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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Hallo @wiensschlechtester ,

 

das freut mich aber, wieder mal etwas von Dir zu lesen.

 

 

Hallo @elementaar,

 

dies kann ich nur zurückgeben, dazu ist es mir als sprachlich Unbegabter immer wieder eine Freude Deine sprachlich hochstehenden Postings zu lesen.

 

vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Und doch ist es leider, für mich, nach wie vor rätselhaft, wieso einige klassische Roulettespieler mit ihrem Tun, scheinbar, deutlich besser abschneiden, als jede Simulation, die ich bisher gesehen habe.

 

Da sind wir nun wieder bei unseren ewigen Frage!

Liegt es nun an den mangelhaften Simulationen welche nicht das ganze Spiel abbilden, sind es vom Spieler die gewählten Spielpausen, Kapitalmanagement oder einfach Glück?

 

Derzeit kann ich nur sagen, ich hatte erstens viel Vorarbeit geleistet, und danach sehr viel Glück gehabt.

 

Rein rechnerisch, und hier gehe ich mit Egon mehr komform als mit Dir, spielte ich dieses Jahr ein Spiel mit einer oberflächlichen Berechnung von q=0,00000798 [1] wobei ich hoffte dass die nicht von mir einberechneten Komponenten die Verlustwahrscheinlichkeit noch wenigstens eine 10er-Potenz weiter von mir wegschieben, bei einem rechnerischen Kapitalbedarf von 240 Stk. Also ein Wert bei dem sicherlich nicht von Gewinnsicherheit gesprochen werden kann!

Praktisch spielte ich mit 100 Stk. konnte mein Kapital auf mehr als das siebenfache Hochkapitlisieren, zog davon das meiste für anderwertige Ausgaben ab, und hatte danach einen Angriff über drei Tage, da ich nicht mein ganzes Spielkapital an einem Tag mitnehme (real gepielt fast drei Rotationen) welcher mehr als die übergebliebenen 100 Stk. kosteten.  Glück im Unglück? Oder war es einfach dumm vorzeitig den Angriff mit einem blauen Auge abzubrechen, anstatt ein Spielkapital mit 240 Stk. bereitzulegen? Ob ich nun besser oder schlechter abschnitt ist eigentlich egal, wichtig ist nur der Großteil der Gewinne wurde schon anderwertig ausgegeben. (Nachtrag: hatte davor sieben - da ist diese Zahl wieder - Buchungsbücher á 100 Blätter, aber verschwenderisch mit dem Platz umgegangen vollgebucht).

 

Gebe auch viel lieber Geld aus, als es mühsam zu gewinnen.

Auf jeden Fall werde ich mich wohl wieder in die Tüftlerstube, wie letzten Winter, begeben und endlich mit der finalen Programmierung beginnen.

 

vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Vielleicht aus situativem Überdruß, fragte ich mich kürzlich, ob nicht der ganze Ansatz, nämlich der Versuch, menschliches Spielen im Code nachzubilden, nicht doch der falsche sei. Man könnte sich auch fragen: wie würde eine Maschine Roulette spielen... naja, wahrscheinlich Deppengedanken eben.

 

 

Wenn ich ein reines Standardspiel spiele betrachte ich nicht nur die ECs sondern auch die Pleins welche in ihnen enthalten sind, eine kleine Komponente welche in den meisten Programmsimulationen nicht enthalten ist, man sollte den Aufbau des Zufallgenerators wohl nicht ganz außer Acht lassen. Wie Du siehst lautet noch immer meine vorläufige Arbeitshypothese: "wir betrachten bei Simulationen noch nicht alle wichtigen Komponenten".

 

Servus

 

möge die Kugel mit Dir sein

 

bearbeitet von wiensschlechtester
Nachtrag
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ratzfatz:

Vorsicht Verlierer2, der will dich nur anfüttern und mit einem seiner 2+3.Nicks, wird er versuchen dich abzuzocken.      :hammer:

 

Ich weiss auch nicht, warum die nicht verstehen, das es ein im Kreis drehen ist. Viele sagen viel und doch nichts. Wer ist an meiner Seite und wer nicht?

