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Geschrieben

@Stern , guten Tag  Stern (Ulrich), Danke für die Blumen. Ich bin mir darüber im klaren das wir ein Reizthema angesprochen haben. Auch würde , bei richtiger Formulierung, die Diskussionen hochkochen. Das möchte ich nicht, es ging mir nur um den von allen Seiten angedrohten Ausgleich " Rücklauf " ! Dabei denke ich das es den nicht gibt und schliesse mich der Meinung von @chris161109 an!  Ich bin sogar der Meinung das eine kurze Aufenthaltsdauer im Casino die ach so beschworene  Mathematik mit  " Rücklauf "  durcheinander bringt.

Dolo

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb dolomon:

Wenn ich also die Plusschwankung ausnutze und erkenne dann habe ich ja auch die Möglichkeit die Minusschwankung auszunutzen

 

Moin Dolo,

 

Weder noch du kannst nur zuschauen,es sei denn du meinst das was du in der Permanenz der nicht gesetzten Coups siehst (Zuschauer)

 

Den Rücklauf gibt es, auf jeden Fall in der Persönlichen Permanenz der Gewinne und Verluste. (Spieler)

 

Gruss H.Dampf

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb dolomon:

Wenn ich also die Plusschwankung ausnutze und erkenne dann habe ich ja auch die Möglichkeit die Minusschwankung auszunutzen. Als Pause für den Marsch oder aber dann als Gewinnsatz. Denn mehrere  Pluswellen oder Minuswellen gibt es nicht. Es gibt immer nur jeweils eine! Und meine Frage an Starwind war , in dieser Konstellation, wenn ich beide Wellen ausnutze zu einem positiven Saldo was ist dann mit dem mir überall versprochenem Rücklauf???

Dolomon

 

Es stimmt, was Du sagst, nur so spielen ist alles andere, als einfach. Da muss die Strategie schon Hand und Fuss haben. Das Bild ist ein Beispiel, wie es sein sollte, um "Wellenreiter" zu werden.

 

L.G.
L

Beispiel.jpg

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Wenn es sooo einfach wäre, hätten ganze Heerscharen von Gewinnern die Casinos schon vor über 100 Jahren ausgelöscht.

 

Hallo Sachse

Wenn es so einfach wäre...ist es aber nicht!  Dolomon macht aus +5 Stück/-5 Stück

einen Saldo von +10 Stück.

Ich bringe es aus der vergleichbaren Konstellation im Bestfall immerhin auf +3.75 Stück.

 

 

 

vor 4 Stunden schrieb sachse:

Der Ausgleich kommt - aber erst im abstrakten Unendlichen und auch das ist nicht so leicht beweisbar, denn ebenso könnten die

beiden Chancen auch auf "ewig und drei Tage 3" auseinander driften. Kurzzeitigen Ausgleich KANN es geben, muss es aber nicht.

 

Deine Angaben können durchaus so eintreffen,  Du hast ja doch Ahnung 

vom klassischen Part :-)  Allerdings erachte ich es als ein offenes Geheimnis, dass erfolgreiches Spiel deutlich grössere Möglichkeiten hat, wenn mehrere Chancen gleichzeitig bespielt werden und die Schwankungen so gedämpft werden. Ich habe kaum je einen Spieler angetroffen, der die 3 EC' gezielt bespielt, rapportiert und setzt (....nehme ich mal die älteren Herren aus, die auf den Nebentischen ein halbes Büro ausbreiteten

und alle Schaltjahre einen Satz tätigten).

Das Spiel auf 3EC mag in der Theorie oder am PC gut gehen, aber in der Praxis benötigt das verdammt viel Übung. Ich hatte mir einst an einem verregneten Nachmittag mit  

Croupiers im gähnend leeren Saal in Monte Carlo eine mehrstündige "Schlacht" geliefert. Die konnten es nicht fassen, dass es keiner Seite gelang, dem anderen das Kapital entscheidend abzunehmen...über mehr als drei Stunden lang.

Jedesmal wenn ich ich hinten lag,  drehte sich das Blatt wieder und wenn mein 

Kapital schwand und die Gegenseite frohlockte, wurde die Geschichte wieder umge-

kehrt geschrieben. Es war mein schönstes Kompliment, als die vier ihrem Chef

zuraunten, "der Sauhund macht das nicht zum ersten Mal".  Es war einzig der 

Spieldisziplin geschuldet, dass ich letztlich mit einem minimalen Plus aufhörte

und eisern bei meiner Strategie blieb. Zum Schluss fragte mich einer, ob er meine

Notizen haben könne. Wir haben alle gelacht, ich habe sie ihm dann noch signiert.

Jedem passionierten Spieler sind solche Erlebnisse bekannt, die Schwankungen 

haben tatsächlich ihren eigenen Charme. 

