Juan del Mar Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb chris161109: Was Du zu erklären versuchst, kannst Du EC-Spielern auf diese Weise nicht vermitteln. Spielt man die EC im Gleichsatz nach der traditionellen Vorgehensweise, wird Coup 19 immer auf Rot gesetzt. Wählst Du dagegen einen Marsch nach den laufenden Permanenzbildern in Verbindung einer Progression, wird Coup 19 erst einmal ausgesetzt. Dabei würde auch noch eine wichtige Rolle spielen, ob vor Coup1 (Schwarz) eine Rotserie oder eine weitere Intermittenz stand. Chris Hola Chris und Newfish2 Ich muss Chris recht geben, das Vorgehen ist vom Marsch abhaengig und kann völlig varieren. Darum ist es müssig hier eine solche Sequenz vorzufuehren. Die Wahrheit gibt es nach 50000 Saetzen, hieb und stichfest; solange im Gleichsatz erhoben wird,. Mit dieser Ansicht, da gebe ich auch Egon Recht, endest Du bei -1.35% Positiver EW Fehlanzeige! Was ist das Ziel dieser Mustersequenz? Willst Du erklaeren wie es geht? Würde ich den klassischen Weg ablehnen, haette ich nicht den Eindruck das EC ein Bringer sind. Dagegen hat Dolomon einen guten Gedanken als Prinzip soeben gut erklaert. Denke damit kann jeder etwas anfangen und ein gutes Grundprinzip auf das eigene Spiel abwandeln. In einem geschlossenen Bereich wuerde ich dazu detaillierter Schreiben. Juan bearbeitet Juli 11, 2019 von Juan del Mar
Lutscher Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 26 Minuten schrieb Juan del Mar: Hola Chris und Mathias Ich muss Chris recht geben, das Vorgehen ist vom Marsch abhaengig und kann völlig varieren. Darum ist es müssig hier eine solche Sequenz vorzufuehren. Die Wahrheit gibt es nach 50000 Saetzen, hieb und stichfest; solange im Gleichsatz erhoben wird,. Mit dieser Ansicht, da gebe ich auch Egon Recht, endest Du bei -1.35% Positiver EW Fehlanzeige! Was ist das Ziel dieser Mustersequenz? Willst Du erklaeren wie es geht? Würde ich den klassischen Weg ablehnen, haette ich nicht den Eindruck das EC ein Bringer sind. Dagegen hat Dolomon einen guten Gedanken als Prinzip soeben gut erklaert. Denke damit kann jeder etwas anfangen und ein gutes Grundprinzip auf das eigene Spiel abwandeln. In einem geschlossenen Bereich wuerde ich dazu detaillierter Schreiben. Juan ich verzichte darauf !
Take_7 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 56 Minuten schrieb chris161109: Ein Vorlauf von 50 Coups wäre in diesem Fall erledigte Vergangenheit und nicht mehr zu gebrauchen. Chris Das hatte ich erwähnt, weil es in einem großen Thread hier im Forum so vorgeschlagen wird. Allerdings wird auch fortlaufend neu analysiert und ständige Anpassungen der Setzweise vorgenommen. Ob dabei eine statistische Betrachtung der Erscheinungsformen erfolgt oder nur deren offensichtliche Ballungen berücksichtigt werden, ist mir nicht klar geworden.
Take_7 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 35 Minuten schrieb Juan del Mar: Dagegen hat Dolomon einen guten Gedanken als Prinzip soeben gut erklaert. Denke damit kann jeder etwas anfangen und ein gutes Grundprinzip auf das eigene Spiel abwandeln. Den Gedanken finde ich auch gut. Doch braucht man auch einen Marsch mit Vorteil. Aus bisherigen Tests habe ich immer wieder festgestellt, dass sich alle Figuren oder Muster, die man für sich als Angriffspunkte definiert, längerfristig betrachtet ausgleichen. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat @Newfish2 dazu letztens auch geschriben, dass es kein Signal auf EC gibt. Anscheinend habt ihr EC-Spieler doch recht unterschiedliche Herangehensweisen.
