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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Egoist:

 

Hey Starwind,

 

damit hast ganz sicherlich gemeint, wer dem autodidaktischen Roulettologen von Haller nicht folgt und nicht mit Begriffen wie Intermittenzen (~26,9%),

solitären Serien (laut vH Tabelle zusammen unter 26%) und lustigen Nasen (keine % ausgeworfen) hantiert, betreibt individuellen Quark.

 

Komisch, aber da fühle ich mich angesprochen.  Daher erlaube ich mir die Nachfage nach jeder mathematischen Statistik, die dies auswertet.

 

Achwas, evtl. eine einzige, von einem ausgewiesenen Statistiker, würde mir schon genügen.

 

 

Gruss vom Ego

 

Ich nehme den Disput zwischen Egoist und Starwind mal zum Anlaß, den verdienten Roulett-Senior Kurt v. Haller (das ist ein journalistisches bzw. Schriftsteller-Pseudonym) ins Bild zu rücken. Die Aufnahme (privat von mir) stammt vom Mai 2012. Da hatte v. Haller das 80. Lebensjahr bereits überschritten. Wie Paroli neulich durch ein Telefonat erfahren und hier im Forum mitgeteilt hat, ist er am Leben. 

Mich stört die herabsetztende Qualifizierung "autodidaktischer Roulettologe". Das sind doch mehr oder weniger deutlich alle die hier schreiben und aktiv sind, mich eingeschlossen. v.Haller hat sich bei seinen Forschungen mit IT-Experten und versierten Mathe-Kennern beraten lassen. Ihre Namen sind auf der Copyright-Seite des Roulett-Lexikons von 1994 genannt.

 

Ego fordert in seinem obigen Beitrag "ausgewiesene Statistiker". Eine akademische Disziplin ist das Roulett-Rechnen nie gewesen und wird es auch wohl nicht werden. Deshalb geht der Wunsch von Ego fehl. Wir müssen weiterhin mit v. Hallers Schriften leben und von ihnen profitieren. Ich tue das gern.

KvH bearbeitet 03.png

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Newfish2:

Die haben sich geringfügig vermehrt in jetzt 13 Monaten :) 

Ich spielte die erste woche a40 auf zwei Tischen jeweils drei Chancen.

Oder aber drei Tische nach Auge ein bis zwei Chancen.

In der Folgewoche a80-a120 danach dann noch höher.

Spielzeit war meistens 3-5 Stunden im Durchschnitt manchmal auch 9 Stunden.

 

Das kann sein, da hier nicht mal ein Bruchteil steht.

 

Mich würde interessieren auf was du setzt.

Es gibt normalerweise kein Nullsummenspiel auf starre Satzsignale.Denn es gibt auch noch die Zero.

Ausgleichen tut sich immer alles, die Frage ist nur in welcher Form.Ich habe ne Vermutung was du angreifst.

Aber egal wieviel Satzsignale du hast, es muss! Schwankungen geben.

Abhängig davon wieviel Satz Signale du hast ,werden die Schwankungen mindest zwischen -5 und +5 sein

auf einer Chance wenn nicht sogar höher.

Wieviel Signale benutzt du denn?

 

Die Stunden sind ja denn wie bei mir, mal kurz mal länger :-)

Die Einsätze habe ich aber nur an einem Tisch (Livetisch aus LC) und scheinbar

läuft es doch jetzt auch zäher.

Schwankungen haben wir doch alle und sind nicht umgehbar.

Was machst Du bei 0?

Ein RRSSSRRSSRRSRSRSRRRSSSRSRRSSRS usw. bring Dir dann doch Signale oder?

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Egoist:

 

Hey Starwind,

 

damit hast ganz sicherlich gemeint, wer dem autodidaktischen Roulettologen von Haller nicht folgt und nicht mit Begriffen wie Intermittenzen (~26,9%),

solitären Serien (laut vH Tabelle zusammen unter 26%) und lustigen Nasen (keine % ausgeworfen) hantiert, betreibt individuellen Quark.

 

Komisch, aber da fühle ich mich angesprochen.  Daher erlaube ich mir die Nachfage nach jeder mathematischen Statistik, die dies auswertet.