Man nimmt dann so wie es kommt und passt? Wahrheit ist dann leider anders, also wie Roulette eben :-)

 

 

vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:


Hallo Verlierer2

Du bist hier staendig am fragen, nimmst aber die Antworten weder auf noch 

verstehst Du sie umzusetzen. Schreibst weiterhin von Gleichsatz und Progression

und nimmst jeden Strohhalm auf. Ich spiele aber weder Gleichsatz noch Progression,

ganz einfach weil ich beide Versionen fuer suboptimal halte.Rabe1 hat einen Link zu einem alten Beitrag von Paroli gepostet. Dort kannst Du ablesen, was ich sehr aehnlich und nach dem Kelly-Prinzip spiele. Da ich saemtliche Angriffe in der Nachbetrachtung aufarbeite

und dabei auch das Spiel im Gleichsatz ins Reporting einbeziehe weiss ich exakt,

dass ich im Gleichsatz ebenfalls eine positiven EW besitze - obwohl ich nicht ME

spiele. Es fuehren mehrere Wege in die Gewinnzone.

Mach doch nun endlich mal selbst etwas  aus allen Angaben, dann zeig Deine

Resultate und jeder mit positivem EW wird Dir seine Einschaetzung geben koennen,

da Einige eine Vergleichsbasis haben und meist rasch erkennen, woran es hakt.
Jag nicht jedem Mumpitz nach und verbreite keine Weisheiten, wenn Du noch auf 

der Suche danach bist. In dieser Zeit lies lieber nochmal den Paroli- Link und selbst

wenn ich der Einzige bin und diemeisten  via Progression einen positiven EW erreichen, versuch Dir mal  selbst Vor- und Nachteile zu ueberlegen und selbst Schluesse daraus zu ziehen.. Erhellt bestimmt mehr als die Fragerei. danach bist Du auch ein interessanterer 

Gespraechspartner.
Juan

 

Du merkst schon an den Folgekommentaren, das hier auch viele Zweifler sind. Das Kelly-Prinzip, habe ich für mich, im Roulette ausgeschlossen, weil es einen

positiven EW haben muss. (Wo soll der denn herkommen?) Ich steigere ja auch nicht immer +1 sondern in Stufen, die sich an den gespielten Zahlen orientieren. Es soll immer im Plus sein, deshalb habe ich auch mal sehr viel Plus (gerade erhoeht) oder wenig, bzw, normal.

 

Auch sagtest Du, spielst EC im Gleichsatz. Das war/ist mein Ziel. Suboptimal ist gut ausgedrückt, aber man muss sich ja was raus suchen. Meine Ansicht ist ja nur, hat man den positiven EW, kann man Gleichsatz spielen oder eben Paroli (etwas mehr Gewinn) Mein Paroli, auf Plein, war ja dem EW geschuldet, weil meiner nicht positiv ist (mit Gleichsatz).

 

Für mich ist EC daher schwer und den Rest versuche ich zu klären. Ich kann da nur meine Annahmen (und Anderer) nehmen, das man mit Progi doch

besser abschneiden muss, als mit Gleichsatz. Ich habe eine kleine Theorie, warum das evtl. nicht aufgeht, ist aber nicht spruchreif. Damit rennt man im Kreis, man liest hier und dort und kommt nicht drauf, was fehlt oder wichtig ist. Ich schaue ja auch leider immer in die Richtung meines Spiels mit Progi. Eine Gliederung in Ketten, Serien, Raster, Muster usw. würde sich mir doch nur erschliessen, wenn ich wüsste, es gibt dort etwas zu berechnen, z. B. den Ausgleich. Dann kann ich anfangen zu suchen, so stochere ich nur im Nebel, weil was soll ich da finden?

 

Meine Denke ist, da gibt es nichts zu finden, was nicht in EC sowieso drin ist. Supoptimal oder? Und nun kommst Du :-)   Im Moment versuche ich es mit allen EC (also nur 3 bespielen) komme da aber in Dinge, wo ich gegen mich selber spiele, bzw. zwei gleiche EC (r/s) spielen muss. Bin da noch nicht so klar, evtl. muss ich auf nur 4 EC (also nur 2 bespielen) gehen. Meine Denke ist hier, alle EC sollten doch nicht so tief in den Keller (negativen EW) rennen, als nur eine gehen kann. Das eben mit Progi...... auch noch nicht so richtig in Sicht. 

