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vor 4 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Soso, du willst es also auch geschafft haben, wonach die Spieler seit über 200 Jahren vergeblich gesucht haben. Ich hoffe im nächsten Roulette-Turnier wirst du uns dann deine Künste vorführen. Die anderen EC-Spinner haben dabei noch nie mitgemacht, warum wohl ?


Du beschaeftigst Dich seit Jahren, hier auch schon mit Zweitnick antipodus, mit einem

Spiel indem man auf Dauer nicht gewinnen kann? Das zeugt einerseits von viel Ausdauer,

aber eben auch von sehr wenig Verstand.

Hatte nicht ein EC-Spinner beim letzten Roulette-Turnier gewonnen? Dann wird erstmal

gleich nach Betrug gerufen.

Zeigt Euch niemand seine Gewinne, wird nach Beweisen gerufen, zeigt Euch alcatraz

eine Gewinnliste, kommt erneut Kritik. 
Du gehoerst hier zu den Unpersonen, niemand braucht ein Roulette-Turnier oder eine

Beweisfuehrung mit Hatern wie Dir oder Lexis. Es gibt mittlerweile genug EC-Spieler

die sich verstehen und sachlich austauschen koennen. Roulette-Hooligans wie Du

stören einzig den Betrieb. Habt ihr keine eigenen Themen? 
Sobald jemand eine positive Gewinnerwartung postet, stürzen sich die beiden Trolle

hier auf diese Poster. Betrüger, Lügner und Systemverkaeufer, Affen, Idioten und was

alles kam da schon, nur - wir haben nicht nur die Loesung - wir haben auch noch die

Gewinne.
Das haette ich beinahe vergessen, die fehlen den Hatern natürlich auch noch!

 

Mit Kohle aus den Gewinnen lebt es sich schon besser, als mit den Verlusten -

denke ich mal. Mit Euch Losern möchte doch kein „EC-Spinner„ tauschen. 

 

 

Juan


 

 

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vor 13 Stunden schrieb brainy:

Ich gebe dir einen Tipp: Du darfst nur dann einen Einsatz tätigen, wenn du dir wirklich sicher über das Geschehen am Tisch bist

Hmm, dann habe ich nur sehr wenige Einsätze, zumindest auf EC.

Ich bin ja so gut wie nie sicher. Ich hoffe doch nur, das sich das ergibt, was ich

mir da ausgerechnet habe.

Den Fehler den ich mache ist vermutlich der, das ich das dann verfolge und

diesen Satz dann rein holen will. Ich sollte dann lieber die nächste Chance

abwarten um so dann ins Plus zu kommen.

 

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vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

Genau das Gegenteil ist der Fall. Es ist ein Trugschluss weil man glaubt durch die fast 50 % Trefferchance einen Vorteil gegenüber den anderen Chancen zu besitzen.

Völlig außer acht gelassen wird aber die Auszahlungsquote, man kann bei EC immer nur das gewinnen, was man auch auf den Tisch gelegt hat, und dieser niedriger Hebel killt das Spiel, oder lässt es zu den schwersten alle Spiele machen.

Das die TW allein völlig bedeutungslos ist, seiht man daran, wenn man Spielansätze betrachtet, welche 90 % und mehr TW haben, aber keiner spielt so einen Mist, mal Anfänger ausgenommen.

Der entscheidende Faktor ist die Auszahlungsquote. Ich behaupte sogar, das beste Spiel ist nur eine einzige Zahl zu spielen, hier ist die TW am kleinsten aber die Auszahlung am größten. Genau betrachtet kann ja auch nur eine Zahl kommen, auf der gewonnen wird.

Natürlich ist diese Spielart nichts für Zocker, welche den kick im Spiel brauchen, und jeder Coup für einen Adrenalinschub sorgem muss.

Hier ist entscheidend, was ist nach 35 Coups passiert.

Mit dieser Spielart kann man lange Verlustphase des Spieles mit geringen Kapitaleinsatz mühelos überstehen und in den Gewinnphasen sorgt der Hebel für gute Gewinne, was sich natürlich wieder gut auf die Kapitaldecke für die Verlustabschnitte des Spieles auswirkt.

Die Eigendynamik des Pleinspiels gibt es bei EC nicht, oder nicht so ausgeprägt.

Bei all den anderen Chancen wo ein mehrfaches des Einsatzes gewonnen werden kann, hat das Spiel mehr Gewinnsynamik im Trefferfall, was bedeutet das man aus wenig Geld viel machen kann und was noch viel wichtiger ist, man braucht weniger Treffer um ein Minus wieder auf zu holen, was natürlich im Zusammenhang mit der TW betrachtet werden muss.

Ich halte das Pleinspiel für die Königsdisziplin des Spieles, hier bestehen auch die besten Gewinnmöglichkeiten im Verhältnis zum Einsatz.

