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vor 1 Minute schrieb sachse:

Na, das erzähle mal dem Lutscher...………...……..

 ich denke halt, das eine bedingt das andere.

Kessel die sich ausguggen lassen, lassen auch evtl Zielwerfen zu, wobei ich immer noch nicht ganz dran glaube

aber die Möglichkeit des Zielwerfens nicht 100% ausschliesse und mir auch schon Gegenmaßnahmen ausdenke

sollt ich mal den Verdacht haben, dass gezielt gegen mich geworfen wird.(Was eigentlich Blödsinn ist)

*winke*

Samy

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vor 8 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Wenn ich immer wieder lese, dass KG mit den neuen kesseln und Kugeln kaum mehr richtig spielbar ist,

komme ich, quasi im Umkehrschluss auch dazu dass Zielwerfen immer schwieriger ist.

???

*winke*

Samy

 

Natürlich Samy, hat ja keiner etwas anderes behauptet. Nur die echten Künstler schaffen das auch bei optimal eingestellten Kesseln (aufschaukelnde Wendepunkte). Bei der runden Laufrinne wird es aber ziemlich schwer für die "gemeinen" Croupiers.

 

Grüße an Dich lieber Samy!

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vor 13 Stunden schrieb Juan del Mar:


Hast Du das genau gesehen oder war es die Parkscheibe? Auf sein Resultat hat es eh keinen

Einfluss. 
Juan

 

Moin Juan,

 

es ist eine Scheibe, wie ich sie früher auch mal benutzt habe. Genial gefertigt, mit Folie überzogen zum Abwischen der temporären Markierungen.

Ec-Spieler benötigen Karoblöcke, Lexis mehrfarbige Stifte, wo ist das Problem?

 

Für den KG ist es tatsächlich, je nach Vorgehensweise, nicht erforderlich den Kessel genau zu kennen. Es ist aber sicher von Vorteil, wenn man flexibel sein möchte. Um WW auszuwerten bringt eine Scheibe schon Sicherheit. Irgendwann ist sie aber überflüssig, weil es im Kopf viel schneller geht, die Abstände zu berechnen und man hat die Hände frei. Zudem kann die Casinoleitung über die Kameras das Spiel ausspähen, was mir überhaupt nicht gefällt. Die Kameras sind heute so gut, da kann man den Dregg unter den Fingernägeln ausmachen.

 

Natürlich ist es noch ein Problem was die Vorschriften betrifft. Ein technisches Hilfsmittel muss nicht zwangsläufig elektronisch sein. Ich gebe dem Casino niemals die Chance eine unberechtigte Sperre auszusprechen (man weiß ja nie!).

 

Zum Kuckuck!

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vor 28 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Moin Juan,

 

es ist eine Scheibe, wie ich sie früher auch mal benutzt habe. Genial gefertigt, mit Folie überzogen zum Abwischen der temporären Markierungen.

Ec-Spieler benötigen Karoblöcke, Lexis mehrfarbige Stifte, wo ist das Problem?

 

Für den KG ist es tatsächlich, je nach Vorgehensweise, nicht erforderlich den Kessel genau zu kennen. Es ist aber sicher von Vorteil, wenn man flexibel sein möchte. Um WW auszuwerten bringt eine Scheibe schon Sicherheit. Irgendwann ist sie aber überflüssig, weil es im Kopf viel schneller geht, die Abstände zu berechnen und man hat die Hände frei. Zudem kann die Casinoleitung über die Kameras das Spiel ausspähen, was mir überhaupt nicht gefällt. Die Kameras sind heute so gut, da kann man den Dregg unter den Fingernägeln ausmachen.

 

Natürlich ist es noch ein Problem was die Vorschriften betrifft. Ein technisches Hilfsmittel muss nicht zwangsläufig elektronisch sein. Ich gebe dem Casino niemals die Chance eine unberechtigte Sperre auszusprechen (man weiß ja nie!).

 

Zum Kuckuck!

 

Jo so ist es ! Alles sollte sich professionell im Kopf abspielen. Nur auf diese Weise kann man den beobachtenden Kameras seine Spielweise verheimlichen. Die Drehscheibe in der Hand sagt schon einiges über den Spieler aus. Bei KG ist es leider nicht möglich . 

