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Roulette Forum

Mathematische Lösung für Roulette


Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?  

527 Stimmen

  1. 1. Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?

    • ja
      102
    • ich glaube eher ja
      70
    • ich weiß nicht
      27
    • ich glaube eher nein
      80
    • ganz sicher nicht
      239


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Hallo Carlo,

nöö, das Fach ist das selbe...es sei denn, der Kessel wurde ausgetauscht

hast vergessen die komponenten zeit, ort.

beispiel.

1 wurf 15:00uhr wirkliche uhrzeit; es fällt die 19

kessel- uhrzeit, die kugel fällt auf 12uhr(kesseluhr-einteilung)

2 wurf 15:10uhr es fällt die 19

kessel-uhrzeit 18uhr

3wurf 15:20uhr es fällt die 19

kessel-uhrzeit 14uhr

es kam zu drei gleichen zahlen, die aber nicht die selben waren!!! bedenke ort, zeit.

zu mehr habe ich heute keine lust mehr, kommt bestimmt gleich wieder mein sachsenbaybie, windeln wechseln......kann halt noch keine nacht durchschlafen ;)

deadwoker

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Was sollen dann diese ganzen irgendwo abgekupferten Thesen im Zusammenhang mit Roulette?

Für diese Thematik gibt es doch sicherlich mehrere Hundert Foren, wo sich die ganzen Verschwörer, Weltverbesserer, Wissenschaftsnegierer, Dummenfänger und Verwirrten in ihrer eigenen Welt ihr Süppchen kochen.

Sachse

--------------------------------

Mathematische Lösung für Roulette ist ein starkes Wort für diesen Thread.

Wenn es mathematisch nicht geht, warum sollte man dann nicht andere Wege suchen?

Und sie hier reinstellen.

Dazu bedarf es keiner Verschwörung.

Vielleicht hat tcdb ja doch eine Lösung?

Nur weil wir die Formel nicht kennen, sollten wir ihn doch deshalb nicht ablehnen oder vergraulen.

Und sehr unabsichtlich hält tcbd Dir einen Spiegel vor.

Wir gönnen Dir alle hier Deine Weltreisen und auch Deinen Erfolg, wenn Du ihn noch hast.

Wenn nicht, kommt nur die Rücklage und ein Verlust.

Ein Zweifeln.

Ein Gefühl des Versagens.

Ein Gefühl des Ungeliebtseins.

Dafür hat tcdb vielleicht aäquaten Ersatz gefunden. Wer weiss??

Was tbcd sagt, seine Reise geht hauptsächlich nach Innen.

Sachse, Deine Reise geht nach allem bisher gesagtem nach Aussen.

Thats the Difference.

So wird jeder für sich entscheiden, was er will und was er lernen will und wie er Erfolg haben will.

Was der bessere Weg ist, entscheiden vielleicht Andere.

Was für RouletteERFOLG der bessere Weg ist, entscheidest Du nur für Dich Sachsenkind und nicht für Andere.

Zumindest solange Du Dein Spiel geheimhälst, wenn es dann noch funzt???????

Ob tcdb ein Verwirrter oder ein Guter ist, wird sich noch herausstellen.

Gruss nach Leipzig. B.B.

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Wenn es mathematisch nicht geht, warum sollte man dann nicht andere Wege suchen?

Diese Wege sind doch längst aufgezeigt und "reingestellt".

KG, KF und WW(obwohl ich letzteres bezweifle)

Vielleicht hat tcdb ja doch eine Lösung?

Nur weil wir die Formel nicht kennen, sollten wir ihn doch deshalb nicht ablehnen oder vergraulen

Wieso sind hier alle dauernd am Vergraulen.

Bisher sachlich vorgetragene Zweifel sind doch erlaubt, wenn Einer das Wort Spenden und gemeinsame Gesellschaft anträgt.

Ein Zweifeln.

Ein Gefühl des Versagens.

Ein Gefühl des Ungeliebtseins.

Wer solche Gefühle nicht selbst beherrscht, sollte sich auf die Ledercouch legen.

Was tbcd sagt, seine Reise geht hauptsächlich nach Innen.

