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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Wenn Du mir jetzt noch sagst, wie oft nicht zum Ausgleich kommt in 1000 und 10000 Coups, mein Königreich und die Hälfte meiner Tochter gehört dir.

 

 

Was soll ich mit ner halben Tochter.:lachen:

 

nur in 6,3% Fällen - Rotationen, also bitte a 37 Coups gegen den Ausgleich mit Oscar, wat soll da schief gehen. :rolleyes:

 

H.D

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Chemin de fer:

 die Hälfte meiner Tochter gehört dir.

 

Untere oder obere Hälfte???

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Deal geplatzt. Wurde von Tochter vom Thron gestoßen.

 

Auch gut, so eine Krawallschachtel will ich auch nicht.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb sachse:

 

Auch gut, so eine Krawallschachtel will ich auch nicht.

 

Die Einkünfte aus dem Klingelbeutel auch nicht ? :unsure:

Zu einem Königreich gehört doch auch ein Königreichsaal.  :rolleyes:

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb jason:

Die Einkünfte aus dem Klingelbeutel auch nicht ? :unsure:

Zu einem Königreich gehört doch auch ein Königreichsaal.  :rolleyes:

 

Lieber nicht.

Der Dresdner Trabischrotthändler unterstellt mir doch schon Betrug beim Geld verschenken.

Was glaubst du denn, was dem einfällt, wenn ich jetzt Geld aus dem Klingelbeutel nähme.

Geschrieben
Am 27.10.2019 um 18:11 schrieb Sven-DC:

 

 Ich habe auf dieses Problem schon öfters in anderen Zusammenhängen geantwortet. 

Einige User hier verstanden oder kannten die Gesetzmäßigkeit nicht und sind/waren der Meinung in der Unendlichkeit gibt es einen Ausgleich, was falsch ist.

Hier gilt das Gesetz der großem Zahlen, welches besagt, das sich die  Anzahl Ereignisse in der Unendlichkeit absolut entfernen, relativ aber annähern.

Der Ausgleich ist auf kurzer Strecke ein Sonderfall. Bedeutet es ist möglich kurzfristig die 40 minus Stücke im Gleichsatz wieder auf zu holen, langfristig betrachtet entfernen sich die Chancen ( gilt nicht nur bei EC)

Hier noch ein kopiertes Beispiel von einem Münzwurf: (Quelle Mathepedia)

Wer Zeit und Lust hat, kann sich hier noch ausführlicher Informieren: https://mathepedia.de/Gesetz_der_groszen_Zahlen.html

Beispiel: Wurf einer Münze

Anzahl Würfe davon Kopf Verhältnis absoluter Abstand relativer Abstand
theoretisch beobachtet theoretisch beobachtet
100 50 48 0.500 0.480 2 0.02
1000 500 491 0.500 0.491 9 0.009
10000 5000 4970 0.500 0.497 30 0.003
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Münze beim Werfen Kopf zeigt, betrage ½. Je häufiger die Münze geworfen wird, desto näher wird der Anteil der Würfe, bei denen Kopf erscheint, beim theoretischen Wert ½ liegen. Trotzdem wird der absolute Abstand anwachsen.
Das Gesetz der großen Zahlen bedeutet also nicht, dass ein Ereignis, welches bislang nicht so häufig eintrat wie erwartet, seinen "Rückstand" irgendwann ausgleichen und folglich in Zukunft häufiger eintreten muss. Dies ist ein bei Roulette- und Lottospielern häufig verbreiteter Irrtum, die "säumige" Zahlenart müsse nun aber aufholen, um wieder der statistischen Gleichverteilung zuentsprechen

Ein Spiel muß immer nur einer bestimmte Strecke folgen. In dieser Strecke (etwa 64 Coups, siehe Grilleau) werden im Falle eines Ausgleichsspiels, die Ecarts bespielt, es interessiert nicht, ob etwa Schwarz etc. tausende Coups vor Rot vorliegt. Der bespielbare stat. Ecart momentan ist wichtig. Es kommt nach einer bestimmten Menge von Coup vor, daß man nur noch entweder auf der roten oder der schwarzen Permanenz (kann auch eine andere sein, Serien, Intermittenzen etc.) spielt, und geht nicht mehr zurück zur anfänglichen Nulllinie. Für das entsprechende Spiel ist das völlig egal.