starwind Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 2 Minuten schrieb Take_7: Den Gedanken finde ich auch gut. Doch braucht man auch einen Marsch mit Vorteil. Aus bisherigen Tests habe ich immer wieder festgestellt, dass sich alle Figuren oder Muster, die man für sich als Angriffspunkte definiert, längerfristig betrachtet ausgleichen. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat @Newfish2 dazu letztens auch geschriben, dass es kein Signal auf EC gibt. Anscheinend habt ihr EC-Spieler doch recht unterschiedliche Herangehensweisen. Ja, die Herangehensweisen unterscheiden sich. Es gibt keine Figur, kein Muster, keine Erscheinungsform usw. die grundsätzlich (über die Dauer) bevorzugt ist. Diese Bevorzugungen des Zufalls treten nur temporär auf. Deshalb ist mit z.B. nur einem Satzsignal auch nicht hinzukommen. Wenn der Zufall seine "Neuanläufe" verändert, muss das jeweils dazu passende Satzsignal greifen (ich rede jetzt nicht von einer großen Zahl von Satzsignalen, aber mit einem oder zwei geht es nicht). Einen grundsätzlichen Unterschied macht es auch aus, ob man gegen den Zufall mit dem Zufall antritt (wie Chris) oder auf "Serien"verhalten des Zufalls spekuliert, womit ich nicht ausschließlich die typischen Serien (z.B. Dreierserie auf rot) meine, der Zufall bietet mehrere Erscheinungsformen an, wo das Serienverhalten schwerer erkennbar wieder auftaucht. So, ich bin jetzt mal ein paar Tage weg hier. Starwind
sachse Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 1 Stunde schrieb chris161109: Ein Vorlauf von 50 Coups wäre in diesem Fall erledigte Vergangenheit und nicht mehr zu gebrauchen. Chris Natürlich wäre eine zu erledigende Zukunft wesentlich angenehmer aber...……………………...
sachse Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 21 Minuten schrieb starwind: So, ich bin jetzt mal ein paar Tage weg hier. Starwind Guten Ritt!
ThomasG Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 10 Stunden schrieb Egon: @Julius: Dies Buch liegt schon ewig in meiner Bibliothek, abgelegt mit "nichts auf Dauer dabei". Ich hatte einige Sachen "geprüft". Auch ein Schimpanse kann kurzfristigen Erfolg haben. Affen machen mehr Gewinne als Investoren: https://www.welt.de/finanzen/article115382089/Affen-machen-mehr-Gewinne-als-Investoren.html
Juan del Mar Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 58 Minuten schrieb Take_7: Den Gedanken finde ich auch gut. Doch braucht man auch einen Marsch mit Vorteil. Aus bisherigen Tests habe ich immer wieder festgestellt, dass sich alle Figuren oder Muster, die man für sich als Angriffspunkte definiert, längerfristig betrachtet ausgleichen. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat @Newfish2 dazu letztens auch geschriben, dass es kein Signal auf EC gibt. Anscheinend habt ihr EC-Spieler doch recht unterschiedliche Herangehensweisen. Hola Take_7 Es ist zutreffend, dass wir verschiedene Herangehensweisen verwenden. Die Signale sind allesamt gleichwertig und gleichen sich aus, das ist bis dahin ebenfalls zutreffend. Die Auswahl der Signale hat aber trotzdem allergroesste Bedeutung fuer den naechsten Schritt. Wo fuer die Mehrheit bei -1.35% Schluss ist, beginnt es erst interessant zu werden. Auch hier sind die Wege vielfaeltig und individuell verschieden. Nur, die Menschheit hat schon groessere Probleme gelöst, als den kleinen Banken- vorteil zu ueberwinden. Juan
MarkP. Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 (bearbeitet) @Julius, man kann mit jedem "System" kurzfristig gewinnen (Zufallsgewinne!). Langfristig sieht es mau aus. Langsam wird es langweilig. Auch Pierre Basieux spielte z. B. klassisch auf "Abbruch der Ordnung". Auch er gewann sehr viel Geld in kurzer Zeit. (Zufallsgewinne!) Er stellte auch in einem seiner Bücher noch ein zweites "klassisches System" vor. (Zufallsgewinne!) Nichtsdestotrotz enden beide Systeme nach math. Berechnung im Umsatzminus. Ist doch klar. Laaaangweiliiiiiig seid ihr! Also weiterhin neben dem Kessel stehen und nichts sehen... Und nur hoffen, hoffen, hoffen..... Lexis bearbeitet Juli 11, 2019 von MarkP.
