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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.1.2020 um 19:22 schrieb dolomon:

@Egon das mag sein ! Ich sage mal im Spaß, immer wenn das 2/3 Gesetz zuschlägt , bin ich nicht im Casino! ( Grins ) Aber es mich macht stutzig das herausragende Spieler im erfahrenen Alter  ( Nachtfalke) immer nur kurz im Casino sind. Je nach Marsch 45 Minuten bis zu 1,5 Stunden. Ich habe es ausprobiert. Es klapt, auch wenn ich eine Pause mache und eine lange Zeit nicht ins Casino gehen kann, macht sich kein " Rücklauf"  bemerkbar!!? Ist hier noch etwas was wir nicht wissen???

Dolo

@dolomon: Den Rücklauf kann man nicht erzwingen, genauso wenig wie man "sicher" verlieren kann. Mein Lieblingsbeispiel ist ja 20 Stücke masse egale auf EC verlieren zu müssen, ansonsten wird man beim Verlassen vom Spielsaal erschossen:peng:. Man weiß beim Zufall halt nicht im voraus, wie er sich verhält. Im Nachhin ist immer alles klar, auch das 2/3-Gesetz....Auch eine Anhäufung von short-term-Ergebnissen schützt nicht vor dem Rücklauf. Ich empfehle auch immer gerne sich einfach bei Systemauswertungen per Programm die Grafiken anzuschauen. "Wir" wissen also alles. Was ich noch nicht von Dir weiß, welche neue Kessel in Bad Bentheim im Einsatz sind.

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben

@Egon, ja, mm...., da weiss ich gar nicht so Richtig was ich dir Antworten soll. Ich habe das mal die Croupier gefragt und diese wußten das nicht, oder wollten mir das nicht sagen.. ich selber habe keine Erfahrung und kann das nicht bestimmen  Gehe beim nächsten Casino Besuch zum Chef und Frage den. Es kann aber ein paar Tage dauern . Ich melde mich auf jeden Fall bei dir!

In Sachen Rücklauf sind wir absolut nicht einer Meinung. Obwohl es Gesetz ist, obwohl auch ich diesen 2/3 Dingen unterliege, passieren Passagen die nicht in diese Gesetzmäßigkeiten passen und deswegen bin ich nicht deiner Meinung. Es ist noch nicht an der Zeit, es liegen noch nicht genug Erfahrungswerte vor, aber darüber  müssen wir hier noch reden!

Gruss Dolo

Geschrieben

@Hans Dampf, wenn du eine Vorrichtung , Marsch, Ablauf hast der UNBEEINFLUSST  nach Eingabe der gefallenen Zahl den Folgesatz anzeigt, dann ist das für mich eine vom Kessel bestimmter Satz und gehört nicht zu der persönlichen Permanenz.  Da hier keine individuelle Komponente dabei ist gibt es zwar Schwankungen aber keinen Rücklauf!

Dolo

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb dolomon:

dann ist das für mich eine vom Kessel bestimmter Satz und gehört nicht zu der persönlichen Permanenz.

 

Jeder von Dir getätigter Satz gehört zu deiner PP.

 

Gruss H.Dampf

Geschrieben
Am 26.1.2020 um 17:06 schrieb chris161109:

.................................................

Du hättest aber bedenken sollen, @Sachse ist kein EC-Spieler.

Es fehlt deshalb der Hinweis, dass man für einen Ausgleich  zwischen zwei Farben kaum Jahre benötigen wird.

Die Zeitfrage für den Ausgleich stellt sich eigentlich nur bei den Zahlen, aber kaum bei den Farben.

Persönlich kenne ich keine Einzelfarben, die zum Nimmerleinstag anwuchsen.

 

Aber auch wenn es so wäre, hätte es absolut keine Auswirkungen bei EC-Spielen. Wie es bei Zahlenspielen ist kann ich nicht beantworten.