 

Achwas, evtl. eine einzige, von einem ausgewiesenen Statistiker, würde mir schon genügen.

 

 

Gruss vom Ego

 

Ich glaube wir rechnen das falsch, bzw. Starwind rechnet die Coups da sind es dann mehr %.

Wenn wir rechnen EC ist 50/50 (ohne Zero) dann rechnet Starwind aber 75/25. Das wäre

doch ein Vorteil. Wenn man den noch selektiert, bzw. wenn ich den noch in mein System

einbaue, ist es Satzarm, vermutlich aber weniger Schwankung und damit weniger Risiko.

Es scheint ja mehrere Weg zu geben das zu rechnen/betrachten und im Ergebnis kommen

die sich aber nah. Also ganz falsch kann es dann doch nicht sein.

Du kannst auch sagen die Hallertabelle ist falsch und hast ja eine eigene Tabelle.

Auch Durchschnitt gerechnet und selber gezählt auf eine Coupstrecke sollten doch ver-

schiedene Werte ergeben.

Deine 1023 (?)  kommt eine 10er Serie, dann sind es 1254 (?, nach Deiner Tabelle) nach

Haller über 2500, was ist da nun richtig?

Wenn es nur verschiedene Wege der Rechnung sind, wäre es auch nicht so schlimm,

wenn aber die % sich dadurch so verschieben, kann es gewaltig schlimm sein.

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb starwind:

Das ist eine Zweierserie auf schwarz, gefolgt von einer Zweierserie auf rot. Eine Intermittenz gibt es da nicht, lediglich einen Wechsel (von der S-Serie auf die R-Serie).

In der Tabelle werden die Intermittenzen -alle zusammen- mit 26,..... % der Coups beanspruchend ausgewiesen. Da wird rein gar nichts davon den Serien ("als Serie") zugerechnet.

In diesen 26,....% stecken sowohl alle "Nasen" (isolierte Intermittenzen, zu Olims Zeiten auch noch ale Einerschlag bezeichnet) wie auch alle Intermittenzketten.

Weil sich erst aus den Anteilen der Coups, die die Intermittenzen einnehmen plus den Coups, die die Serien beanspruchen, die 100 % ergeben können.

 

Starwind

 

Zu Deinen Rastern.. Muss ich mir die als +/- Läufe vorstellen? Sind die gleich lang oder unterschiedlich lang?

Bei Ballung gehst Du auch auf I-Ketten (was ja auch eine Ballung darstellen kann)?

Die 0 sagst Du überspielst Du, immer?

Also einfach weiter buchen und das nächste Satzzeichen/Raster suchen? 

 

 

vor 11 Stunden schrieb Egoist:

 

Muss es nicht.

Es gibt Systeme, die ohne jede Marschregel Ballungen und Nietenstrecken detektieren und ausnutzen.

Einige davon habe ich hier beschrieben.

 

Wo ?

 

vor 4 Stunden schrieb chris161109:

In 1024 Kugeln erzeugt ein Roulette 256 Serien und 256 Intermittenzen.

Die 256 Serien beanspruchen dafür 768 Kugeln, die Intermittenzen 256 Kugeln (Ohne Berücksichtigung der Zéro)

Das hat @starwind ganz klar und deutlich definiert und nicht von 75% Serien gesprochen!

 

Chris

 

Starwind hat diese 75% genannt und deshalb finde ich es interessant. Auch hat er von rund 5000 Coups 

gesprochen. Aber das wird ja auch in Deinen 1024 Kugeln (Coups) erreicht. Rechne doch mal die Kugeln

in % um, kommt rund hin. Wie man es benennt oder rechnet ist egal, Ihr kommt beide auf ca. das Gleiche

raus und Eure Gewinne (wenn ich das so richtig verstanden habe) sind auch fast identisch. Ich denke

Du und Starwind habt diese abgeglichen.

Kann man es noch weiter runter brechen? Wenn ich nun 100 Coups (Kugeln) nehme sind es dann je 25

Kugeln Serien und Intermittenzen? 

  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Newfish2:

Mich würde interessieren auf was du setzt.

Es gibt normalerweise kein Nullsummenspiel auf starre Satzsignale.Denn es gibt auch noch die Zero.

