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vor 4 Stunden schrieb starwind:

 

Leider ja. Der letzte von der Sorte versuchte noch mir rüber zu bringen, dass ich unbedingt meine EC Sätze mit der Zero absichern müsste. Dass ich über dieses parallele isolierte Zusatzspiel auf Zero insoweit längerfristig sichere minus 2,7 % auf den Zero-Umsatz einfahren würde, war ihm nicht zu verklickern. :werweiss:

 

Starwind

 

Dann muss dir aber mal verklickert werden, dass du nur auf eine einzelne Zahl 2,7% einfährst und auf 18 Zahlen, die 1,35% Nachteil verhinderst. Somit hebt sich das wieder auf und man hat nicht soviel Minus auf einmal.   :chuckle:

bearbeitet von ratzfatz
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vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

Ich behandle Zero als figurenneutral (berücksichtige deren Erscheinen aber natürlich im Saldo).

Dementsprechend ist das Beispiel für mich eine Fünferserie auf rot. Das wird in fast allen Statistiken zwar anders gehandhabt, die sich daraus ergebenden Abweichungen in der Anzahl von Serien und deren Länge (entsprechend bei Intermittenzketten) spielt für mich bei meinen Satzsignalen aber keine Rolle.

 

Starwind

Moin Starwind,

 

Aus dem Blickwinkel der Statistik unterbricht die Zéro die sich bildenden Figuren nicht.

Die Zéro ist eine reine Steuer und hat keine Farbe. Also spielt sie somit auch bei Satzsignalen keine Rolle, lediglich im Saldo. So sehe ich das auch.

 

Das Wort "Satzsignale" sollten wir allerdings richtig interpretieren, denn der Zufall denkt gar nicht daran, sich auf irgendwelche Signale einzulassen.

 

Lieben Gruß aus der Heide

Chris

 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Dann muss dir aber mal verklickert werden, dass du nur auf eine einzelne Zahl 2,7% einfährst und auf 18 Zahlen, die 1,35% Nachteil verhinderst. Somit hebt sich das wieder auf und man hat nicht soviel Minus auf einmal.   :chuckle:

 

Watt hebt sich da wieder auf?????

 

Die 1,35% tauschen gegen 2,7%, dat ist doch Bledzin.:patsch:

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vor 3 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Dann muss dir aber mal verklickert werden, dass du nur auf eine einzelne Zahl 2,7% einfährst und auf 18 Zahlen, die 1,35% Nachteil verhinderst. Somit hebt sich das wieder auf und man hat nicht soviel Minus auf einmal.   :chuckle:

 

Verlust auf einer Strecke von 37 Coups (Durchschnittsberechnung)

 

Einsatz auf EC: 37-mal 18 Euro = 666 Stücke / Gewinn 18-mal EC-Treffer = 648 Stücke und 1-mal 9 Stücke / Verlust zusammen 9 Stücke = 1,35%

Einsatz auf Zero: 37-mal 1 Euro = 37 Stücke / Gewinn 1-mal Zero = 36 Stücke (ohne Tronc) / Verlust 1 Stück = 2,7%

 

Zusammen: Einsatz 703 Stücke / Gewinn 693 Stücke / Verlust 10 Stücke = 1,42%

 

oder eben:

 

Einsatz auf EC 37-mal 18 Euro = 666 Stücke / Gewinn 18-mal EC-Treffer = 648 Stücke (ohne Tronc) und 1-mal 9 Stücke / Verlust zusammen 9 Stücke = 1,35%

 

Zum Kuckuck!

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vor 5 Stunden schrieb ratzfatz:

Dann muss dir aber mal verklickert werden, dass du nur auf eine einzelne Zahl 2,7% einfährst und auf 18 Zahlen, die 1,35% Nachteil verhinderst. Somit hebt sich das wieder auf und man hat nicht soviel Minus auf einmal.   :chuckle:

 

So, so, und wieder ein phantastischer Rechenfehleransatz zur Lösung des Rouletteproblems.