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb dolomon:

..............Und meine Frage an Starwind war , in dieser Konstellation, wenn ich beide Wellen ausnutze zu einem positiven Saldo was ist dann mit dem mir überall versprochenem Rücklauf???

 

Diesen Rücklauf gibt es nicht, wenn die Wechselpunkte überwiegend stimmen.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

 Dolomon macht aus +5 Stück/-5 Stück

einen Saldo von +10 Stück.

 

Das ist ja noch harmlos,ich mache aus 5 Rot/5 Schwarz 10xRot.:lachen:

 

Hier werden Fiktivsätze und Getätigte Sätze in einen Topf geschmissen.

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb starwind:

 

Diesen Rücklauf gibt es nicht, wenn die Wechselpunkte überwiegend stimmen.

 

Starwind

 

Hallo Starwind,

Welche Eigenschaft wechselt im 1- dimensionalen Random Walk Prozess um als Wechselpunkt von Dir als solcher bezeichnet werden?

Wie bestimmst Du eine "Stimmigkeit" des Wechsels dieser Eigenschaft ?

Ich nehme (vielleicht fälschlicherweise) an, dass nicht ein (beispielsweise) jeder Farbwechsel von Dir zum Wechselpunkt anerkannt wird.

 

Kibitz

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das ist ja noch harmlos,ich mache aus 5 Rot/5 Schwarz 10xRot.:lachen:

 

Hier werden Fiktivsätze und Getätigte Sätze in einen Topf geschmissen.

 

Nee, ist doch offenkundig, dass er es so nicht gemeint haben kann.

 

Du nimmst doch Bezug auf folgende Ausführung von ihm:

 

Am 23.1.2020 um 14:22 schrieb dolomon:

..............................Dabei sind bei mir  von  + 5 Stücke  bis   - 5 Stücke im Saldo  + 10 Stücke. Der Rücklauf wird zum Gewinn.  ...............................

 

Ist doch gleichgültig, ob das nun über eine plus/minus (Ergebnis-) Aufzeichnung generiert wird oder direkt z.B. über schwarz/rot, auch W/F geht, auch + Zuordnung z.B. zu schwarz geht usw..

Wie auch immer, ohne stimmende -zur eingesetzten Satztechnik- Wechselpunkte kann es nicht zu +10 kommen. + 10 setzt weiterhin voraus, dass bei 10 Aktivcoups wirklich alle Wechselpunkte stimmen müssen. Das stellt dann aber mehr eine sehr glückliche Ausnahme dar (10 Treffer in unmittelbarer Folge).

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb starwind:

 

Nee, ist doch offenkundig, dass er es so nicht gemeint haben kann.

 

Du nimmst doch Bezug auf folgende Ausführung von ihm:

 

 

Ist doch gleichgültig, ob das nun über eine plus/minus (Ergebnis-) Aufzeichnung generiert wird oder direkt z.B. über schwarz/rot, auch W/F geht, auch + Zuordnung z.B. zu schwarz geht usw..

Wie auch immer, ohne stimmende -zur eingesetzten Satztechnik- Wechselpunkte kann es nicht zu +10 kommen. + 10 setzt weiterhin voraus, dass bei 10 Aktivcoups wirklich alle Wechselpunkte stimmen müssen. Das stellt dann aber mehr eine sehr glückliche Ausnahme dar (10 Treffer in unmittelbarer Folge).

 

Starwind

 

 Mich stört die Ausdrucksweise + plus watt denn Erdnüsse?:lachen:

 

 Es müssen bei der 10+ Geschichte doch Fiktivesätze dabei gewsen sein,sonst wär es ja der neue Wechseltrick überhaupt.:ph34r:

 

 Warum schreibt man das nicht dazu,versteh ich nicht.

 

 Die Allgemeine Permanenz mit der Persönlichen zu vermischen ist nicht zulässig,wei es nicht das gleiche ist.

 

Ein RRRRR zu sehen ist watt anderes als ein RRRRR zu treffen.

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)

@starwind

@Hans Dampf

 

Nun, ich spiele Dutzend und Kol. in Kombination. Wie Starwind schon sagte, müssen die Wechselpunkte schon stimmen. Ansonsten liege ich nicht bei 

+ 10 Stücke  ( +5 bis -5 = 10 ) Ich selbst bin manchmal erstaunt das diese Wechselpunkte so genau kommen, wenn ich konsequent bei meinem Spiel bleibe. Der Tisch wird nicht plötzlich seinen Charakter ändern nur weil ich am Tisch stehe und setze.  Der Satz im ("positiven Rücklauf ") kann aus nur einem Stück bestehen. Schon alleine dass, (2 Gewinnstücke) macht dem Zufall schwer zu schaffen.

Ergo: Wenn ich Konsequent bei meinem Spiel bleibe läßt es sich mit dem Rücklauf gut leben. 

