Blue_Dolphin1980 Geschrieben Mai 5, 2004 Geschrieben Mai 5, 2004 Hallo @ All Bin mal wieder in Schwierigkeiten , ..... Würde euch gerne mal fragen welche Satztechnik ihr für die Ec's am besten geeignet findet. Ich persöhnlich bevorzuge das nachsetzen der getroffenen Chance.Habe letztens folgendes versucht, zunächst immer nachsetzten aber wenn zwei Einercoups erschienen sind habe ich bis auf abbruch der Intermittenz gesetzt. Aber das ergebnis ist nicht besser geworden. VG Blue
netzmeister Geschrieben Mai 5, 2004 Geschrieben Mai 5, 2004 Hi Blue,wenn ich auf EC spiele, dann auch immer mit nachsetzen. Der einzige Haken sind die Intermittenzen. Hab da auch noch keine Lösung gefunden. Am besten aussteigen und abwarten bis wieder 2er oder 3er Serien auftauchen. Oder während einer IM nicht mehr nachsetzen sondern mit der IM mitzetzen. Es hat auch schon funktioniert, wenn ich dann bei einer Farbe geblieben bin bis die IM aufhörte.Gruß netzmeister
Blue_Dolphin1980 Geschrieben Mai 5, 2004 Autor Geschrieben Mai 5, 2004 Netzmeister, ich denke auch das dies die beste Lösung für Ecs ist.Ich schreibe Dir bald eine Email, habe was interessantes getestet....Das LG-Programm ist noch nicht ganz fertig und ist zunächst nur für Rouge/Noir gedacht. Wenn Du fragst warum für Noir/Rouge, weil nur bei diiesen Ecs im Roulettekessel immer abwechselnd R/N aufgeteilt sind.VG Blue Bis bald...
David Cooper Geschrieben Mai 5, 2004 Geschrieben Mai 5, 2004 Ich schreibe Dir bald eine Email, habe was interessantes getestet.... Würde mich auch interessieren!
David Cooper Geschrieben Mai 5, 2004 Geschrieben Mai 5, 2004 @BlueDolphinIrgendwo habe ich vor kurzem sinngemäß gelesen:Es gibt nur zwei Märsche:gegen den Ausgleichauf den AusgleichIch habe erst drüber gestutzt, aber es stimmt!Du setzt durch dein "Nachsetzten" ganz klar gegen den Ausgleich, jmd. der auf den Ausgleich setzten würde, würde immer auf einer Intermittenz setzten!GrußDC
netzmeister Geschrieben Mai 5, 2004 Geschrieben Mai 5, 2004 @ DC,Es gibt nur zwei Märsche und die richtige Mischung von beiden müsste dann der Schlüssel zum Erfolg sein.netzmeister
Greg Geschrieben Mai 5, 2004 Geschrieben Mai 5, 2004 Muster und Bilder der Permanenz von EC's finde ich sehr interessant. Leider ist die Diskussion zu diesem Thema von Henri bereits beendet ! Oder ? http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1734 Gruß Greg
Baerliner Geschrieben Mai 5, 2004 Geschrieben Mai 5, 2004 Moinsen,also mal eine Frage zwischendurch.Hier wird immer von Märschen mit oder gegen den Ausgleich gesprochen.Ich schließe mich hier der Meinung an, das die beste Idee ein UND sein müßte. Allerdings würde ich konträr dem aktuellen Bild spielen. Kam 3 Mal ein Wechsel der EC würde ich auf eine Serie wetten und dann die letzte EC nachsetzen und umgekehrt, wenn ich eine Serie sehe. Auf der anderen Seite sollte man nie das Gesamtbild des Tages aus den Augen lassen.Wenn in der ersten Hälfte deutlich häufiger eine Serie kam, würde ich im 2. Tagesabschnitt eher auf einen Wechsel der Chancen setzen. Ist halt der logische Ansatz, daß sich alles mal ausgleichen solte. Gelle?Hat jemand mal geprüft, wie groß der Unterschied zwischen einem OC und einer realen Permanenz ist? Ich habe mal gelesen, daß die Schwankungen und die Serienbildung in einem OC weicher ist und nicht so häufig und krass auftritt. Das könnte ien weiterer Ansatz sein.Ciao und gut´s NächtleHeiko