   

  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Wer Harm heißt, kann nicht harmlos sein und da du schon meinen Namen kennst, weißt du bestimmt auch, dass ich keines der üblichen armen Schweine wie du, bin.     :chuckle:


im Gegenteil, Du bis so harmlos wie schlicht, auf keinen Fall normal gestrickt!

 

Die uebliche Nummer; Hungerleider, Neider mit Fluchttendenzen in die Troll-

rolle gegen „die, welche gewinnen“.   Koennt eine Combo gruenden, an 

geeigneten  Kandidaten mit vergleichbarem Potential fehlt es nicht oder 

können die auch nicht richtig mit Dir? 

Juan

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Verlierer2:

Du merkst schon an den Folgekommentaren, das hier auch viele Zweifler sind.

und welche Rolle spielt das?

 

vor 3 Stunden schrieb Verlierer2:

Für mich ist EC daher schwer

Das ist es für Alle ME

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Newfish2:

 

Ach echt jetzt?

 

Ich hätte diese Datei sicher kaufen können für 15 bis 20 000 über Umwege.

 

Ist dein Schweigen jetzt, hu es funktioniert.Was mich ja freuen würde.

Oder schweigst du weil du einen System Betrüger unterstützt?

 

 

 

Erzählst du uns hiermit jetzt? Ich hätte 20 000 EUR Kesselmann in den RachenDas vergiss mal ganz schnell.

 

Sag ich dir worauf ich setze, verdreht jeder Exel Programmierer sofort die Augen.


 

 

Das mag Dein Problem sein,  habe es via Umwege und mit Excel eben 

hingekriegt.

 

Zitat

Glaubst du echt?

Exel kann z.B. einzelne Intermittenzlängen auswerten bis 50 Coups?
 

 

 Ja

 

Zitat

Kann Durchschnitte ermitteln und Abweichungen?

 

brauche ich nicht!

 

Zitat

Glaubst du echt Exel kann, 4er und 3er und 2er so einfach zu ordnen?

 

Das hat Dir bereits ein anderer Poster auch bestaetigt. 

 

Zitat

Die jeweiligen Abstände so einfach setzen?

Den Rest verkneif ich mir, denn damit ist klar auf was du setzt.

 

Das war Dir gefuehlt schon 10x klar war worauf ich setze und dann

doch nicht, dann wieder interessiert es Dich nicht und jetzt ist es wiedermal klar.

Elementaar hat Dir gerade subtil erklaert , wo und welche Grenzen respektiert werden sollten, wenn jemand ein Thema nicht mit Dir diskutieren will. 

 

Zitat

Wenns so einfach zu programmieren geht.

 

...wie schon geschrieben, die Programmierer hatten es nicht geschafft, ein

versierter Freund brachte mir die Lösung mit Excel.

 

Zitat

 

ich hab mal versucht ein Teil meiner Satzweise in Exel setzen zu lassen, es ist fast unmöglich!


...fast unmöglich? Ok, mit Betonung auf fast.

 

Juan



 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben

4-4Zack

Zitat

mir würde reichen,alle roten Zahlen wären  ungerade.

 

Das ist bereits der Fall, wenn man die 36 Zahlen als Quersumme betrachtet.
Nur kann man sie nicht mit 2 Stk. setzen, wie NP oder RI.

Alle ungeraden Quersummen der 36 Zahlen sind rot. Ausser die 10 und 28.

 

Quersumme 1 = 1 10 19 28
Quersumme 3 = 3 12 21 30
Quersumme 5 = 5 14 23 32
Quersumme 7 = 7 16 25 34
Quersumme 9 = 9 18 27 36

Geschrieben
Am 18.10.2019 um 22:41 schrieb elementaar:

Hallo @Newfish2,

 

wenn ich schreibe, daß ich keine Zeit für eine eigentlich interessante Diskussion habe, dann ist damit tatsächlich gemeint, daß ich keine Zeit für eine eigentlich interessante Diskussion habe, aus diesem Grunde schreibe ich die Wörter nämlich auch genau so und in dieser Reihenfolge hin, in der Hoffnung, daß der verständige Leser in der Lage ist, zu erfassen, daß ich keine Zeit für eine eigentlich interessante Diskussion habe.


Sollte das bei Dir aus egal welchem Grund nicht angekommen sein, so tut mir das vielleicht leid, ich kann jedoch bezüglich meines Schreibens keine Schuld auf meiner Seite erkennen.

