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Roulette Forum

Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?  

527 Stimmen

  1. 1. Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?

    • ja
      102
    • ich glaube eher ja
      70
    • ich weiß nicht
      27
    • ich glaube eher nein
      80
    • ganz sicher nicht
      239


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Geschrieben

Da kannst Du Recht haben.

Wird schon jemand eine Antwort haben.

Ich konnte es nicht anklicken, weil ich schon abgestimmt hatte.

Bei der wieder eingestellten Umfrage von Webzocker war es nämlich so.

sachse

Geschrieben
Da kannst Du Recht haben.

Wird schon jemand eine Antwort haben.

Ich konnte es nicht anklicken, weil ich schon abgestimmt hatte.

Bei der wieder eingestellten Umfrage von Webzocker war es nämlich so.

sachse

Derjenige, der die Umfrage startet, entscheidet anfangs einmalig, ob Mehrfachnennungen erlaubt sind oder nicht.

Geschrieben
Derjenige, der die Umfrage startet, entscheidet anfangs einmalig, ob Mehrfachnennungen erlaubt sind oder nicht.

Und deswegen stimmt also die Summe der Einzelergebnisse

nicht mit der Gesamtsumme überein?

Diese Differenz war meine eigentliche Feststellung.

C.K.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat Christa:

Und deswegen stimmt also die Summe der Einzelergebnisse

nicht mit der Gesamtsumme überein?

Diese Differenz war meine eigentliche Feststellung.

96

69

25

76

219

----

485

===

Das Ergebnis 485 stimmt doch aber im Moment sieht es so aus:

ja [ 96 ] [19.67%]

ich glaube eher ja [ 69 ] [14.14%]

ich weiß nicht [ 26 ] [5.33%]

ich glaube eher nein [ 76 ] [15.57%]

ganz sicher nicht [ 221 ] [45.29%]

Abstimmungen insgesamt: 497

Richtig wäre: 488

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben
Und deswegen stimmt also die Summe der Einzelergebnisse

nicht mit der Gesamtsumme überein?

Diese Differenz war meine eigentliche Feststellung.

C.K.

Tut mir leid, das kann ich auch nicht erklären!

Vielleicht kann Boulgari weiterhelfen; der kennt sich mit Manipulationen von Umfragen gut aus!

Geschrieben

Die einzig korrekte Antwort ist nicht unter den 5 Antworten, daher gabs keine Abstimmung von mir.

KLARES JEIN, ist die einzig richtige Antwort. :confused:

Klares Jein, wie geht denn das?

Nun, ganz einfach:

Eine "LÖSUNG" im mathematischen Sinne gab es nicht, gibt es nicht und wird es NIEMALS geben.

Das ist das "NEIN".

Aber: Schon allein die Fragestellung - Lösung - ist falsch.

Das JA: Mit großem(!) Aufwand kann man den Zufall einigermaßen beherrschbar machen. Der Zufall hat Strukturen, Trends, Rhythmen. Das kann man nutzen.

ettmo

Geschrieben
Die einzig korrekte Antwort ist nicht unter den 5 Antworten, daher gabs keine Abstimmung von mir.

KLARES JEIN, ist die einzig richtige Antwort. :confused:

Klares Jein, wie geht denn das?

Nun, ganz einfach:

Eine "LÖSUNG" im mathematischen Sinne gab es nicht, gibt es nicht und wird es NIEMALS geben.

Das ist das "NEIN".

Aber: Schon allein die Fragestellung - Lösung - ist falsch.

Das JA: Mit großem(!) Aufwand kann man den Zufall einigermaßen beherrschbar machen. Der Zufall hat Strukturen, Trends, Rhythmen. Das kann man nutzen.

ettmo

Eine lange Erklärung für ein sehr eindeutiges NEIN!

(Das was du für möglich hältst, ist keine mathematische Lösung!)

Geschrieben
Eine lange Erklärung für ein sehr eindeutiges NEIN!