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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Moin Kuckuck,

 

 

die neuen kessel sind wahrscheinlich nur mit teflon spielbar. was wiederum bedeutet, man kann diese kugel nur anfänglich kontrollieren. nach 2-3 monaten sind diese so abgenutzt, dass man die richtige rundenzahl nicht mehr berechnen kann. erst recht nicht, wenn die absage zu früh kommt. casino schenefeld wäre ein gutes beispiel.

 

Das habe ich alles überhaupt nicht verstanden...

 

was hast du daran nicht verstanden? die neuen kessel haben nur noch kleine stege (2mm). mit einer kunstharz kugel beträgt die streuweite sagen wir, bis zu 80zahlen.

also knapp über 2 runden. mit einer teflon bleibt sie besser liegen. da sind 20-30zahlen eher selten. allerdings ist teflon ein kunststoff, der sich schnell abnutzt. wirst du feststellen, wenn du mit einer teflonpfanne längere zeit in der küche arbeitest. zerkratzt einfach schnell. so ist es auch mit den kugeln.

da für uns aber wichtig ist, ob die kugel 5 oder nur noch 3 runden macht vor der absage, stellt sich diese nicht, wenn der gesamte coup nur 10 runden beträgt.

 

Jeder Kessel ist anders. Meist sind die Bedingungen einfach nicht gut genug. Wie meinst Du das: "da war die streuweite noch vorhanden"?

 

ich bin da nicht ganz deiner meinung. nicht jeder kessel ist anders. es geht hauptsächlich um die keselmodelle. z.b. das ältere modell cammegh classic hatte noch größere stege (7mm). da blieb die kugel natürlich besser liegen, als wenn du jetzt (wie oben erwähnt) nur noch 2mm hast. die großen kunstharz 21mm bekommen dort einfach schwerer halt und verfälschen damit die streuweite.

 

In erster Linie liegt es an den Bedingungen. Die sind durch ständige Kontrollen am Kessel nur noch schwer zu finden. Somit sind die Methoden von früher nicht mehr up to date. :(

auch hier muss ich dir widersprechen. die kontrollen (wartung) haben sich nicht verändert. sie werden nach wie vor, regelmäßig durchgeführt. halbjährlich oder ein mal im jahr.

natürlich gibt es auch noch zusätzliche arbeiten, wobei die lage des kessels verändert werden kann. arbeiten an der elektronischen anzeige stehen in verbindung, umbau des casinos oder am spieltisch selbst. wartung wird aber nur wie anfangs erwähnt veranlasst. allerdings können auch mehrere kesselgucker an einem tisch, zu einer "extra wartung" führen. ;)

es sind schlicht die neuen kesseltypen, die nur selten gute spielbedingungen zulassen.

alles andere sind randerscheinungen, die mit denen man "früher" auch zu kämpfen hatte.

alter hut, aber kessel-kugel-kombi ist das a und o. 

 

PS: du musst noch mal auf "alles anzeigen" drücken. habe dir in deinen text geantwortet. hatte ich vergessen.

 

 

sp........!

 

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 5 Stunden schrieb Take_7:

 

Mir scheint das Spiel auf EC am aussichtsreichsten zu sein. Ein Großteil der Gewinner, die sich geoutet haben, sind mit den EC erfolgreich und nicht auf höheren Chancen. Dort muss es ein nicht gleich offensichtliches Phänomen geben, das sich vorteilhaft ausnutzen lässt.

 

Du meinst nicht zufällig den Ansatz von Lukasz?
https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/

 

 

 

Hallo Take_7,

 

vor 1-2 Jahren hat @chris161109 mal das Rätsel um Signal2  geknackt.

Fazit: keinerlei Überlegenheit.

Die Zeit kannst Dir sparen. :bye2:

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Na von immer sagte ich ja auch nichts. Vermutlich bin ich einer, der nicht abwarten oder den Verlust hin nehme

und abwarte. Ich will das er wieder rein kommt.

 

 

 

Genau dieses Verhalten wird sicherstellen, dass du dauerhaft niemals im Gewinn bleiben kannst. An dieser Angewohnheit müsstest du ordentlich arbeiten!