 

Wie ich außerdem, gelegentlich, erwähnte, sind meine Geistesgaben außerordentlich limitiert. Eine überwältigende Menge an Leuten ist unglaublich viel einsichtiger und klüger als ich.
Das magst Du nun beklagen, und vielleicht alle anderen mit Dir im Verein, es ändert aber nichts an der Tatsache.
Ich - und leider zwangsläufig alle, die mit mir in Berührung kommen - müssen damit leben. Es ist nicht zu ändern.


So ist es mir, um ein Beispiel zu geben, nicht möglich, bei Deinen versammelten Einzeilern in so eigenwilliger Grammatik, Rechtschreibung und Gedankenführung intuitiv (und anders scheint es mir auch unmöglich) den Sinn zu erfassen , wie es scheinbar die hier versammelten Permanenzlesergenies durchaus können. Respekt.
Ich kann es aber jedenfalls nicht, und raten lehne ich ab, und ob mir das in diesem Fall leid tut, weiß ich nicht und werde auch nicht versuchen, es herauszufinden.

 

 

Sogar in FETT gedruckt. Echt jetzt?!
Was für eine originelle und putzige Idee.


Du glaubst also, weil Du gefragt hast (dabei meine damalige Zeitnot ignorierend; manche Menschen, und nicht die schlechtesten, würden das als grob unhöflich auffassen), weil Du also gefragt hast, stünde ich in Deiner Schuld?
Da kann ich Dich beruhigen, das ist nicht so.
Obwohl Depp, s.o., wie, wann und wem ich antworte, entscheide allein ich (hier bin ich Potentat, hier kann ich's sein), und Dank des in dieser Frage mir innewohnenden Phlegmas, bin ich in der Lage, von mir nicht gegengezeichnete Schuldscheine, egal auch in welcher Höhe und Anzahl, ohne Beeinträchtigung meines Wohlbefindens geflissentlich zu ignorieren.

 

 

Was könnte damit gemeint sein? (Jetzt rate ich ja doch...Du siehst, ich gebe mir richtig Mühe.)

@kesselman hatte also eine Idee (womöglich bezüglich des Roulettespiels)?
Die Idee, oder ist es das Spiel, ist aber starr?
Da weißt Du mehr als ich, was soll ich da antworten?

 

Oder meinst Du die umfangreiche Datei, die @kesselman mir damals so überaus großzügig hat zukommen lassen?
Ja, die ist angekommen.
Leider war ich, und bin es immer noch, schon zu doof, um die Plus/Minus-Setzung darin zu begreifen, von weiterem gar nicht zu reden. @kesselman hatte auch sehr schnell ein Einsehen, mit welch indolentem Klotz er es zu tun hatte, und wir beendeten die kurze Korrespondenz durchaus freundschaftlich, auch weil er so höflich meine Dummheit gar nicht zum Thema machte (ich hoffe, dieser, mein Eindruck ist richtig, @kesselman?).

 

Falls also diese Strategie von @kesselman gemeint sein sollte, also dann - nein, die spiele ich nicht, aber nicht etwa, weil sie vielleicht starr wäre (das kann ich gar nicht beurteilen), sondern simpel, weil ich schon in den Anfangsgründen mit meiner Dummheit versumpft bin.

 

 

 

 

Verehrter @elementaar,

es stimmt, dass ich Dir die Datei zur Verfügung gestellt habe.

Du hast Dich auch an unsere Vereinbarung gehalten.

Ich hätte Dir gerne auch alles genauestens erklärt, nur Du warst der Meinung, "ich würde Spielchen mit Deinem Wissen treiben wollen" und da war Dir dann die Zeit zu schade, Dich weiter damit zu beschäftigen.

 

Das hat überhaupt nix mit Dummheit zu tun, ja, es ist einfach und halt um "die Ecke" gedacht und programmiert, dass es auch jemand wie Du, als EXCELGENIE es nicht so leicht enträtseln kannst, was eigentlich gemeint ist und wie die Ergebnisse zustande kommen. Nur, die Ergebnisse sind nachprüfbar, vor allem wenn Du jeden einzelnen Schritt auch per Hand nachvollziehst.