(Das was du für möglich hältst, ist keine mathematische Lösung!)

Falsch, grottenfalsch, womit du beweist, dass die "lange Erklärung" für deine kurze Denkweise viel zu kurz war.

Das Gegenteil ist korrekt, es ist ein eindeutiges JA.

Glasklares JA für mathematische Näherungs-Lösungen.

Bereich Numerik, weit über 99% aller Problem-Lösungen in Physik, Technik, Naturwissenschaften sind mathematische Näherungs-Lösungen.

Vor 50 Jahren warens keine 1%.

ettmo

Geschrieben

Hi,

der Zufall hat keine Strukturen, dann wäre er kein Zufall. Wir glauben nur, welche zu erkennen. Weil wir nicht an das Chaos glauben. Der urknall hat das Chaos nicht beendet.

Wiessee

Geschrieben
Hi,

der Zufall hat keine Strukturen, dann wäre er kein Zufall. Wir glauben nur, welche zu erkennen. Weil wir nicht an das Chaos glauben. Der urknall hat das Chaos nicht beendet.

Wiessee

Mein JA war keine Vermutung oder Hoffnung :reindeer: sondern ein ganz klares Statement.

[...]

Glasklares JA für mathematische Näherungs-Lösungen.

Bereich Numerik, weit über 99% aller Problem-Lösungen in Physik, Technik, Naturwissenschaften sind mathematische Näherungs-Lösungen.

[...]

Glasklares JA heißt somit, es gibt diese mathematischen Näherungs-Lösungen.

ettmo

Geschrieben

Hi,

ich bin kein Mathematiker, aber für die Quadratur des Kreises gibts eine Näherungs-Lösung. Dennoch wird aus einem Kreis kein Quadrat.

Zischen Rot und Schwarz gibts nur eine Näherungs-Lösung, die Zero.

Wiessee

Geschrieben
@Wiessee

der Zufall hat keine Strukturen, dann wäre er kein Zufall. Wir glauben nur, welche zu erkennen. Weil wir nicht an das Chaos glauben. Der urknall hat das Chaos nicht beendet.

Wiessee

Was ist den der Zufall?Die Difinition gibt es aber kann man an das Chaos Glauben,wie ich z.b an Gott,oder weis man es das es ihn gibt.?Ich denke das der Zufall eine komplexe Ordnug hat deren Regeln nur nicht vollständig bekannt sind.Jede Wechselwirkung unterliegt Gesetzmäßigkeiten und komischer weise besteht alles aus wechselwirkungen,sie alle zu entschlüsseln wird uns leider niemals möglich sein,deswegen benutzen wir den Begriff Chaos oder Zufall dafür,aber nur weil wir es nicht besser wissen.

LG Flip

Geschrieben
Hi,

ich bin kein Mathematiker, aber für die Quadratur des Kreises gibts eine Näherungs-Lösung. Dennoch wird aus einem Kreis kein Quadrat.

Zischen Rot und Schwarz gibts nur eine Näherungs-Lösung, die Zero.

Wiessee

Das Beispiel ist eigentlich ideal, aber genau umgekehrt.

Flächenberechnung

3-Eck

4-Eck

.

.

.

n-Eck

konvergiert hervorragend gegen die Fläche eines Kreises.

Wetterprognosen sind ein weiteres Beispiel für numerische Näherungslösungen.

Und beim Wetter spielen Chaos & Co bekanntlich eine große Rolle.

Da sind wir dann schnell beim Zufall und numerischen Näherungslösungen.

ettmo

Geschrieben
Fuer mich ist "Zufall" ein Ergebnis, dass man mangels

ausreichender Informationen nicht berechnen kann.

sachse

Hi, sachse,

ja, korrekt und exzellenter Hinweis.

Exzellenter Hinweis, was man tun könnte, was man tun muss.

1, Zufall = Mangel an ausreichender Information.