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vor 36 Minuten schrieb Spielkamerad:

es sind schlicht die neuen kesseltypen, die nur selten gute spielbedingungen zulassen.

alles andere sind randerscheinungen, die mit denen man "früher" auch zu kämpfen hatte.

alter hut, aber kessel-kugel-kombi ist das a und o. 

 

PS: du musst noch mal auf "alles anzeigen" drücken. habe dir in deinen text geantwortet. hatte ich vergessen.

 

 

sp........!

 

 

Hallo spielkamerad,

 

bei Teflon habe ich diesen Alterungseffekt bisher nicht feststellen können oder er war für mein Spiel nicht so bedeutend. Diese Kugeln haben den erfreulichen Vorteil, wenig Streuweite zu verursachen. Jedoch ist Teflon auch sehr viel leiser, was wiederum ein Nachteil ist. Laufunterschiede von ganzen 2 Runden nach ein paar Monaten der Abnutzung sind mir nicht aufgefallen. Das ginge ja auch nur festzustellen, wenn die Kugeln besondere Merkmale aufweisen (Farbe/Verschmutzung/Riefen), welche sie unterscheidbar machen. Da helfen auch die Markierungen von Westspiel nicht wirklich weiter.

 

Die geringe Höhe der Stege bei den neuen Cammegh ist natürlich ein Problem. Mit einigen Kunstharzkugeln eigentlich fast unbespielbar. Da muss man eben gucken, wie die Bedingungen sind, insofern kann die Bespielbarkeit auch bei gleichem Modell einfach nur von der verwendeten Kugel abhängig sein. Das meine ich, wenn ich sage, jeder Kessel ist anders.

 

:kaffeepc:

 

Mit den Kontrollen ist es eben auch sehr unterschiedlich. Heute wird allerdings sehr viel mehr auf die akkurate Ausrichtung geachtet. Eine Stunde vor Spielbeginn wird da auch schon mal die Wasserwaage außer der Reihe bemüht. Die Verarbeitungsqualität (Abmessungen/Einfassungen/Material) ist tadellos. Die früheren Modelle mit Holz hatten eben auch die negativen Eigenschaften von Holz (Wärme/Abrieb/Feuchtigkeit). Die Modelle werden heute mM nur noch aus resistenten Materialien (Kunststoff) gefertigt und sehen dem Werkstoff Holz nur ähnlich, weil dies eben immer noch den ästhetischen Vorstellungen vieler Gäste entspricht.

 

Kuckuck!

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vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:


hallo Take-7

 

Lukasz wuerde ich nicht weiter verfolgen, aber brainy hat es mit seinem Posting

sehr gut getroffen. Es steht alles irgendwo im Forum, man muss es nur richtig

zusammenfügen. 
 

Gruss

Juan

 

 

 

Besser hätte ich die Frage von Take_7 nicht beantworten können.

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vor 6 Stunden schrieb Take_7:

 

Mir scheint das Spiel auf EC am aussichtsreichsten zu sein. Ein Großteil der Gewinner, die sich geoutet haben, sind mit den EC erfolgreich und nicht auf höheren Chancen. Dort muss es ein nicht gleich offensichtliches Phänomen geben, das sich vorteilhaft ausnutzen lässt.

 

Du meinst nicht zufällig den Ansatz von Lukasz?
https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/

 

In seinem Thread kann man öffentlich lesen, dass er auf Serien und Wechsel spielt, dabei zur Satzfindung kombinierte Chancen verwendet und zurück auf das Verhalten in der aktuellen oder von den letzten Serien schaut. "Einfach etwas abzählen und vergleichen", dann soll sich eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit bzw. ein Vorteil ergeben, der bei 50 FW oder ca. 150 Coups immer eintritt. Er schrieb es ist so einfach, dass es sogar ein 10-jähriger nach 1-2 Tagen Einweisung spielen könnte... Haben aber vermutlich nur ein oder zwei Leute geknackt.

 

Oder welchen öffentlichen Thread zur EC-Thematik hast du gemeint?

 

 

Wenn du danach suchen möchtest, dann lese sehr genau die Beiträge der EC-Dauergewinner, die sich bereits "geoutet" haben. Und ergänzend dazu sind die Beiträge von @Paroli Gold wert!