 

Aber was ja noch nicht ist, kann ja noch werden, ich bin jedenfalls nicht nachtragend und unterhalte mich sehr gerne mit Spezialisten wie Dir!

 

Beste Grüsse

kesselman

 

Kontaktdaten solltest Du ja noch haben!

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

...wie schon geschrieben, die Programmierer hatten es nicht geschafft, ein

versierter Freund brachte mir die Lösung mit Excel.

 

Ich nehme mal an, der Programmierer hatte nur größere Schwierigkeiten sich in dein Spiel reinzudenken, oft muss man erst gegen den gedanklichen Widerstand des Mitstreiters ankämpfen, als auch zuerst selbst eine für den Tüftlerlaien verständliche Ausdrucksweise finden.

 

Klar betrifft es dich nicht mehr, nur als kleiner Tipp für Mitleser.

 

Es hilft Satzanweisungen zwecks besserer Kommunikation in Diagrammen darzustellen. 

In den meisten Schulzweigen und vielen Studienrichtungen werden wegen der besseren Kommunikation mit dem ominösen Programmierern Struktogramme, Flussdiagramme sowie UML vorgestellt. (z.B.: Struktogramm-Editor für Python  https://sourceforge.net/projects/pynassi/, für die IT-Dinosaurier unter uns)

 

Eigentlich sollte man von jedem welcher sein System programmiert haben will eine derartige grafische Darstellung verlangen, da werden einige Kommunikationsprobleme, sowie Formulierungsschwächen gleich beseitigt oder aufgezeigt.

Leute welche meinen dies nicht bewerkstelligen zu können, oder einfach zu faul dazu sind, spreche ich die Möglichkeit der Lösung der Rouletteweltenwunderformel ab.

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Juan del Mar:

Das mag Dein Problem sein,  habe es via Umwege und mit Excel eben 

hingekriegt.

 

Zitat

Glaubst du echt?

Exel kann z.B. einzelne Intermittenzlängen auswerten bis 50 Coups?
 

 

 Ja

 

Spielst Du die Intermittenzen oder alle Erscheinungsformen an?

Die 50 Coups sind Deine, daraus Schlüsse ziehen?  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Spielst Du die Intermittenzen oder alle Erscheinungsformen an?

Die 50 Coups sind Deine, daraus Schlüsse ziehen?  


meine Satzfindung kennen hier die zwei richtigen Mitglieder, dabei bleibt es. 
Die 50 Coups hat Newfish2 aufgebracht, sind  auch nicht von mir - ihm hatte ich 

dazu nur ein Beispiel genannt. Meine besten Roulettefreunde würden

darüber nichtmal ein Wort in ein offenes Forum schreiben - darum sind sie auch

seit Jahren Vertrauenspersonen.

Du hattest neben Gleichsatz und Progression keinen anderen Ansatz gekannt

und wolltest ein Beispiel und ich habe es Dir genannt. 

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Ich nehme mal an, der Programmierer hatte nur größere Schwierigkeiten sich in dein Spiel reinzudenken, oft muss man erst gegen den gedanklichen Widerstand des Mitstreiters ankämpfen, als auch zuerst selbst eine für den Tüftlerlaien verständliche Ausdrucksweise finden.

 

Klar betrifft es dich nicht mehr, nur als kleiner Tipp für Mitleser.

 

Es hilft Satzanweisungen zwecks besserer Kommunikation in Diagrammen darzustellen. 

In den meisten Schulzweigen und vielen Studienrichtungen werden wegen der besseren Kommunikation mit dem ominösen Programmierern Struktogramme, Flussdiagramme sowie UML vorgestellt. (z.B.: Struktogramm-Editor für Python  https://sourceforge.net/projects/pynassi/, für die IT-Dinosaurier unter uns)

 

Eigentlich sollte man von jedem welcher sein System programmiert haben will eine derartige grafische Darstellung verlangen, da werden einige Kommunikationsprobleme, sowie Formulierungsschwächen gleich beseitigt oder aufgezeigt.

Leute welche meinen dies nicht bewerkstelligen zu können, oder einfach zu faul dazu sind, spreche ich die Möglichkeit der Lösung der Rouletteweltenwunderformel ab.