2. Zufall = Mangel an Verständnis für die grundlegende Mathe wie Statistik-Standardabweichung, 2/3-Regel, e-Funktion, etc.

3. Zufall = Mangel an fehlerfreier(!) und optimaler Umsetzung und Anwendung von 2.

Fehlerfrei?

Ich kenn keinen Mathe-Sektor, wo derart zahlreiche UND haarsträubende Fehler gemacht werden. :drink:

Am laufenden Band. :drink:

Überall. :saufen:

Was tun?

1. VPS: Das ist ein typisches Beispiel für eine enorme Infomations-Verdichtung. Intermittenzen, Spiegelung, Rhythmus, etc.

Und: EC's haben die größte Informationsdichte.

2. + 3. vielleicht später, andere Stelle. :saufen:

ettmo

Geschrieben
Ich kenn keinen Mathe-Sektor, wo derart zahlreiche UND haarsträubende Fehler gemacht werden.

Und: EC's haben die größte Informationsdichte.

ettmo

So, so ...

Ich mag ja fast nicht fragen, aber diese Neugier ...

Wer hat das denn herausgefunden und wann?

Wie lautet der Beweis für diesen Bledzin ...

Oder meintest Du Informations-Dichtung?

Ruckzuckzock

Geschrieben
[...]

1. VPS: Das ist ein typisches Beispiel für eine enorme Infomations-Verdichtung. Intermittenzen, Spiegelung, Rhythmus, etc.

Und: EC's haben die größte Informationsdichte.

Ausgerechnet bei VPS fällt mir das r aus der Infomations-Verdichtung. ;)

Dabei ist es genau das, was den Erfolg von VPS und ähnlichen Ansätzen ausmacht.

Stark vereinfacht könnte man auch sagen, VPS versucht - mit Erfolg - das Gesetz der großen Zahlen auf einen kurzen Zeitraum zu projizieren.

Ist von der Mathe nicht sauber, aber die Richtung stimmt.

ettmo

Geschrieben
Ausgerechnet bei VPS fällt mir das r aus der Infomations-Verdichtung. ;)

Dabei ist es genau das, was den Erfolg von VPS und ähnlichen Ansätzen ausmacht.

Stark vereinfacht könnte man auch sagen, VPS versucht - mit Erfolg - das Gesetz der großen Zahlen auf einen kurzen Zeitraum zu projizieren.

Ist von der Mathe nicht sauber, aber die Richtung stimmt.

ettmo

Dein Schreibfehler war nicht das Thema, sondern die Behauptung ... Einfache Chancen haben die grösste Informationsdichte!

Magst Du mir das vielleicht erläutern?

Ruckzuckzock

Geschrieben
Dein Schreibfehler war nicht das Thema, sondern die Behauptung ... Einfache Chancen haben die grösste Informationsdichte!

Magst Du mir das vielleicht erläutern?

Ruckzuckzock

Würde mich auch sehr interessieren, insbesondere weil mein Bauchgefühl ganz klar was anderes sagt.

Gruß Mso

Geschrieben
Dein Schreibfehler war nicht das Thema, sondern die Behauptung ... Einfache Chancen haben die grösste Informationsdichte!

Magst Du mir das vielleicht erläutern?

Ruckzuckzock

Na, ist doch logisch:

Wenn ein EC-Spieler verloren hat, so lag er nur 1 (!) einziges Zahlenfach im Kessel mit seiner Prognose daneben. Also war die Information des EC-Spielers über das nächste, bevorstehende Ergebnis doch schon sehr dicht am tatächlichen Ergebnis!

Das nennt man dann halt Informationsdichte! ;)

Geschrieben
Na, ist doch logisch:

Wenn ein EC-Spieler verloren hat, so lag er nur 1 (!) einziges Zahlenfach im Kessel mit seiner Prognose daneben. Also war die Information des EC-Spielers über das nächste, bevorstehende Ergebnis doch schon sehr dicht am tatächlichen Ergebnis!