Ausgleichen tut sich immer alles, die Frage ist nur in welcher Form.Ich habe ne Vermutung was du angreifst.

Aber egal wieviel Satzsignale du hast, es muss! Schwankungen geben.

Abhängig davon wieviel Satz Signale du hast ,werden die Schwankungen mindest zwischen -5 und +5 sein

auf einer Chance wenn nicht sogar höher.

Wieviel Signale benutzt du denn?

M.E. bewertet ihr ZERO viel zu hoch.

Entscheidend ist doch, ob der Erwartungwert in Summe über den Durchschnitt liegt.

Also ist Zero halt dem Verlust zuzuordnen und zu akzeptieren, solange der Erwartungwert weiterhin über den Durchschnitt liegt.

Ich spiele konsequent nur "Abbrüche", die ich mathematisch lokalisiere um mögliche "weiche" Entscheidungsparameter zu umgehen und eine statistische

Dublizierbarkeit zu gewährleisten.

Klar gibt es marginale Schwankungen aber die haben kaum eine Relevanz, weil der positive Erwartungswert stimmt.

Ich spiele jedes Signal ohne wenn und aber, -5 als Schwankung wäre für mich pers. nicht akzeptabel und der Ansatz dann dementsprechend "Schrott".

bearbeitet von winfried
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Egoist:

Rund 50% sind weder Intermittenzen (~26,9%) noch den Serien (deutlich unter 26%) zuzuordnen.

 

Dann sage mal wie Du es denkst. Weil was soll der Rest denn sein?

Ich habe mich auch schwer damit getan aber ich denke Haller hat nur die % geschrieben aber nicht

gerechnet, weil % für mich auch immer 100 ergeben müssen. Für mich fehlte da auch was.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Stern:

 

Ich nehme den Disput zwischen Egoist und Starwind mal zum Anlaß, den verdienten Roulett-Senior Kurt v. Haller (das ist ein journalistisches bzw. Schriftsteller-Pseudonym) ins Bild zu rücken. Die Aufnahme (privat von mir) stammt vom Mai 2012. Da hatte v. Haller das 80. Lebensjahr bereits überschritten. Wie Paroli neulich durch ein Telefonat erfahren und hier im Forum mitgeteilt hat, ist er am Leben. 

Mich stört die herabsetztende Qualifizierung "autodidaktischer Roulettologe". Das sind doch mehr oder weniger deutlich alle die hier schreiben und aktiv sind, mich eingeschlossen. v.Haller hat sich bei seinen Forschungen mit IT-Experten und versierten Mathe-Kennern beraten lassen. Ihre Namen sind auf der Copyright-Seite des Roulett-Lexikons von 1994 genannt.

 

Ego fordert in seinem obigen Beitrag "ausgewiesene Statistiker". Eine akademische Disziplin ist das Roulett-Rechnen nie gewesen und wird es auch wohl nicht werden. Deshalb geht der Wunsch von Ego fehl. Wir müssen weiterhin mit v. Hallers Schriften leben und von ihnen profitieren. Ich tue das gern.

KvH bearbeitet 03.png

 

Die Zahlen von Haller sind nicht einfach, nur eine Seite einstellen reicht dort vermutlich nicht aus. Im Zusammenhang

wird es meist klarer. Die Prozentangaben verwirren aber schon sehr. In 100% ergibt sich also weniger als 100, da stellt

sich doch die Frage, was hat er denn da gerechnet. Er hat eine Serie nur als 1 gerechnet, kann man auch als falsch an-

sehen. Wenn Du es sofort verstanden hast, ergab es für Dich ja keinen Fehler. Die Prozentangabe ist, auf der einen

Seite falsch und erst im Zusammenhang richtig. Vielleicht ist es mathematisch sogar falsch dargestellt.

Manche wollen ja mit Ihren Worten nur Nachdruck verleihen, wie Sie die Sache sehen.

Der Feind ist das Casino und da bietet Haller doch Hilfestellung an :-)      

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb winfried:

Ich lese den Strang sehr intensiv mit und versuche für mich einen Mehrwert zu erarbeiten.

 

Die Quälität der Beiträge sind m.E. überraschend gut aber muss es wirklich so Komplex sein.

