder eine Konfettipermanenz ohne klaren Rhythmus immer erst erkennt, wenn schon ein "Riss" im Geldbeutel entstanden ist, das Spielkapital da rausgefallen ist und sich der Saldo im Minus befindet. Verwendet man allerdings einen Vorlauf von ca. 50 Coups, kann sich der vermeintlich erkennbare Rhythmus in vielen Fällen auch wieder drehen. Trotzdem sind deine Denkanstöße interessant. Betrachtest du denn das Verhalten von beiden ECs getrennt? Auf Schwarz sehe ich bis auf eine einzelne 2er Serie nur 1er (falls der 1. Coup ebenfalls ein 1er ist). Könnte man ja als klaren Rhythmus werten und ME angreifen. Ein Vorlauf von 50 Coups wäre in diesem Fall erledigte Vergangenheit und nicht mehr zu gebrauchen. Chris
starwind Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 2 Stunden schrieb ratzfatz: Die kommen mir manchmal wie die Voodoo - Zauberer vor, aus der Vergangenheit in die Zukunft sehen. Die Regelmäßigkeit auf EC (im einfachsten Falle srsrsrsrsrsrsrsrsr........) kommt auch vor, stellt aber die Ausnahme dar. Folglich muss der Zufall ständig Unregelmäßigkeiten (Ballungen mit unterschiedlicher Amplitude; umgekehrt Ausbleiber) aufbauen. Dies ist auch mathematisch unumstritten. Die Mathematik kann zwar das Ergebnis des nächsten Coups nicht berechnen, sie berechnet aber z.B. die als möglich erachteten -da stecken selbst Wertungen in den mathematischen Grundlagen [z.B. ob man drei Sigma als Rechenwert nimmt oder einen anderen Wert]- Schwankungsbreiten dieser Unregelmäßigkeiten. Auf die ständig neuen Anläufe des Zufalls kann im Wiederholungssinne spekuliert werden. Die ewig gleichen Konstellationen für solche Anläufe sind kinderleicht sichtbar. Natürlich erst, wenn sie sich verwirklicht haben. Eine Spekulation auf Wiederholung macht schon Sinn, anders kann der roulettespezifische Zufall seine Unregelmäßigkeiten gar nicht produzieren. Auf Wiederholung kann man nur spekulieren, wenn man das, was sich möglicherweise temporär wiederholt in der Permanenz -also in der Vergangenheit- betrachtet. Dass solche Wiederholungen nicht in jedem Falle eintreten, weil der Zufall gerade an der Spielbeginnstelle seine Richtung wechselt, ist selbst erklärend. Mit Voodoo oder Glaskugel hat dies hingegen nichts zu tun. Wird dich aber wohl kaum nachdenklich stimmen können. Starwind
Juan del Mar Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 3 Minuten schrieb starwind: Die Regelmäßigkeit auf EC (im einfachsten Falle srsrsrsrsrsrsrsrsr........) kommt auch vor, stellt aber die Ausnahme dar. Folglich muss der Zufall ständig Unregelmäßigkeiten (Ballungen mit unterschiedlicher Amplitude; umgekehrt Ausbleiber) aufbauen. Dies ist auch mathematisch unumstritten. Die Mathematik kann zwar das Ergebnis des nächsten Coups nicht berechnen, sie berechnet aber z.B. die als möglich erachteten -da stecken selbst Wertungen in den mathematischen Grundlagen [z.B. ob man drei Sigma als Rechenwert nimmt oder einen anderen Wert]- Schwankungsbreiten dieser Unregelmäßigkeiten. Auf die ständig neuen Anläufe des Zufalls kann im Wiederholungssinne spekuliert werden. Die ewig gleichen Konstellationen für solche Anläufe sind kinderleicht sichtbar. Natürlich erst, wenn sie sich verwirklicht haben. Eine Spekulation auf Wiederholung macht schon Sinn, anders kann der roulettespezifische Zufall seine Unregelmäßigkeiten gar nicht produzieren. Auf Wiederholung kann man nur spekulieren, wenn man das, was sich möglicherweise temporär wiederholt in der Permanenz -also in der Vergangenheit- betrachtet. Dass solche Wiederholungen nicht in jedem Falle eintreten, weil der Zufall gerade an der Spielbeginnstelle seine Richtung wechselt, ist selbst erklärend. Mit Voodoo oder Glaskugel hat dies hingegen nichts zu tun. Wird dich aber wohl kaum nachdenklich stimmen können. Starwind Hola Starwind Ich bewundere Deine Geduld und Leidensfaehigkeit - ist es noch so aussichtlos. Juan
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