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Roulette Forum

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Geschrieben
Am 28.8.2020 um 06:57 schrieb Verlierer2:

Wenn man was ausrechnen koennte, ist es auch kein Trugschluss.

Zahlen, egal welche, fallen so wie die es tun und eben mit - 2,7 %.

Wenn ich nun was ausschliessen koennte, dann habe ich einen

Vorteil.      

 

Zahlen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36
Häufigkeit 7 8 7 6 3 4 6 6 4 7 4 8 3 5 5 6 2 3 4 3 3 6 15 4 7 8 2 10 4 9 6 6 3 2 3 5 7
Coups Rot Schwarz Gerade Ungerade 1–18 19–36 1. DZ 2. DZ 3. DZ 1. Col 2. Col 3. Col
201 95 99 88 106 91 103 66 63 65 67 57 70

Also auf EC brauche ich über 100 Treffer um ins Plus zu kommen.

Sieht bei R/S schlecht aus oder?

Bei den Zahlen brauche ich mindestens 6 Treffer. 19 mal bin ich aber

unter den 6 Treffern. Ich muss also die Zahlen finden, die mindestens

6 oder mehr Treffer haben. Wie wollt Ihr das anstellen? Na klar ist es

dann immer gesetzt und auch alle Treffer mitgenommen.

Aber 19 Zahlen sind gegen uns und nur bei 18 machen wir Plus. 

Sind wir bei EC auf R oder G dann sind wir dick im Minus.

Sind wir bei Plein auf 33 oder 34 kriegste auch die Krise.

0 oder 36 wären an diesem Tag gut gelaufen.

Das weiss man aber leider nicht vorher.

Wenn Ihr die Chancen so nun seht, meint Ihr Eure Satzweise

hilft Euch zu gewinnen? Meint Ihr das ist eine gute Chance?      

  • 3 months later...
Geschrieben

Mal eine Frage. Vielleicht hat jemand eine Antwort und es passt hier rein... An welchen Stellen zeigt sich der Zufall in einer Permanenz? Ist alles in einer Permanenz Zufall, wegen der stochastischen Unabhängigkeit oder nur Teile, sogenannte Glückssträhnen? 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb logiculate:

Mal eine Frage. Vielleicht hat jemand eine Antwort und es passt hier rein... An welchen Stellen zeigt sich der Zufall in einer Permanenz? Ist alles in einer Permanenz Zufall, wegen der stochastischen Unabhängigkeit oder nur Teile, sogenannte Glückssträhnen? 

 

Unter der Voraussetzung eines ehrlichen Spielablaufes zeigt sich der roulettespezifische Zufall in jedem Coup, also durchgängig in der gesamten Permanenz.

 

Starwind

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Unter der Voraussetzung eines ehrlichen Spielablaufes zeigt sich der roulettespezifische Zufall in jedem Coup, also durchgängig in der gesamten Permanenz.

 

Starwind

 

Danke. Eine Antwort, die mir hilft. Aber, was macht dich so sicher? Warum genau in jedem? Ich frage nicht, weil ich dagegen bin, sondern, weil ich bislang nur die stochastische Unabhängigkeit finden kann. Irgendwie zu wenig. Was ist, wenn es nicht nur einen Grund gibt. 

 

Manchmal hat man Glückssträhnen. Da tippt man auf den Favoriten und er kommt früh. Ich habe mir angewöhnt, nur weiterzuspielen, wenn man gewinnt. Und es nicht zu übertreiben. Bei mehreren Verlusten hintereinander steige ich aus, so dass ich fast nie ins Minus komme. 

 

Daher glaube ich nicht ganz, dass es nur einen Grund gibt. Einfach nur ein Gefühl. 

Geschrieben

 

Im Grunde ist es doch ganz einfach:

Im nächsten oder jedem beliebigen Coup können(ohne Zero) nur Rot oder Schwarz kommen.

Das tatsächliche Ereignis ist nicht vorhersagbar. Es ist also Zufall. 

Ansonsten hast Du eine sachliche Frage gestellt und ab der 3. Zeile kommt der blanke Zocker durch.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb sachse:

 

Im Grunde ist es doch ganz einfach:

Im nächsten oder jedem beliebigen Coup können(ohne Zero) nur Rot oder Schwarz kommen.

Das tatsächliche Ereignis ist nicht vorhersagbar. Es ist also Zufall. 

Ansonsten hast Du eine sachliche Frage gestellt und ab der 3. Zeile kommt der blanke Zocker durch.