Wenn du die Kommentare der Nix-Geht-Fraktion ignorierst (was die größte Menge aller Kommentare ausmacht), kannst du schnell fündig werden.

bearbeitet von brainy
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vor 4 Stunden schrieb Samyganzprivat:

 ich denke halt, das eine bedingt das andere.

Kessel die sich ausguggen lassen, lassen auch evtl Zielwerfen zu, wobei ich immer noch nicht ganz dran glaube

aber die Möglichkeit des Zielwerfens nicht 100% ausschliesse und mir auch schon Gegenmaßnahmen ausdenke

Samy

Frage an Dich Samy und natürlich auch an alle anderen hier

 

stelle Dir mal vor, der sich sonst in gegensätzlicher Richtung zum Kugellauf drehende Zahlenkranz wäre starr im Kessel
verankert (also die Zero immer in Nordrichtung, die 23 fast im Süden usw. - halt unbeweglich, egal wo Norden ist).
 

Stell dir weiters vor, dass du einen alten Haudegen an den Kessel bittest, der schon viele 1.000 Würfe in seinem Croupier-
leben getätigt hat. Und jetzt wirft der Bursche einmal linksherum und einmal rechtsherum, wie er es gewohnt ist.
Was galubst du, wie das Trefferbild nach einer "Rotation" aussehen würde. 

Du behälst im Hinterkopf, dass das Ganze ein rein physikalischer Vorgang ist - ohne Manipulationen, wie Magnetkugeln, o.ä. . 

 

Ciao der Revanchist

 

.

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vor 34 Minuten schrieb Revanchist:

Was galubst du, wie das Trefferbild nach einer "Rotation" aussehen würde. 

 

Wenn sich die Physik nicht ändert, wären wahrscheinlich Treffer immer in einem Kesselbereich je Links-oder Rechtswurf

?????

Aber im grunde habe ich da keine Ahnung.

*winke*

Samy

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vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Nur die echten Künstler schaffen das auch bei optimal eingestellten Kesseln (aufschaukelnde Wendepunkte). Bei der runden Laufrinne wird es aber ziemlich schwer für die "gemeinen" Croupiers.

 

Wie gesagt, ich habe kaum Ahnung vom Themenbereich KG und Zielwerfen.

Deshalb Danke für Deine Anmerkung Lieblingskuckuck

*winke*

Samy

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vor 10 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo spielkamerad,

 

bei Teflon habe ich diesen Alterungseffekt bisher nicht feststellen können oder er war für mein Spiel nicht so bedeutend. Diese Kugeln haben den erfreulichen Vorteil, wenig Streuweite zu verursachen. Jedoch ist Teflon auch sehr viel leiser, was wiederum ein Nachteil ist. Laufunterschiede von ganzen 2 Runden nach ein paar Monaten der Abnutzung sind mir nicht aufgefallen. Das ginge ja auch nur festzustellen, wenn die Kugeln besondere Merkmale aufweisen (Farbe/Verschmutzung/Riefen), welche sie unterscheidbar machen. Da helfen auch die Markierungen von Westspiel nicht wirklich weiter.

 

Die geringe Höhe der Stege bei den neuen Cammegh ist natürlich ein Problem. Mit einigen Kunstharzkugeln eigentlich fast unbespielbar. Da muss man eben gucken, wie die Bedingungen sind, insofern kann die Bespielbarkeit auch bei gleichem Modell einfach nur von der verwendeten Kugel abhängig sein. Das meine ich, wenn ich sage, jeder Kessel ist anders.

 

:kaffeepc:

 

Mit den Kontrollen ist es eben auch sehr unterschiedlich. Heute wird allerdings sehr viel mehr auf die akkurate Ausrichtung geachtet. Eine Stunde vor Spielbeginn wird da auch schon mal die Wasserwaage außer der Reihe bemüht. Die Verarbeitungsqualität (Abmessungen/Einfassungen/Material) ist tadellos. Die früheren Modelle mit Holz hatten eben auch die negativen Eigenschaften von Holz (Wärme/Abrieb/Feuchtigkeit). Die Modelle werden heute mM nur noch aus resistenten Materialien (Kunststoff) gefertigt und sehen dem Werkstoff Holz nur ähnlich, weil dies eben immer noch den ästhetischen Vorstellungen vieler Gäste entspricht.