Chris

Ausgleich (2).zip 10 kB · 12 downloads

 

Hallo Chris,

 

whow, die ersten drei Monate ausgewertet aus den schönen alten gebundenen Halbjahrespermanenzen von Baden-Baden 1961, 1.Hj.. :hut:

 

Liebe Grüße

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.1.2020 um 16:45 schrieb chris161109:

............................................................

 

Roulette-Spieler werden nach ihren Äußerungen recht oft als verwirrt bezeichnet, da es mitunter an erklärenden Beispielen mangelt.

Aber auch wenn solche Erklärungen/Beispiele sauber aufgezeigt werden, bleibt das Verständnis dafür manchmal immer noch nebulös.

 

Riskieren wir doch einfach mal einen kleinen Versuch, eventuell bringt er uns Erleuchtung in die Sache. Ich sehe nämlich @starwinds Ausführungen

genauso.

 

Die im Anhang beigefügten drei Notierstränge auf N/R sollen ausgewertet werden, dabei interessieren weniger die Ergebnisse, sondern die jeweilige

Vorgehensweise.

 

Wir wollen also herausfinden:

1. ab welchem Coup läßt sich bei Strang 1 jeder Folgecoup setzen ? Oder ist das nicht möglich?

2. dieselbe Frage für Strang 2

3. und dto. für Strang 3

 

Übrigens:  Obwohl es sich bei Strang 1 um eine sogenannte Ecartfolge handelt und bei Strang 2 die beiden Farben N/R fast ausgeglichen sind,

enden beide Endergebnisse fast gleich.

Bei Strang 3 sind die Farben vollkommen ausgeglichen , also 17:17. Trotzdem kommen wir auch mit diesem Strang noch zu einem guten Ergebnis.

(Starwind wird sicher schmunzeln, er wird verstehen worauf ich hinaus will - (falls er mitliest, lieben Gruß)

 

Die Beispiele zeigen uns noch zusätzlich, auf reine Ecart oder Ausgleichsspiele zu spekulieren ist Humbug. In der Realität wäre damit auf Dauer kein

Blumentopf zu gewinnen.

 

Gruß

ChrisH2.zip

 

 

Moin, Chris,

 

ich hatte -wie üblich- mal wieder kaum Zeit, deshalb konnte ich mir dies erst jetzt vertiefend ansehen (war einer meiner vielen Vormerkposten).

Es wäre aber wirklich schade, wenn solche Perlen hier unbeachtet blieben.

 

Frage 1, ab welchem Coup lässt sich in den drei Strängen jeder Folgecoup setzen ?

 

In Strang 1: ab Coup 10 nach meiner Beurteilung

In Strang 2: ab Coup 6 nach meiner Beurteilung

In Strang 3: ab Coup 6 nach meiner Beurteilung

 

(Meine Eigenheiten über Serien-, Intermittenzabgleich und deshalb längeren Vorlauf lasse ich hier voll weg.)

 

Bei Strang 2 komme ich erheblich ins Schleudern. Deinem von mir vermuteten Marsch durchgängig folgend käme ich dort nicht zu einem "fast gleichen Ergebnis" wie bei Strang 1.

Im Klartext, ich komme auf Strang 1 zum Ergebnis +12, auf Strang 2 zu +6, auf Strang 3 zu +2.

 

Strang 1 stellt übrigens meine Idealkonstellation dar, eine Neuner"serie" (also lange "Serie", auf die neun kommt es nicht an) von Nasen und jede echte Serie gefolgt von Intermittenzerscheinungen (hier nur Nasen) [keine sich unmittelbar ablösenden Serien]. Der dafür passende Marsch passt natürlich für vieles andere nicht.

Hier spiele ich übrigens den Wechsel aus der Nase heraus mit doppelter Stückgröße (aber nur bei diesem Vorlauf), was das Ergebnis noch weiter hoch treibt, passt aber nur in solchen Spielabschnitten.

 

Deine damit begründete Ablehnung von Ecart- und Ausgleichsspielen wird von mir vollen Umfanges geteilt.

