Blue_Dolphin1980 Geschrieben April 25, 2004 Geschrieben April 25, 2004 Mir ist zunächst folgendes eingefallen.Wenn man in einem System alle verfügbaren Chancen miteinander kombiniert so das die Einsätze geschont bleiben kann man dauerhaft gewinnen. Und das mit einem errechnetem Grundkapital. Da das 2/3 Gesetzt immer herrscht, habe ich folgendes probiert.Man setzt Plein. Immer die letzte getroffene Zahl bis man maximal auf 10 Zahlen kommt.Progression wie folgt: Je 1,1,1,1,1,1,1,1,2,3Probiert es einfach mal aus. Aber das ist natürlich noch kein fertiges System da es ja nur Plein beinhaltet. Für diese Variante sind 84Stücke Grundkapital erforderlich.VG Blue
Blue_Dolphin1980 Geschrieben April 25, 2004 Autor Geschrieben April 25, 2004 Um ein erfolgreiches System zu entwickeln sollte man jede Chance mit einbeziehen. VG Blue Ich habe in Gedanken das perfekte System das ein festes Grundkapital erfordert. Jede Chance hat seinen Preis und das muss man mit einbauen. Ein System ist dann perfekt wenn es dem Zufall den freien Raum (Zahlen) verengt.Mit höheren Einsätzen wird gleichzeit die TrefferChance erhöt.VG Blue
netzmeister Geschrieben April 25, 2004 Geschrieben April 25, 2004 Hi Blue,nicht zu fassen! Ich hab das mal schnell ausprobiert und hatte nach 6 Angriffen +143! War natürlich tierisches Glück (oder doch endlich mal ein Weg zum perfekten System?). Werd ich morgen mal einem Langzeittest unterziehen.Nur dass ich es auch richtig verstanden habe: man setzt immer die letzte Zahl Plein und behält diese bei bis 10 Zahlen belegt sind. Innerhalb dieser 10 Coups muss sich also eine der Zahlen wiederholen. Was passiert nachdem die 84 Stücke verbraten sind? Wird dann aufgehört oder weiter progressiert?Dein Ansatz klingt wirklich gut.Gute Nacht, netzmeister
Legion Geschrieben April 25, 2004 Geschrieben April 25, 2004 @ Blue DolphinEin System ist dann perfekt wenn es dem Zufall den freien Raum (Zahlen) verengt.Dem Zufall weniger freien Raum lassen gefällt mir! Da mache ich mit, wie gehen wir dabei vor? Diese erste Pleinwiederholung innerhalb x Coups kommt mir aber irgendwie bekannt vor, hat das nicht jemand schon untersucht? RCEC wird sowas doch nicht entgangen sein?mfgLegion
Silberdollar Geschrieben April 26, 2004 Geschrieben April 26, 2004 Halloich habe schon erlebt, dass die 1. Pleinwiderholung erst im 24. Couperfolgte.
netzmeister Geschrieben April 26, 2004 Geschrieben April 26, 2004 Und wenn man dann bei so langen Durststrecken eine Progri über die 3. Stufe hinaus anwendet, kann es sehr teuer werden. Ich würde eher vorzeitig aussteigen um den Verlust möglichst gering zu halten und gar nicht erst bis -84 spielen. Vielleicht nach 7 (-28) oder 8 (-36) Coups. Es kommt ja auch oft genug vor, dass sich innerhalb von 3 bis 6 Coups eine Plein wiederholt. Und damit macht man dann (hoffentlich) genug Plus. Die Frage ist nur was am Ende überwiegt.netzmeister
netzmeister Geschrieben April 26, 2004 Geschrieben April 26, 2004 Das mit dem vorzeitigen aussteigen kann man vergessen. Ich habs gerade nachgerechnet. Führt unweigerlich ins Minus. netzmeister
Blue_Dolphin1980 Geschrieben April 26, 2004 Autor Geschrieben April 26, 2004 Hallo!Das mit dem 10 Pleinzahlen sollte nur ein Grundgedanke sein. Da das 2/3 Gesetz herrscht ist es durchaus möglich das erst nach 24 Zahlen eine doppelt erscheint. 37/24 ca 2/3Bei meinem System soll man alle Chancen nutzen die man zur Verfügung hat. Jede Chance hat schließlich seine Vorteile.Ich denke wenn man alles kombiniert mit dem einen Ziel das 2/3 Gesetzt zu nutzen hat man beste Chancen beim Roulette, da man dem Ecart entweicht.VG BlueWeitere Ideen folgen noch....