Geschrieben
Am 9.4.2024 um 16:01 schrieb Chemin de fer:

Wäre es nicht logischer gleich von Anfang an, nach Tendenz zu spielen? Ob Abweichung oder Ausgleich, Tendenzen erscheinen praktisch die ganze Zeit, hin und zurück. Wenn sie nur wüssten, welchen Trends sie folgen sollen.

Es ist egal. Der Zufall kann im Zimmer 10 mal in Ecke kacken.

Tendenz entwickelt sich, aber man sieht es spät. Man könnte 

gewinnen, wenn man es vorher wüsste/sieht. Geht aber leider

so nicht.

Geschrieben
Am 9.4.2024 um 16:53 schrieb sachse:

 

Ist das auch eine Weisheit deines Roulett(ohne "e") Gurus Kurt von Haller?

Was ist, wenn sich zwei Chancen kreuzen, statt auseinander zu streben?

Dabei erfolgt jedes Mal der Ausgleich und wenn sie das nicht tun, dann

gleichen sie sich spätestens im Unendlichen aus.

 

Was verstehst du denn unter Ausgleich?

Gewinn bringt nur ein Plus, Ausgleich im Unendlichen?

Dann schlägt der EW doch voll rein, warum sollte man 

das spielen?

Manchmal ist deine Weisheit eher weich.

Geschrieben
Am 9.4.2024 um 18:29 schrieb Hans Dampf:

 

 So lange muss man gar nicht warten, Ropro hat mal ausgerechnet, das die Ideal-Rotation (18 x Rot 18 mal Schwarz) in ca. 6,3% aller Fälle eintritt.

 

H.D

Ja leider, das sollte man bedenken und hat man so nicht auf dem Schirm.

Je länger der Ausgleich/das Plus dann dauert, je mehr schlägt der EW zu.

Eins Plus nach 100 Spielen bringt dich dann durch die 0 ins Minus obwohl

es scheinbar ein Plus bringt.  

Geschrieben
Am 9.4.2024 um 18:45 schrieb Chemin de fer:

 

Wenn Du mir jetzt noch sagst, wie oft nicht zum Ausgleich kommt in 1000 und 10000 Coups, mein Königreich und die Hälfte meiner Tochter gehört dir.

 

Ich nehme die untere Hälfte :-) 

Kann man rechnen, denke so 1 % bei 1000 und 0,1 % bei 10000 Coups.

Geschrieben
Am 9.4.2024 um 19:04 schrieb Hans Dampf:

nur in 6,3% Fällen - Rotationen, also bitte a 37 Coups gegen den Ausgleich mit Oscar, wat soll da schief gehen.

Damit hast du aber immer noch nicht raus, welche gegen den Ausgleich läuft.

Was willst du denn da setzen?

Geschrieben
Am 9.4.2024 um 21:46 schrieb loserworldman:

Ein Spiel muß immer nur einer bestimmte Strecke folgen.

Oh je und du sagst was von doof? Wenn du immer wieder spielst ist ein bestimmte Strecke

Auslegung aber es folgt keinem Muster/Raster/System sondern spielt es einfach runter.

Das ist Zufall. Da du dann weiter spielst sind es aneinandergereihte bestimmte Strecken.

Egal was oder wie du das machst, es kommt, auf Sicht, der Ew raus, der ist leider negativ.  

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

Eins Plus nach 100 Spielen bringt dich dann durch die 0 ins Minus obwohl

es scheinbar ein Plus bringt.