Nicht umsonst heißt es auch, es gibt nur 2 Spielergruppen, die den Casinos gefährlich werden können, das sind beherzte Parolispieler und kapitalstarke Pleinspieler.

Mal von der KG abgesehen, welche die Croupiers  als Freunde haben.

 

Hallo Sven,

 

zu dem Schluss dass es besonders aussichtsreich ist auf EC zu gewinnen kam ich, weil es hier im Forum überwiegend erfolgreiche EC-Spieler gibt. Das muss doch einen Grund haben. Ich gehe nach wie vor von einem Phänomen oder regelmäßig wiederkehrendem Verhalten bezüglich Wechseln und Serien aus, welches von mehreren Leuten erkannt worden ist. Von den Spielern anderer Chancen hört man einfach wenig Erfolgsmeldungen. Phänomene gibt es bei Pleinspielen ja auch, dort finde ich es persönlich allerdings schwierig die große Menge an Zahlen und das Verhalten einzelner Pleins in der Buchführung zu überblicken.

 

Oben liest es sich ein bisschen so, als käme das EC-Spiel der Herangehensweise von Tableau-Pflasterern nahe und die Aussagen zur TW hätte ich so nicht von dir erwartet.  Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sollte doch aber die Auszahlungsquote (Produkt aus Trefferwahrscheinlichkeit und Auszahlungsstücken) auf allen Chancen identisch sein (Plein ohne Tronc, EC ohne La Partage). Bsp:

 

EC

Zahlen: 18

Wahrscheinlichkeit: 18/37

Auszahlung: 2 St.

Auszahlungsquote : 2 * 18/37 * 100 = 97,297%

 

TVP

Zahlen: 3

Wahrscheinlichkeit: 3/37

Auszahlung: 12 St.

Auszahlungsquote : 12 * 3/37 * 100 = 97,297%

 

Plein

Zahlen: 1

Wahrscheinlichkeit: 1/37

Auszahlung: 36 St.

Auszahlungsquote : 36 * 1/37 * 100 = 97,297%

 

Aber das ist doch genau die klassische Aussage der Mathematik, die meiner Meinung nach nur zutrifft, wenn man in jedem Coup die gleiche Chance mit dem gleichen Einsatz bespielt. Das macht doch ohnehin niemand, sonst hätten alle Leute dieselben negativen Ergebnisse. Ich denke diese Quote bezieht sich nur auf die Casinos, die einzelnen Spieler haben auch langfristig betrachtet alle entweder deutlich schlechtere oder bessere Ergebnisse. Der Grund sind die Schwankungen, die sich unterschiedlich auf die individuellen Spielweisen auswirken.

 

So wie ich dein Spiel kennengelernt habe und es auch bei Spielen auf EC der Fall ist, wird jedenfalls nicht ständig auf derselben Chance gespielt und teilweise auch die Einsätze variiert. Es wird darüber hinaus mit teils ausgeklügelten Techniken versucht aus dem vorangegangenen Permanenzverlauf Informationen zu kombinieren, um dann auf die Entwicklung in den nächsten Coups zu schließen und eine temporär höherere Tefferwahrscheinlichkeit zu erreichen.

 

Da kommen wir dann schon eher zu den Vor- und Nachteilen zwischen den verschiedenen Chancen bzw. zu den Unterschieden. Pleinspiele haben zwar eine enorm hohe Rückholkraft, aber es gibt auch große Saldoschwankungen bzw. lange Durststecken. Bei Roli888 gab es damals Phasen von 30 Tagen und mehr, bis er Saldoeinbrüche wieder zurückholen konnte. Dazu braucht man sehr viel Disziplin. Wahrscheinlich benötigt man für die gleichen absoluten Gewinnbeträge auf den verschiedenen Chancen ähnlich viel Kapital, jedoch aufgeteilt in andere Stückgrößen. Einige EC-Spieler berichten von Umsatzrenditen in Höhe von 10-20%, was ich ziemlich beachtlich finde.

 

Ein anderer Aspekt ist noch die Buchführung. Sie muss sich schnell anfertigen lassen und gut überschaubar sein, damit am Tisch keine Fehler entstehen. EC ist diesbezüglich nicht unbedingt einfacher, da habe ich auch ziemlich komplexe Aufbereitungen der Permanenz kennengelernt.

 

Das Wichtigst ist doch letztlich, dass man mit seiner bevorzugten Chance überhaupt eine Überlegenheit findet. :hut:

 

bearbeitet von Take_7
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vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:


Du beschaeftigst Dich seit Jahren, hier auch schon mit Zweitnick antipodus, mit einem

Spiel indem man auf Dauer nicht gewinnen kann? Das zeugt einerseits von viel Ausdauer,

aber eben auch von sehr wenig Verstand.

Hatte nicht ein EC-Spinner beim letzten Roulette-Turnier gewonnen? Dann wird erstmal

gleich nach Betrug gerufen.