Hey Sachse, du kennst mich gut. Ich freue mich voll dich wieder zulesen. Es ist so lange her. Habe dich letztens in einer ZDF Doku gesehen. 

Habe gleich vor meiner Freundin angegeben mich mit dir schon geschrieben zu haben... Kein Scherz. Schön, dass es dich noch gibt. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb logiculate:

 

Danke. Eine Antwort, die mir hilft. Aber, was macht dich so sicher? Warum genau in jedem? Ich frage nicht, weil ich dagegen bin, sondern, weil ich bislang nur die stochastische Unabhängigkeit finden kann. Irgendwie zu wenig. Was ist, wenn es nicht nur einen Grund gibt.  

 

Nehmen wir zur Verdeutlichung den physikalischen Vorgang (LC Roulette).

Ein Croupier drückt in der Laufrinne des Kessels die Kugel ab, diese wird durch den Reibungsvorgang in der Laufrinne abgebremst, schließlich wird sie durch das Auftreffen auf eine Raute erheblich abgelenkt und bekommt durch die Stege zwischen den Fallfächern (immer 37 Elementarereignisse gleichwertig möglich) nochmals eine Veränderung in ihrem Weg. Ich erwähne nur die wesentlichsten Komponenten.

Immer ähnliche Ausgangsbedingungen, immer ähnliche Veränderungsbedingungen, immer die auf 37 beschränkten Ergebnismöglichkeiten, halt die roulettetypischen Bedingungen (anders als bei vielen anderen Zufallsprozessen).

 

Folglich geht es in der Tat nicht nur um einen "Grund", sondern um das Zusammenspiel vieler Gründe, wodurch das Coupergebnis, das zufällige Liegenbleiben in einem Fallfach, bewirkt wird.

 

Zitat

 

Manchmal hat man Glückssträhnen. Da tippt man auf den Favoriten und er kommt früh. Ich habe mir angewöhnt, nur weiterzuspielen, wenn man gewinnt. Und es nicht zu übertreiben. Bei mehreren Verlusten hintereinander steige ich aus, so dass ich fast nie ins Minus komme. 

 

Daher glaube ich nicht ganz, dass es nur einen Grund gibt. Einfach nur ein Gefühl. 

 

Die erwähnten vielschichtigen Gründe haben gar nichts mit den späteren subjektiven Ausdeutungen der Ergebnisse zu tun. Die Glücks- bzw. Pechsträhnen sind in dieser allgemein gehaltenen Verbalisierung nichts weiter als die Ausschnittsbewertungen des jeweiligen Spielers.

Je nach seiner individuellen Satztechnik (bei Intuitivspielern nicht anders) gewinnt Spieler 1 (der "Glückliche") dort, wo Spieler 2 (der vom "Pech" verfolgte) verliert.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb starwind:

 

Nehmen wir zur Verdeutlichung den physikalischen Vorgang (LC Roulette).

Ein Croupier drückt in der Laufrinne des Kessels die Kugel ab, diese wird durch den Reibungsvorgang in der Laufrinne abgebremst, schließlich wird sie durch das Auftreffen auf eine Raute erheblich abgelenkt und bekommt durch die Stege zwischen den Fallfächern (immer 37 Elementarereignisse gleichwertig möglich) nochmals eine Veränderung in ihrem Weg. Ich erwähne nur die wesentlichsten Komponenten.

Immer ähnliche Ausgangsbedingungen, immer ähnliche Veränderungsbedingungen, immer die auf 37 beschränkten Ergebnismöglichkeiten, halt die roulettetypischen Bedingungen (anders als bei vielen anderen Zufallsprozessen).

 

Folglich geht es in der Tat nicht nur um einen "Grund", sondern um das Zusammenspiel vieler Gründe, wodurch das Coupergebnis, das zufällige Liegenbleiben in einem Fallfach, bewirkt wird.

 

 

Die erwähnten vielschichtigen Gründe haben gar nichts mit den späteren subjektiven Ausdeutungen der Ergebnisse zu tun. Die Glücks- bzw. Pechsträhnen sind in dieser allgemein gehaltenen Verbalisierung nichts weiter als die Ausschnittsbewertungen des jeweiligen Spielers.

Je nach seiner individuellen Satztechnik (bei Intuitivspielern nicht anders) gewinnt Spieler 1 (der "Glückliche") dort, wo Spieler 2 (der vom "Pech" verfolgte) verliert.