 

Eins Plus im ersten Coup 50%

 

Eins Plus bis zum 18 Coup 80%

 

Eins Plus bis zum 300 Coup 95%

 

Kommst du damit klar? 

 

H.D

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Verlierer2:

Es ist egal. Der Zufall kann im Zimmer 10 mal in Ecke kacken.

Tendenz entwickelt sich, aber man sieht es spät. Man könnte 

gewinnen, wenn man es vorher wüsste/sieht. Geht aber leider

so nicht.

 

Dir muss man alles mundgerecht vorlegen. Determiniere zuerst unauffällig den langfristigen Trendablauf. Dann werden die Tendenzen wissen, dass Du ein Fachmann bist.

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Verlierer2:

Damit hast du aber immer noch nicht raus, welche gegen den Ausgleich läuft.

Was willst du denn da setzen?

 

 

 Ein Beispiel für Dutzende: 30 Coups Vorlauf, dann Satz auf das oder die Dutzende, die schon 12 haben, in der

Hoffnung, das es nicht 12-12-12 ausgeht.

 

H.D

Geschrieben
Am 13.4.2024 um 13:56 schrieb Chemin de fer:

unauffällig den langfristigen Trendablauf. Dann werden die Tendenzen wissen, dass Du ein Fachmann bist.

Hast du nicht selber gesagt, Roulette spielst du nicht mehr weil es nicht rentabel ist?

Tendenzen/Trends sind da aber laufen weiter oder auch nicht.

Erkennen, bzw. darauf spielen kann man nicht.

EC bringt es nicht, permanent gespielt verlierst du. 

Geschrieben
Am 13.4.2024 um 18:21 schrieb Hans Dampf:

 

 

 Ein Beispiel für Dutzende: 30 Coups Vorlauf, dann Satz auf das oder die Dutzende, die schon 12 haben, in der

Hoffnung, das es nicht 12-12-12 ausgeht.

 

H.D

Nur einen Satz oder dann weiter? Du musst präziser mit deinen "guten" Systemen sein :-)

Was verstehst du nicht daran, jeder Coup macht was er will und die Chance immer gleich

schlecht ist? De EW wird damit nicht verändert. ME schon mal gar nicht.

  • 3 weeks later...
Geschrieben
Am 13.4.2024 um 19:21 schrieb Hans Dampf:

 

 

 Ein Beispiel für Dutzende: 30 Coups Vorlauf, dann Satz auf das oder die Dutzende, die schon 12 haben, in der

Hoffnung, das es nicht 12-12-12 ausgeht.

 

H.D

Hallo H.D,

kannst du die Dtz- Strategie einmal näher erklären.

 

Hatti12

Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.4.2024 um 19:21 schrieb Hans Dampf:

Ein Beispiel für Dutzende: 30 Coups Vorlauf, dann Satz auf das oder die Dutzende, die schon 12 haben, in der

Hoffnung, das es nicht 12-12-12 ausgeht.

 

H.D

 

Die Idee wird fast in jedem Buch vorgeschlagen, das mit Dutzenden zu tun hat.

Diese Situation ist, das dieser Ausgleich rechnerisch tatsächlich zu wenig vor kommt. Mathematisch ist dies ein gutes Beispiel gegen alle, auch die sächselnden Jammererjachten, das mathematisch nichts geht.

 

Dann kommen aber erst die Probleme. Denn matematisch "ja" heißt nicht auch in der Praxis "ja".

Denn dieses Spiel ist nicht mit ein oder zwei Sätzen umsetzbar, das ist nur die graue Theorie.

Vor allem die Runden, die dann doch den totalen Ausgleich liefern, verbrauchen die meisten Sätze.

 

Und es auf 12, 12, 12 bei einem Spiel anzulegen, das sowieso schon aus genau diesen drei Elementen (12 Zahlen) besteht, das ist wie ein Problem mit der Einstellung zu lösen, die das Problem hervor gebracht hat. Alles was kein Teil von 12 (z.B. 6 oder 24) ist, macht jedenfalls mehr Sinn.