Zeigt Euch niemand seine Gewinne, wird nach Beweisen gerufen, zeigt Euch alcatraz

eine Gewinnliste, kommt erneut Kritik. 
Du gehoerst hier zu den Unpersonen, niemand braucht ein Roulette-Turnier oder eine

Beweisfuehrung mit Hatern wie Dir oder Lexis. Es gibt mittlerweile genug EC-Spieler

die sich verstehen und sachlich austauschen koennen. Roulette-Hooligans wie Du

stören einzig den Betrieb. Habt ihr keine eigenen Themen? 
Sobald jemand eine positive Gewinnerwartung postet, stürzen sich die beiden Trolle

hier auf diese Poster. Betrüger, Lügner und Systemverkaeufer, Affen, Idioten und was

alles kam da schon, nur - wir haben nicht nur die Loesung - wir haben auch noch die

Gewinne.
Das haette ich beinahe vergessen, die fehlen den Hatern natürlich auch noch!

 

Mit Kohle aus den Gewinnen lebt es sich schon besser, als mit den Verlusten -

denke ich mal. Mit Euch Losern möchte doch kein „EC-Spinner„ tauschen. 

 

Juan

 

Ach du kleiner Spinner, das letzte Roulette-Turnier wurde nicht beendet, weil der Betrüger Wendor die Permanenz nach der gespielt wurde, vorher schon kannte. Du spieltest garnicht mit, hast ihn aber mit aller Kraft verteidigt, warum wohl ? Dein ganzes Verhalten hier, lässt uns darauf schliessen, dass du mit den System- und Seminarverkäufern verbandelt bist, wenn nicht sogar mit Zweit - und Drittnicks, es selbst bist. Solange du keinerlei Beweise, ( und dazu gehört auch ein Roulette -Turnier ) deiner angeblichen Gewinne vorweist, solange bleibst du hier der Märchenonkel und EC-Spinner, da kannst du behaupten was du willst.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Verlierer2:

Hmm, dann habe ich nur sehr wenige Einsätze, zumindest auf EC.

Ich bin ja so gut wie nie sicher. Ich hoffe doch nur, das sich das ergibt, was ich

mir da ausgerechnet habe.

Den Fehler den ich mache ist vermutlich der, das ich das dann verfolge und

diesen Satz dann rein holen will. Ich sollte dann lieber die nächste Chance

abwarten um so dann ins Plus zu kommen.

 

 

Das ist eine sehr gute Überlegung von dir! Zu deinem ersten Satz: was ist daran so schlimm, nur sehr wenige Einsätze zu tätigen? Ich tätige wenn möglich am liebsten nur drei (gewinnende) Einsätze an einem ganzen Tag und bin damit dann sehr zufrieden! Ich gehe ja nicht ins Casino, um zu spielen, sondern um ein wenig Ertrag mit nach Hause zu nehmen. Wenn ich mir jedoch das andere Publikum im Saal anschaue, dann beobachte ich lauter Menschen, die sich sehr schwer tun, eine Runde mal nicht zu setzen.

bearbeitet von brainy
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ratzfatz

 

ICH bin der Beweis!
Das Wissen DARÜBER, mit drei Stücke in die Spielbank zu gehen und mit vier Stücke die Spielbank zu verlassen, verdanke ich Juan.
Für Studien Zwecke hatte Juan authentische Arbeitsformulare aus unterschiedlichsten Spielbanken mir zukommen lassen.
GELD oder sonstige Leistungen waren niemals ein Thema.
Selbst eine King Watch88 die ich ihm schenken wollte hatte er nicht angenommen.

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vor 3 Minuten schrieb nostradamus1500:

ratzfatz

 

ICH bin der Beweis!
Das Wissen DARÜBER, mit drei Stücke in die Spielbank zu gehen und mit vier Stücke die Spielbank zu verlassen, verdanke ich Juan.
Für Studien Zwecke hatte Juan authentische Arbeitsformulare aus unterschiedlichsten Spielbanken mir zukommen lassen.
GELD oder sonstige Leistungen waren niemals ein Thema.
Selbst eine King Watch88 die ich ihm schenken wollte hatte er nicht angenommen.

 

Ausgerechnet du willst der Beweis sein, dass ich nicht lache. Du gehörst doch selber zur Clique der System - und Seminaranbietern, schon vergessen ?:engel:

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vor 2 Stunden schrieb brainy:

 

Das ist eine sehr gute Überlegung von dir! Zu deinem ersten Satz: was ist daran so schlimm, nur sehr wenige Einsätze zu tätigen? Ich tätige wenn möglich am liebsten nur drei (gewinnende) Einsätze an einem ganzen Tag und bin damit dann sehr zufrieden! Ich gehe ja nicht ins Casino, um zu spielen, sondern um ein wenig Ertrag mit nach Hause zu nehmen. Wenn ich mir jedoch das andere Publikum im Saal anschaue, dann beobachte ich lauter Menschen, die sich sehr schwer tun, eine Runde mal nicht zu setzen.