Nur dabei irgendwie unerklärlich, dass die Croupiers bei mir bei Erscheinen von Zero immer das/die Satzstück/e auf EC runter nehmen und mir dafür nur den halben Wert dafür wieder hin stellen.

Das Rechnerische haben dir ja schon @Hans Dampf und @Das Kuckuck kindgerecht erklärt.

 

Ist doch immer wieder gut, wenn das Elementarste zum Roulette für Anfänger beiläufig wiederholt wird. :D

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Moin Starwind,

 

Aus dem Blickwinkel der Statistik unterbricht die Zéro die sich bildenden Figuren nicht.

Die Zéro ist eine reine Steuer und hat keine Farbe. Also spielt sie somit auch bei Satzsignalen keine Rolle, lediglich im Saldo. So sehe ich das auch.

 

Das Wort "Satzsignale" sollten wir allerdings richtig interpretieren, denn der Zufall denkt gar nicht daran, sich auf irgendwelche Signale einzulassen.

 

Lieben Gruß aus der Heide

Chris

 

Hallo Chris,

 

bei den "Satzsignalen" unterscheiden sich unsere Spielweisen deutlich.

Es gibt selbstverständlich über die Dauer betrachtet keinen Punkt (Coup) in einer Permanenz, dem der Zufall irgend einen Vorteil zuweist.

 

Anders beurteile ich dies auf der Kurzstrecke (also zeitlich begrenzt). Dort kann bis auf kurze Ausnahmestrecken des Regelmaßes (z.B. rsrsrsrsrsrsrsrs....) der Zufall nur Abweichungen (Ballungen/Ausbleiber) produzieren. Das geht gar nicht anders.

Wenn man nun eine bestimmte Permanenzsituation einfach als "Neuanlauf des Zufalls" bewertet, so liefert der Zufall an diesen Stellen ein "Signal". Er weiss zwar nicht, dass er ein Signal liefert, aber er kann gar nicht anders.

Dies ist ja nur eine Eigendefinition, um sich im Zufall und seiner Permanenz zu orientieren.

 

Dieser "Neuanlaufspunkt" kann genutzt werden, um Abgleiche vorzunehmen, welche seiner ihm nur möglichen Erscheinungsformen der Zufall vor kurzem bevorzugt bzw. ausgelassen hat.

Dann liefern "Neuanlaufpunkt" plus Interpretation des zuvor Geschehenen "Satzsignale". Diese Satzsignale werden nur ihren Definitionen nach von zu Hause mit gebracht. Welches Satzsignal an der richtigen Permanenzstelle hingegen passt, dies "entscheidet" der Zufall und nicht der Spieler.

Man kann es zusammen fassend auch Interpretation der gerade bestehenden Spielsituation nennen, dies wäre für mich dasselbe.

Ich habe mir solche Definitionen lediglich geschaffen, um eindeutige -auch verbale- Klarheit darüber zu schaffen, was ich da gerade tue und mich so vor "Gedankensümpfen" selbst zu schützen.

 

Liebe Grüße

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Hallo Chris,

 

bei den "Satzsignalen" unterscheiden sich unsere Spielweisen deutlich.

Es gibt selbstverständlich über die Dauer betrachtet keinen Punkt (Coup) in einer Permanenz, dem der Zufall irgend einen Vorteil zuweist.

 

Anders beurteile ich dies auf der Kurzstrecke (also zeitlich begrenzt). Dort kann bis auf kurze Ausnahmestrecken des Regelmaßes (z.B. rsrsrsrsrsrsrsrs....) der Zufall nur Abweichungen (Ballungen/Ausbleiber) produzieren. Das geht gar nicht anders.

Wenn man nun eine bestimmte Permanenzsituation einfach als "Neuanlauf des Zufalls" bewertet, so liefert der Zufall an diesen Stellen ein "Signal". Er weiss zwar nicht, dass er ein Signal liefert, aber er kann gar nicht anders.

Dies ist ja nur eine Eigendefinition, um sich im Zufall und seiner Permanenz zu orientieren.