netzmeister Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @ Baerliner,Ich habe mal gelesen, daß die Schwankungen und die Serienbildung in einem OC weicher ist und nicht so häufig und krass auftritt. Das könnte ien weiterer Ansatz sein.kann ich nicht bestätigen. Im OC habe ich auch schon alle möglichen Arten von Serien erlebt. Mit weichen und harten Übergängen. Mir ist da eher aufgefallen, dass es öfters mal sehr lange Serien von einer Farbe gibt. Kommt aber vermutlich daher, dass man im OC 5-6 mal so viele Spiele in der selben Zeit wie im echten Casino macht. Und deshalb auch viel mehr verschiedene Serien auftreten.netzmeister
David Cooper Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @Netzmeisterund die richtige Mischung von beiden müsste dann der Schlüssel zum Erfolg sein.Genau das wollte ich damit deutlich machen , denn da beide Satzarten offensichtlich bzw. nachweißlich nicht zu dauerhaftem Erfolg führen, muss die Lösung in der Konsequenz in einer Mischung liefern.Die Frage ist nur, wann man wie spielt - vielleicht wäre folgende Möglichkeit ein Ansatz:Es wird bis zu einem gewissen Punkt gegen einen Ausgleich gesetzt,und ab diesem Zeitpunkt wieder auf den Ausgleich (der sich ja nach dem Gesetzt der großen Zahl nachweißlich mehr einstell).Was meinst du?GrußDavid Cooper
netzmeister Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @ DC,genau so etwas schwirrt mir auch in letzter Zeit durch den Kopf. Natürlich wird man nur selten (oder durch Glück) den richtigen Zeitpunkt für einen Wechsel finden. Ich werd es mal testen ob man es nach Signalen (sobald Tendenz Richtung Minus) oder aber nach einem festen Schema (so wie Du es vorschlägst) durchziehen sollte. Bin da noch ein bisserl planlos. Überhaupt hat mich die ganze Diskussion in letzter Zeit über EC Strategien eher verunsichert. Zu viele neue Möglichkeiten und Ansätze. Früher war es irgendwie einfacher. netzmeister
Shotgun Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @DC und NetzmeisterWie sag ich's meinem Kinde?Am besten wohl kurz und knapp: NICHTS muß, auch nicht der Ausgleich nach dem Gesetz der großen Zahl. Was ist eine große Zahl? Unendlich? Aberwitziger Begriff, wenn man es mal genau überlegt...Ist leider wie mit dem 2/3-Gesetz. Es KANN eintreten, tut es oft auch, MUSS aber leider nicht. Sonst hätte ich schon einen Pulverberg hoch wie die Harburger Berge Shotgun
Baerliner Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 Moin moin shotgun,also dat verstehe ich nicht. Habe gerade in einem anderen Thread sweener gefragt, was er damit meinte, daß es kein 2/3 Gesetz gibt.Also das der Ausgleich nie sofort kommt, ist schon klar, aber er kommt doch auch nicht erst im unendlichen. Ich habe bislang noch keine EC gesehen, die dauerhaft über einen längeren Zeitpunkt so dominant war, daß sie eklatant häufioger kam als die Gegenseite. Das wechselte sich immer ab. Es gab nie einen totalen Ausgleich und wenn dan nur ganz kurz. Meistens wechselten beid en EC´s die vorherschende Seite mit der anderen ab. Dauernd zwar manchmal ein paar Tage, aber anders habe ich es noch nicht gesehen.Also dann sage mir doch bitte, welche der Grundgesetze des Roulettes also überhaupt noch gelten? Oder gibt es inzwischen neue, die ich noch nicht kenne?Vielen Dank.Ciao Heiko
sweener Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 hi heikoes gibt z.b. beispiel das grundgesetz, dass die bank bei mathematischen ansätzen immer gewinnt gruß,swen
David Cooper Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 beispiel das grundgesetz, dass die bank bei mathematischen ansätzen immer gewinnt Wenn ein Spiel besonders schlecht läuft, soll man ja dagegen spielen! Vielleicht sollte man das bei diesem Grundgesetz auch ein Mal versuchen!