 

Hinzu kommt noch die exotische Seltenheit der Ereignisse. Wer so spielen möchte, viel Spaß im Überübermorgen.

 

PS:

Zitat

H.D

 

H.v.D. finde ich würdig, mir gefällt das ;-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

Die Idee wird fast in jedem Buch vorgeschlagen, das mit Dutzenden zu tun hat.

 

Moin Feuerstein,

 

Ist ja witzig, ich hab mir das aber selbst ausgedacht, eigentlich für Ec,+ Zero denn die Ideal-Rotation tritt dort nur in ca. 6,3% aller Fälle ein.

 

Also dachte ich mir auf den Dutzenden wird dies noch seltener der Fall sein.

 

vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

H.v.D. finde ich würdig, mir gefällt das

 

Danke schön! :hut2:

 

H.v.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Hatti12:

Hallo H.D,

kannst du die Dtz- Strategie einmal näher erklären.

 

Hatti12

 

Moin Hatti,

 

Eigentlich so wie es im Zitat steht, am besten selbst mal antesten.

 

H.v.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Ist ja witzig, ich hab mir das aber selbst ausgedacht, eigentlich für Ec,+ Zero denn die Ideal-Rotation tritt dort nur in ca. 6,3% aller Fälle ein.

Kompliment zur Entdeckung!, -denn rechnerisch ist das ja überlegen.

 

Auf den Dutzenden, vermutlich resp Kolonnen, ist das entgegen der einfachen Vorstellung eine ganz schön komplexe Angelegenheit. Ich hab mich monatelang damit beschäftigt. Fazit: zu selten & zu komplex, um damit was gebacken zu kriegen.

 

Auf den EC dürfte das um die Hälfte weniger komplex sein.

Die 6,3%, auf welche Beobachtungslänge bezieht sich das, 10-10?

 

Ich finde 6% ganz schön dolle weit ab vom 50/50!

 

vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Also dachte ich mir auf den Dutzenden wird dies noch seltener der Fall sein.

Also in meiner Erinnerung waren die Ausgleichssituationen bei 9-9-9 wesentlich höher als 6%, ich hab 22% im Kopf bei 33,33% als perfektem Ausgleich (z.b. alle drei Dutzende im 3er Gitter).

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Feuerstein:

Die 6,3%, auf welche Beobachtungslänge bezieht sich das, 10-10?

 

Keine Beobachtungslänge das ist die Wahrscheinlichkeit das in 37 Coups das Ergebnis 18-18-1 entsteht.

 

vor 18 Minuten schrieb Feuerstein:

Kompliment zur Entdeckung!, -denn rechnerisch ist das ja überlegen.

 

Versteh nicht ganz wem überlegen?

 

H.v.D

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Hans Dampf:

Versteh nicht ganz wem überlegen?

Mathematisch errechnet ist diese Spielart überlegen, auch wenn diese Überlegenheit im praktischen Setzen nicht ausführbar ist.

 

vor 58 Minuten schrieb Hans Dampf:

Keine Beobachtungslänge das ist die Wahrscheinlichkeit das in 37 Coups das Ergebnis 18-18-1 entsteht.

Na doch, das sind dann hier 37 Kugeln = 18-18-1 als Beobachtungslänge.

Jedenfalls fragte ich bzgl der Prozente nach ihrer Bezugsgröße = also 37 Kugeln.

 

Ich kann mir nicht vorstellen das in hundert Versuchen á37C. 6,3x der totale Ausgleich kommt incl obendrauf auch noch eine vorher bestimmte Plein. Die Zahl 6,3% muss definitiv und garantiert viel kleiner sein!

 

Denn im Gewinnfall stünde der 6,3% ein durch gebrachtes 18faches Paroli gegenüber, das passt so nicht.

 

Das in hundert Versuchen á 36 Kugeln 6,3x ein Pari bei einer EC vor kommt, ist glaubwürdiger.

 

 

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