Sachse, Deine Reise geht nach allem bisher gesagtem nach Aussen.

Reisende nach innen nennt man Autisten.

Das Leben mit allem Schönen und Unangenehmen spielt draußen.

Zumindest solange Du Dein Spiel geheimhälst, wenn es dann noch funzt???????

Mein Spiel ist doch bekannt. Jeder weiß, was KG ist. Es gibt Scotts Video, Kellys Erklärungen, die Herren Dr. L., Klaus P., den Italiener F.M., die Jugos Dr. K. und L., Dr. M.M., Manni K., P.P., den Griechen K., den Schweden Johann mit Partner Willi und den Holländer Johannes.

Wenn die das alle können, kann es doch kein so großes Geheimnis sein.

sachse

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Mein Spiel ist doch bekannt. Jeder weiß, was KG ist. Es gibt Scotts Video, Kellys Erklärungen, die Herren Dr. L., Klaus P., den Italiener F.M., die Jugos Dr. K. und L., Dr. M.M., Manni K., P.P., den Griechen K., den Schweden Johann mit Partner Willi und den Holländer Johannes.

Wenn die das alle können, kann es doch kein so großes Geheimnis sein.

sachse

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Häääh????? K Ö N N E N`?

Die arbeiten Alle bürgerlich.

Manni.k, Dr. M.M, und Pommes konnten es vielleicht mal!!!!

Kelly schiebt auch noch mit antiken Delfter Kacheln.

D A S -G R O S S E -G E H E I M N I S ist gekontert von den Banken.

Was bleibt ist der Nimbus des Unschlagbaren..

Und wer sagt eigentlich nicht, dass Du am Postraub mit Ronny Bigs beteiligt warst und das Geld wäscht?

Fragen über Fragen???

Alsterwasser zweifelst Du auch an???

Na ja, ein Schlückerchen Bier mehr als Brause drin.

Wenn Deine Mutter Lehrerin war und so einen Sohn hat, hatte die auch eine Grundausbildung an Faustfeuerwaffen???

Regards B.B. ;)

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Und wer sagt eigentlich nicht, dass Du am Postraub mit Ronny Bigs beteiligt warst und das Geld wäscht?

Da habe ich durch die Berliner Mauer ein Alibi.

Wenn Deine Mutter Lehrerin war und so einen Sohn hat, hatte die auch eine Grundausbildung an Faustfeuerwaffen???

Nee, nur gemeinsame Flucht auf Panzer der Waffen-SS von Dresden nach Chemnitz.

Faustfeuerwaffen...Phhh.

sachse

bearbeitet von sachse
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hallo auch in dieser ecke an alle

was der franzose schreib bezieht sich auf die ansicht wenn mann alle zahlen setzt und dann eben durch progresion versucht einen gewinn zu erzielen

da es hier aber die frage war ob es math. loesungen giebt , so kann ich mit ja antworten denn wie sagte schon der columbus auf gewust wie kommt es an das mit den bischer allen menschen bekannten formeln nicht geht da stimme ich auch mit ja das war aber nicht die frage

also carlo auch wenn es moeglich waere wuerde mich dein anderer verdacht interessieren

auch chevall verrennt sich meiner ansicht nach auf eine starre ansicht denn

Unter der Voraussetzung der immer gleichen Wahrscheinlichkeit ist der beweis schon gescheitert denn immer gleich existiert in diesem universum nicht und ein anderes giebt es nicht

(auch sollte es eine parallele welt geben so befinden sie sich immer wieder in einem uebergeordnetem system eben das ich als universum bezeichne) oder giebt es einen raum ohne raum?

chevall dein beispiel functioniert nur bein der annahme das willkuerlich eine zahl gesetzt wird

ich behaupte mathematisch die 9-18 favoriten zu berechnen und somt muesste deine rechnung so ungefaehr aussehen bei 18