Baerliner Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 Moin moin,also das Grundgesetz, das die Bank immer gewinnt stimmt ja so auch nicht ganz. Die haben nur Glück, daß die meisten ziellos, planlos und ohne Verstand spielen und damit auch die meisten verlieren. Davon lebt die Bank.Im Grunde genommen ist es wie an der Börse. 5 % der Leute verdienen und 95 % der Leute verlieren. Auch hier gewinnt die BANK immer an den Provisionen. Das sweener der Ungläubige nicht mehr an einen Gott glaubt, der Menschen eine schwierige dennoch lösbare Aufgabe gibt, wundert mich nicht. "Der" zahlt sicher och keene Kirchenbeiträge. Hey das wäre doch ein idealer Punkt für einen Priester. Frage: Warum hat Gott das Roulette erfunden. Er stellt den Menschen vor Prüfungen, die er lösen soll. Ist also auch das Rouletteproblem lösbar? Würde mich ja mal eine theologische Betrachtung interessieren.*schenkelklopf*Ciao Heiko
Baerliner Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 Nachtrag zu DC:Du kannst leider nicht gegen jedes System Kontra spielen. Das geht leider nicht bei der Martignale. So sicher wie jede Martignale auf Dauer platzt, würde das Kontrasystem garantiert gewinnen. Oder irre ich? Ciao Heiko
Shotgun Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @BaerlinerHallo Heiko,das Vertrackte ist eben, daß diese "Gesetze" zwar existieren, sich aber "Ausreißer" leisten. Teilweise auch abhängig vom Einstiegszeitpunkt. Könnte ich mir sicher sein, daß das 2/3-Gesetz sich in jeder Rotation erfüllen MUSS, Hallelujah. Ich kauf mir 'ne Insel und laß mich von nackten orientalischen Prinzessinen den ganzen Tag am Bauch kitzeln!Das Gleiche ist es mit dem Ausgleich. Es scheint bei Betrachtung kurzer Permanenzabschnitte, als würde er sich einstellen MÜSSEN, aber leider, siehe oben. Irgendwo habe ich vor noch nicht allzu langer Zeit von einer extremen Abweichung auf einer EC gelesen, die auf ein Jahr bei 2,5% lag!! Rechne dir das mal in Coups aus und dann überlege mal kurz, was aus deinem Konto bei einem Spiel auf Ausgleich geworden wäre. Aber das de mir keen Herzkasper krichst...Oder mal anders: Bei 100.000 Coups beträgt die Zahl der Coups bei nur 1% Abweichung 1.000 Coups, bei 1.000.000Coups ist die Abweichung von 0,5% eben leider 5.000 Coups. Und das obwohl sich die Geschichte prozentual ja in Richtung Ausgleich bewegt hat. Und was ist schon 0,5%? Wobei dann dummer Weise auch noch die Zeroverluste hinzu kommen, aber auf die lächerlichen 1,35% kommt's dann auch nicht mehr an.Man kann sich das Ganze sehr schön zu Gemüte führen, wenn man mal ein paar Berechnungen bezüglich Standartabweichung durchführt. Nur mal so zum Scherz.Da wird einem schnell klar, wie hurtig man sein Pulver mit einem Spiel auf Ausgleich abfackeln kann Shotgun
sweener Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @ shotgun aber es gibt ja leute, die meinen, diesen klitzekleinen nachteil durch pendeln neutralisieren zu können
singleman Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 eine abweichung von 2,5 % auf ein jahr gesehen - sorry, kann ich mir nicht vorstellen, daß das möglich ist. glaub ich auch gar nicht. hab mal einen tisch 16 monate lang ausdrucken lassen, die höchste tagesabweichung einer halben chance bei rund 350 zahlen war zwar mal, glaub ich 71, ist das schon enorm viel, bringt fast jede alembert um, die höchste monatsabweichung aber auch nur 88 bei rund 10.000 kugeln.und das erstaunlichste: das ganze jahr zusammengezählt hatte keine der drei hc. eine abweichung im dreistelligen bereich. und bei ca. 130.000 coups wären 1 % schon 1.300. und bei meinem jahr war die höchste abweichung nur 97!!!hab leider nur ein beispieljahr zur verfügung, aber wenn ich hier 2,5 % annehme, wäre das ein unterschied zwischen einer hc. von 3.250. nein, das verschiebe ich in das reich der gerüchte. singleman.