 

Es ist doch nicht schlimm. Ich habe mal EC gespielt, dann hatte ich mehrmals gute Verluste und kam nicht mehr klar. (neue Kessel/Bedingungen ?)

Dann habe ich auf Plein umgestellt und es lief richtig gut. Durch einen Fehler, habe ich dann zu viel verballert (ich wollte ja meinen Fehler wieder rein holen).

So suche ich nun hier. Den gewinnenden Einsatz sehe ich nicht so richtig. Mit Starwind und evtl. den Figuren kann ich noch am ehesten was anfangen. Aber es ist immer noch nicht so gut. Ich bin ja auch Parolispieler (durch Plein) und ich kann nicht den gewinnenden Satz sehen. Ich denke mir was und spiele das an, meist dann beim nächsten Signal wieder usw.

 

Mit Paroli sieht man ja nicht so genau, ob es gut ist oder schlecht. Ich habe gute Läufe und auch schlechte. Dann ist es wohl nicht so gut. Nach Deinen gewinnenden Sätzen müsste ich ja in 5 Einsäzten mindestens 3-4 gewinnen. So weit bin ich lange nicht. Es ist nicht schwer nicht zu setzen, aber wenn man auf Plein spielt, muss man dran bleiben. Nichts ist schlimmer wie ein verpasster (gewinnender) Satz. Im LC sind viele ja auch viele auf Plein unterwegs und deshalb vermutlich Dauerspieler.   

Auf EC sehe ich auch welche, die scheinbar nach System spielen aber auch so gut wie immer.  Die meisten gehen auch dann, wenn ihr Geld alle ist, eben Glücksspiel :-) 

 

 

vor einer Stunde schrieb nostradamus1500:

ratzfatz

 

ICH bin der Beweis!
Das Wissen DARÜBER, mit drei Stücke in die Spielbank zu gehen und mit vier Stücke die Spielbank zu verlassen, verdanke ich Juan.
Für Studien Zwecke hatte Juan authentische Arbeitsformulare aus unterschiedlichsten Spielbanken mir zukommen lassen.
GELD oder sonstige Leistungen waren niemals ein Thema.
Selbst eine King Watch88 die ich ihm schenken wollte hatte er nicht angenommen.

 

Wenn ich das so lese, muss es doch recht einfach sein mit EC. 3 Stück und plus 1 ist ja sehr sehr gut.

Schaffst Du das fast immer? Wo soll denn der hohe EW herkommen?

 

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vor 3 Stunden schrieb Take_7:

 

Hallo Sven,

 

zu dem Schluss dass es besonders aussichtsreich ist auf EC zu gewinnen kam ich, weil es hier im Forum überwiegend erfolgreiche EC-Spieler gibt. Das muss doch einen Grund haben. Ich gehe nach wie vor von einem Phänomen oder regelmäßig wiederkehrendem Verhalten bezüglich Wechseln und Serien aus, welches von mehreren Leuten erkannt worden ist. Von den Spielern anderer Chancen hört man einfach wenig Erfolgsmeldungen. Phänomene gibt es bei Pleinspielen ja auch, dort finde ich es persönlich allerdings schwierig die große Menge an Zahlen und das Verhalten einzelner Pleins in der Buchführung zu überblicken.

 

Oben liest es sich ein bisschen so, als käme das EC-Spiel der Herangehensweise von Tableau-Pflasterern nahe und die Aussagen zur TW hätte ich so nicht von dir erwartet.  Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sollte doch aber die Auszahlungsquote (Produkt aus Trefferwahrscheinlichkeit und Auszahlungsstücken) auf allen Chancen identisch sein (Plein ohne Tronc, EC ohne La Partage). Bsp:

 

EC

Zahlen: 18

Wahrscheinlichkeit: 18/37

Auszahlung: 2 St.

Auszahlungsquote : 2 * 18/37 * 100 = 97,297%

 

TVP

Zahlen: 3

Wahrscheinlichkeit: 3/37

Auszahlung: 12 St.

Auszahlungsquote : 12 * 3/37 * 100 = 97,297%

 

Plein

Zahlen: 1

Wahrscheinlichkeit: 1/37

Auszahlung: 36 St.

Auszahlungsquote : 36 * 1/37 * 100 = 97,297%

 

Aber das ist doch genau die klassische Aussage der Mathematik, die meiner Meinung nach nur zutrifft, wenn man in jedem Coup die gleiche Chance mit dem gleichen Einsatz bespielt. Das macht doch ohnehin niemand, sonst hätten alle Leute dieselben negativen Ergebnisse. Ich denke diese Quote bezieht sich nur auf die Casinos, die einzelnen Spieler haben auch langfristig betrachtet alle entweder deutlich schlechtere oder bessere Ergebnisse. Der Grund sind die Schwankungen, die sich unterschiedlich auf die individuellen Spielweisen auswirken.