 

Kuckuck!

hallo kuckuck,

 

eine typische eigenschaft der abgenutzten teflonkugel ist, dass sie sich zum ende des coups, extrem verlangsamt.

neue kugeln laufen ca.20 runden, bei normalem spin. der verlauf ist kaum anders als bei kunstharzkugeln.

die veränderung erkennst du, wenn du mal die endlaufzeit misst. 

außerdem bedarf es einem guten punkt (70-80%), damit man überhaupt zu einem ergebnis kommt. natürlich kann man mit gegenüber arbeiten, aber bei einem salmi (rhombe) davor oder dahinter, kann nicht mehr zum erfolg führen. die zeitliche abfolge eines coups, sollte man nicht unterschätzen. erst recht nicht, wenn es immer schwerer wird.

 

 

sp........!

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vor 2 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Wenn sich die Physik nicht ändert, wären wahrscheinlich Treffer immer in einem Kesselbereich je Links-oder Rechtswurf

 

Ich vermute, weil ich das nie ausprobiert habe, dass sich nach mehreren Rotationen

bestenfalls eine minimale Trefferballung je nach Wurfrichtung zeigt. Eher ebnet sich

aber alles ein.

Gründe:

1. Kein Croupier wirft pro Richtung immer gleich weit.

2. Er wird höchst selten selbst bei gleicher Wurfweite auch immer die gleiche von 4 oder 6 senkrechten Rauten treffen.

3. Selbst bei Treffer an gleicher Raute entstehen durch den unterschiedlichen Aufprallwinkel verschiedene Streuweiten.

Dadurch geht die Wahrscheinlichkeit für eine ausnutzbare Trefferballung gegen Null.

In der Praxis käme nun auch noch der gegenläufige Kessel hinzu, sodass ich ein gewinnfähiges WW-Spiel für unmöglich halte.

 

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vor 1 Minute schrieb sachse:

dass sich nach mehreren Rotationen

bestenfalls eine minimale Trefferballung je nach Wurfrichtung zeigt.

Ich denke dazu sehr ähnlich wie Du Sachse, habe aber wirklich keine Ahnung von der Thematik.

Mir ist die Physik im Roulettekessel zu chaotisch für gewolltes Werfen.

*winke*

Samy

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vor 1 Stunde schrieb brainy:

Genau dieses Verhalten wird sicherstellen, dass du dauerhaft niemals im Gewinn bleiben kannst. An dieser Angewohnheit müsstest du ordentlich arbeiten!

 

Versuche ich ja.Viele sagen ja auch Moneymanagemant aber wie soll der genau aussehen?

Man muss sich da vermutlich klare Reglen aufstellen, -50% auch bei Gewinn, dann eben

aufhoehren. Bei Gewinn, Ziel oder eben bis zu -50% gehen.

  

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vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Moin Juan,

 

es ist eine Scheibe, wie ich sie früher auch mal benutzt habe. Genial gefertigt, mit Folie überzogen zum Abwischen der temporären Markierungen.

Ec-Spieler benötigen Karoblöcke, Lexis mehrfarbige Stifte, wo ist das Problem?

 

hallo Kuckuck

Das Problem liegt bei Lexis und der homeopatischen Dosis Wahrheitsgehalt seiner Kommentare.  Wer einen angeblichen Croupierbetrug in Lindau erfindet um sich wichtig zu machen, sich selbst Insider nennt und sich mit jedem EC-Spieler zofft, aber klassisch keine Antworten kennt, dem helfen auch keine mehrfarbigen Stifte... 

 

 

Zitat

 

Für den KG ist es tatsächlich, je nach Vorgehensweise, nicht erforderlich den Kessel genau zu kennen. Es ist aber sicher von Vorteil, wenn man flexibel sein möchte. Um WW auszuwerten bringt eine Scheibe schon Sicherheit. Irgendwann ist sie aber überflüssig, weil es im Kopf viel schneller geht, die Abstände zu berechnen und man hat die Hände frei. Zudem kann die Casinoleitung über die Kameras das Spiel ausspähen, was mir überhaupt nicht gefällt. Die Kameras sind heute so gut, da kann man den Dregg unter den Fingernägeln ausmachen.