 

Dieser "Neuanlaufspunkt" kann genutzt werden, um Abgleiche vorzunehmen, welche seiner ihm nur möglichen Erscheinungsformen der Zufall vor kurzem bevorzugt bzw. ausgelassen hat.

Dann liefern "Neuanlaufpunkt" plus Interpretation des zuvor Geschehenen "Satzsignale". Diese Satzsignale werden nur ihren Definitionen nach von zu Hause mit gebracht. Welches Satzsignal an der richtigen Permanenzstelle hingegen passt, dies "entscheidet" der Zufall und nicht der Spieler.

Man kann es zusammen fassend auch Interpretation der gerade bestehenden Spielsituation nennen, dies wäre für mich dasselbe.

Ich habe mir solche Definitionen lediglich geschaffen, um eindeutige -auch verbale- Klarheit darüber zu schaffen, was ich da gerade tue und mich so vor "Gedankensümpfen" selbst zu schützen.

 

Liebe Grüße

Starwind

 

Mit Deinen Ausführungen bin ich voll und ganz bei Dir.

Es dreht sich auch nicht um unterschiedliche Vorgehensweisen EC-Spiele. Es ist nur so, dass der Begriff "Signal" von einigen

Spielern völlig falsch verstanden wird.

Ich habe schon einige Prügel einstecken müssen, weil ich angeblich behauptet hätte, nach zwei Sequenzfolgen einer bestimmten Farbe ,

würde nach erneutem Farbwechsel ein "Signal" für einen Satz auf "X" vorherrschen.  Es käme aber jedes Mal die Gegenchance!

Das man die Satzsituationen stets neu beurteilen muss, begreifen einige Spieler scheinbar einfach nicht.

Aus diesem Grund  mag ich das Wort "Signal"  nicht mehr benutzen, zumal dem Zufall damit nicht beizukommen ist.

 

Eine gute Zeit für Dich

Chris

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von chris161109
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vor 2 Stunden schrieb starwind:

Anders beurteile ich dies auf der Kurzstrecke (also zeitlich begrenzt). Dort kann bis auf kurze Ausnahmestrecken des Regelmaßes (z.B. rsrsrsrsrsrsrsrs....) der Zufall nur Abweichungen (Ballungen/Ausbleiber) produzieren. Das geht gar nicht anders

 

Moin Starwind,

 

So wenige Ausnahmestrecken  wie du denkst sind das gar nicht.

 

Als Beispiel mal die 4er Figuren auf R/S,

 

10 mal Überlegenheit einer Farbe und 6 mal Ausgleich der Farben,wenn wenn es genau nimmt ,ist ja auch dein Beispiel von  rsrsrsrsrsrsrsrs,

 

eine Figur nämlich eine 16er Figur,du müsstes jetzt alle 16er Figuren durchchecken und schauen wie oft nun auch hier ein Ausgleich vorkommen kann.

 

Die 4er Figuren kann man schon mal nicht auf Abweichung erfolgreich spielen,das habe ich schon vor Jahren probiert.

 

Ich schätze mal das,je höher die Figur ist,der Ausgleich immer seltener wird,aber man muss die Abweichung natürlich auch erfolgreich  spielen können.

 

Ob man zb.40 Coups auf Abweichung spielen kann,wenn bei 4 Coups keine Chance besteht?

 

Ich meine 40 Coups sind ja nix weiter als Zehn 4er Figuren in Folge,ich hoffe du weisst was ich meine.^_^

 

 

 

Gruss Hans Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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Moin, moin, H.D.,

 

vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

So wenige Ausnahmestrecken  wie du denkst sind das gar nicht.  

 

dies ist (ohne jede Widersprüchlichkeit) völlig deckungsgleich mit meinen "Erkenntnissen".

Deshalb habe ich mir die komplizierten Figurenspiele und Betrachtungen zu Sequenzketten diverser Längen zwar auch angesehen, sie aber allesamt verworfen.