 

Starwind

Danke. Danke. Also war meine Vermutung richtig. Danke für die Zeit und deine Worte. Du solltest ein Buch schreiben. Das meine ich nicht negativ. 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb sachse:

 

ZdF-Doku?

Dein Gedächtnis ist wesentlich besser als das Meinige.

Terra Xpress. Ging um Kesselgucken mit Dirk Steffens. Du hattest mal wieder ein paar Casinos beraubt und Wiesbaden hat wohl so einen Schalter, um späte Ansagen zu unterbinden. Sie nannten es automatische Spielkontrolle. 

 

Aber du warst tapfer. Bist dort sympathisch rübergekommen. Meine Freundin hat es erst nicht geglaubt, bis ich ihr erklärte, dass es Kesselgucken wirklich gibt. 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb logiculate:

Terra Xpress. Ging um Kesselgucken mit Dirk Steffens. Du hattest mal wieder ein paar Casinos beraubt und Wiesbaden hat wohl so einen Schalter, um späte Ansagen zu unterbinden. Sie nannten es automatische Spielkontrolle. 

 

Aber du warst tapfer. Bist dort sympathisch rübergekommen. Meine Freundin hat es erst nicht geglaubt, bis ich ihr erklärte, dass es Kesselgucken wirklich gibt. 

 

Das ist doch bestimmt länger als 10 Jahre her.

Später hieß das Ding Kesselguckerglocke aber sie wurde praktisch nie verwendet.

In HH gab es das gleiche Modell und dort habe ich vor 2 Jahren einen ganzen Sommer gespielt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb logiculate:

Kugel ab, diese wird durch den Reibungsvorgang in der Laufrinne abgebremst, schließlich wird sie durch das Auftreffen auf eine Raute erheblich abgelenkt und bekommt durch die Stege zwischen den Fallfächern (immer 37 Elementarereignisse gleichwertig möglich) nochmals eine Veränderung in ihrem Weg. Ich erwähne nur die wesentlichsten Komponenten

denn klassischen Spieler interessiert eigentlich nur eine einzigste "Komponente": das die Kugel in denn Zustand der nahezu-Unberechenbarkeit kommt.

 

Ist dieser Zustand, sei es nur für Sekundenbruchteile, erreicht sind alle anderen Komponenten und Gründe uninteressant: er spielt jetzt ein abstraktes, übergeordnetes Zufallsgeschehen, das sich im Rahmen der 37 Fächer abspielt, und denn universellen Rythmen und Regeln der allgemeinen Naturgesetze und deren Einflussgrössen unterworfen ist.

 

Oder anders gesagt: nehmen wir an, der Croup würde die Kugel nicht in die Laufrinne, sondern direkt den Kessel, typischerweise auf die Zero werfen... logischerweise würden wir dann immer auf das Zerospiel setzen - das hat dann aber mit dem echten klassieschen Spiel, das nicht auf Kessel und Kugel, sondern auf einen abstrakten, nahezu unberechenbaren Zufall basiert, nichts mehr zu tun...

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb cmg:

denn klassischen Spieler interessiert eigentlich nur eine einzigste "Komponente": das die Kugel in denn Zustand der nahezu-Unberechenbarkeit kommt.

 

Ist dieser Zustand, sei es nur für Sekundenbruchteile, erreicht sind alle anderen Komponenten und Gründe uninteressant: er spielt jetzt ein abstraktes, übergeordnetes Zufallsgeschehen, das sich im Rahmen der 37 Fächer abspielt, und denn universellen Rythmen und Regeln der allgemeinen Naturgesetze und deren Einflussgrössen unterworfen ist.

 

Oder anders gesagt: nehmen wir an, der Croup würde die Kugel nicht in die Laufrinne, sondern direkt den Kessel, typischerweise auf die Zero werfen... logischerweise würden wir dann immer auf das Zerospiel setzen - das hat dann aber mit dem echten klassieschen Spiel, das nicht auf Kessel und Kugel, sondern auf einen abstrakten, nahezu unberechenbaren Zufall basiert, nichts mehr zu tun...

 

 

Hier bin ich völlig anderer Meinung. Wie begründet man denn das?

Der Zufall (das Wort allein), ist doch frei von allem.

Erst wenn du begründen kannst, warum solch eine Aktion, nicht in das normale Zufallsmuster passt, wäre eine Erklärung.