Blue_Dolphin1980 Geschrieben Mai 5, 2004 Autor Geschrieben Mai 5, 2004 Dieses Thema ist im Tiefschlaf... Aber eines steht fast sicher fest, wer alle Chancen nutz die Roulette zu bieten hat der hat eine mächtige Waffe.Plein ist die Wurzel des Zufalls also sollte man hier ansetzten ....VG Blue
Baerliner Geschrieben Mai 5, 2004 Geschrieben Mai 5, 2004 Moinsen,das ganze kenne ich unter dem Thema "Flächenprogression".Hier git es den Ansatz, daß ich ein System für jede Chance einsetze, wobei man davon ausgeht, das nur wenige Chancen gleichzeitig ins minus laufen. Wenn das dann der Fall ist, nimmt man dort den Einsatz zurück und erhöht dafür die Einsätze auf den anderen Chancen, die noch gut laufen.Richtig ist aber ach, daß man hier etwas mehr Satztechniken anwenden muß, als wir hier bisher geschrieben haben. Vielleicht "bauen" wir zusammen mal so eine "Flächenprogression" auf.Ick bin dabei und helfe mit *Ärmelhochkrempelt*Ciao bis denn dann.Heiko
Greg Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 In 37 Coups fallen nach dem 2/3 Gesetz 23.574 Zahlen. Nach 25.3 Coups ist mit 18.5 die Hälfte aller Zahlen gefallen. In den letzten 12 Coups einer Rotation erscheinen also nur 5 neue Zahlen, 7 wiederholen sich. Meine Idee ist in den letzten Coups auf die Favoriten zu setzen. Nicht auf die 18 gefallenen Zahlen, sondern auf EC/TVS/TVP/Dutzend ! Je größer die Differenz eines Favoriten ist umso besser. Mit einer flachen Progression sehe ich hier langfristig eine Chance. Was denkt Ihr ?Gruß Greg
sweener Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @ blue dolphinDas mit dem 10 Pleinzahlen sollte nur ein Grundgedanke sein. Da das 2/3 Gesetz herrscht ist es durchaus möglich das erst nach 24 Zahlen eine doppelt erscheint. das ist fürchte ich ein teurer trugschluß, es gibt kein '2/3 gesetz'. dann könntest du auch sagen, es gibt bei den ECs ein '1/2 gesetz' oder bei den pleins ein '1/37 gesetz', entsprechend ihrer wahrscheinlichkeit .....kombiniert mir einer verlustprogression, egal wie flach, der direkte weg zur schuldnerberatung
dazligth Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 Also ich habs mal nachgerechnet.Die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen liegt bei immerhin 80,8 %Die Wahrscheinlichkeit zu verlieren dementsprechend bei 19,2 %Bei 100 Durchgängen gewinnt man im Mittel 1507,43 Stücke und verliert 1612,8.Das ist doch brauchbar! Wer gelengendlich spielt und etwas Glück hat könnte hier schon plus machen. Dauerbespielbarkeit ist so in dieser Form wohl nicht möglich, aber vielleicht kann man ja was dran feilen!
Baerliner Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 Moin moin,@dazlightVerfeinern kann man immer wieder was. Im Moment grüble ich, wie wir von den Pleins auf die EC umschwenken. Bei den EC ist die Trefferwahrscheinlichkeit zwar größer, aber dafür ist auch die Auszahlunsquote geringer. Ein direkter Treffer bei den wiederholenden Pleins brächte da einen größeren Ertrag.Das wäre doch mal wieder was für unsere EXCEL Spezies, die das mal testen könnten. Hier sollte man aber ein reales Casino nehmen.Ciao Heiko
Baerliner Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 Moinsen sweener,vielen dank, daß du doch noch da bist. Ick hatte schon befürchtet, dat ick dir vergrault hätte. Aber deinen Beitarg bezüglich des 2/3 Gesetzes verstehe ich nicht. Du hast mal gesagt, daß ich immer den mathematischen Wahrscheinlichkeiten glauben soll, die da sagen, daß die Bank den 1/37 Vorteil hat. Nun das tue ich auch. Warum gibt es dann diesen 2/3 Ansatz nicht mehr? Ich dachte immer, daß das die Grundlagengesetze des Roulettes sind. Haben schon sooo viele kluge Köpfe darüber gesprochen,daß icnie bezweifeln würde.Also gib mir bitte mal ein Beispiel, wie das meinst "das 2/3 Gesetz gibt es nicht!".Vielen Dank.Ciao Heiko