 

So wie ich dein Spiel kennengelernt habe und es auch bei Spielen auf EC der Fall ist, wird jedenfalls nicht ständig auf derselben Chance gespielt und teilweise auch die Einsätze variiert. Es wird darüber hinaus mit teils ausgeklügelten Techniken versucht aus dem vorangegangenen Permanenzverlauf Informationen zu kombinieren, um dann auf die Entwicklung in den nächsten Coups zu schließen und eine temporär höherere Tefferwahrscheinlichkeit zu erreichen.

 

Da kommen wir dann schon eher zu den Vor- und Nachteilen zwischen den verschiedenen Chancen bzw. zu den Unterschieden. Pleinspiele haben zwar eine enorm hohe Rückholkraft, aber es gibt auch große Saldoschwankungen bzw. lange Durststecken. Bei Roli888 gab es damals Phasen von 30 Tagen und mehr, bis er Saldoeinbrüche wieder zurückholen konnte. Dazu braucht man sehr viel Disziplin. Wahrscheinlich benötigt man für die gleichen absoluten Gewinnbeträge auf den verschiedenen Chancen ähnlich viel Kapital, jedoch aufgeteilt in andere Stückgrößen. Einige EC-Spieler berichten von Umsatzrenditen in Höhe von 10-20%, was ich ziemlich beachtlich finde.

 

Ein anderer Aspekt ist noch die Buchführung. Sie muss sich schnell anfertigen lassen und gut überschaubar sein, damit am Tisch keine Fehler entstehen. EC ist diesbezüglich nicht unbedingt einfacher, da habe ich auch ziemlich komplexe Aufbereitungen der Permanenz kennengelernt.

 

Das Wichtigst ist doch letztlich, dass man mit seiner bevorzugten Chance überhaupt eine Überlegenheit findet. :hut:

 

 

Du hast ein paar kleine aber wesentliche Ungenauigkeiten in den Auszahlquoten.

Durch die Teilung auf ECs bei Erscheinen von Zero ist die Quote nur minus 1,351%.

Auf Plein beträgt sie(mit Tronc) minus 5,405%

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vor 3 Stunden schrieb Take_7:

EC

Zahlen: 18

Wahrscheinlichkeit: 18/37

Auszahlung: 2 St.

Auszahlungsquote : 2 * 18/37 * 100 = 97,297%

 

 

 

Plein

Zahlen: 1

Wahrscheinlichkeit: 1/37

Auszahlung: 36 St.

Auszahlungsquote : 36 * 1/37 * 100 = 97,297%

 

 

Plein: Auszahlung 36 Stücke geteilt durch 18 = EC Auszahlung 2 Stücke

 

Plein: Gewinn 35 Stücke geteilt durch 18 = EC Gewinn wären 1,9 es sind aber nur 1

bearbeitet von Hans Dampf
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Das Kuckuck

 

Am 12.11.2019 um 21:13 schrieb Das Kuckuck:

 

Wenn Du zwei Misthaufen (R/S, I/M oder auch GS/Rest) zur Auswahl hast, riecht der Größere mehr nach Zaster? Ist das Dein Satzsignal?

 

Nicht immer, aber immer öfter. Insbesondere wenn man berücksichtigt dass der Zufall laufend "Abweichungen der Gleichverteilung" produziert. Logik & Mustererkennung (Tendenzen) sind die technischen Mittel, um beim Roulette-Zufall zu gewinnen.
Oder brainy zitiert

Zitat

brainy
Wie gewünscht benenne ich dir hier ein dauerhaft Gewinne erwirtschaftendes Roulettesystem: Erkennung von Permanenztendenzen mit auf langjähriger Erfahrung basierenden Satzentscheidungen! ("System" ist allerdings das
falsche Wort; "Strategie" passt sicher besser.)

Weil der Zufall aber auch laufend neue "Misthaufen" produziert, sollte man alle 10 Coups zwei neu "Misthaufen kreiern.  Nur, falls vorheriges unverständlich für dich ist: Du kommst mir wie ein Schneemann vor, dessen Synapsen eingefroren sind. Und
weil er kalte Hände hat, erwärmt er sie an einem offenen Feuer.

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vor einer Stunde schrieb Rabe1:

 

"Abweichungen der Gleichverteilung"

Weil der Zufall aber auch laufend neue "Misthaufen" produziert, sollte man alle 10 Coups zwei neu "Misthaufen kreiern.  Nur, falls vorheriges unverständlich für dich ist: Du kommst mir wie ein Schneemann vor, dessen Synapsen eingefroren sind. Und
weil er kalte Hände hat, erwärmt er sie an einem offenen Feuer.