 

Liebe Grüße in die Heide

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
Am 19.1.2020 um 23:13 schrieb lluky:

Hallo Roulette Fans,haben RNG-Roulette mit dem 2/3 Gesetz zu tun,oder ist das nur beim Manuelen Roulette der Fall ? Vielen Dank für euere Antworten.

 

Das 2/3 Gesetz ist bei allen Glücksspielen wirksam und unbestritten. Am einfachsten zu verdeutlichen bei Würfelspielen oder bei den 1/3 und 1/6 Chancen des Roulette (egal, ob es sich um Roulette mit Zufallsgenerator oder Live Dealer Roulette handelt). Kurzfristig ist die Streuung um den Mittelwert zu groß, um nur aus dieser Erkenntnis heraus ein Dauergewinnsystem erstellen zu können. 

Geschrieben

ich kann es mir nicht verkneifen eine Passage aus einem Werk von Billedivoire zu zitieren:

 

Der Zufall kann mit einem Hund verglichen werden, der an einer aus einer bestimmten Anzahl
von immer stärkeren Federn bestehenden Kette festgemacht ist. Aufgrund seiner Liebe zur
Freiheit kommt er unvermittelt aus seiner Hütte heraus. Aber die Kette hält ihn zurück. Er kann
zwar herumtollen, aber nur in bestimmten Grenzen. Bald ermüdet er und wird von der Kette In
seine Hütte zurückgezogen. Manchmal geschieht dies auf dem kürzesten Weg. Manchmal wehrt
sich der Hund mit plötzlichen Sprüngen gegen das Zurückziehen, kehrt dann aber doch zu seinem
Ausgangspunkt zurück, wo er eine bestimmte  Zeit verweilt, bis er eine neue Eskapade unternimmt.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Revanchist:

ich kann es mir nicht verkneifen eine Passage aus einem Werk von Billedivoire zu zitieren:

 

Der Zufall kann mit einem Hund verglichen werden, der an einer aus einer bestimmten Anzahl
von immer stärkeren Federn bestehenden Kette festgemacht ist. Aufgrund seiner Liebe zur
Freiheit kommt er unvermittelt aus seiner Hütte heraus. Aber die Kette hält ihn zurück. Er kann
zwar herumtollen, aber nur in bestimmten Grenzen. Bald ermüdet er und wird von der Kette In
seine Hütte zurückgezogen. Manchmal geschieht dies auf dem kürzesten Weg. Manchmal wehrt
sich der Hund mit plötzlichen Sprüngen gegen das Zurückziehen, kehrt dann aber doch zu seinem
Ausgangspunkt zurück, wo er eine bestimmte  Zeit verweilt, bis er eine neue Eskapade unternimmt.

 

 

hallo Revanchist

so ist es; die 37 Fächer lassen auf

EC nur drei Möglichkeiten zu;  Billedivoire

hatte einst meine Sichtweise mehr ge-

praegt als jeder andere ...

Das zitierte Beispiel ist erste Sahne für die richtige Sichtweise; die besten Lösungen hat er noch etwas versteckter präsentiert. Die muss man sich dann erstmal  verdienen...

Juan

 

 

 

Geschrieben
Am 31.1.2020 um 01:04 schrieb starwind:

Deine damit begründete Ablehnung von Ecart- und Ausgleichsspielen wird von mir vollen Umfanges geteilt.

 

Liebe Grüße in die Heide

Starwind


Da bin ich voll bei Euch und manchmal

packt mich sogar Mitleid beim mitlesen

der grausamsten Verwerfungen...


Juan 

Geschrieben
Am 31.1.2020 um 01:04 schrieb starwind:

 

 

 

 

Bei Strang 2 komme ich erheblich ins Schleudern. Deinem von mir vermuteten Marsch durchgängig folgend käme ich dort nicht zu einem "fast gleichen Ergebnis" wie bei Strang 1.

Im Klartext, ich komme auf Strang 1 zum Ergebnis +12, auf Strang 2 zu +6, auf Strang 3 zu +2.