Die Wahrscheinlichkeit, eine Zahl zu treffen liegt bei 1/18:6, ausgezahlt werden im Gewinnfall 36 Stücke (35 Gewinnstücke und der Einsatz). D. h. auf durchschnittlich 18 Einsätze kommt eine Auszahlung von 36 Stücken, was (im Gleichsatz) einen Verlust von 0 Stück in 38 Spielen ergibt. Diese rechnung gilt auch für jede einzelne Stufe einer Progression, denn man kann jede Stufe isoliert als Gleichsatzspiel betrachten, d. h. wenn Du x-mal auf Stufe 10 warst, ergibt sich dort das gleiche Bild wie auf Stufe 1.

nur das ich auf stufe 6 schon 100% einen gewinn habe und es keine weitere stufe giebt

aber cheval wenn ich dein rechenbeispiel akzeptiere, unter deinen voraussetzungen, dann hast due recht

nun an die anfrage zahlenlotto

es giebt da auch eine berechnung, nur ist die summe der ereignisse zwischen einer ziehung und der anderen derartig hoch, das es mir heute noch nicht moeglich ist mit den mir zur verfuegung stehenden mitteln diese rechnung rechtzeitig zu vollbringen, aber da bin ich auch ein zweifler, denn ich bezweifle das die wenigen tage meines lebens noch ausreichen um eine derartig hoche rechnung vor dem stattfinden zu berechnen.

somit bleibt mir nur das roulette wo es noch ein wenig mit weniger kapital zugeht

aber es giebt ja tische wo ich zu DM zeiten 4000 auf meine zahlen setzte zwar habe ich gewartet bis es 5 mal daneben war und dann denn sicheren 6 nur gesetzt, doch habe ich auch abende verbracht wo ich 5 stunden wartete auf meine gelegenheit

mfg tcdb

;)

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somit bleibt mir nur das roulette wo es noch ein wenig mit weniger kapital zugeht

aber es giebt ja tische wo ich zu DM zeiten 4000 auf meine zahlen setzte zwar habe ich gewartet bis es 5 mal daneben war und dann denn sicheren 6 nur gesetzt, doch habe ich auch abende verbracht wo ich 5 stunden wartete auf meine gelegenheit

mfg tcdb

  ;)

@tcdb

Brauchst Du Tische wo Du heute noch mit Franken 4.000.- ( viertausend) auf Plein setzen kannst? Kein Problem ;), Grand Casino Baden bei Zürich. Antrag stellen und die Sache ist geritzt, vorausgesetzt Du kannst auch genügend Kapital nachweisen. ;)

Kismet ;)

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;)Leute,

ihr redet aneinander vorbei!

Gewöhnt Euch doch bitte daran in Ergänzungen zu schreiben!

Wenn man aus dem Casino mit leeren Taschen rauskommt, gibt es kein Wenn und Aber.

Dafür ist das Roulettespiel ausgezeichnet geeignet. Es ist ein perfekter Zufallsapparat (minimale unbespielbare Schwankungen nicht gezählt) der jedem Uneinsichtigen sofort vor Augen hält, was von seinen Theorien zu halten ist. Das ist gut so. Wir haben der Wahrscheinlichkeitsrechnung vieles zu verdanken. Gerade bei ASW-Tests können Signifikanzen dargestellt werden, die sonst nicht vermittelbar sind.

Beispiel:

Wenn eine Person behauptet er kann die Zahlen beim Roulette voraussehen, dann braucht man nicht lange rumzumachen, geht ins Casino und probiert das Teil. Das Wunderbare daran: Den ganzen theoretischen Überbau von esoterischen und philosophischen Meinungen kann man sich sparen.

So ist die Thread-Frage:

Mathematische Lösung für Roulette, Gibt es sie ???!!!???

für mich ganz praktisch und einfach zu beantworten: Eine mathematische Lösung gibt es durch die festgestellte mathematisch bestimmte signifikante Ansage aus dem ASW-Bereich oder nicht.

Es gilt festzuhalten:

Weder Basieux, noch Kelly, noch sachse (die sich alle mit dem Ballistik-Bereich beschäftigen), haben hier einen einzigen Coup vorgelegt, von einer Signifikanz ganz zu Schweigen. So ist es auch mit Leuten, die gerne auf Tendenzen, Bilder oder sonstige Formen der Casino-Permanenzen hinweisen.