Ebenso interessieren mich "Überlegenheiten" weder im Vorlauf noch in der tatsächlichen Spielsequenz. Ob in 40 Vorlaufcoups im Extremfall 31 mal schwarz erschienen ist und nur 9 mal rot, interessiert mich überhaupt nicht, ich zähle das nicht mal aus. Der Zufall hat kein Gerechtigkeitsgefühl und ist völlig "unzuverlässig" beim Ausgleich, für den er sich extrem lange Zeit lassen kann.

 

Zitat

 

Als Beispiel mal die 4er Figuren auf R/S,

 

10 mal Überlegenheit einer Farbe und 6 mal Ausgleich der Farben,wenn wenn es genau nimmt ,ist ja auch dein Beispiel von  rsrsrsrsrsrsrsrs,

 

eine Figur nämlich eine 16er Figur,du müsstes jetzt alle 16er Figuren durchchecken und schauen wie oft nun auch hier ein Ausgleich vorkommen kann.

 

Die 4er Figuren kann man schon mal nicht auf Abweichung erfolgreich spielen,das habe ich schon vor Jahren probiert.

 

Ich schätze mal das,je höher die Figur ist,der Ausgleich immer seltener wird,aber man muss die Abweichung natürlich auch erfolgreich  spielen können.

 

Ob man zb.40 Coups auf Abweichung spielen kann,wenn bei 4 Coups keine Chance besteht?

 

Ich meine 40 Coups sind ja nix weiter als Zehn 4er Figuren in Folge,ich hoffe du weisst was ich meine.^_^

 

 

 

Gruss Hans Dampf

 

Weil das in der Tat überhaupt nichts bringen kann, da haben ja schon Generationen vor uns erfolglos dran rumgetüftelt, habe ich mir das absichtlich vereinfachend anders aufbereitet.

Wie schon vielfach geschrieben interessieren mich ausschließlich

 

- Serien (beliebiger Länge)

- Wechsel zwischen Serien

- zwischen Serien geschobene Einzelintermittenzen (Nasen)

- zwischen Serien geschobene Intermittenzketten (beliebiger Länge)

 

und damit ist bei mir grundsätzlich gut.

 

- dann noch Zero, aber rein auf die Berücksichtigung in der Saldierung beschränkt.

 

Damit bin ich alle Probleme los, die Du oben völlig zutreffend erwähnt hast.

 

Dann spielen natürlich die Serien- und Kettenlängen eine Rolle. Weil am häufigsten vorhanden ziehe ich da noch Sekundärrückschlüsse hinsichtlich von Zweier- und Dreierserien.

Das Spekulieren auf z.B. den Abbruch von 9er-Serien oder Ketten überlasse ich gerne Masochisten.

 

Man könnte beim Roulette sogar mit zwei Grundmustern hinkommen, die man wie eine Schablone über jegliche (vergangene und kommende) Permanenz stülpt und die die ersten drei Coups jeder Erscheinungsform (nach Neuanlauf des Zufalls) gewinnsicher "deckeln" (natürlich ohne Punktlandung). Aber das allein reicht leider nicht, weil die Wechselpunkte zwischen denen aus dem puren Wissen, dass es nur zwei solcher Grundmuster gibt, nicht ableitbar sind und deswegen wird dies allein genommen längerfristig in die Hose gehen.

Um die etwas überwiegend richtig vorher zu prognostizieren (welches der beiden Raster gerade aktuell greift) , bedarf es der Berücksichtigung obiger "Erscheinungsformen" des Zufalls für mich.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 58 Minuten schrieb starwind:

Ebenso interessieren mich "Überlegenheiten" weder im Vorlauf noch in der tatsächlichen Spielsequenz. Ob in 40 Vorlaufcoups im Extremfall 31 mal schwarz erschienen ist und nur 9 mal rot, interessiert mich überhaupt nicht, ich zähle das nicht mal aus. Der Zufall hat kein Gerechtigkeitsgefühl und ist völlig "unzuverlässig" beim Ausgleich, für den er sich extrem lange Zeit lassen kann

 

Nicht das wir uns missverstehen,es ging mir nicht um den Ausgleich,in dem Beispiel mit den 40 Vorlaufcoups,bist du der jenige der sich an den 31

 

mal schwarz bereichern will:tongue:,es ging mir um die Abweichungen,denn dein Zitat:

 

"Anders beurteile ich dies auf der Kurzstrecke (also zeitlich begrenzt). Dort kann bis auf kurze Ausnahmestrecken des Regelmaßes (z.B. rsrsrsrsrsrsrsrs....) der Zufall nur Abweichungen (Ballungen/Ausbleiber) produzieren. Das geht gar nicht anders "

 

Ansonsten schönen Dank für die Beschreibung deine Spiels.