 


 

die grafische Darstellung war auch gefordert, danach klammerten sich die Programmierer etwas zu stark daran. Das entscheidende Detail

liegt wohl anderswo. Beide Programmierer hatten keinerlei vertieftes Roulettewissen, geschweige denn,  je Loesungsansaetze behandelt.

Die Person, die mir den Durchbruch brachte, hatte in der Studentenzeit schon Roulettesysteme fuer einen Verlag geprueft und verstand

blitzschnell - lehnte zuerst ab mit der Begruendung, es gibt keine Loesung. Die Fortsetzung und das Resultat dieser Zusammenarbeit 

zaehle ich noch immer zu meinen Meilensteinen im Leben. Ohne diese Resultate haette ich nie auf die Karte Roulette gesetzt.

Alles was ich von den ernsthaften Forschern hier lese bestuerzt mich, es wird viel zu weit weg gesucht und es existieren viele falsche

Vorstellungen. leider sind einige in Mathematik und Programmierung derart ueberqualifiziert, dass ihnen das eher im Weg steht und ich

blicke  dann lieber rasch auf meine Bilanz . Den zweistelligen stat. ecart nach 50000 Saetzen kann ich dazu gluecklicherweise selbst

ausrechnen. Die Ausfuehrungen von Billedivoire hatten mir genuegt um ein Spiel auf Wellen und nach dem Kelly-Prinzip zu entwickeln.
Den Marsch hatte ich von meinem Mentor geerbt und ihn habe ich nur geringfügig abgeaendert. Es reicht durchaus mit Wasser zu kochen.

 

 Jahraus und jahrein will nun jeder der keine positiven Resultate erreicht wissen, was unmoeglich ist - obwohl es eher unmoeglich ist

alle Spielkonzepte oder Programmierversuche zu kennen..... Es gibt nur eine einzige Maxime die interessiert „ ein Plus innert nuetzlicher

Frist“ und dies deutlich haeufiger als ein Verlust. Variable Einsaetze und variable Spiellaengen sind auch Faktoren die nichts mit starrem Spiel

gemeinsam haben, die Betrachtung beschraenke ich nie nur auf den Marsch. 
 

Ich hoffe, das es mit den 10-12 Mitgliedern, die ich mit Freude in ein Separee einladen werde (wenn es mal welche gibt) gelingt, das

Niveau zu heben und den Fokus aufs Spiel zu legen....gilt selbstverstaendlich auch fuer mich.

 

 

Juan


 

 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Juan del Mar:

Es gibt nur eine einzige Maxime die interessiert „ ein Plus innert nuetzlicher

Frist“ und dies deutlich haeufiger als ein Verlust.

 

Servus @Juan del Mar ,

 

mich interessiert nur, was Du als "nützliche Frist" bezeichnest

 

LG

Geschrieben

Hallo @wiensschlechtester ,

 

sehr herzlichen Dank, nicht nur für Lob und Preis' , sondern auch für die Schilderung Deines letzten Projekts, und die darin enthaltenen Informationen.
Von mir: kappeziehende Gratulation und Verneigung.

 

Am 20.10.2019 um 13:35 schrieb wiensschlechtester:

Gebe auch viel lieber Geld aus, als es mühsam zu gewinnen.


Herrlich, da sind wir schon zwei - (rheinländisches:) "obwohl" ich bei mir mit den Jahren festgestellt habe, daß die Freude abnimmt - wenn ich nicht aufpasse, bin ich in dreißig Jahren ein ausgemachter Geizhals - möge es die Lebensfreude verhindern.

 

Deinem Beitrag wünsche ich soviele verständige Leser wie möglich, spricht daraus doch sowohl Klugheit wie Praxiserfahrung.

 

Allein bei Deinen Kapitalbetrachtungen sollten den üblichen EC-Adepten die Augen aufgehen.
Wenn man schon von den ganz natürlichen Schwankungen nichts wissen will, schaue man sich doch einmal bei den (guten) Pokerspielern um, also denen mit einem echten positiven EW: die rechnen mit mindestens 50-facher bis 300-facher Tischlage als Gesamtkapitalbedarf. Nur, ausgerechnet, bei EC soll es ganz anders sein ("9 Stück + 3-fache Reserve" und dergleichen, erschütternd oder zum Lachen, je nach Temperament).