Ich habe in dieser Schilderung keine Fiktivsätze, und in dieser Reihe +5 > -5 =10 ist kein Wechselpunkt.

Vielen Dank an Euch und @Hans Dampf jetzt versau mir das nicht wieder mit Spitzfindigkeiten aus der persönlichen Permanenz. 

Dolo

bearbeitet von dolomon
Geschrieben

@Chemin de fer

Mmm....., die Kurven die du eingestellt hast sind nicht Richtig. Die rote Kurve ist eine spiegelbildliche Darstellung der Pluskurve. Das kann nicht sein da das Minusverhalten des "Rücklaufes" anders ist als der Pluslauf ! Das Wellenverhalten ist hier bei mir über den Saldo zu erfassen (Saldo zeigt nur das Verhalten [Parameter] an nicht den Kontostand!) Und das sieht Kurvenmäßig anders aus!

 

LG Dolo

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb dolomon:

die Kurven die du eingestellt hast sind nicht Richtig

 

Mit den Kurven ist alles in Ordnung, ich habe es gespielt. Es muss eine geringfügige (relativ) Abweichung zwischen + und - Saldo sein, sonst kann man nicht effektiv setzen in einem Differenzspiel. Natürlich sehen deine Saldokurven anders aus, Du spielst doch Dutzende und Kolonnen. Obwohl, auch deine Strategie müsste nach dem gleichen Konzept funktionieren.

 

Die Grafik zeigt aber, dass neben dem reinen, starren Differenzsätzen (Gelbe Linie) noch andere Möglichkeiten für Wellenreiter vorhanden sind. 

 

L.G.
L.

Geschrieben

@Chemin de fer  puu..., du sagst es . Ich habe die geringfügigen Abweichungen nicht gesehen. Pardon! Ja, diese meine Kurven würden anders aussehen. Die Parameter sind andere.

Sei'h wie es sei'h, wenn du das spielst und mit dem Ertrag (minimal Gewinn)die Kosten decken kannst , ist es doch gut. Leider Gottes kann ich bei mir  noch keine endgültigen Aussagen machen da ich die letzte Änderung bei Invers erst vor 5 Monaten eingesetzt habe und 7 Mal im Casino war. Da ist noch keine Aussage möglich, nur, verloren habe ich bisher nicht.

 

Gruss Dolomon 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb dolomon:

Da ist noch keine Aussage möglich, nur, verloren habe ich bisher nicht.

 

Immerhin, der Anfang schon gemacht. Wenn Du nicht aberglaubisch bist, würde ich sagen "die Macht möge mit dir sein" :D

 

L.G.

L.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb sachse:

denn ebenso könnten die

beiden Chancen auch auf "ewig und drei Tage 3" auseinander driften

Sie könnten nicht, sie driften auf alle Fälle auseinader.

Je länger die Coupstrecke, desto unmöglicher der Ausgleich.

Relativ gibt es eine Annäherung, absolut betrachtet wird der Abstand größer.

Das ist Gesetz, da gibt es kein wenn oder aber.

 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Sie könnten nicht, sie driften auf alle Fälle auseinader.

Je länger die Coupstrecke, desto unmöglicher der Ausgleich.

Relativ gibt es eine Annäherung, absolut betrachtet wird der Abstand größer.

Das ist Gesetz, da gibt es kein wenn oder aber.

 

Wer hat das Gesetz entdeckt bzw. aufgestellt?

Es interessiert mich tatsächlich und ist keine Polemik.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Kibitz:

Hallo Starwind,

Welche Eigenschaft wechselt im 1- dimensionalen Random Walk Prozess um als Wechselpunkt von Dir als solcher bezeichnet werden?

 

Einen solchen Wechselpunkt kann es nicht geben.

 

Zitat

Wie bestimmst Du eine "Stimmigkeit" des Wechsels dieser Eigenschaft ?   

 

Auch solche Wechselpunkte treten gleichartig nur temporär auf, durchgängig ist damit nichts anzufangen.

Deren "Stimmigkeit" ergibt sich für mich daraus, dass sie bei zutreffender temporärer Auswahl mehr als die ihnen nur zustehenden 50 % bei EC (ohne Zero) abliefern.

Bei Dutzenden und Kolonnen müssten es dementsprechend mehr als 33,33 % sein.

 

Zitat

Ich nehme (vielleicht fälschlicherweise) an, dass nicht ein (beispielsweise) jeder Farbwechsel von Dir zum Wechselpunkt anerkannt wird.

 

Kibitz

 

Richtig, nicht jeder Chancenwechsel wird von mir als Wechselpunkt bewertet.

Deswegen kann ich auch mit den üblichen graphischen Darstellungen wenig anfangen.