 

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Nicht das wir uns missverstehen,es ging mir nicht um den Ausgleich,in dem Beispiel mit den 40 Vorlaufcoups,bist du der jenige der sich an den 31

 

mal schwarz bereichern will:tongue:,es ging mir um die Abweichungen,denn dein Zitat:

 

"Anders beurteile ich dies auf der Kurzstrecke (also zeitlich begrenzt). Dort kann bis auf kurze Ausnahmestrecken des Regelmaßes (z.B. rsrsrsrsrsrsrsrs....) der Zufall nur Abweichungen (Ballungen/Ausbleiber) produzieren. Das geht gar nicht anders "

 

Ansonsten schönen Dank für die Beschreibung deine Spiels.

 

Gruss H.Dampf

 

Hi, H.D.,

 

vielleicht kommen wir durch diesen Zusatz auf einen gedanklichen Nenner.

Mich interessieren weniger die Ballungen, die sich beispielsweise aus "viel mehr schwarz als rot" und in nächster Stufe aus den Verhältniswerten der beiden Chancen zueinander ergeben.

Ballungen muss der Zufall ebenso in den vier Erscheinungsformen über den ich ihn mir "aufbereite" zeigen. Auch darauf bezogen gibt es das statistisch typische Serien- und Kettenverhalten (Verteilungsverhalten). Nur darauf bezogen wende ich meine Spekulationen auf Fortsetzung dieser Erscheinungsformen an.

Mein voran gegangenes Beispiel (z.B. rsrsrsrsrsrsrsrs) mag da irreführend gewirkt haben. Ich hatte es lediglich allgemein verständlich benutzt, weil solches kurzfristige extreme Ausgleichsverhalten jedem EC-Spieler aus Permanenzen bekannt ist, während meine individuelle Ballungsermittlung mit anschließender Spekulation auf "meine" betrachteten Erscheinungsformen weniger selbst erklärend sein dürfte.

 

Beide Betrachtungsformen haben hingegen eines zweifelsfrei gemeinsam, zählt man dies auf die große Strecke aus, ergeben sich gleichberechtigte Werte, nichts bevorzugt der roulettespezifische Zufall auf Dauer vor irgend etwas anderem (mit Ausnahme statistisch eben zweifelsfrei unterschiedlicher Erscheinungswerte wie z.B. 75 % der Coups in Serien, aber nur 25 % der Coups in Intermittenzen. Aber durchaus 50 % Folgen zu 50 % Wechseln.).

Jegliche Ballung läuft nur auf Kurzstrecke, dann entsteht eine andere Ballungsform, auf welche -sich ständig anpassend- umgestiegen werden muss.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 11 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Verlust auf einer Strecke von 37 Coups (Durchschnittsberechnung)

 

Einsatz auf EC: 37-mal 18 Euro = 666 Stücke / Gewinn 18-mal EC-Treffer = 648 Stücke und 1-mal 9 Stücke / Verlust zusammen 9 Stücke = 1,35%

Einsatz auf Zero: 37-mal 1 Euro = 37 Stücke / Gewinn 1-mal Zero = 36 Stücke (ohne Tronc) / Verlust 1 Stück = 2,7%

 

Zusammen: Einsatz 703 Stücke / Gewinn 693 Stücke / Verlust 10 Stücke = 1,42%

 

oder eben:

 

Einsatz auf EC 37-mal 18 Euro = 666 Stücke / Gewinn 18-mal EC-Treffer = 648 Stücke (ohne Tronc) und 1-mal 9 Stücke / Verlust zusammen 9 Stücke = 1,35%

 

Zum Kuckuck!