 

Ich vermute mal das Coin Flip ähnlich gute Resultate erzielen würde als die hier dargelegten Vorgehensweisen.

 

@Verlierer2: wenn du auf klare und einfache Satzanweisungen Wert legst(ohne gedankliche Kapriolen) - schreib mich an und ich zeige dir einen möglichen einfachen Weg um zumindest im Nullsummenbereich zu agieren. Bedingt aber Satzarmut und mit hoher Size; muss man abkönnen, wenn man  permanent setzen muss - dann ist das nichts für Hektiker :)

 

Ansonsten quäl dich weiter durch den Wissenstrang, Viel erfolg

Na anscheiben ist gut. Manche schreiben PN, sehe hier gar nicht wo die ist. Weil ich hier relativ neu bin, ist es evtl. noch nicht

freigeschaltet. Satzarmut ist doch gut, wenn es das Risiko dafür klein hält. 

Komplex wird es doch vermutlich durch die verschiedenen Wege dahin.

Im Gewinn habe ich normal die Ruhe weg :-)

Bist Du auf EC unterwegs?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb winfried:

M.E. bewertet ihr ZERO viel zu hoch.

Entscheidend ist doch, ob der Erwartungwert in Summe über den Durchschnitt liegt.

Also ist Zero halt dem Verlust zuzuordnen und zu akzeptieren, solange der Erwartungwert weiterhin über den Durchschnitt liegt.

Ich spiele konsequent nur "Abbrüche", die ich mathematisch lokalisiere um mögliche "weiche" Entscheidungsparameter zu umgehen und eine statistische

Dublizierbarkeit zu gewährleisten.

Klar gibt es marginale Schwankungen aber die haben kaum eine Relevanz, weil der positive Erwartungswert stimmt.

Ich spiele jedes Signal ohne wenn und aber, -5 als Schwankung wäre für mich pers. nicht akzeptabel und der Ansatz dann dementsprechend "Schrott".

Kleine Schwamkungen sind doch sehr gut. Nur wie spielst Du auf Abbrüche? Auf Abbruch der Serie und ab welcher Länge?

Ihr spielt Gleichsatz, weil es das Risiko reduziert oder? Jedes Signal und keine -5, klingt sehr gut.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Verlierer2:

 

 

 

 

Wo ?

 

 

  

Dieser Frage würde ich mich sehr gerne anschliessen! Wo kann ich diese Erkenntnisse nachlesen? Vielen herzlichen Dank!

Zur weiteren offensichtlichen "Problematik" ist schlicht anzumerken, dass eine solche nicht existiert.

Es gibt natürlich genauso viele Abbrüche wie Serien ... punkt.

Die Betrachtung wie häufig die einzelnen möglichen Erscheinungen auftreten  ergibt 25 % Einer, 12,5% Zweier, 6.25% Dreier usw. usw.

Das schliesst sich weder aus oder ist schwer zu verstehen, noch ist es diskusionswürdig - da mathematisch garnicht anders möglich. Egal wer, was, wann, weshalb und auf welcher Strecke ausgezählt hat.

 

Ruckzuckzock

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Ich glaube wir rechnen das falsch, bzw. Starwind rechnet die Coups da sind es dann mehr %.

Wenn wir rechnen EC ist 50/50 (ohne Zero) dann rechnet Starwind aber 75/25. Das wäre

doch ein Vorteil. Wenn man den noch selektiert, bzw. wenn ich den noch in mein System

einbaue, ist es Satzarm, vermutlich aber weniger Schwankung und damit weniger Risiko.

Es scheint ja mehrere Weg zu geben das zu rechnen/betrachten und im Ergebnis kommen

die sich aber nah. Also ganz falsch kann es dann doch nicht sein.

Du kannst auch sagen die Hallertabelle ist falsch und hast ja eine eigene Tabelle.

Auch Durchschnitt gerechnet und selber gezählt auf eine Coupstrecke sollten doch ver-

schiedene Werte ergeben.

Deine 1023 (?)  kommt eine 10er Serie, dann sind es 1254 (?, nach Deiner Tabelle) nach

Haller über 2500, was ist da nun richtig?