ratzfatz Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 2 Stunden schrieb starwind: Ja, die Herangehensweisen unterscheiden sich. Es gibt keine Figur, kein Muster, keine Erscheinungsform usw. die grundsätzlich (über die Dauer) bevorzugt ist. Diese Bevorzugungen des Zufalls treten nur temporär auf. Deshalb ist mit z.B. nur einem Satzsignal auch nicht hinzukommen. Wenn der Zufall seine "Neuanläufe" verändert, muss das jeweils dazu passende Satzsignal greifen (ich rede jetzt nicht von einer großen Zahl von Satzsignalen, aber mit einem oder zwei geht es nicht). Starwind Du kannst so viele Satzsignale haben wie du willst, im nächsten Wurf kommen zu 48,65 % Rot oder Schwarz und zu 2,7% Zero.
chris161109 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 35 Minuten schrieb MarkP.: Laaaangweiliiiiiig seid ihr! Lexis Eigentlich trifft das eher auf Dich zu. Deine ständigen Wiederholungen kannst Du Dir sparen. Bloß nichts von anderen lernen, das würde ja Arbeit bedeuten - und ....... das lohnt sich ja sowieso nicht! Doch das Leichte ist nur demjenigen zugänglich, der vorab das Schwierige gemeistert hat. Chris
Lutscher Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 54 Minuten schrieb chris161109: Eigentlich trifft das eher auf Dich zu. Deine ständigen Wiederholungen kannst Du Dir sparen. Bloß nichts von anderen lernen, das würde ja Arbeit bedeuten - und ....... das lohnt sich ja sowieso nicht! Doch das Leichte ist nur demjenigen zugänglich, der vorab das Schwierige gemeistert hat. Chris da stimme ich zu.
Julius Geschrieben Juli 11, 2019 Autor Geschrieben Juli 11, 2019 Bei Phönix habe ich den Satzanhang gewählt, "sagt zumindest der Autor". Ich behaupte also nicht, dass man damit ständig gewinnt. Die Idee der Methode ist nicht schlecht, aber wie uns Sachse ja immer wieder ins Gehirn hämmert, kann man mit keiner klassischen Strategie auf lange Sicht gewinnen und da muss ich dem leider zustimmen. Grundsätzlich kann man mit den dort beschriebenen Methoden sicherlich mal was reißen, aber eben nicht immer. Aus meiner Sicht kann man diese Methoden aber als Ansatz für Weiterentwicklungen oder eigene Ideen nutzen. Beispielsweise kam mir nach dem Lesen der Gedanke, mal alte von mir selbst entwickelte Methoden zu kombinieren, wie es auch im Buch in einem Fall beschrieben ist. Daraus entstand dann eine Version, die ich im Gleichsatz an einer Jahrespermanenz geprüft habe. Im Schnitt kam ich auf ca 150 Plus je voller Tagespermanenz, allerdings mit Schwankungen. Ich wiederhole mich, mit einer klassischen Methode ist aus mathematischer Sicht kein dauerhafter Erfolg möglich, außer man kann die Strategie so gestalten, dass man die Plusphasen entsprechend ausnutzen kann. Dazu gehören auch Verlustlimits. Mit der Brechstange geht es nicht. Julius
Julius Geschrieben Juli 11, 2019 Autor Geschrieben Juli 11, 2019 Am 10.7.2019 um 02:19 schrieb ThomasG: Das Buch kenne ich, die "Methode Garcia" auf Seite 56 ist aber nicht dieselbe, wie sie zB von Paufler beschrieben wurde. Mag durchaus sein, dass es so ist. Ich habe unterschiedliche Beschreibungen im Laufe der Jahre entdeckt. Man kann aus Mücken bekanntlich Elefanten machen, wenn eine Geschichte immer weitergegeben wird. Kennt Ihr den: Steht ein nackter Mann vor eine Weide mit Pferden. Sagt der "Chef" zu dem Nackten, "Meinst Du, dass Du hier irgendeiner Stute imponieren kannst.?!" Nackter im Zoo vor dem Elefantengehege. Ein Bulle streckt seinen Rüssel in die Höhe und trompetet mal so richtig los. Dann sagt er, "Wenn Du das auch kannst, dann bekommst Du eine Freirunde auf meinem Rücken durch den ganzen Tierpark." Julius
Newfish2 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 14 Stunden schrieb Egon: @newfish: Wie immer Coin-Flip: Fortsetzung oder Abruch der Rot- bzw. Abbruch-Tendenz. Also -1,35%. Mathematisch richtig aber falsch! vor 8 Stunden schrieb Papa Maus: Sehr schöne Permanenz! x V x V x kT x kT x T x T x T x T x kT x T x T x T x kT x kT x T V = Vorlauf kT = Satz, aber kein Treffer T = Satz und Treffer 15 Coups 8 Treffer - > mit kleiner Progresion meiner Meinung nach super! Systemideengeber : Julius Viele Grüße Papa Maus ich kann dich nur warnen sowas zu setzen! was machst eigentlich, wenn dieser 3er Rot ein isolierter 4er oder höher wird vor 9 Stunden schrieb ratzfatz: Die kommen mir manchmal wie die Voodoo - Zauberer vor, aus der Vergangenheit in die Zukunft sehen. Das DU! überhaupt garkeine Ahnung hast davon zeugt dein nächster Beitrag hier, aber grosse Fresse Schon mal was davon gehört das es auch im Zufall eine Ordnung gibt? Oder geben kann, wenn man diese Ordnung kennt. Du sowie Lexis und Sachse, ihr seid völlig Ahnungslose.