 

Moin Kuckuck. das war mir vorher auch klar, habe ich aber vernachlässigt. Diese 0,07% machen einen Unterschied von 1,42% zu 1,35% aus, aber nicht von 2,7% zu 1,35% wie unsere beiden Rechenkünstler das darstellen wollen.    :smile:

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vor 7 Minuten schrieb ratzfatz:

Moin Kuckuck. das war mir vorher auch klar, habe ich aber vernachlässigt. Diese 0,07% machen einen Unterschied von 1,42% zu 1,35% aus, aber nicht von 2,7% zu 1,35% wie unsere beiden Rechenkünstler das darstellen wollen.    :smile:

 

Ist das bei dir nur eine altersbedingte Leseschwäche oder liegen deine Probleme viel tiefer ?

 

vor 20 Stunden schrieb starwind:

.............. Dass ich über dieses parallele isolierte Zusatzspiel auf Zero insoweit längerfristig sichere minus 2,7 % auf den Zero-Umsatz einfahren würde, war ihm nicht zu verklickern. :werweiss:

 

Starwind

 

vor 12 Stunden schrieb Das Kuckuck:

...........................Einsatz auf Zero: 37-mal 1 Euro = 37 Stücke / Gewinn 1-mal Zero = 36 Stücke (ohne Tronc) / Verlust 1 Stück = 2,7%

Zum Kuckuck!

 

Wer außer dir selbst hat also den Quatsch geschrieben, den du beanstandest ?

 

Geh' bügeln. :lachen:

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Ist das bei dir nur eine altersbedingte Leseschwäche oder liegen deine Probleme viel tiefer ?

 

 

 

Wer außer dir selbst hat also den Quatsch geschrieben, den du beanstandest ?

 

Geh' bügeln. :lachen:

 

Starwind

 

Wer außer dir, produziert hier denn ständig hochtrabenden Sondermüll. Dich ärgert doch nur, dass ich hier ständig auf deine Dummheit hinweise. Ob du als Anwalt was taugst, kann ich nicht beurteilen, mit dem Rechnen jedenfalls, solltest du dich verschämt zurück halten.

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vor 21 Minuten schrieb starwind:
vor 35 Minuten schrieb ratzfatz:

Moin Kuckuck. das war mir vorher auch klar, habe ich aber vernachlässigt. Diese 0,07% machen einen Unterschied von 1,42% zu 1,35% aus, aber nicht von 2,7% zu 1,35% wie unsere beiden Rechenkünstler das darstellen wollen.    :smile:

 

Ist das bei dir nur eine altersbedingte Leseschwäche oder liegen deine Probleme viel tiefer ?

 

vor 20 Stunden schrieb starwind:

.............. Dass ich über dieses parallele isolierte Zusatzspiel auf Zero insoweit längerfristig sichere minus 2,7 % auf den Zero-Umsatz einfahren würde, war ihm nicht zu verklickern. :werweiss:

 

Starwind

 

vor 12 Stunden schrieb Das Kuckuck:

...........................Einsatz auf Zero: 37-mal 1 Euro = 37 Stücke / Gewinn 1-mal Zero = 36 Stücke (ohne Tronc) / Verlust 1 Stück = 2,7%

Zum Kuckuck!

 

Wer außer dir selbst hat also den Quatsch geschrieben, den du beanstandest ?

 

Geh' bügeln. :lachen:

 

Starwind

 

Starwind sprach von einem isolierten Zusatzspiel auf Zero, ich kann hier auch nichts von einem Vergleich erkennen, wo 2,7% gegen 1,35% stehen.

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Gerade eben schrieb Das Kuckuck:

 

Starwind sprach von einem isolierten Zusatzspiel auf Zero, ich kann hier auch nichts von einem Vergleich erkennen, wo 2,7% gegen 1,35% stehen.