.51300462_Emprung.gif.f11e3ab157508adbdd0ff7da38d1f44f.gif

 

 

 

von allen möglichen 2er Figuren sind 50% ausgeglichen

 

Abweichungen von der Gleichverteilung:

von allen möglichen 4er Figuren sind 37.50 % ausgeglichen  

6er   :  31.25 %

8er   27.34 %

10er 24.61 %

12er 22.56 %

14er 20.95 %

16er 19.64 %

 

Dieser exponentielle Abfall gehört vermutlich auf den/ die Misthaufen.

 

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vor 4 Stunden schrieb Verlierer2:

Wie lang ist denn ganzer Tag ?

 

1 Abend, 1 Spielbankbesuch, 1 Rotation (36 Coups), 3 Einsätze (wenn es sehr gut läuft) und Feierabend!

Es können aber auch mal 12 Einsätze werden, wenn es nicht so gut läuft. Wenn bis dahin das Tagesziel nicht erreicht ist, dann wird es danach sehr wahrscheinlich nicht einfacher, weswegen ein Spielabbruch für diesen Tag anzuraten ist.

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vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

Mit Paroli sieht man ja nicht so genau, ob es gut ist oder schlecht. Ich habe gute Läufe und auch schlechte. Dann ist es wohl nicht so gut. Nach Deinen gewinnenden Sätzen müsste ich ja in 5 Einsäzten mindestens 3-4 gewinnen. So weit bin ich lange nicht. Es ist nicht schwer nicht zu setzen, aber wenn man auf Plein spielt, muss man dran bleiben.

 

Genau das ist mein Ziel: wenn ich nicht mindestens 3 von 5 Sätzen gewinne, dann ist das für mich ein absolutes Warnsignal, so dass ich danach sehr vorsichtig werde.

 

vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

Nichts ist schlimmer wie ein verpasster (gewinnender) Satz. Im LC sind viele ja auch viele auf Plein unterwegs und deshalb vermutlich Dauerspieler.   

Auf EC sehe ich auch welche, die scheinbar nach System spielen aber auch so gut wie immer.  Die meisten gehen auch dann, wenn ihr Geld alle ist, eben Glücksspiel :-) 

 

Falsch! Ein verpasster Gewinnsatz tut mir überhaupt nicht weh. Lieber verpasse ich mehrere Gewinnsätze als dass ich einen Satz verliere.

 

Erkennst du wie unterschiedlich die Herangehensweise von uns beiden ist?

 

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vor 3 Stunden schrieb Rabe1:

Logik & Mustererkennung (Tendenzen) sind die technischen Mittel, um beim Roulette-Zufall zu gewinnen.

 

Moin Rabe1,

 

mir kommt es so vor, als hätte mein Vergleich mit den Misthaufen Dich etwas aus dem Konzept gebracht. Aber gut, vielleicht kannst Du mir ja wirklich die technischen Mittel und Deinen zugrunde liegenden Logikansatz etwa genauer erklären. :lol:

 

Kuckuck!

 

PS. Danke für den Gutschein!

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 10 Stunden schrieb nostradamus1500:

ratzfatz

 

ICH bin der Beweis!
Das Wissen DARÜBER, mit drei Stücke in die Spielbank zu gehen und mit vier Stücke die Spielbank zu verlassen, verdanke ich Juan.
Für Studien Zwecke hatte Juan authentische Arbeitsformulare aus unterschiedlichsten Spielbanken mir zukommen lassen.
GELD oder sonstige Leistungen waren niemals ein Thema.
Selbst eine King Watch88 die ich ihm schenken wollte hatte er nicht angenommen.

 

Heute was getrunken?

 

Ich weiss halbwegs auf was Juan setzt.

Entweder ist dein Anfangs Einsatz a1 Stück.

Oder nur ein Bruchteil.

 

Falls ersteres zutrifft schreibst du Schwachsinn.

Ne clevere Schwankung auf EC ME auf einer Chance ist um die 5 Stücke.

Du erzählst also Schwachsinn.

Du bestehst nicht mal 30% aller Permanenzen mit nur 3 St Kapital. ;) 

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vor 9 Stunden schrieb sachse:

 

Du hast ein paar kleine aber wesentliche Ungenauigkeiten in den Auszahlquoten.

Durch die Teilung auf ECs bei Erscheinen von Zero ist die Quote nur minus 1,351%.

Auf Plein beträgt sie(mit Tronc) minus 5,405%

 

Hallo Sachse, vergiss es! Es gibt immer mehr Casinos OHNE Teilung! Bei Zero wandert alles in das schwarze Loch, in die Masse. Casinos Austria z.B.

 

Lexis

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Das Kuckuck

 

vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

 Aber gut, vielleicht kannst Du mir ja wirklich die technischen Mittel und Deinen zugrunde liegenden Logikansatz etwa genauer erklären. :lol:

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung mit dem Gesetz der großen Zahlen ist für das kurzfristige Spiel für die Tonne. Sie ist gleich viel wert wie die Aussage: Im Sommer ist es warm und im Winter kalt.