Wenn es nur verschiedene Wege der Rechnung sind, wäre es auch nicht so schlimm,

wenn aber die % sich dadurch so verschieben, kann es gewaltig schlimm sein.

 

 

Das kommt von Starwinds ureigene Zählweise. Jeder Coup ist zu 48,65% eine Intermittens oder Serie und zu 2,7% Zero.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Das kommt von Starwinds ureigene Zählweise. Jeder Coup ist zu 48,65% eine Intermittens oder Serie und zu 2,7% Zero.

 

leichte leseschwäche?:pfanne:

 

Starwind meinte den prozentualen Anteil der Serien an Coups (75%)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Hans Dampf:

 

leichte leseschwäche?:pfanne:

 

Starwind meinte den prozentualen Anteil der Serien an Coups (75%)

 

Anscheinend hast du diese leichte Leseschwäche. Was Starwind meinte oder nicht meinte ist uninteressant,  es ist genau so wie ruckzuckzock und ich es beschrieben haben.   :drink:

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Anscheinend hast du diese leichte Leseschwäche. Was Starwind meinte oder nicht meinte ist uninteressant,  es ist genau so wie ruckzuckzock und ich es beschrieben haben.   :drink:

 

beide zählweisen sind richtig,der einzige unterschied ist, das man mit deiner zählweise nicht weiterkommt.:tongue:

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

beide zählweisen sind richtig,der einzige unterschied ist, das man mit deiner zählweise nicht weiterkommt.:tongue:

 

Wenn du mit seiner Zählweise weiter kommst, dann herzlichen Glückwunsch. Erzählst du es mir dann bitte ?

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Verlierer2:

Was machst Du bei 0?

Ein RRSSSRRSSRRSRSRSRRRSSSRSRRSSRS usw. bring Dir dann doch Signale oder?

 

Früher habe ich den Zeroverlust nachgelegt, heute nicht mehr.

Zero hat bei mir Chancenzuordnung, ich setze also danach meine Angriffspunkte dann

sofern ich einen Satz habe.

Nich jeder Coup, aber ja so ist es.

 

 

vor 9 Stunden schrieb winfried:

M.E. bewertet ihr ZERO viel zu hoch.

 

Wenn man drei Chancen setzt, und auch noch Umsatzstark, kann gehäuftes Zerovorkommen

den Saldo gravierend runter reissen. Erfreulicherweise kommt das nicht so oft vor.

Setzt du Satzarm, kann es sein das die Durchschnittsverluste der Zero

dich lange Zeit nicht treffen.

 

 

vor 9 Stunden schrieb winfried:

Klar gibt es marginale Schwankungen aber die haben kaum eine Relevanz, weil der positive Erwartungswert stimmt.

Ich spiele jedes Signal ohne wenn und aber, -5 als Schwankung wäre für mich pers. nicht akzeptabel und der Ansatz dann dementsprechend "Schrott".

 

Aha staun

Wenn du mit mehreren Einsatzsignalen operierst gibt es Schwankungen und Ausreisser auf -5 denke ich.

Du redetest von einem Satzarmen Spiel mit langen Wartezeiten.Und Spiel um die Nulllinie.

Es gibt aber kein Satzsignal was Überhang vor Zero hat.Oder so geringe Schwankungen.

Auch ein Spiel auf max -3 halte ich für völlig unmöglich, bei starrer Satzweise.

Auch in Kombination nicht.

Vielleicht kommuniziert man mal, derzeit kann ich keine PN versenden oder empfangen.

Viel Glück wünsche ich dir aber.weiterhin.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Stern:

 

Ich nehme den Disput zwischen Egoist und Starwind mal zum Anlaß, den verdienten Roulett-Senior Kurt v. Haller (das ist ein journalistisches bzw. Schriftsteller-Pseudonym) ins Bild zu rücken. Die Aufnahme (privat von mir) stammt vom Mai 2012. Da hatte v. Haller das 80. Lebensjahr bereits überschritten. Wie Paroli neulich durch ein Telefonat erfahren und hier im Forum mitgeteilt hat, ist er am Leben. 

 

Hallo Stern,

 

es freut mich zu lesen, dass der Person hinter dem fleissigen Pseudonym ein langer Lebensabend gegönnt werden darf.