 

Am 20.10.2019 um 13:35 schrieb wiensschlechtester:

Wenn ich ein reines Standardspiel spiele betrachte ich nicht nur die ECs sondern auch die Pleins welche in ihnen enthalten sind, eine kleine Komponente welche in den meisten Programmsimulationen nicht enthalten ist, man sollte den Aufbau des Zufallgenerators wohl nicht ganz außer Acht lassen.

 

Damit machst Du mich auf etwas aufmerksam, was für Dich ein taktischer Vorteil sein könnte.
Ich mache ja dasselbe, nur vom Plein kommend. Dadurch ist für mich die überwiegende Zeit nicht sonderlich erhellend.
Umgekehrt, also wie Du es machst, könnte es besser gehen, wie in der Malerei: vom Allgemeinen zum Speziellen...


Mit Dank und Gruss
elementaar

 

 

Geschrieben

Hallo @kesselman ,

 

Dein so überaus freundlicher Beitrag läßt mich erröten...

 

Und gleichzeitig fordert er meinen durchaus freundschaftlichen, aber heftigen Widerspruch heraus.
Aus meiner Sicht sind die Worte "Genie" im Verein mit Excel und mir (??!) ganz unangemessen.
Und das ist absolut keine Koketterie!

 

Das große Problem ist nämlich mein Gedächtnis: ich weiß immer nur gerade soviel, wie ich für eine anstehende Aufgabe brauche. Danach vergesse ich zuverlässig, was ich einmal spielend beherrschte und muß mir, stellen sich einmal wieder ähnliche Aufgaben, mühsam zusammensuchen, wie damals meine Lösungen aussahen. Manchmal fällt mir darüber etwas besseres ein (Holzhacker eben), ein anderes Mal staune ich selbst, was ich einmal wußte... und darüber verrinnt die Lebenszeit.

 

Wenn ich Dir also, zufällig!, helfen konnte, umso besser, aber weiter keine große Sache.

 

Und vielen herzlichen Dank für Dein erneuertes Gesprächsangebot, die Kontaktdaten habe ich in der Tat noch, wenn es auch im Moment nicht möglich sein wird; dieser beknackte Zwangsumstieg von Win7 zu Linux absorbiert immer noch einen Großteil meiner Zeit, und die Uhr tickt.


Viele Grüsse
elementaar

 

 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb suchender:

 

Servus @Juan del Mar ,

 

mich interessiert nur, was Du als "nützliche Frist" bezeichnest

 

LG

 
hallo suchender

nie wollte ich meine Lebenszeit unnoetig in den Casinos 

verschwenden. Da mir die Oeffnungszeiten ebenfalls 

Leitplanken setzten war schnell klar, dass ich nur in 

Ausnahmefaellen waehrend mehreren Stunden meinem

Gewinn oder der Verhinderung eines Verlusts nachjagen

wollte.

Bin mit wenig Stueck zufrieden, dafuer muss ich hoeher

spielen als der Durchschniit sonst rechnet sich das nicht.

Das Spiel nach dem Kelly-Prinzip verhindert, dass ich 

schwache Phasen mit Progressionen ueberwinden muss.

Heute mache ich durchschnittlich nach 30-40 Coups fertig.

Greife auch kaum ein zweites Mal pro Tag an. Es gibt noch

viel anderes um den Tag reich zu machen.

Gruss

Juan


 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

 
hallo suchender

nie wollte ich meine Lebenszeit unnoetig in den Casinos 

verschwenden. Da mir die Oeffnungszeiten ebenfalls 

Leitplanken setzten war schnell klar, dass ich nur in 

Ausnahmefaellen waehrend mehreren Stunden meinem

Gewinn oder der Verhinderung eines Verlusts nachjagen

wollte.

Bin mit wenig Stueck zufrieden, dafuer muss ich hoeher

spielen als der Durchschniit sonst rechnet sich das nicht.

Das Spiel nach dem Kelly-Prinzip verhindert, dass ich 

schwache Phasen mit Progressionen ueberwinden muss.

Heute mache ich durchschnittlich nach 30-40 Coups fertig.

Greife auch kaum ein zweites Mal pro Tag an. Es gibt noch

viel anderes um den Tag reich zu machen.