sweener Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 hi baerliner,keine angst, mich vergault man nicht so leicht notfalls komme ich auf dein angebot der 'privatkonversation' zurück zum 2/3 gesetz:soweit ich das richtig verstehe, versucht dieses 'gesetz' eine beobachtung zu kategorisieren, dass, wie es greg schon richtig beschrieben hat, z.b. nach 37 würfen im schnitt nur 24 verschiedene zahlen fallen. diese beobachtung kann man wirklich desöfteren in verschiedenen händen machen (das ist aber nicht zu verwechseln mit dem 'pareto-prinzip' (80:20 regel) welches wirklich ein ökonomisches phänomen beschreibt.).aber:das ist de facto nur eine illusion, denn in wirklichkeit sind im roulette die einzelnen wurfereignisse voneinander völlig unabhängig ! deshalb ist es riskant anzunehmen, dass eine x-beliebige zahl innerhalb eines begrenzten zeitraums 'aufgrund des 2/3 gesetztes wiederkommen muß' .... sie muß nämlich garnix ... in die selbe falle läufst du auch, wenn du meinst 'bei einem ecart von 50 muß doch der ausgleich kommen' ... auch der muß nicht ...nimm ein beispiel:du sitzt am tisch und verfolgst eine 20er serie rot .... du denkst' mann, jetzt muß doch der ausgleich kommen' und verläßt den tisch .... zur gleichen zeit kommt ein neuer spieler in den raum, ohne auf die permanenztafel zu schauen ...wie gross ist für ihn die wahrscheinlichkeit eines trendwechsels ? 50%, wie bei jedem anderen x-beliebiegen wurf auch .....und dass ist auch der grund, warum rein mathematische systeme, vor allem welche die auf ausgleich oder favoriten setzen, nicht funktionieren können, und immerwieder auf den bekannten bankvorteil 1/37 rauslaufen ...gruß,sweenerps: komm mir jetzt bloß nicht um die ecke mit 'persönlicher permanenz' ...
Baerliner Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 Hai sweener,also im Prinzip hast du ja sogar recht. Kommen MUSS garnix. Das ist schon recht.Die Chance in deinem Beispiel ist immer die gleiche. Korrekt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch ungleich höher, daß nun nach 20 x Rot endlich mal wieder eine Schwarze kommen muß.Im Fußball ist es doch auch unwahrscheinlich, daß Bayern gegen einen Regionalligisten verliert. Du wettest mit Bayern. Die Chance zu gewinnen haben beide. Es sprechen nur mehr Indikatoren für die Bayern. Trotzdem kann auch der Regionalligist gewinnen,. Klar. Dann hast du verloren. Sinn sollte es aber sein, die Einsätze im Verlust so zu steuern, daß du theoretisch mit der höheren Wahrscheinlichkeit mehr gewinnst, als du mit einem Verlustcoup verlierst. *grübel*So ähnlich versucht es ja auch shotgun. Variable Satzgestaltung ist doch allemal effektiver, als dauerhaft ein festes System zu bespielen. Soweit bin ich auch schon. Daher wird dir keiner deinen Golf abluxen, denn STARR heißt, das die Satzregeln ben nicht flexibel gehandhabt werden können.Das mit dem Privaten Mailkontakt können wir auch gerne mal in die Wege leiten. Ich schreibe gerne und tausche mich aus. Vielleicht kommen wir uns ja so gedanklich näher. Ich glaube nämlich, daß wir im Grunde genommen gar nicht so weit auseinander sind. Also dann bis Morgen.Ciao Heiko
Dutzendfreund Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 Dieser Thread hier nennt sich etwas vollmundig Power-SystemDavon habe ich bis heute wahrlich nichts bemerkt.Es scheint eher Kindergarten-Geplauder zu sein.Aber gerne irre ich mich!!Dutzendfreund
sweener Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 Die Chance in deinem Beispiel ist immer die gleiche. Korrekt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch ungleich höher, daß nun nach 20 x Rot endlich mal wieder eine Schwarze kommen muß.DAS IST GENAU DER DENKFEHLER, der geld kostet !!!!!!das bayern beispiel ist zwar korrekt, aber dass ist eben kein zufälliges ereignis, sonst wären die quoten bei den sportwetten immer 1/3 zu 1/3 zu 1/3 minus bookie-marge.das wäre schön ....