Ich hoffe er erfreut sich auch weiterhin bester Gesundheit.

 

vor 9 Stunden schrieb Stern:

Mich stört die herabsetztende Qualifizierung "autodidaktischer Roulettologe".

 

Meine Worte waren sorgfältig gewählt. Wie kommst Du auf eine herabsetzende Note?

Das glatte Gegenteil ist gemeint.

Als Autodidakt lasse ich mich gern bezeichnen und habe den Begriff zur Beschreibung meiner Person auch schon benutzt.

Zum Roulettologen reicht es bei mir allerdings noch nicht, selbst wenn ich schon viele neuartige Begriffe und Sichweisen beschrieben habe.

 

vor 9 Stunden schrieb Stern:

Das sind doch mehr oder weniger deutlich alle die hier schreiben und aktiv sind, mich eingeschlossen. v.Haller hat sich bei seinen Forschungen mit IT-Experten und versierten Mathe-Kennern beraten lassen. Ihre Namen sind auf der Copyright-Seite des Roulett-Lexikons von 1994 genannt.

 

Da ich das Lexikon noch nie in der Hand hatte, fehlen mir ganz sicher die meisten Hintergründe.

Lediglich die hier geposteten Zitate und Tabellen kenne ich.

 

vor 9 Stunden schrieb Stern:

Ego fordert in seinem obigen Beitrag "ausgewiesene Statistiker". Eine akademische Disziplin ist das Roulett-Rechnen nie gewesen und wird es auch wohl nicht werden. Deshalb geht der Wunsch von Ego fehl.

 

@starwind schrieb:

jede andere Betrachtungsweise wäre individueller Quark, der jede Verständigung unmöglich macht und nicht dem entspricht, wie jede mathematische Statistik dies auswertet.

 

Bei einer derart unumstösslich formulierten Aussage, kann man doch mal nachfragen, ob Akteneinsicht gewährt werden kann.

 

Dass er mich gleichzeitig mit "individuellem Quark" beworfen hat und kategorisch jede Verständigung ausschliesst, hatte ich bisher nicht einmal erwähnt.

 

vor 9 Stunden schrieb Stern:

Wir müssen weiterhin mit v. Hallers Schriften leben und von ihnen profitieren.

 

Wenn der Profit in einer geschlossenen Gesellschaft stattfindet, weil andere Sichtweisen nicht mehr möglich sind, dann bitte...

 

Umso mehr werde ich meine Kritik hier anbringen müssen, denn die wenigsten Neuen dürften noch ein Exemplar Eurer Bibel zu Gesicht bekommen.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Egoist:

Umso mehr werde ich meine Kritik hier anbringen müssen, denn die wenigsten Neuen dürften noch ein Exemplar Eurer Bibel zu Gesicht bekommen.

 

Das einzige Buch was ich je über Roulette gelesen habe und auch besitze

ist das Roulette Lexikon. Gerade für Anfänger vermittelt es doch viele Informationen

über das Tema Roulette. Progressionen, Statistiken Figurenbilder usw.

Das würde ich mal Verlierer2 empfehlen zu lesen.

Desweiteren gibt es Bücher von Haller auch noch zu kaufen, zum Teil nicht unbedingt billig.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Egoist:

 

Muss es nicht.

Es gibt Systeme, die ohne jede Marschregel Ballungen und Nietenstrecken detektieren und ausnutzen.

Einige davon habe ich hier beschrieben.

 

So ... jetzt frag ich höflichst zum zweiten Mal nach. Wo kann ich deine angepriesenen Beschreibungen denn hier finden. Ich finde das wirklich hoch interessant und würde mir sehr gerne ein Urteil bilden. Vielen Dank nochmals im Voraus ... !!!

 

Ruckzuckzock

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb chris161109:

In 1024 Kugeln erzeugt ein Roulette 256 Serien und 256 Intermittenzen.

 

Mit 1024 Münzwürfen sind wir besser beraten,

 

vor 12 Stunden schrieb chris161109:

Die 256 Serien beanspruchen dafür 768 Kugeln, die Intermittenzen 256 Kugeln (Ohne Berücksichtigung der Zéro)

 

zumal die Zero wegfallen soll.