Die einzigen, die bereits seit 70 Jahren auf signifikante Daten hinweisen und veröffentlichen, sind seriöse Parapsychologen, Biologen, Physiker usw., die sich mit dem ASW-Bereich beschäftigen. Es sind zwar meist Würfel- und Karten-Ergebnisse (Physiker W. Kugel mit Roulette), aber das Prinzip der ASW kann auf allen Spielen angewendet werden.

Und so sollte es heißen:

Roulette ist einfach nur ein Werkzeug.

Roulette ist eine Chance.

Roulette zeigt ob es klappt oder nicht!

Gruß PsiPlayer ;)

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Weder Basieux, noch Kelly, noch sachse (die sich alle mit dem Ballistik-Bereich beschäftigen), haben hier einen einzigen Coup vorgelegt, von einer Signifikanz ganz zu Schweigen

Hallo Psi,

jetzt wieder ernsthaft:

Du bemängelst, dass ich noch nie etwas Schriftliches vorgelegt habe. Der Grund ist relativ einfach zu erklären. Wenn ich eine für mich lange Zeit in einem Casino bin, dann sind das etwa 2 Wochen. In dieser Zeit habe ich vielleicht 200-300 Trockenspiele in der Analyse absolviert. Dazu kommen eventuell 500-700 echte Coups. Diese spiele ich wahlweise mit meist 2-5 Zahlen. Wenn ich das Casino z.B. in USA dann verlasse, werfe ich die Unterlagen über die einzelnen Spiele weg, da sie mir nur zur Verfeinerung meiner Genauigkeit dienen und für meinen nächsten Besuch keine Hilfestellung mehr sind. Der Grund dafür ist u.a. das ständige Auswechseln von Kugeln und Kesseln, bzw. das Verrücken des Kessels, wodurch sich ständig die Streuweite verändert..

Davon ausgehend, dass für eine statistische Signifikanz der Ergebnisse(bei -5,26% im Doppelzerospiel) mindestens 100.000 Coups vonnöten wären, hätte ich über Jahre alles aufheben müssen und auswerten. Das hat aber wie gesagt für mich keinen praktischen Nutzen.

Alles, was ich manchmal länger aufhebe, sind statistische Zusammenfassungen meiner Analysen. Im Folgenden schreibe ich einmal eine davon ab. Spiel mit Doppelzero und 38 Zahlen:

Die 00 ist in diesem Falle nicht Doppelzero, sondern die von mir prognostizierte Zahl. Als Beispiel ist ein Kringel auf 30 nicht Nummer 30 sondern 8 Zahlen zu kurz gekommen. Ebenfalls ein Kringel auf 17 nicht 17 sondern 17 Zahlen zu weit gelaufen.

20 OOOOO

21 OOOO

22 OOOOOO

23 OOOOOO

24 OOOOO

25 OOO

26 OOOO

27 OOOOO

28 OOOOOOOOOO

29 OOO

30 OOOOO

31 OOOOO

32 OOOOOOO

33 OO

34 OOOO

35 OOOOO

36 OO

37 OOOO

00 OOOOO

01 OOOOO

02 OOOOOOOOO

03 OOOOO

04 OOOOOO

05 OOOOOO

06 OOOOOOOOOO

07 OOOOOOOOOOOO

08 OOOOOOOOOOO

09 OOOOOOOOOOOOO

10 OOOOOOOOOOOOO

11 OOOOOOOOOOOOOOO

12 OOOOOOOOOOOOO

13 OOOOOOOOOOO

14 OOOOOOOOOOOOOO

15 OOOOOOOOOOOOOOOO

16 OOOOOOOOOOOOOO

17 OOOOOOOOOOOO

18 OOOOOOO

19 OOOOOO

Es sind 288 Spiele. Der Durchschnitt ohne Tip ist 8x.(Ich kann ihn leider nicht einzeichnen)

Ich stelle in dem Analysefall fest, dass meine Prognose um rund 12 Zahlen zu kurz ist, denn dort treten die Einschläge gehäuft auf.

Daraufhin verschiebe ich meinen Ablesepunkt um 12-13 Zahlen nach vorn und beginne das Spiel mit Geld.

So, nu haste was.

sachse

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millionär hin oder her, deine erklärung ist für

mich einleuchtend, sachse. also was soll's?