Es gibt keine objektive Nulllinie, über welche man roulettebezogen spieltechnisch verwertbare Abweichungen (meist als Ecart bezeichnet) bewerten kann

 

Fange ich irgendwo an aufzuzeichnen, kann man diesen Punkt als Nulllinie einfach definieren. Man kann diese Nulllinie später auch verschieben, ggf. mehrfach. Das Problem bleibt so und so, dass die Abweichungsamplituden -von welchem Ausgangspunkt auch immer- nach meiner Auffassung nicht ausschlachtbar sind.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Das ist ja noch harmlos,ich mache aus 5 Rot/5 Schwarz 10xRot.:lachen:

 

Richtig Beifall gibt es aber erst ab 11x Rot!;)

 

 

 

Zitat

Hier werden Fiktivsätze und Getätigte Sätze in einen Topf geschmissen.

 

Davon ist nichtmal im Ansatz die Rede gewesen, allerdings wurde der Idealfall dargestellt (ich schrieb "im Bestfall").

Dieser trifft tatsächlich relativ selten ein. 

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb starwind:

Es gibt keine objektive Nulllinie

 

Jedes Spiel, einmal begonnen, hat eine objektive Nullinie, unabhängig von vergangenen Ereignissen. Von dem Punkt an gibt es nur zwei Möglichkeiten: ein Schritt nach vorne (Abweichung), oder ein Schritt zurück (Ausgleich), streng nach langfristigen mathematischen Regeln (Odds). 

 

In diesem Umfeld muss der Spieler nach 100, 400, 900 gleichwarscheinlichen Einzelvorkomnissen ein Gewinn vorweisen können, aus dem Kampf zwischen Ecart und Equilibre. Eine eindimensionale Herangehensweise kann nicht längerfristig funktionieren. Jedes "System" ist gleichwertig mit seinem Gegenpart. Oder Du hast ein Ungleichgewicht zwischen den bespielten EC. Hast Du?

 

L.G.
L.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

 

 

 

 

Davon ist nichtmal im Ansatz die Rede gewesen, allerdings wurde der Idealfall dargestellt (ich schrieb "im Bestfall").

Dieser trifft tatsächlich relativ selten ein. 

 

Juan

 

Nicht?:o

 

Dann erklär mir bitte mal den rechenweg ohne Fiktivsätze für:  + 5 und - 5 = + 10 Stücke

 

Gruss H.Dampf

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Nicht?:o

 

Dann erklär mir bitte mal den rechenweg ohne Fiktivsätze für:  + 5 und - 5 = + 10 Stücke

 

Gruss H.Dampf

+5 und - 5 = +10.......? 

Geschrieben (bearbeitet)

@Hans Dampf , um dich nicht völlig zu verwirren . Die math. Auflösung ist hier fehl am Platz. Es ist fast eine "zeichnerische" Lösung. Nehmen wir an du hast für dein Spiel einen plus-Marsch und einen minus Marsch. Bei Saldo +5  erkennst du einen Wechselpunkt und setzt statt den Plus-Marsch den Minus-Marsch dann erhöht sich der Saldo auf der  minus Seite und auf der plus Seite wird er weniger. Wenn das dann in Folge weitergeht  habe ich 10 Stücke  gemacht bei einem Saldostand auf der minus Seite von + 5 ! Das ist das ganze Geheimnis! 

@Lutscher, du bist der härteste!!!

Wenn Fragen dann fragen. 

Dolo

bearbeitet von dolomon
doppelt
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Lutscher:

+5 und - 5 = +10.......? 

 

Das ist vielleicht so eine Art abgewandelte Mengenlehre.

 

Mengenlehre funktioniert ja so :

 

Wenn 2 Leute in einem Raum sind und drei Leute gehen raus -

dann muss einer wieder reinkommen, damit keiner im Raum ist !

 

Verstanden ?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Chemin de fer:

...................Oder Du hast ein Ungleichgewicht zwischen den bespielten EC. Hast Du?

 

L.G.
L.

 

Darüber habe ich gefühlt doch schon 1000 mal geschrieben. Ja, aber eben nicht beispielsweise zwischen s und r !

Du kommst einfach von den Ergebnissen, die aus der Großen Zahl gewonnen werden nicht weg und drehst dauernd immer wieder denselben Brummkreisel.

 

Wenn es so wäre, wie Du schreibst, müsste sich der Roulettezufall auf EC auch kurzfristig immer wieder ausgleichen.

Es kommt aber nach s nicht sicher r.

Es kommt nicht nach ss sicher rr.

Es kommt nicht nach sss sicher rrr usw.

 

Solche Konstellationen gibt es auch, aber der Zufall erfüllt eben solche "Ausgleichsregel" nicht regelmäßig. Er baut laufend Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) auf, zu deren Beurteilung das Wissen, dass schwarz und rot abstrakt betrachtet gleichwertig sind, völlig unbrauchbar ist.

 

Starwind

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