 

Zu den 1024 Würfen fällt mir natürlich sofort eine 10bit Binärzahl ein.

Diese kann Zustände von dezimal 0 bis dezimal 1023 annehmen.

Das sind 4x so viele Zustände, wie ein landläufiges Byte (8bit -> 0...255 dez).

 

Nimmt man eine Binärzahl mit mehr Stellen, zB 256bit, kommt man bei einer astronomischen Anzahl von Zuständen an.

Wollte man alle Atome im Universum nummerieren, käme man mit einer 257bit Binärzahl aus.

Nicht umsonst begnügen sich kryptografische Verfahren heute oft mit 256 Bit, denn das ist astronomisch genug und durch 8 teilbar.

 

Man könnte heute durch pures Richtigraten einer beliebigen 256bittigen Binärzahl sämtliche Bitcoinwallets leerräumen,

die sich auf diese sogenannte Seed (aka privatekey) beziehen.

Das wäre aber selbst dann nicht lukrativ, wenn man Milliarden von Versuchen pro Sekunde hätte.

Ich habe das nur geschrieben, damit ein wenig Klarheit über die exponentiellen Möglichkeiten langer Zufallreihen entstehen kann.

 

Um in noch vorstellbaren Grenzen zu bleiben, schlage ich vor, sich auf Zufallsreihen mit 10 Münzwürfen zu beschränken.

Man könnte diese Reihen auch erfassen, indem man eine 1025er Permanenz in 1024 Stücke zerhackt,

weil man immer die älteste der 11 neuesten Ziehungen herauswirft.

 

Nimmt man eine tatsächlich gezogene 1025er Zufallsreihe und sieht sich die entstandenen Zustände der 1024 10erReihen an,

wird man auf die ZweiDrittel-Regel stossen. Grob ein Drittel der möglichen Zustände wird nicht erschienen sein.

 

Will man aber den Zufall aussperren, dann kann man auch alle Zahlen von 0 bis 1023 auf je einen Loszettel schreiben

und alle 1024 Zettel in einer Urne versenken. Zieht man diese dann einzelnd wieder heraus (ohne Zurücklegen)

bekommt man 1024 einzigartige Zufallsreihen in Folge, man muss nur noch Dezimal in Binär wandeln.

Diese 1024 Reihen bilden dann alle Intermittenzen und Serien in je 10 Ziehungen ab.

 

vor 12 Stunden schrieb chris161109:

Das hat @starwind ganz klar und deutlich definiert und nicht von 75% Serien gesprochen!

 

Ich bitte Neugierige, das mal nachzuprüfen.

 

 

Gruss vom Ego

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Egoist:

 

Hey Starwind,

 

damit hast ganz sicherlich gemeint, wer dem autodidaktischen Roulettologen von Haller nicht folgt und nicht mit Begriffen wie Intermittenzen (~26,9%),

solitären Serien (laut vH Tabelle zusammen unter 26%) und lustigen Nasen (keine % ausgeworfen) hantiert, betreibt individuellen Quark.

 

Komisch, aber da fühle ich mich angesprochen.             ......................................

 

Gruss vom Ego

 

Nein, ich hatte Dich nicht im Sinn, obwohl ich wusste und weiss, dass Du es anders beurteilst

 

vor 21 Stunden schrieb Egoist:

Dann schau Dir noch mal die Hallertabelle an.

Rund 50% sind weder Intermittenzen (~26,9%) noch den Serien (deutlich unter 26%) zuzuordnen.

Wenn @starwind daraus 75% Serien bastelt, siehst Du, was Du von einem selbsternannten Statistikfreak halten musst.

 

Ich "bastele" daraus keine 75 % Serien, absoluter Unsinn.

Rechnerisch (ohne die empirischen Werte von Haller) ergeben sich 25 % der Coups (statt der 26,89 % laut Haller) für die Intermittenzen.

Bleiben mithin 75 % der Coups, die der Zufall in Serien rein stecken muss. 75 % Coups, die in Serien stecken ist etwas vollkommen anderes als 75 % Serien.

Du liest die Tabelle falsch.