 

 

 

 

Guten Abend Dieter,

 

Wenigstens die "Alten" interessieren sich noch für die Rolle von Figuren bei der Tendenzerfassung. Doch selbst erfahrene Systemspieler haben oftmals nur einen verschwommenen

Begriff über Figuren-Bildungen und ihre Auswertungsmöglichkeiten. Dabei ist das Spiel auf Figuren-Trends weitaus effizienter als ein starres Favoriten oder Restantenspiel. Es ist

allerdings auch schwerer zu nutzen, da man viel mehr Einflüsse beachten muss. Die Figuren der Einfachen Chancen und ihre unterschiedlichen Bildungsmöglichkeiten gehören jedoch

zum Allgemeinwissen der Roulettewissenschaft.

(Meinen unterschiedlichen Aufbau der Muster und seine Nutzung in Beispielen - schicke ich Dir morgen mal rüber)

 

Einen angenehmen Abend  und herzliche Grüße

Chris

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb chris161109:

Guten Abend Dieter,

 

Wenigstens die "Alten" interessieren sich noch für die Rolle von Figuren bei der Tendenzerfassung. Doch selbst erfahrene Systemspieler haben oftmals nur einen verschwommenen

Begriff über Figuren-Bildungen und ihre Auswertungsmöglichkeiten. Dabei ist das Spiel auf Figuren-Trends weitaus effizienter als ein starres Favoriten oder Restantenspiel. Es ist

allerdings auch schwerer zu nutzen, da man viel mehr Einflüsse beachten muss. Die Figuren der Einfachen Chancen und ihre unterschiedlichen Bildungsmöglichkeiten gehören jedoch

zum Allgemeinwissen der Roulettewissenschaft.

(Meinen unterschiedlichen Aufbau der Muster und seine Nutzung in Beispielen - schicke ich Dir morgen mal rüber)

 

Einen angenehmen Abend  und herzliche Grüße

Chris

 

Guten Abend, Chris,

 

Du kannst auch gern meine Dir bekannte E-Mail- Adresse verwenden, ist alles unverändert.

Ich freue mich darauf und vielen Dank im voraus.

 

Auch für Dich einen schönen Abend.

Dieter

Geschrieben
Am 29.1.2020 um 23:03 schrieb Egon:

 Mein Lieblingsbeispiel ist ja 20 Stücke masse egale auf EC verlieren zu müssen, ansonsten wird man beim Verlassen vom Spielsaal erschossen:peng:.

 

Hallo Egon,

 

werde zwar -20 höchstwahrscheinlich auch nicht schaffen, aber so ein Versuch wäre lustig.

Wenn Du willst mach ein neues Thema auf, wir spielen ohne Zeitdruck und Zeitabsprachen, auch wenn´s ewig dauert, dafür gleichzeitig 3 Permanenzen.

 

Würde mich interessieren, wieviel Miese ich in so einem Blindtest schaffen würde.

Die "neuen" Regeln in Österreich helfen mir ja dabei.

 

Servus

Geschrieben
Am 4.2.2020 um 00:20 schrieb wiensschlechtester:

Hallo Egon,

 

werde zwar -20 höchstwahrscheinlich auch nicht schaffen, aber so ein Versuch wäre lustig.

Wenn Du willst mach ein neues Thema auf, wir spielen ohne Zeitdruck und Zeitabsprachen, auch wenn´s ewig dauert, dafür gleichzeitig 3 Permanenzen.

 

Würde mich interessieren, wieviel Miese ich in so einem Blindtest schaffen würde.

Die "neuen" Regeln in Österreich helfen mir ja dabei.