Ansonsten ist es doch völlig unabhängig, da du nicht weißt, ob die Zero nicht auch so erschienen wäre.

 

 

Sp........!

Geschrieben

@Spielkamerad

 

Du müsstest es doch eigentlich wissen. Ab Einwurf der Kugel wird das Ergebnis nicht durch Chaos bestimmt, sondern durch absoluten Determinismus. Sind sämtliche Anfangsbedingungen bekannt, ließe sich das Ergebnis theoretisch berechnen. Die Naturgesetze unterliegen keinen signifikanten Schwankungen, welche ein Chaos herbeiführen könnten. Atomarer Zerfall ist als Argument für ein chaotisches Roulette-Ergebnis einfach zu selten, bei den verwendeten Materialien.

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Das Kuckuck:

@Spielkamerad

 

Du müsstest es doch eigentlich wissen. Ab Einwurf der Kugel wird das Ergebnis nicht durch Chaos bestimmt, sondern durch absoluten Determinismus. Sind sämtliche Anfangsbedingungen bekannt, ließe sich das Ergebnis theoretisch berechnen. Die Naturgesetze unterliegen keinen signifikanten Schwankungen, welche ein Chaos herbeiführen könnten. Atomarer Zerfall ist als Argument für ein chaotisches Roulette-Ergebnis einfach zu selten, bei den verwendeten Materialien.

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

 

Ich gratuliere zu dieser Erkenntnis. Du scheinst das Orakel von Delphi befragt zu haben.

Die Folge dieser Behauptung wäre logisch zwangsläufig, dass das Ergebnis jeden Coups ab Einwurf der Kugel exakt voraus gesagt werden kann, ansonsten könnte es sich nämlich nicht um absolute Determination handeln.

 

Au weia :aaa:

 

Starwind

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Das Kuckuck:

@Spielkamerad

 

Du müsstest es doch eigentlich wissen. Ab Einwurf der Kugel wird das Ergebnis nicht durch Chaos bestimmt, sondern durch absoluten Determinismus. Sind sämtliche Anfangsbedingungen bekannt, ließe sich das Ergebnis theoretisch berechnen. Die Naturgesetze unterliegen keinen signifikanten Schwankungen, welche ein Chaos herbeiführen könnten. Atomarer Zerfall ist als Argument für ein chaotisches Roulette-Ergebnis einfach zu selten, bei den verwendeten Materialien.

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

Für mich beginnt das Chaos, ab Einwurf der Kugel, egal in welchem Winkel, wie viele Runden etc.

Kurz gesagt, ab da, wo es unwahrscheinlich erscheint, dass dieses Chaos manuell beeinflusst/manipuliert werden kann.

Alles andere ist doch Schwurbelei.

Ich bin mir sicher, dass keiner von euch, so eine "schlecht geworfene" Permanenz von einer "ordentlich geworfenen" auseinanderhalten kann.

Genau dort beginnt der Zufall.

Da bin ich doch eher bei Starwind.

 

 

Sp.......!

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb starwind:

 

Ich gratuliere zu dieser Erkenntnis. Du scheinst das Orakel von Delphi befragt zu haben.

Die Folge dieser Behauptung wäre logisch zwangsläufig, dass das Ergebnis jeden Coups ab Einwurf der Kugel exakt voraus gesagt werden kann, ansonsten könnte es sich nämlich nicht um absolute Determination handeln.

 

Au weia :aaa:

 

Starwind

 

Ich wollte schon "exakt!" schreiben, doch dafür fehlt es noch am bedeutungsschweren Wörtchen "theoretisch".  :ooh:

 

Ich vergebe deshalb 5 Roulette-Sternchen für Deinen Erkenntnis-Zugewinn und 3 Sternchen für die Animation Deiner Gefühlsregung (verwendete Emoji).

 

(Sternchen können an der Rezeption ausgewählter Casinos gegen gefakte Tagespermanenzen eingetauscht werden)  :lol:

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

 

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Ich wollte schon "exakt!" schreiben, doch dafür fehlt es noch am bedeutungsschweren Wörtchen "theoretisch".  :ooh:

 

Ich vergebe deshalb 5 Roulette-Sternchen für Deinen Erkenntnis-Zugewinn und 3 Sternchen für die Animation Deiner Gefühlsregung (verwendete Emoji).