 

Bei Letzterem blieben 25 % für Intermittenzen. Dies wäre natürlich Quark, da dieses Verhältnis bekanntlich 50 zu 50 % ist (Verhältnis Serien zu Intermittenzen -letztere additiv bestehend aus freistehenden Intermittenzen und Intermittenzketten).

 

Ansonsten habe ich im Moment zu wenig Zeit, hier zu schreiben.

 

Starwind

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb ruckzuckzock:

 

So ... jetzt frag ich höflichst zum zweiten Mal nach. Wo kann ich deine angepriesenen Beschreibungen denn hier finden. Ich finde das wirklich hoch interessant und würde mir sehr gerne ein Urteil bilden. Vielen Dank nochmals im Voraus ... !!!

 

Ruckzuckzock

 

Oha Ruckzuckzock,

 

wenn Du ein wenig mehr Nachdruck, als für diese Mahnung nötig war, in die Recherche gelegt hättest, hättest Du längst was gefunden.

Erst vor wenigen Tagen hatte ich für den Verlierer2 einen älteren Beitrag hochgeholt, der sich dem Kastanienlotto widmete.

 

Ich bin es gewohnt, hier auf Missverständnis zu stossen, daher war ich ihm auch nicht gram, weil er das Potential nicht überprüft hat.

Aber wenn er meint, mit penetranten Nachfragen zu oberflächlich gelesenen Beiträgen nerven zu dürfen, hat er sich geschnitten.

 

Ich kann Dich nur warnen, Dich an seine überflüssigen Fragen anzuhängen, denn mein Unmut würde auf Dich übergehen.

 

Neben dem Kastanienlotto habe ich auch das Frühlingsparoli erfunden und genau beschrieben.

Niemand hat diese Vorschläge (trocken am Küchentisch mit Pokerchips, wie von mir immer empfohlen) überprüft.

@elementaar hatte mal eine Tabelle dazu gemacht, um die Strategie zu zerlegen.

 

Beide Ansätze zielen auf Gewinnprogression, denn eine Verlustprogression, die mit deutlich weniger Treffern gewinnt, werde ich niemals breittreten.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb starwind:

Nein, ich hatte Dich nicht im Sinn, obwohl ich wusste und weiss, dass Du es anders beurteilst

 

LOL Starwind!

 

Du weisst auch, dass ich Dich nicht als Person meine, ganz im Gegenteil!

 

vor 24 Minuten schrieb starwind:

Ich "bastele" daraus keine 75 % Serien, absoluter Unsinn.

 

Aha, nehme ich mal so mit.

 

vor 24 Minuten schrieb starwind:

Rechnerisch (ohne die empirischen Werte von Haller) ergeben sich 25 % der Coups (statt der 26,89 % laut Haller) für die Intermittenzen.

 

Ich weiss mangels Literatur vor Ort nicht, wie er diese Zahlen erzeugt hat.

 

vor 24 Minuten schrieb starwind:

Bleiben mithin 75 % der Coups, die der Zufall in Serien rein stecken muss. 75 % Coups, die in Serien stecken ist etwas vollkommen anderes als 75 % Serien.

Du liest die Tabelle falsch.

 

Das wäre eine einfache Ableitung aus den 25%.

Diese wäre gültig (nein wäre zwingend!), wenn die 25% stimmen würden.

 

vor 24 Minuten schrieb starwind:

Bei Letzterem blieben 25 % für Intermittenzen. Dies wäre natürlich Quark, da dieses Verhältnis bekanntlich 50 zu 50 % ist (Verhältnis Serien zu Intermittenzen -letztere additiv bestehend aus freistehenden Intermittenzen und Intermittenzketten).

 

Ist das jetzt gehobene Esotherik oder nur simples Herumgeeiere?

 

vor 24 Minuten schrieb starwind:

Ansonsten habe ich im Moment zu wenig Zeit, hier zu schreiben.

 

Schade, ich hätte Dich gern mal am Schlawickel ;)

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Egoist:

Ist das jetzt gehobene Esotherik oder nur simples Herumgeeiere?

 

Doch nicht bei mir. Unantastbare Logik ! :P

 

vor 25 Minuten schrieb Egoist:

Schade, ich hätte Dich gern mal am Schlawickel ;)

 

Musst Du um etwa 10 Tage vertagen.

 

Gruß

Starwind

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