 

Natürlich ist es noch ein Problem was die Vorschriften betrifft. Ein technisches Hilfsmittel muss nicht zwangsläufig elektronisch sein. Ich gebe dem Casino niemals die Chance eine unberechtigte Sperre auszusprechen (man weiß ja nie!).

 

Zum Kuckuck!

 


unberechtigte Sperren? Mittlerweile nehme ich die Sperrpraxis anders wahr. Es wird berechtigt oder unberechtigt gesperrt, 

die Interessen des Casinos müssen gewahrt werden - nur darum geht es. Das Hausrecht liegt beim Casino, wenn die Version

von Lutscher zutrifft, hast Du das Beispiel der unberechtigten Sperre in naechster Nähe gehabt. 
 

Juan

 

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vor 3 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Ich denke dazu sehr ähnlich wie Du Sachse, habe aber wirklich keine Ahnung von der Thematik.

Mir ist die Physik im Roulettekessel zu chaotisch für gewolltes Werfen.

*winke*

Samy

 

Gegen Ende des Monats wenn die Stammspieler am Live -Tisch wegen Geldmangel keinen Tronc mehr machen kannst du der Fütterung der Raubtiere beiwohnen. Da verfehlt kein Fleischstückchen die aufgerissenen Spieler Mäuler. Wie eine Schafherde folgen sie den Weißungen des Croupier ! Nur zum ersten eines jeden Monats wenn Frisches da ist ,spielt eine andere Musik !

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

hallo Kuckuck

Das Problem liegt bei Lexis und der homeopatischen Dosis Wahrheitsgehalt seiner Kommentare.  Wer einen angeblichen Croupierbetrug in Lindau erfindet um sich wichtig zu machen, sich selbst Insider nennt und sich mit jedem EC-Spieler zofft, aber klassisch keine Antworten kennt, dem helfen auch keine mehrfarbigen Stifte... 

 

 

 


unberechtigte Sperren? Mittlerweile nehme ich die Sperrpraxis anders wahr. Es wird berechtigt oder unberechtigt gesperrt, 

die Interessen des Casinos müssen gewahrt werden - nur darum geht es. Das Hausrecht liegt beim Casino, wenn die Version

von Lutscher zutrifft, hast Du das Beispiel der unberechtigten Sperre in naechster Nähe gehabt. 
 

Juan

 

 

Ich würde das Casino Deutschmühlental im Saarland nicht mehr betreten. Mit übler Nachrede und erfundenen Straftaten werden in diesem Casino Gäste des Hauses verwiesen. 

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vor 2 Stunden schrieb brainy:

 

Wenn du danach suchen möchtest, dann lese sehr genau die Beiträge der EC-Dauergewinner, die sich bereits "geoutet" haben. Und ergänzend dazu sind die Beiträge von @Paroli Gold wert!

Wenn du die Kommentare der Nix-Geht-Fraktion ignorierst (was die größte Menge aller Kommentare ausmacht), kannst du schnell fündig werden.


hallo brainy
Es scheint, dass Du es ohne grosse Fragerei hinbekommen hast....

 

vor 2 Stunden schrieb brainy:

 

Besser hätte ich die Frage von Take_7 nicht beantworten können.


Das kann ich gerne bestaetigen, hoffe Du musst jetzt mit einem positiven EW  den Nicknamen nicht aendern  um Dich den Trollen zu entziehen....

Am 20.9. hattest Du geschrieben ob sich niemand fuer Deine Resultate interessiert.

Da wir offenbar beide nach dem gleichen Prinzip spielen, was ich erst seit heute realisiere, interessieren mich Deine Resultate natuerlich. 

Gruss

Juan

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vor 36 Minuten schrieb Samyganzprivat:

 

Wenn sich die Physik nicht ändert, wären wahrscheinlich Treffer immer in einem Kesselbereich je Links-oder Rechtswurf

?????

Aber im grunde habe ich da keine Ahnung.