 

Mit dem er sich 2,7% Minus einhandelt. Das tut er aber nicht, sondern lediglich 0,07% mehr, als ohne Zero.

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vor 14 Minuten schrieb ratzfatz:

Wer außer dir, produziert hier denn ständig hochtrabenden Sondermüll. Dich ärgert doch nur, dass ich hier ständig auf deine Dummheit hinweise. Ob du als Anwalt was taugst, kann ich nicht beurteilen, mit dem Rechnen jedenfalls, solltest du dich verschämt zurück halten.

 

Du bist einfach ein Extremspinner.

Du hast keinerlei Wissen darüber, wann ich beruflich was gemacht habe, aber plapperst einfach mal wie ein Kleinkind in die Welt hinaus, was dir so an krudem Zeug gerade durch den Kopf schwirrt.

 

vor 36 Minuten schrieb starwind:

minus 2,7 % auf den Zero-Umsatz

 

Nee, bügeln kannst du auch nicht. :patsch:

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 10 Stunden schrieb starwind:

vielleicht kommen wir durch diesen Zusatz auf einen gedanklichen Nenner

 

Moin Starwind,

 

Hab hier nochmal etwas gelesen https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/

 

und habe jetzt  verstanden was du meinst.

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin Starwind,

 

Hab hier nochmal etwas gelesen https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/

 

 

 

Hola Hans Dampf

Den lesenswerten Link (viele gute Beitraege) will ich gar nicht weiter befeuern. Es bestaetigte sich bereits vor Jahren, dass unterschiedliche  Spielansaetze zum Erfolg führen können.

Habe selbst Jahre verwendet, nur um das Spiel meines Mentors abzuwandeln und spiele eine andere Variante als von Euch diskutiert.

Sei es das Spiel auf EC‘ wie es Starwind ausgedeutscht hat, das „Wording“ von roemer oder Chris, aber auch die Literatur aus zahllosen Büchern, alle  können auchmal verwirren, aber Ihr macht das alle schon richtig, jeder auf seine Art. 

 

Lese gerade wie Pluribus den weltbesten

Pokerstars keine Chance laesst. 

Bin mal gespannt, wo auf Dauer die Gewinngrenze beim Spiel auf 3EC liegt

und wieweit uns der Algorithmus eines 

Tages uebertrifft. 

 

Un saludo

Juan

 

 

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vor 9 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Mit dem er sich 2,7% Minus einhandelt. Das tut er aber nicht, sondern lediglich 0,07% mehr, als ohne Zero.

 

Hallo ratzifuzz,

 

Du siehst immer das große Ganze, etwa für Newbies, die es missverstehen könnten, hast ein gutes Herz...

 

Ich möchte nun abschließend noch folgenden Hinweis für Anfänger einwerfen:      :kaffeepc:

 

Es gibt fluguntaugliche Zielwurfpinguine (Bettnässer, eine Unterterart der Pinkelrennguine), die bevorzugt das Zerospiel anvisieren, somit können EC-Spieler - in der Masse ihrer Sitzungen - wesentlich schlechter als mit 1,35% Umsatzverlust abschneiden, wenn sie die Zero nicht mitspielen. Hingegen nicht schlechter als 1,42%, sondern sogar erheblich besser als mit einem Umsatzverlust von 1,35%, wenn Zero mitgespielt wird.

 

Zum Kuckuck!

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Warum endet fast jedes Thema immer wieder bei den zielwerfenden Croupiers?

Vermutlich weil fast alle ebenso viel von Physik nicht verstehen wie unsere Gottkaiserin.

Heute wird das Althuhn 65 und kann nur noch im Sitzen. Also wird sie auch nicht abtreten.

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vor 5 Minuten schrieb sachse:

 

Warum endet fast jedes Thema immer wieder bei den zielwerfenden Croupiers?

Vermutlich weil fast alle ebenso viel von Physik nicht verstehen wie unsere Gottkaiserin.

Heute wird das Althuhn 65 und kann nur noch im Sitzen. Also wird sie auch nicht abtreten.

...sollte es nicht besser Gottkaisan heissen?

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