 

Servus

@wiensschlechtester: Ich kann so eine EC-Challenge nicht organisieren und die Ergebnisse nachhalten. Man könnte als Permanenz ja immer nur die erste Zahl von einem Tisch aus einer Spielbank mit Online-Live-Permanzenz (HH, Wiesbaden, Niedersachsen, ...) verwenden, dann kann jeder bis zu 24h über den nächsten (Fiktiv-)Satz brüten. Teilnehmen könnten auch gleich die hiesigen EC-Gewinner. Ich würde drei Märsche spielen: 

1.) Den-Verlieren-muß-Marsch

2.) Ulrich gegen den Verlieren-muß-Marsch

3.) Egon'sche Supermarsch als Differenzsatz der Klassik-Elite @juan, roemer, winnetou, nosti, chris, starwind, brainy, cmg, alcatraz, newsfish, dolomon, ....

 

Stimmt, in Ö helfen Dir die -2,7%. In einer Rotation (37 Coups) verlierst Du ein Stück. Durchschnittlich sind also in 20 Rotationen (740 Coups) die 20 Stücke weg. Bei den o. g. Casinos brauchen wir dann 1480 Coups, also vier Jahre Spielzeit. Wenn wir eine Party-Roulette-Permanzenz nehmen, dann viertelt sich die Zeit.

:hut:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.2.2020 um 11:37 schrieb Juan del Mar:

 

Das zitierte Beispiel ist erste Sahne für die richtige Sichtweise; die besten Lösungen hat er noch etwas versteckter präsentiert. Die muss man sich dann erstmal  verdienen...

@Juan: Das Beispiel ist denkbar schlecht, die Laufwege vom Hund haben einen Grund, sind also nicht zufällig. Der Hund hat ein Hirn, die Kugel nicht (hatte ich neulich in einer Spielbank gehört:lachen:). Auch kann mal die Kette reißen oder eine Feder brechen, der Big Bang:ooh8:. Dein "Plan", den Hund dann wieder einzufangen, geht auch nicht sicher auf, da er sich auf nimmerwiedersehn verdünnisieren kann:bx3:.

Denkbar schlecht ist auch dein Beispiel mit den Pyramiden, genauso wie das Beispiel von @dolomon mit den Rehen. Evolutionsbedingt sucht der Mensch immer für sich passende Muster und Beispiele.

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Das Beispiel ist denkbar schlecht, die Laufwege vom Hund haben einen Grund, sind also nicht zufällig. Der Hund hat ein Hirn, die Kugel nicht (hatte ich neulich in einer Spielbank gehört:lachen:). Auch kann mal die Kette reißen oder eine Feder brechen, der Big Bang:ooh8:. Dein "Plan", den Hund dann wieder einzufangen, geht auch nicht sicher auf, da er sich auf nimmerwiedersehn verdünnisieren kann:bx3:.

Denkbar schlecht ist auch dein Beispiel mit den Pyramiden, genauso wie das Beispiel von @dolomon mit den Rehen. Evolutionsbedingt sucht der Mensch immer für sich passende Muster und Beispiele.

:hut:


@Egon. Wie üblich weisst Du was beim Beispiel von Billedivoire nicht passt;  leider bist Du einer

der Zeitgenossen, die nie etwas  Ebenbürtiges oder Besseres zu bieten haben.

Wie das Wort Beispiel schon ausdrueckt, braucht man etwas Phantasie um dessen Sinn zu

erfassen. 
Denke das Beispiel mit den Pyramiden hat Dir nicht gefallen, da es deutlich zeigt, wie einge-

schraenkt Du klassische Lösungen angehst. Ein Beispiel gefaellig: Mit Dir als federfuehrende

Person, wuerde keine einzige Pyramide stehen.

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Egon:

@wiensschlechtester: Ich kann so eine EC-Challenge nicht organisieren und die Ergebnisse nachhalten. Man könnte als Permanenz ja immer nur die erste Zahl von einem Tisch aus einer Spielbank mit Online-Live-Permanzenz (HH, Wiesbaden, Niedersachsen, ...) verwenden, dann kann jeder bis zu 24h über den nächsten (Fiktiv-)Satz brüten. Teilnehmen könnten auch gleich die hiesigen EC-Gewinner. Ich würde drei Märsche spielen: 

1.) Den-Verlieren-muß-Marsch

2.) Ulrich gegen den Verlieren-muß-Marsch

3.) Egon'sche Supermarsch als Differenzsatz der Klassik-Elite @juan, roemer, winnetou, nosti, chris, starwind, brainy, cmg, alcatraz, newsfish, dolomon, ....