Gruss

Juan


 

 

wann greifst du an ? wie viel information brauchst du ? Wie hoch greifst du an ? Also auffallen tust du schon mal nicht ( Ich rede jetzt von SB).Wenn du setzt wenn die Kugel läuft, vielleicht durch KG die Zero größtenteils ausschließen ? Könnte bisschen was gehen. :chuckle:

bearbeitet von Lutscher
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Lutscher:

 

wann greifst du an ? wie viel information brauchst du ? Wie hoch greifst du an ? Also auffallen tust du schon mal nicht ( Ich rede jetzt von SB).Wenn du setzt wenn die Kugel läuft, vielleicht durch KG die Zero größtenteils ausschließen ? Könnte bisschen was gehen. :chuckle:

 

Wenn das der Roulettejesus sagt, wird was dran sein. SB habe ich Kuckuck kürzlich  geschildert, habe kein Problem wenn das bis zu Dir geht. 

Juan

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Wenn das der Roulettejesus sagt, wird was dran sein. SB habe ich Kuckuck kürzlich  geschildert, habe kein Problem wenn das bis zu Dir geht. 

Juan

 

Wenn ich frage will ich eine direkte Antwort. SB ist doch wirklich kein Thema mehr. Kein Gast auch Kuckuck nicht war so tief und gründlich informiert wie ich. Meine Leute waren jeden Tag ab 15 Uhr im Casino. Jeden und jeden Tag wurden Absprachen ,Gewinne und Vorkommnisse wahrgenommen und notiert.  Und das ganze über Jahre . Es gibt überhaupt keinerlei Zweifel an der Straftat. Es ist alles  von einem halben Dutzend Zeugen belegt . 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Juan del Mar:

SB habe ich Kuckuck kürzlich  geschildert, habe kein Problem wenn das bis zu Dir geht. 

 

Hallo Juan,

 

wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte.

 

Kuckuck!

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Lutscher:

 

Wenn ich frage will ich eine direkte Antwort. SB ist doch wirklich kein Thema mehr. Kein Gast auch Kuckuck nicht war so tief und gründlich informiert wie ich. Meine Leute waren jeden Tag ab 15 Uhr im Casino. Jeden und jeden Tag wurden Absprachen ,Gewinne und Vorkommnisse wahrgenommen und notiert.  Und das ganze über Jahre . Es gibt überhaupt keinerlei Zweifel an der Straftat. Es ist alles  von einem halben Dutzend Zeugen belegt . 

 
@Lutscher
Ueber die Frage darfst Du entscheiden, aber ueber die Antwort entscheide nur ich. 
Blas Dich also nicht auf bis die Hörner gerade sind, Du brauchst sie vielleicht noch.

Juan 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Egon:

:flop9:. Dann fang erstmal bei dir selbst an.

:hut:

 

Egon du Roulettekessel-Spezialist ! Ich muss nicht wissen wie die heißen ! Ich muss das Material aus dem die Kugel ist nicht kennen. Ich muss die Holzart aus dem der Kessel ist nicht kennen. Ich geb dir ein Beispiel ein guter Rennfahrer geht ein Bruchteil später auf die Bremse wie sein Konkurrent. Sein fahrerisches Können entscheidet über den Erfolg. Die Bauweise seines Rennwagens mag leichte Unterschiede zu dem seines Konkurrenten aufweisen ist aber letztendlich nicht ausschlaggebend . Er muss sich wohlfühlen ,sich sicher sein. Ich kann ja verstehen das du mit deinem Wissen über Roulette- Kessel glänzen willst ,da kann ich dir in Sachsen eine Anlaufstelle benennen. So jetzt lass es mal richtig wie " Werner Beinhart " kesseln.:winken:

  • 2 weeks later...
Geschrieben
Am 23.10.2019 um 14:54 schrieb Lutscher:

...

@Lutscher: Hab ich nie behauptet, daß ein KG Kugel- und Kesseltypen beim Namen kennen muß. Er kann sich eigene Namen ausdenken, sei es der Bayern-Kessel, der WI-HH-Berlin-Kessel, Bratwurstkessel, usw.. Er sollte aber den gleichen Typ wiedererkennen und auch Unterschiede erkennen. Genauso bei den Kugeln, kann man eigene Namen geben, Phantasie freien Lauf lassen. Aber auch hier muß man elementare Unterschiede klassifizieren können.  Und schreib besser etwas über Wurstherstellung anstatt über Rennfahrer:lesen:.

:hut: 

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