2 PZ von heute aus dem Casino Bremen https://permanenzen.westspiel.de/default.aspx?casino=22

202_203_1.jpg.e5f9074a3499df3dfc5a74c0247e8181.jpg

 

 

202-203_3.jpg.127ddd800a365255e9e3526d78db496d.jpg

 

 

 

202_203_2.jpg.2de610518d92e523289c0ab7b3076b93.jpg

 

Tisch 202 wäre für mich mit der Grossen Serie nur ein "Notizspiel". Wogegen selbst für einen Anfänger bei Tisch 203 diese länger anhaltende Tendenz für die Grosse Serie sichtbar sein sollte. Ganz normales " Abweichung der Gleichverteilung". Und warum ich alle 10 Würfe,  die Ballungen neu notiere, habe ich bereits in einem früheren Post erwähnt. Guck nur bei Tisch 203 von 18:03 -18:23.

 

 

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vor 11 Stunden schrieb nostradamus1500:

 

Das Wissen DARÜBER, mit drei Stücke in die Spielbank zu gehen und mit vier Stücke die Spielbank zu verlassen....

 

Ja also was macht ihr noch hier?

Sucht ihr Opfer?

Oder soll das Forum laut klatschen?

Sucht ihr Anerkennung?

:lol:

 

Geht doch in die Spielbank und macht doch immer und immer wieder aus 3 St. 4 St., ich würde sofort mit Stückgröße 1 k spielen. Dann lohnt sich das sofort. 

 

:lachen:

 

Viel Erfolg!

 

Lexis

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vor 16 Stunden schrieb Juan del Mar:

Betrüger, Lügner und Systemverkaeufer, Affen, Idioten und was

alles kam da schon, nur - wir haben nicht nur die Loesung - wir haben auch noch die

Gewinne.

 

Schreibt ein Roulette Experte, ein klassischer Dauergewinner auf EC, der immer aus 3 St. 4 St. macht, der aber vor lauter Reichtum seinen Sommer in Lviv verbringt... Geilooooooo! :lachen:

 

Ich zitiere aus der Roulette Bibel: "die Irrenden und die Verwirrten, hirnverbrannter Schwachsinniger, deutscher Weichschädler, dumme Nuss, Dummschwätzer, dümmlicher Schwachkopf".

 

Da finden sich mit wenig Anstrengung bestimmt viele wieder, nur Mut!

 

Lexis, der Insider :xmas2:

 

Lasst Euch bitte von den Croupiers nicht ficckken und von den EC Dauergewinnern bitte auch nicht!

 

 

bearbeitet von MarkP.
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Heute nur kurz, da wenig Zeit zu schreiben. Aber zur Ergänzung:

 

vor 9 Stunden schrieb sachse:

Du hast ein paar kleine aber wesentliche Ungenauigkeiten in den Auszahlquoten.

Durch die Teilung auf ECs bei Erscheinen von Zero ist die Quote nur minus 1,351%.

Auf Plein beträgt sie(mit Tronc) minus 5,405%

 

vor 13 Stunden schrieb Take_7:

...

auf allen Chancen identisch sein (Plein ohne Tronc, EC ohne La Partage)

...

 

Aus Wikipedia:

Bankvorteil beim französischen Roulette

Durch das Zéro sichert sich das Casino seinen Bankvorteil.

Da die Gewinnquoten für die Wetten auf die mehrfachen Chancen so berechnet sind, als ob das Zéro nicht vorhanden wäre, d. h. als ob es nur 36 statt 37 Zahlen gäbe, beträgt der Bankvorteil bei den mehrfachen Chancen 137 = 2,70 %. Die Ausschüttungsquote beträgt somit 97,30 %.

Für die einfachen Chancen gilt Folgendes: Beim klassischen französischen Roulette mit Prison-Regel beträgt der Bankvorteil 137 · 12 = 1,35 %; die Ausschüttungsquote beträgt daher 98,65 %. Ohne Prison-Regel ist der Bankvorteil doppelt so hoch und beträgt dann 2,70 %, so wie auch auf allen mehrfachen Chancen.

Gewinnt ein Spieler mit einem Einsatz auf eine volle Nummer, ist es üblich, dass er mit den Worten „Pour les employés“ ein Stück dem Tronc (fr. Opferstock) zukommen lässt. Somit verringert sich die Gewinnquote für Einsätze auf Plein von 35 : 1 auf 34 : 1 und der mittlere Verlust des Spielers verdoppelt sich bei dieser Wettart auf 237 = 5,40 %.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Roulette)

 

Also zumindest im OC für alle Chancen und beliebig viele Pleins theoretisch identische Auszahlungsquoten. Ansonsten wären mit den Zusatzregeln wie Sache sagt sogar die EC im Vorteil.