 

Stimmt, in Ö helfen Dir die -2,7%. In einer Rotation (37 Coups) verlierst Du ein Stück. Durchschnittlich sind also in 20 Rotationen (740 Coups) die 20 Stücke weg. Bei den o. g. Casinos brauchen wir dann 1480 Coups, also vier Jahre Spielzeit. Wenn wir eine Party-Roulette-Permanzenz nehmen, dann viertelt sich die Zeit.

:hut:

oder man  bereitet einfach eine Datei vor bei der nur nach nem Drücker der nächste Coup freigeschaltet wird...da haben wir schon mal das Zeitproblem ausgeschaltet. (ählich wie RC-Trainigsprogramme)

Ich bastel mir so etwas ähnliches hin und wieder mit Excel, hierbei ist aber leider eine nachträgliche Korrektur möglich.

 

Vielleicht hat da wer schon etwas mit mehr Schreibschutz?

 

Servus

Geschrieben
Am 26.1.2020 um 16:45 schrieb chris161109:

 

 

Riskieren wir doch einfach mal einen kleinen Versuch, eventuell bringt er uns Erleuchtung in die Sache. Ich sehe nämlich @starwinds Ausführungen

genauso.

 

Die im Anhang beigefügten drei Notierstränge auf N/R sollen ausgewertet werden, dabei interessieren weniger die Ergebnisse, sondern die jeweilige

Vorgehensweise.

 

Wir wollen also herausfinden:

1. ab welchem Coup läßt sich bei Strang 1 jeder Folgecoup setzen ? Oder ist das nicht möglich?

2. dieselbe Frage für Strang 2

3. und dto. für Strang 3

 

Übrigens:  Obwohl es sich bei Strang 1 um eine sogenannte Ecartfolge handelt und bei Strang 2 die beiden Farben N/R fast ausgeglichen sind,

enden beide Endergebnisse fast gleich.

Bei Strang 3 sind die Farben vollkommen ausgeglichen , also 17:17. Trotzdem kommen wir auch mit diesem Strang noch zu einem guten Ergebnis.

(Starwind wird sicher schmunzeln, er wird verstehen worauf ich hinaus will - (falls er mitliest, lieben Gruß)

 

Die Beispiele zeigen uns noch zusätzlich, auf reine Ecart oder Ausgleichsspiele zu spekulieren ist Humbug. In der Realität wäre damit auf Dauer kein

Blumentopf zu gewinnen.

 

Gruß

ChrisH2.zip

 

 

@Chris: Weil Du diese Datei wo anders genannt hattest, habe ich mal mein altes EC-Spiel daran getestet: Kein Strang verliert, insgesamt +15 Stücke masse egale und 36%. Wieviel Blumentöpfe könnte ich damit in der Realität gewinnen? Mit der Umsatzrendite schlage ich  :spocht_2: sogar @Juan und @nosti.

Zu den Fragen:

1.) Bei Strang 1 könnte man ab den 5. Coup auf SCHWARZ  setzen, da SCHWARZ dominiert.

2. und 3.) Bei Strang 2 u. 3  könnte man ab den 6. Coup auf Serie (=Wiederholung) setzen

:hut:

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.2.2020 um 07:45 schrieb Juan del Mar:


Denke das Beispiel mit den Pyramiden hat Dir nicht gefallen, da es deutlich zeigt, wie einge-

schraenkt Du klassische Lösungen angehst. Ein Beispiel gefaellig: Mit Dir als federfuehrende

Person, wuerde keine einzige Pyramide stehen.