Newfish2 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 18 Stunden schrieb starwind: Damit vermag ich absolut nichts anzufangen. Die Definitionen für diese "Rhythmen", "absteigenden Figuren" bzw. "Verwaschungen" kenne ich nicht, vermag sie nicht einmal zu erahnen. Hm ist schon Ok, ich denke Roulette ist gewinnbringend ebenso ein Erfahrungsspiel wie Skat oder Schach. Auch da! schlägt keiner der ungeübt ist einfach den Gegner. Auch wenn ich mich nicht preisgeben möchte, obwohl nur ein wirklich minimaler Spielauszug mit Warnung. So wundert mich echt eins! Warum setzt man einfach auf Rot? warum schildert hier eigentlich keiner was man sieht? Was ist die z.B. Überwiegende Figur? Was ist die Überwiegende gemittelte Figur? Warum ist das genau die Vorgeschichte der kurzen vorherigen Coups hier zu Ende? Wegen einen lumpigen 3er oder was?Usw Usw Usw Von Chancen übergreifend,oder auch allgemeinen Tischrythmus rede ich noch mal garnicht. vor 7 Stunden schrieb chris161109: Kein Voodoo, sondern zufallsbestimmbare Satzweise! Chris Hast ne email die alles erklärt. Lieber Gruss vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar: Hola Starwind Ich bewundere Deine Geduld und Leidensfaehigkeit - ist es noch so aussichtlos. Juan Hm lach Hoffe wir sehen uns nächste Woche und diskutieren und Starwind wählt demnächst nicht mehr Grün oder ähnlich LG wir sehen uns
Newfish2 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 5 Stunden schrieb Take_7: Doch braucht man auch einen Marsch mit Vorteil. Aus bisherigen Tests habe ich immer wieder festgestellt, dass sich alle Figuren oder Muster, die man für sich als Angriffspunkte definiert, längerfristig betrachtet ausgleichen. ach echt? Also als erstes! es gibt keinen Marsch mit Vorteil über Zero! schrieb Starwind schon. Und jetzt les nochmal ganz aber ganz genau was du schriebst! Wo könnte denn dabei ein Vorteil für dich sein? Aber bitte nicht über Spannungsspiel drüber nachdenken, das funzt nicht.
sachse Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 40 Minuten schrieb Newfish2: Du sowie Lexis und Sachse, ihr seid völlig Ahnungslose. Vielleicht bin ich auch nur nicht ungebildet. Jedenfalls habe ich seit 1972 ein schönes Leben im Wohlstand verbracht. Du auch?
Das Kuckuck Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 59 Minuten schrieb Julius: Mag durchaus sein, dass es so ist. Ich habe unterschiedliche Beschreibungen im Laufe der Jahre entdeckt. Man kann aus Mücken bekanntlich Elefanten machen, wenn eine Geschichte immer weitergegeben wird. Kennt Ihr den: Steht ein nackter Mann vor eine Weide mit Pferden. Sagt der "Chef" zu dem Nackten, "Meinst Du, dass Du hier irgendeiner Stute imponieren kannst.?!" Nackter im Zoo vor dem Elefantengehege. Ein Bulle streckt seinen Rüssel in die Höhe und trompetet mal so richtig los. Dann sagt er, "Wenn Du das auch kannst, dann bekommst Du eine Freirunde auf meinem Rücken durch den ganzen Tierpark." Julius Haben die Flugzeuge wieder ihre Chemtrails versprüht?