Hallo searcher,

lassen wir mal die Millionen beiseite. Ich glaube, ICH habe mich noch nie im Forum Millionär genannt. Allenfalls habe ich von Verlusten in Millionenhöhe gesprochen(Wasserschloss usw.)Natürlich ist das einmal gewonnenes Geld gewesen.

Mir geht es eigentlich mehr darum, mich erstens als glaubwürdig darzustellen und zweitens meine Ansichten über Spiel im Allgemeinen so hier darzulegen, dass Einige, die das nachvollziehen und auch noch praktizieren können, die üblichen Zockerfehler vermeiden.

sachse

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du, ich verstehe dich schon! habe auch nie behauptet,

dass DU gesagt hättest.... entweder kennen dich einige

wenige hier persönlich und wissen mehr, oder es sind

alles nur mutmassungen, was dann schon verleumdungen

gleich käme. aber ich schrieb ja: ...hin oder her...

für mich ist das eigentlich nicht so wichtig. wichtiger ist mir

das, dass ich das, was du schreibst nachvollziehen kann

und unterscheiden kann, wann du es ernst meinst oder wann

du jokest.

Mir geht es eigentlich mehr darum, mich erstens als glaubwürdig darzustellen und zweitens meine Ansichten über Spiel im Allgemeinen so hier darzulegen, dass Einige, die das nachvollziehen und auch noch praktizieren können, die üblichen Zockerfehler vermeiden.

sachse

das an sich ist lobenswert. verstehe daher einige andere

hier nicht, bei denen es offensichtlich in hass (oder ist es neid?)

umschlägt. aber das ist auch typisch deutsch. damit müssen

wir halt leben. also mal abgesehen von den kleinen seitenhieben

und scherzchen. finde ich jedenfalls. als neuer im forum.

cu

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Hallo sachse

Mir geht es eigentlich mehr darum, mich erstens als glaubwürdig darzustellen und zweitens meine Ansichten über Spiel im Allgemeinen so hier darzulegen, dass Einige, die das nachvollziehen und auch noch praktizieren können, die üblichen Zockerfehler vermeiden.

;) Bestens! Geht mir ebenso. Werde Dich aber gelegentlich daran erinnern.

Vom "Nachvollziehen" und "praktizieren" bist Du aber mit der Erklärung noch ein ganzes Stück weit weg oder... ;)

Seine Unterlagen wegzuwerfen, weil sie zu einem späteren Zeitpunkt wertlos sind, ist kein Grund die Signifikanz nicht darlegen zu wollen. Wenn Du glaubwürdig sein möchtest hebe sie bitte auf. (Schon wegen der Idee Deines Buches! ;) )

Dabei braucht nicht jeder Coup notiert zu werden. Anzahl der bespielten Coups, der bespielten Nummern und die Stück-Ergebnisse, reichen völlig aus.

Brauchst Du natürlich alles nicht. Aber dann brauchst Du auch nicht mehr in der Weise zu argumentieren, wie Du es bislang versuchst. Schon gar nicht so unsachlich wie Du gegen veröffentlichte Daten von Parapsychologen agierst!

Übrigens Signifikanzen können auch mit weit weniger Coups als 100.000 festgestellt werden. Warum? Weil es nicht um Prozentangaben geht! Die Berechnung habe ich bereits mehrmals veröffentlicht.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von PsiPlayer
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Übrigens Signifikanzen können auch mit weit weniger Coups als 100.000 festgestellt werden. Warum? Weil es nicht um Prozentangaben geht! Die Berechnung habe ich bereits mehrmals veröffentlicht.

Hallo @PsiPlayer

hast mich damit motiviert noch mal zu suchen - danke!

Hier für alle eine Signifikanzberechnung.

Gruß

rigor

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Hi tcdb,

Zitat vom 25.10.2004, 00:28

"was der franzose schreib bezieht sich auf die ansicht wenn mann alle zahlen setzt und dann eben durch progresion versucht einen gewinn zu erzielen

da es hier aber die frage war ob es math. loesungen giebt , so kann ich mit ja antworten denn wie sagte schon der columbus auf gewust wie kommt es an das mit den bischer allen menschen bekannten formeln nicht geht da stimme ich auch mit ja das war aber nicht die frage"

Sorry, dass ich mich erst jetzt melde und Deine Aussage modifiziere.