Baerliner Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 Hai sweener,na dann versuch mir doch mit einfachen Worten den Unterschied zwischen Wahrscheinlichkeit und Chance beim Roulette zu erklären. Nach deine Meinung, wären beide identisch. Eine Ereignis mit 2 verschiedenen Bezeichnungen. Oder? Aber was hat es dann mit der Wahrscheinlichkeitstheorie zu tun? Ich habe dieses Kapitel noch nicht intensi genug betrachtet, so daß ich hier keine professionelle Auskunft geben könnte. Aber bislang dachte ich, das es einen Unterschied gibt zwischen Wahrscheinlichkeit und Chance.Klär doch mal einen unwissenden auf!!! Ciao Heiko
Shotgun Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 @BaerlinerHi,da muß ich sweener leider Recht geben.Ein weiterer Denkfehler ist die Meinung, man müßte auf den EC nur den Zeronachteil überwinden.Pustekuchen!!! Im OC-Thread ist, glaube ich, gepostet, das es im GPC keine Zeroverluste mehr auf den Ec gibt. Na denn ma hurtig, nu kommt der Dauergewinn!!Oder doch nicht? Empfehle mal einen Test: Egal welches System auf EC durchtesten und die Zero einfach außer acht lassen. Viel Spaß, aber nicht alle Haare ausraufen. Es ist nämlich nicht die Zero, die auf den EC hauptsächlich den Killer macht, sondern der Ecart. Aber wie gesagt, selbst Testen macht schlauer. Ähnliches kann man auch mit einem Spiel auf Ausbleiber testen, wenn eine Chance verhältnismäßig öfter als eine andere gekommen ist. Macht erst Sinn ab einem statischen Ecart von ca. 3. Obwohl ich persönlich meine, daß da auch eher ein Ansatz zu finden sein müßte.Volle Kanne Pulver, Hoschi! Shotgun
Baerliner Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 Moin moin shotgun,also angenommen daß ich ein einfaches System Masse egale auf den EC spielen würde, sollte ich deiner Meinung nach am Ende trotz Wegfall des Zeronachteils ein Minus erhalten? Gut. Da ich das ja dank dir im voraus weiß, sollt eich doch eigentlich mit dem Kontrasystem meines ursprünglichen Systems gewinnen?Nein. Das geht auch nicht. Also ist doch der Ansatz, den wir beide haben, daß wir ermitteln wollen, wann wir welches System mit welcher Progression anspielen. Dann spielen wir auf Gewinn. Stell sich dieser ein, ermitteln wir nach usneren Vorgaben ein neues Systen und oder einen neuen Einstieg, um wieder zu spielen. So hatte ich dich verstanden. Oder doch nicht? Die Null ist doch dabei völlig wurscht. Sie erhöht lediglich den Druck auf unser System und verschafft der Bank einen Vorteil, denn ich nicht leugnen will. (beim GPC fällt dieser Vorteil weg!). Wie würdest du einen solchen Einstiegspunkt, System und Progression ermitteln? Hast du da schon konkrete Ideen?Ciao Heiko
sweener Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 @ shotgun wobei eigentlich bei wegfall der zero und ausschließlichem bespielen der ECs ohne tischlimit die bilanz neutral sein müßte, oder ?@ baerlinermoin heiko, wie schauts ? schau auch mal in dein postfach ...zu den wahrscheinlichkeiten:aaaaaaalso: erstmal besteht kein unterschied zwischen wahrscheinlichkeit und chance ...beim roulette ist die wahrscheinlichkeit einer EC im nächsten wurf 50/50, bei den pleins 1/37, soweit nix neues. da die würfe voneinander unabhängig sind wird sich an der wahrscheinlichkeit/chance des eintretens dieses ereignisses auch nix ändern, egal was für einen ecart du hast, ob rot schon 80 mal kam, welche mondphase herrscht oder ob dein hamster läufig ist ..... soweit auch nix neues ....beim blackjack hingegen könntest du theoretisch deine chance verbessern, wenn du karten zählst. da nur eine bestimmte anzahl kompletter decks verwendet wird (ohne mischmaschine), wirkt sich jede bereits gefallene karte (z.b. ein as) auf die chance aus, in den verbleibenden spielen ein as zu ziehen. is ja auch klar: wenn ich nen eimer mit 10 äppeln hab und zieh einen, kann ich beim nächsten mal nur noch neun ziehen. hier sind die ereignisse voneinander abhängig.das ist der grundlegende unterschied zum roulette, deshalb (achtung leierkasten)hast du mit einem mathematischen ansatz auf ausgleich und/oder favoriten im roulette keine chance !!!!!!! um bei den äppeln zu bleiben, beim roulette wär der eimer mit den 10 äppeln nach jedem ziehen wieder voll ...
Baerliner Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 Moin moin sweener,du bist echt wat hartnäckig. Ick werd dir zu liebe heute abend mal was neues/was anderes anbieten. Vielleicht ist da ja mal wat dranne. Nur so viel sei verraten, es geht um Physik. Keine Mathematik. Hey und wenn dat och nich hilft, mach mit Chemie und Biologie weiter. Irgend eine gott verdammte Naturwissenschaft muß doch funktionieren. Andernfalls spalte ich die Kerne der Kugel auf, so daß ich auf jeder Chance einen Treffer habe. Die freiwerdende Energie nutze ick dann, um damit den Wirrpool mit Energie zu versorgen, den ick mir von die dicke Schütte jekooft habe. Ciao ihr ungläubigen Feinde aus dem Abendlande.Heiko
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