Shotgun Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @BaerlinerVolle Kanne, Hoschi!! (Wollte ich längst schon mal anmerken.)@singlemanMonte Carlo Französches Roulette, 2001/2002 an einem Tisch in 133.619 Coups 64.368 Schwarz, 65.612 Rot. Differenz: 1.244 Coups. Ist zwar nur eine Abweichung von ca. 0,93%, reicht aber ja auch schon um jedem Ausgleichsspiel in Verbindung mit den Zeroverlusten absolut sicher das Genick zu brechen. Wo ich das mit den 2,5% gelesen habe, weiß ich leider nicht mehr, event. irgendwo im net. Aber gerade wegen der eklatanten Zahl habe ich es mir gemerkt.Da wird dann jeder Pulverberg zum AschehäufchenShotgun
David Cooper Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @ShotgunNach meinem Wissenstand muss ich dir wiedersprechen. Ich hatte vor kurzem in einem anderen Thread folgende Tabelle gepostet:<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">A</td> <td class=cell_1 style="width:11">B</td> <td class=cell_1 style="width:11">C</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>1</td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>Differenz</b></font></td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>in %</b></font></td> <td bgcolor=#FF99CC><font color="#000000"><b>in Coups</b></font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>2</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">329 Coups</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">2,1%</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">7</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>3</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1000 Coups</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1,8%</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">36</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>4</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">5000 Coups</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1,5%</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">75</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>5</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">10000 Coups</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1,0%</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">100</font></td> </tr></table>Quelle:Spielend Roulette lernen - Eric P. Caspar , 2. Aufl., Falken 1990Daran wird ganz klar deutlich, dass die Abweichung in % immer geringer wird, je höher die Anzahl der Coups!GrußDC
Shotgun Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @DCHi,du widersprichst mir doch gar nicht. Richtig, die Abweichung in % wird nach der Mathematik geringer, aber die Abweichung in Coups leider größer! Und dummer Weise spielt man ja auf Coups, nicht auf %. Genau das sagt doch die von dir gepostete Tabelle ebenfalls. 2,3% = 7 Coupsetc.1,0% = 100CoupsUnd da liegt ja das wohlschmeckende Nagetier im PulvergewürzShotgun
singleman Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 ich hab leider nur dies eine jahr, das war glaub ich 1995, damals hab ich auf ausgleich der hc. gespielt.aber mit deinem beispiel mit den 0,93 % könnt ich eventuell leben ggg*, das ist doch sehr viel weniger, das halte ich nicht für unmöglich.ist diese differenz glaubhaft nachgewiesen?singleman.
David Cooper Geschrieben Mai 6, 2004 Geschrieben Mai 6, 2004 @ShotgunSorry! Hatte die erwähnten 2,5% in den falschen Hals bekommen! (das hab ich nun vom querlesen - hatte gedacht, dass wäre generell die Abweichung auf ein Jahr, was ich nicht glauben konnte!) GrußDavid Cooper
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