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vor 20 Stunden schrieb Rabe1:

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung mit dem Gesetz der großen Zahlen ist für das kurzfristige Spiel für die Tonne. Sie ist gleich viel wert wie die Aussage: Im Sommer ist es warm und im Winter kalt.

 

Lieber Rabe,

 

man sagt den Raben nach, sie seien nicht nur äußerst intelligent, sondern haben dazu noch eine beeindruckende Sozialkompetenz. Raben wissen sehr genau, was ihr Gegenüber kann und wo er in der Rangordnung steht. Raben haben ein ausgereiftes Verständnis von kausalen Zusammenhängen und sogar ein gewisses Verständnis für Physik, wie Experimente beweisen konnten. Sie können komplexe Aufgaben damit besser bewältigen als andere Vögel. Sie sind schnell gelangweilt infolge ständiger Unterforderung und neigen einstweilen zu Schabernack, kleinen Trixereien und Spielchen.

 

Der liebe Gott gab den Krähen deshalb ein schwarzes Gefieder,

   

damit ein jeder Spatz,

erkennt die list'ge Fratz. :biglaugh:

 

Insofern kann ich nachvollziehen, dass der Rabe bzw. der dem entsprechenden Nick übergeordnete Geist, sich dem Roulettespiel hingibt. Er macht es sich zur Aufgabe sich dem Problem zu stellen, weil er es für adäquat erachtet. Er muss dieser Aufgabe nun gerecht werden, allein schon deshalb, weil ein Rabe dazu imstande sein sollte, wer sonst! -_-

 

Nun ist Roulette zwar nicht komplex, sehr wohl aber kompliziert. 

 

Liegt es daran, lieber Rabe?  Wie war also meine Frage?  Hä?

 

Du hast mit "Logik" argumentiert, damit könne man gewinnen. Ich fragte also nach, welche Logik? Deine Antwort: "Die Wahrscheinlichkeitsrechnung mit dem Gesetz der großen Zahlen ist für das kurzfristige Spiel für die Tonne." :sleep: Anschließend präsentierst Du mir eine Permanenz mit "Abweichung von der Gleichverteilung". :wacko:

 

Von Logik bisher nichts zu sehen. Ich lasse Dich nicht vom Haken solange Du Dich Rabe nennst, oder willst Du als Ente enden?

 

Zum Kuckuck!

 

bearbeitet von Das Kuckuck
einmal "sich" entfernt
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vor 19 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Ach du kleiner Spinner, das letzte Roulette-Turnier wurde nicht beendet, weil der Betrüger Wendor die Permanenz nach der gespielt wurde, vorher schon kannte. Du spieltest garnicht mit, hast ihn aber mit aller Kraft verteidigt, warum wohl ? Dein ganzes Verhalten hier, lässt uns darauf schliessen, dass du mit den System- und Seminarverkäufern verbandelt bist, wenn nicht sogar mit Zweit - und Drittnicks, es selbst bist. Solange du keinerlei Beweise, ( und dazu gehört auch ein Roulette -Turnier ) deiner angeblichen Gewinne vorweist, solange bleibst du hier der Märchenonkel und EC-Spinner, da kannst du behaupten was du willst.

 

 

Also ich habe Juan was zugetraut. Habe hier nur als Gast mit gelesen und ihn dann per Mail privat geschrieben. Er hat mir nie was verkaufen wollen.

Auch habe ich keine Spams oder so auf meine Mail bekommen. Da denke irrst Du Dich oder er hat es sein lassen :-)

Auf EC hat er mir leider nichts sagen wollen, genauso wenig wie hier.

Ich kann auch keinen Vorteil bei EC erkennen, habe das (früher) nach Gefühl gespielt und dann lief es nicht mehr (neue Kessel ?).

Bin dann auf Plein und da lief es ganz gut. Dann kam ein dicker Fehler von mir und Verluste. Man rennt dann hinterher ist nicht mehr

so entspannt und will schnell alles wieder haben.

Aber auf Plein ging es und warum sollte es nicht auf EC gehen?

Vielleicht ist auch wirklich alles ein wenig vom Glück/Zufall abhängig.   

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vor 12 Stunden schrieb brainy:

 

1 Abend, 1 Spielbankbesuch, 1 Rotation (36 Coups), 3 Einsätze (wenn es sehr gut läuft) und Feierabend!

Es können aber auch mal 12 Einsätze werden, wenn es nicht so gut läuft. Wenn bis dahin das Tagesziel nicht erreicht ist, dann wird es danach sehr wahrscheinlich nicht einfacher, weswegen ein Spielabbruch für diesen Tag anzuraten ist.

Also ein Abend ist dann 1 Rotation.

Beginnst Du sofort oder wartest ab?

In dieser Rotation ergibt sich dann so 3 Einsätze und wenn plus nach Hause.

Diese 12 Einsäzte sind dann in weiteren 4 Rotationen oder sind es mehr Einsätze

pro Rotation? 

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