 

(Sternchen können an der Rezeption ausgewählter Casinos gegen gefakte Tagespermanenzen eingetauscht werden)  :lol:

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

 

Du schummelst. Das sind zwei Sternchen für die Animation zu wenig. Wie soll ich da je auf einen grünen Zweig kommen ?

 

Starwind

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Spielkamerad:

das normale Zufallsmuster passt

nur im unberechenbaren Chaos können sich die universell-abstrakten Naturgesetze des Zufalls, mit ihren Einflussgrössen, optimal entfalten, je unberechenbarer, desto besser (und wenn der Croup erwähnte Aktionen pro Stunde mehrmals machen würde, wär das Endergebnis des Zufalls (die Permanenz) bereits total verwässert.

Geschrieben

 

Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass der Lauf der Kugel chaotisch ist. In einem Zeitlupenvideo ist deutlich zu sehen,

dass die Kugel plötzlich anspringt und "rattert". Außerdem verlässt sie den äußeren Rand und schwingt nach unten,

bevor sie erneut nach außen klatscht. Durch diese Geschichten und weitere werden die unterschiedlichen Rauten

in verschiedener Höhe getroffen, sodass der Streubereich allein dadurch variiert usw. usf. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

Für mich beginnt das Chaos, ab Einwurf der Kugel, egal in welchem Winkel, wie viele Runden etc.

Kurz gesagt, ab da, wo es unwahrscheinlich erscheint, dass dieses Chaos manuell beeinflusst/manipuliert werden kann.

Alles andere ist doch Schwurbelei.

Ich bin mir sicher, dass keiner von euch, so eine "schlecht geworfene" Permanenz von einer "ordentlich geworfenen" auseinanderhalten kann.

Genau dort beginnt der Zufall.

Da bin ich doch eher bei Starwind.

 

 

Sp.......!

 

Ich gebe zu, Schwurbelei gehört zum Geschäft, ... natürlich werde ich einen zu 99% ordnungsgemäß installierten Kessel nicht berechnen können. Aber das ist nicht der Punkt. Auch einen zu 99,99999% ordnungsgemäß installierter Kessel ließe sich rein theoretisch berechnen (nur: ... bin ich Jesus???), weil Chaos auch hier nicht vorliegt. Wer könnte schon die dafür nötigen Parameter absolut und einwandfrei und ohne Ungenauigkeiten bestimmen und bestücken. (für das KG an einem fehlerhaft installierten Kessel auch nicht zwingend erforderlich, weil Sektorenspiel und Setzen der höchsten Treffer-Wahrscheinlichkeit)

 

Subjektive Chaos-Wahrnehmung unterschreibe ich vorbehaltlos, technisch (mechanisch/ballistisch) bleibt der Vorgang determiniert.

 

Kuckuck!   :kaffeepc:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

Für mich beginnt das Chaos, ab Einwurf der Kugel, egal in welchem Winkel, wie viele Runden etc.

Kurz gesagt, ab da, wo es unwahrscheinlich erscheint, dass dieses Chaos manuell beeinflusst/manipuliert werden kann.

Alles andere ist doch Schwurbelei.

Ich bin mir sicher, dass keiner von euch, so eine "schlecht geworfene" Permanenz von einer "ordentlich geworfenen" auseinanderhalten kann.

Genau dort beginnt der Zufall.

Da bin ich doch eher bei Starwind.

 

 

Sp.......!

Machbar wäre alles, nur der Faktor Mensch ist das Problem :anstoss:

:h:

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb sachse:

 

Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass der Lauf der Kugel chaotisch ist. In einem Zeitlupenvideo ist deutlich zu sehen,

dass die Kugel plötzlich anspringt und "rattert". Außerdem verlässt sie den äußeren Rand und schwingt nach unten,

bevor sie erneut nach außen klatscht. Durch diese Geschichten und weitere werden die unterschiedlichen Rauten

in verschiedener Höhe getroffen, sodass der Streubereich allein dadurch variiert usw. usf. 

 

Das sind eher Merkmale der äußeren (mechanischen) Beeinflussung der Kugel. Da die Intensität und Auswirkungen der äußeren Beanspruchung der Kugel deutlich sichtbar sind, wo bleibt da noch Platz für Chaos? Chaos kann nur am Übergang zwischen zwei Varianten (Verhalten A und Verhalten B) entstehen, und auch nur dann, wenn die Mechanik keinen Einfluss auf die Entscheidung mehr bewirkt, weil die Varianten mechanisch (Kräfteverteilung) vollkommen ausgeglichen sind.

 

:hut2:

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