Mein Ansatz bezieht sich ausschließlich auf die einfachen Chancen (EC). Ich setze also nicht "alle Zahlen".

Die "mathematische Lösung" besteht für mich darin, dass die "Rückholkräfte im positiven Ecart" stärker sein müssen, als die Summe aller "Platzer".

Nach bisheriger Erkenntnissen (aus dem praktischen Spiel) benötigt man hierfür:

250.000 € Spielkapital,

150 Stunden Arbeit (monatlich) am Spieltisch.

Jahresertrag: 20 - 30.000 € - dann "Platzer" Fehlanzeige.

FRAGE @all: BEI SOLCH' EINEM STANDING - WER TUT SICH DAS AN... ???

Es grüßt freundlichst

Der Franzose.

NS: Wäre das denn nichts für Rentner? Zwar nur 300 Euro plus im Monat - und die "Alte" nicht ständig um einen herum...

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  • 2 weeks later...

Die "mathematische Lösung" besteht für mich darin, dass die "Rückholkräfte im positiven Ecart" stärker sein müssen, als die Summe aller "Platzer".

:pfanne:

Das ist schon das entscheidende Statement, um die Frage, ob es ein mathematisches Lösung des Roulette's gibt zu beantworten.

Die "Rückholkräfte im positiven Ecart" sind nun aber im klassischen Roulette schwächer als die Summe aller Platzer, da der Erwartungswert einer jeden Satzweise ist negativ ist. Das ist genau die Bedeutung des Erwartungswerts:

Man kann sich beliebige Setztechniken überlegen mit denen man für eine gewisse Zeit im + bleibt. Aber irgendwann kommt der Platzer, der den Erwartungswert dann brutal realisiert. Denn zu jedem positiven Ecart, den man sich konstruieren kann, läßt sich ein gleich wahrscheinlicher negativer Ecart konstruieren, bei dem man mehr verliert.

EINE MATHEMATISCHE LÖSUNG IST DAHER (zumindest für mich, der die Stochastik nicht für absoluten Quark hält) VOLLKOMMEN AUSGESCHLOSSEN.

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Hi MixiMix,

schönen Dank für Deine Stellungnahme. Ich glaube, dass wir uns darin einig sind, dass der "Dauerspieler mit starren Spiel" am Ende (bei EC) 1,35 % vom Umsatz verloren hat. Insofern gebe ich Dir auch Recht, dass es den "mathematischen Gewinn" defakto nicht geben kann.

Es gibt allerdings bekanntlich viele "kleine negative Ecarts", die ich mit nur einem Stück Plus im "positiven Ecart" kontern kann - und schon liege ich vorne. Ich lasse gerne ein Beispiel folgen, wie so ein Angriff begonnen werden könnte:

Zunächst setze ich mir ein "Limit im Gewinn" und wähle ein "x-beliebiges Tendenzspiel" (der Marsch). Das "Limit" hierbei sollte jedoch nicht zu niedrig, aber auch nicht zu hoch gewählt werden.

Wenn ich mein Limit erreiche und die bis dahin angefallenen Minus-Stücke liegen darunter, schließe ich den Angriff mit Plus ab.

Gelingt mir das nicht, analysiere ich "meine persönliche Permanenz" (PP). Jetzt kann es sein, dass die PP mir signalisiert, dass x-beliebige Serien mathematisch unterrepräsentiert sind. Ich setze mir erneut ein "Limit im Gewinn" und setze "auf das Erscheinen dieser Serien" (Marsch).

Wenn ich mein Limit erreiche und die bis dahin angefallenen Minus-Stücke ... usw (siehe oben).

Gelingt mir das nicht, analysiere ich zunächst "meine persönliche Permanenz" (PP). Jetzt... usw (siehe oben).