*winke*

Samy

 

Hallo Samy,  :chuckle:

 

der stehende Kessel ist ein Sonderfall oder sagen wir besser ein Totalausfall! Der rotierende Kessel hat nämlich seine Vorteile, was Dich wahrscheinlich etwas stutzig machen wird. Schau mal, ich habe das natürlich schon mal ausprobiert. Ergebnis: Solange der Kessel eine super extreme Neigung hat, wird vorwiegend ein und dieselbe Raute getroffen. Das hat seine Bewandtnis darin, dass die Kugel im Gefälle den Rand nicht verlassen kann, obwohl sie eigentlich schon hier gerne runterfallen würde. Die Kugel wird sich nun die erste Raute gleich nach Ende des Gefälles auserwählen, um sich in die Tiefe zu stürzen. Insoweit wird sich im Bereich unter dieser (Haupttreffer)-Raute eine signifikante Häufung einstellen. Bei stillstehendem Kessel ist dieser Bereich natürlich immer derselbe.

 

In keinem lizensierten Casino auf dieser Welt wird sich ein Kessel mit dieser extremen Neigung finden lassen. Nun wirst Du Dich fragen, ob das Ergebnis ohne geneigten Kessel ebenfalls eine Häufung zeigt. Dazu ist zu sagen, dass es keinen Kessel ohne Neigung gibt, es ist immer nur die Frage nach der Abweichung von Null. Bei einem minimal geneigten Kessel werden zwar alle Rauten getroffen, einige Rauten aber durchaus häufiger als andere. Insofern wird sich ein verschwindend geringer Vorteil für bestimmte Bereiche ergeben, welcher nochmals dezimiert wird, weil auch die Kugel bei Rautenberührung noch unterschiedliche Sprungweiten aufweist.

 

:kaffeepc:

 

Warum ist der stehende Kessel bei geringer Neigung von Nachteil oder eben ein Totalausfall?

 

Ich werde das nicht bis ins aller kleinste Detail hier erklären, nur soviel: Der rotierende Kessel funktioniert im Grunde wie eine Uhr, wie ein Zeitmesser also. Die Zero wandert im Kessel wie der Zeiger einer Uhr im Gehäuse und ist ein verlässlicher Gehilfe und Freud. Wir brauchen den Zeitmesser, weil die Kugel ständig mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in die Rinne geschubst wird.

 

Nun wir sind uns doch einig, dass die Kugel immer bei der gleichen Geschwindigkeit (Restenergie) fallen möchte? Eine schnellere Kugel fällt zwar später und legt somit auch eine längere Strecke zurück als die langsamere Vergleichskugel, die schnellere Kugel kreuzt aber z.B. 12 Uhr nach 10 Runden zeitlich eher als die im direkten Vergleich langsamere Kugel. Damit lässt sich aber die Lauflänge (Strecke) der Kugel berechnen, was man eben nutzen kann.  :wacko2:  Bei einem stehenden Kessel würdest Du dafür eine Stoppuhr (anstelle des Rotors) benötigen, was aber verboten ist.

 

Macht was draus, mehr Infos gibts nicht!

 

Fazit: der stehende Kessel ist eine einzige Katastrophe! :hut2:

 

Zum Kuckuck!

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vor einer Stunde schrieb Verlierer2:

 

Versuche ich ja.Viele sagen ja auch Moneymanagemant aber wie soll der genau aussehen?

Man muss sich da vermutlich klare Reglen aufstellen, -50% auch bei Gewinn, dann eben

aufhoehren. Bei Gewinn, Ziel oder eben bis zu -50% gehen.

  

 

Klare Regeln sind wichtig. Aber du denkst viel zu sehr wie ein Zocker. So wird das nichts.

Ich gebe dir einen Tipp: Du darfst nur dann einen Einsatz tätigen, wenn du dir wirklich sicher über das Geschehen am Tisch bist. Wenn du dir unsicher bist was die Situation für den weiteren Verlauf bedeutet, dann darfst du auch keinen Einsatz tätigen. Jeder einzelne Einsatz ist wertvoll. Ich lege nur dann einen Jeton auf den Tisch, wenn ich genau weiß, was mir die jeweilige Situation verspricht bzw. warum ich mit einer höheren Gewinnerwartung rechnen kann.

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vor 58 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Das Problem liegt eindeutig bei mir, weil ich inzwischen einsehe, einige Beiträge auf Grund von mangelnder Kenntnisse auf ballistischen Gebiet, völlig misverstanden zu haben

 

Juan

 

 

Na endlich hat er es kapiert, dass nicht nur die Croupiers in Lindau die Gäste ordentlich ficckken

 

:lachen:

 

Lexis

 

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