 

@Juan: Deine Beispiele passen einfach nicht. Der Pyramidenbau basiert auf physikalische Gesetze:kaffeepc:

 

Zitat

 

Wie üblich weisst Du was beim Beispiel von Billedivoire nicht passt;  leider bist Du einer

der Zeitgenossen, die nie etwas  Ebenbürtiges oder Besseres zu bieten haben.

 

Ich halte es nicht für zielführend, wenn ich in meiner ad acta gelegten EC-Literatur den Schinken von Billedivoire oder anderen Pseudonymschreiben raussuche, um daraus phantasievolle Beispiele als vermeintlichen Zufallsknackerbeweis zu präsentieren. Gut, witzig wäre schon eine Liste der witzigsten Beispiele aus der EC-Literatur:bigg:.

 

@wiensschlechtester: Auch okay. Federführend könnte ja der Pyramidenbaumeister @Juan die EC-Challenge aufsetzen-_-.

:hut:

 

bearbeitet von Egon
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Deine Beispiele passen einfach nicht. Der Pyramidenbau basiert auf physikalische Gesetze:kaffeepc:

 

Ich halte es nicht für zielführend, wenn ich in meiner ad acta gelegten EC-Literatur den Schinken von Billedivoire oder anderen Pseudonymschreiben raussuche, um daraus phantasievolle Beispiele als vermeintlichen Zufallsknackerbeweis zu präsentieren. Gut, witzig wäre schon eine Liste der witzigsten Beispiele aus der EC-Literatur:bigg:.

 

@wiensschlechtester: Auch okay. Federführend könnte ja der Pyramidenbaumeister @Juan die EC-Challenge aufsetzen-_-.

:hut:

 

 

@Egon Ich halte es für nicht zielführend, irgendetwas aufzusetzen, wenn Du

weder den Begriff "Beispiel"  sinngemäss verwenden kannst, noch 

die Essenz der Ausführungen von Billedivoire kennst.

(Das Buch gilt in der deutschsprachigen Rouletteliteratur seit Jahren

als vergriffen und ist im Bereich Roulettebücher, das meist gesuchte 

Buch seit Jahren ). 

 

Mit Deiner Einschätzung zu "jouer et gagner de Billedivoire"  hast Du Dich hier ein weiteres Mal "unsterblich" gemacht. Den Titel Pyramidenbaumeister lehne

ich ebenso entschieden ab,  wie zuviel Energieverlust bei nicht lohnenden

Themenkreisen.

 

Juan

 

Um Deiner Bildungslücke bezüglich dem Pseudonymschreiber Billedivoire

nachzuhelfen: https://en.wikipedia.org/wiki/Jules_Arnous_de_Rivière

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben (bearbeitet)

@Juan: Danke, ich lerne gerne dazu. Aber ist das wirklich abgesichert?Jules ist 1905 gestorben, die Druckschrift "Jouer et gagner" stammt aus 1929/1930. Offensichtlich hat Schachgroßmeister Jules die "Essenz" nicht an seine Nachfahren weitergegeben, sonst hätte Boris Johnson nicht in die Politik gehen müssen:lachen:.

 

Zitat

Das Buch gilt in der deutschsprachigen Rouletteliteratur seit Jahren als vergriffen und ist im Bereich Roulettebücher, das meist gesuchte Buch seit Jahren.

Wir leben offensichtlich in getrennten Welten:schock:. Die dt. Ausgabe (schwarzes Cover) von Insiderpress wurde 2017 bei ebay für 10 Euro angeboten. Unverkauft. Das war damals ein Massenprodukt. Ich habe davon sicherlich auch eine Kopie irgendwo liegen. Was ist denn deine Quelle, die ein Ranking von "Suche nach Roulettebüchern" führt? Vom Alter her gesucht ist sicherlich das Original als Sammlerstück, wahrscheinlich aber in der von @nosti gefundenen Geheimbibliothek in Paris verfügbar:clap:

Bei den ganzen alten Roulette-Schinken darfst Du nicht vergessen, was für Zeiten das waren. Die ganzen mathematisch ungebildeten Systemschreiber und Pseudowissenschaftler hatten von der Stoachstik keine Ahnung, im besten Fall konnte zu den vier Grundrechenarten noch die Bruchberechnung sowie die Wurzelberechnung über Rechenschieber beherrscht werden. Irgendwo hatte ich das korrekte Statement gelesen, "alles vor 1960 sei damit Hokus-Pokus":lachen:.