So kommt es, dass ich meine Angriffsvarianten (den Marsch) und mein "Limit im Gewinn" ständig "anpassen" muss. Das "Wie" bestimmt allein die Roulette (PP). Es kann so gar soweit kommen, das "Gewinn-Progressionen" längere Zeit mit "Überlagerungen" (abgeschwächte Verlustprogressionen) gepaart werden müssen, um nicht am Banklimit zu scheitern. Letzteres käme einem Mass-egal-Spiel gleich.

Zum besseren Verständnis fasse ich noch mal alles zusammen:

Die "erheblichen Schwankungen" (Ecarts) gilt es zu (er-)kennen. Um den negativen Ecart zu überwinden und zum "Ausgleich" zugelangen gilt es (Gewinn-)Progressionen anzuwenden, deren "Platzer-Wahrscheinlichkeit" soweit nach "hinten" verschoben wird, wie ich es mir finanziell und/oder zeitlich erlauben kann. Die Stückgröße, der Kapitalbedarf und das Ende dieser (Gewinn-) Progressionen hängen von der Schärfe ihrer Vorgehensweisen (unter Beachtung der Spielregeln und Einbeziehung des Bank-Limits) ab.

Es ist unbestritten, dass vorgeschaltete (Verlust-) Progressionen letzlich den kapitalen "Platzer" (Ruin) nur verzögern können. Richtig eingesetzte Progressionen im Gewinn eröffnen jedoch den Weg zu Gewinnstücken, deren Summe (Gewinnhöhe/Abbruch des Spiels) so hoch vom Spieler gewählt werden muß, dass er lediglich "ein Stück besser" ist als der angefallene Verlust des betreffenden Angriffes.

Wie bereits erwähnt, ist das mit einem "starren Dauerspiel" nicht möglich. Vielmehr ist einschlägige und langjährige Erfahrung, der Schlüssel zum "mathematischen" Gewinn. Gute Nacht wünscht

Der Franzose

der die Bezeichnung "mathematischen Gewinn" nicht umsonst in Anführungszeichen gesetzt hat.

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@Der Franzose

Es ist unbestritten, dass vorgeschaltete (Verlust-) Progressionen letzlich den kapitalen "Platzer" (Ruin) nur verzögern können. Richtig eingesetzte Progressionen im Gewinn eröffnen jedoch den Weg zu Gewinnstücken, deren Summe (Gewinnhöhe/Abbruch des Spiels) so hoch vom Spieler gewählt werden muß, dass er lediglich "ein Stück besser" ist als der angefallene Verlust des betreffenden Angriffes.

Wie bereits erwähnt, ist das mit einem "starren Dauerspiel" nicht möglich. Vielmehr ist einschlägige und langjährige Erfahrung, der Schlüssel zum "mathematischen" Gewinn.

Fehlt nur noch die Option, bei negativ erscheinenden PP-Strecken degressiv zu spielen, um kapitalmäßig zu erleben. Ansonsten verfolgen wir ungefähr den gleichen Lösungsansatz

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@ Paroli

Fehlt nur noch die Option, bei negativ erscheinenden PP-Strecken degressiv zu spielen, um kapitalmäßig zu erleben. Ansonsten verfolgen wir ungefähr den gleichen Lösungsansatz

Lösung...??? Hey Paroli, das stimmt mich optimistisch, dass es hier Leute wie Dich gibt, die über den Tellerrand "des Starren", "der Intuition" und natürlich "der Mathematik" hinausgucken (können). Warum auch immer...

Also: Ich "degressiere" im Verlust, weil ich mein (Gewinn-) Kapital während einer Plusanhäufung ständig in "neue Massen" einteile. Es steigt steil an (bis zum "Limit") um im Verlust genauso drastisch nach unten zugehen - bis runter zur Basis-Stückgröße. Je öfter ich im Gewinn die "Masse neu eingeteilt" habe, je länger kann ich dadurch Verlustserien dann (kapitalmäßig) "überleben".

Hast Du mich verstanden? Das hofft jedenfalls

Der Franzose

NS. Du bist doch der (Haupt-)Admin? Eine Frage: Mir ist von einem Programmierer (der ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht aus diesem Forum) eine Software angeboten worden (gegen €). Soll ich die detaillierte Beschreibung hier mal reinstellen, oder machen wir Beide das per eMail?

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