Newfish2 Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 1 Minute schrieb sachse: Vielleicht bin ich auch nur nicht ungebildet. Jedenfalls habe ich seit 1972 ein schönes Leben im Wohlstand verbracht. Du auch? Nein! habe ich nicht! Denn ich bin etwas jünger als du Aber ich hatte ab 72 ne schöne Kindheit. Desweiteren bin ich in jungen Jahren dem Roulette aufgessesen und verlor im Laufe junger Jahre ne Unsumme. Bis mich ein KG aufklärte der mich ansprach, der mich in HH hat 70 000 gewinnen sehen, die ich selbstverständlich an 3 Folgetagen jung und naiv verlor. Weitere Jahre brachten auch trotz nichtspielens kein positives Ergebnis auf dem Papier. Bis eines Tages beim buchen was auffiel. Zusätzlich noch, Tipps von Anderen, die sehr hilfreich waren. Unter anderem auch von Chris und Juan. Ebenso wie zig Kommentare und Versuche hier im Forum. Eins mag ich, deine Gradlinigkeit. so sind wir Ossis halt Auch ich verliere ,mal. Kann das also ebenso zugeben wie du
sachse Geschrieben Juli 11, 2019 Geschrieben Juli 11, 2019 vor 36 Minuten schrieb Newfish2: so sind wir Ossis halt In diesen Kategorien denke ich nicht, obwohl ich Sympathien für die Sachsen habe. Das hat damit zu tun, dass ich hoffe, dass meine Landsleute noch ein Mal aufstehen.
chris161109 Geschrieben Juli 12, 2019 Geschrieben Juli 12, 2019 vor 10 Stunden schrieb sachse: In diesen Kategorien denke ich nicht, obwohl ich Sympathien für die Sachsen habe. Das hat damit zu tun, dass ich hoffe, dass meine Landsleute noch ein Mal aufstehen. Schließt Du Menschen aus dem Nachbarland mit ein? Bedenke: Man hatte damals eine klar definierbare Orientierung, ein anstrebbares Ziel vor Augen. Das Ziel wurde zwar erreicht, der Preis aber entsprach nicht den Erwartungen. Menschlich? So wird es weitergehen, bis man sich sich vielleicht noch einmal zusammenrauft, denn ....... Es reden und träumen die Menschen viel von bessern künftigen Tagen. (Schiller,Hoffnung)
sachse Geschrieben Juli 12, 2019 Geschrieben Juli 12, 2019 Ich schrieb von "Hoffnung" aber mir ist klar, dass diese ziemlich jenseits der Realität liegt.
Take_7 Geschrieben Juli 12, 2019 Geschrieben Juli 12, 2019 (bearbeitet) vor 23 Stunden schrieb starwind: Ja, die Herangehensweisen unterscheiden sich. Es gibt keine Figur, kein Muster, keine Erscheinungsform usw. die grundsätzlich (über die Dauer) bevorzugt ist. Diese Bevorzugungen des Zufalls treten nur temporär auf. Deshalb ist mit z.B. nur einem Satzsignal auch nicht hinzukommen. Wenn der Zufall seine "Neuanläufe" verändert, muss das jeweils dazu passende Satzsignal greifen (ich rede jetzt nicht von einer großen Zahl von Satzsignalen, aber mit einem oder zwei geht es nicht). Vom Ansatz dem Zufall mit mehreren Signalen aus verschiedenen Blickwinkeln beizukommen, habe ich nun schon öfter gehört und probiere in diese Richtung einige Sachen aus. vor 23 Stunden schrieb starwind: Einen grundsätzlichen Unterschied macht es auch aus, ob man gegen den Zufall mit dem Zufall antritt (wie Chris) oder auf "Serien"verhalten des Zufalls spekuliert, womit ich nicht ausschließlich die typischen Serien (z.B. Dreierserie auf rot) meine, der Zufall bietet mehrere Erscheinungsformen an, wo das Serienverhalten schwerer erkennbar wieder auftaucht. Es ist ja bekannt, dass ein Spiel auf Ecats bezüglich Farben (bzw. Parität oder groß/klein) bei ECs nicht funktioiert. Macht es denn Sinn die Häufigkeiten von Serien, 1ern und Intermittenzketten auf kurzen Permanenzstrecken von ca. 150 Coups zu untersuchen und daraus Signale abzuleiten? bearbeitet Juli 12, 2019 von Take_7
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