Das nennt man dann halt Informationsdichte! :lol:

@Webzocker,

:)

genau so ist es. :wink4:

Ich hab großes Verständnis und Mitgefühl, dass @ruckzuckzock und @msoprofi noch nie richig in den Kessel geguckt haben, um das zu erkennen.

;):);) ;) :):schock:;) :laugh2: :smile:

ettmo

Geschrieben (bearbeitet)
@Webzocker,

:)

genau so ist es. :wink4:

Ich hab großes Verständnis und Mitgefühl, dass @ruckzuckzock und @msoprofi noch nie richig in den Kessel geguckt haben, um das zu erkennen.

;):):):smile::):schock:;) :laugh2: :smile:

ettmo

@ettmo

erstmal ganz herzlichen Dank für Dein Mitgefühl und Dein überaus großes Verständnis.

Das erste mal als ich Leute beim Roulette beobachetete

und dann herausfand wieso alle wie blöd in einen Kessel glotzen,

hab ich mich zwar still aber voller Hohn und Unverständnis abgewendet.

Die Frage die ich mir stellte war:

Wie beschränkt muß man sein,

seine so knapp bemessene Zeit

damit zu verschwenden,

künstlich hergestellte Zufallsereignisse zu beobachten,

obwohl rund um einen rum nicht künstliche Zufallsereignisse eintreten,

die das eigentliche Leben ausmachen, welches man während dessen verpaßt

Was wirst Du dem lieben Gott antworten, wenn er Dich fragt:

Hallo Ettmo,

Deine Zeit ist gekommen,

was hast Du mit all der Zeit angestellt,

die ich Dir zur Verfügung gestellt habe

um das irdische Leben zu erforschen....

Gruß MsoProfi

Ups: fast hätte ich es vergessen.

Informationsdichte:

Statisch: beschreibt Sie die Anzahl von eineindeutigen Informationseinheiten auf endlichem (und somit berechenbarem) Raum.

Sequeziell: beschreibt Sie die Anzahl von eineindeutigen Informationseinheiten auf endlichem (und somit berechenbarem) Raum und begrenztem Zeitraum.

Redundanz weicht Informationsdichte auf.

Jedes zyklische (und somit redundante System (welches sich aus einer berechenbaren Menge von Ereignissen zusammensetzt)

kann auch nur eine auf Zeit gesehene äußerst niedrige Informationsdichte umfassen.

Somit:

Informationsdichte = Information / (Raum * Zeit)

Die Informationsdichte von Rot/Schwarz ist genausogroß wie die von 1.Duz/2.Duz/3.Duz

Je Platz eine Information !

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
Genau,

ist nur eine Frage der Annonce.

Ich schlage ROT 1/1 vor

Kiesel

Und du wirst lachen; auch das geht:

1 Stück auf Rot und 1 Stück auf Schwarz

[Wenn du dann noch zusätzlich ein (kleineres) Stück auf Zero legst, dann kannst du nie verlieren!]

Kleiner Ratschlag: Von der Anwendung dieses Geheimtipps rate ich ab!

Allerdings kann man dies auch abwandeln:

1 Stück auf Rot und 1 Stück auf Manque oder Pair

Das könnte eventuell Sinn machen!

Geschrieben (bearbeitet)
Und du wirst lachen; auch das geht:

1 Stück auf Rot und 1 Stück auf Schwarz

[Wenn du dann noch zusätzlich ein (kleineres) Stück auf Zero legst, dann kannst du nie verlieren!]

Kleiner Ratschlag: Von der Anwendung dieses Geheimtipps rate ich ab!

Allerdings kann man dies auch abwandeln:

1 Stück auf Rot und 1 Stück auf Manque oder Pair

Das könnte eventuell Sinn machen!

es macht auch Sinn:

1 Stück auf Schwarz und 1 Stück auf Pass oder Impair!

@beno45 macht das auch so!

Die mathematische Lösung par ecellence!

:smile:

bearbeitet von €roulette€

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