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Danke, ich lerne gerne dazu. Aber ist das wirklich abgesichert?Jules ist 1905 gestorben, die Druckschrift "Jouer et gagner" stammt aus 1929/1930. Offensichtlich hat Schachgroßmeister Jules die "Essenz" nicht an seine Nachfahren weitergegeben, sonst hätte Boris Johnson nicht in die Politik gehen müssen:lachen:.

 

Wir leben offensichtlich in getrennten Welten:schock:. Die dt. Ausgabe (schwarzes Cover) von Insiderpress wurde 2017 bei ebay für 10 Euro angeboten. Unverkauft. Das war damals ein Massenprodukt. Ich habe davon sicherlich auch eine Kopie irgendwo liegen. Was ist denn deine Quelle, die ein Ranking von "Suche nach Roulettebüchern" führt? Vom Alter her gesucht ist sicherlich das Original als Sammlerstück, wahrscheinlich aber in der von @nosti gefundenen Geheimbibliothek in Paris verfügbar:clap:

Bei den ganzen alten Roulette-Schinken darfst Du nicht vergessen, was für Zeiten das waren. Die ganzen mathematisch ungebildeten Systemschreiber und Pseudowissenschaftler hatten von der Stoachstik keine Ahnung, im besten Fall konnte zu den vier Grundrechenarten noch die Bruchberechnung sowie die Wurzelberechnung über Rechenschieber beherrscht werden. Irgendwo hatte ich das korrekte Statement gelesen, "alles vor 1960 sei damit Hokus-Pokus":lachen:.

:hut:

  
@Egon
Jouer et gagner wurde 1929/30 aufgelegt, 

das belegt jedoch nichts. 

Es gibt immer wieder Titel deren 2. oder 3. Auflegung nach dem Tod des Autors erfolgt, wenn es sich lohnt. 
 

im Antiquariat und ebenso bei Amazon

sowie im deutschsprachigen Buchhandel gilt das Buch als vergriffen. Was brauchst Du dafür ein Ranking, wenn alles uebrige

noch erhältlich ist? Bei Ebay wurde das Buch In D 2019 für rund 80€ angeboten und auch verkauft. Insiderpress resp. ein Herr Hartl liquidiert nicht erst seit gestern immer wieder mal grössere Restposten (zB.Casino Journal). Wenn Du das Buch für 10€ kriegst nehme ich zehn - an Interessenten fehlt es nicht. Was Du zu den einstigen Autoren zum besten gibst teile ich nur bedingt.

Auch A.F. Glahn ist unter 100€ kaum zu erhalten, es gibt für besondere Qualität durchaus einen Markt (A.F. Glahn, Billedivoire). Wenn Du die Inhalte nicht verwerten konntest, verstehe ich Deine allgemein despektierliche  Haltung  gegenüber „alten Schinken“. Ich sehe dagegen bei den Autoren gewaltige Unterschiede und konnte von deren Erfahrungen teilweise viel lernen, negiere aber auch nicht, das viel Schrott

im Umlauf ist.


Gruss

Juan

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Egon:

Wir leben offensichtlich in getrennten Welten

 

So ist es. Es gibt die Welt, wo notorische Schwätzer von zweistelligen Renditen faseln (wen wundert es, Billedivoire, der ""Transportunternehmer", als Lehrmeister von Dauergewinner) und gegen Windmühlen kämpfen, und die reale Welt, wo auch noch eine gewinnorientierte Strategie immense Zeit, Ausdauer und nicht unerhebliche Kapital voraussetzt. 

 

L.G.
L.

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