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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Zusammen,

ich bin bei einem Casino auf eine vielleicht interessant BJ-Variation gestossen. Dabie handelt es sich um die Möglichkeit einen Zusatzsatz darauf zu machen, das der Dealer sich überkauft. Ausgezahlt wird 2,5:1.

Wenn man nun die Strategie spielt, das man sich niemals überkauft, wie ist dann die erwartung?

Also wenn man im normalen Spiel 1 Stück setzt und zusätzlich immer die Zusatzwette abschließt?

Vielen Dank für Infos,

Ascenio

  • 1 month later...
Geschrieben

Hallo Ascensio,

diese zusätzlichen Möglichkeiten beim Black Jack sind isoliert zu sehen und haben mit deinem eigentlichen Spieleinsatz nichts zu tun, sogenannte Side bets. Ähnlich wie die Versicherung beim Black Jack, die auch unabhängig zu sehen ist. In der Black Jack Literatur ist der Wert wie oft sich die Bank durchschnittlich verkauft höher angegeben als das 2,5-fache was Du gewinnen kannst. Also eine zusätzliche Möglichkeit für die Bank um Geld zu verdienen.

Gruß

Herbie

Geschrieben

Ja, das kann schon sein.

Aber wenn sich die Bank überkauft gewinne ich doch doppelt. Nicht nur den Gewinn aus der side-bet sondern auch noch den Gewinn aus dem normalen Spiel.

Nur darauf zu setzen, das die bank sich überkauft wäre wirklich unsinnig, das stimmt.

Ich denke ich werde mir einfach mal ein paar Hundert Hände ausgeben uns sehen, was dabei rauskommt.

Ascenio

Geschrieben

Hallo Ascenio

Es ist nicht unbedingt gesagt das du doppelt gewinnst da du dich selber schon überkauft haben kannst.Mehr Sinn macht ein Spiel auf Silber-und GoldJack. Beim GoldJack (BJ in Herz)bekommst du das 333fache. Ich saß mal neben einen der das 3X am Abend geschafft hat. Da musste die Bank ganz schön nachladen.Dann hatte der auch nichts besseres zu tun als mir zu sagen das er am Vorabend zwei von der Sorte hatte. Der Hammer kommt jetzt aber in der Spielbank Berlin. Dort soll es ab April einen BigJack geben der das 1111fache vom Einsatz bringt. Wie der aussehen soll weiß ich auch nicht. Auf der Homepage stand das es im April erst bekannt gegeben wird.Ist aber eigendlich auch egal denn wenn man einen Gold schafft dann doch wohl auch einen Big.

Im übrigen gilt beim Überkaufen wie beim Versichern nur spielen wenn man die Karten mitzählt. Und davon kenn ich nicht einen aber es gibt sie.

Bis dann

Geschrieben

@Lennoxlee

Aber wenn ich einfach so spiele, das ich mich NIE überkaufe und zusätzlich darauf wette, das die Bank sich überkauft?

Bei "Beat the Dealer" steht auf Seite 39: "We assert that the true figure for the house advantage against such a conservative player is between 5 and 8 per cent."

Sagen wir, ich bekomme 10+9. Habe hier 5€ gesetzt.

Zusätzlich habe ich 5€ auf die Side bet gesetzt.

a) Die Bank gewinnt, weil sie 10+10, also 20 hat.

--> ich verliere 5€+5€= 10€

b) Die bank bekommt 10+5+8= 23 überkauft sich also

--> ich gewinne 5€*2,5= 12,5€ + 5€*2=10€ = 22,5€

c)Die Bank bekommt 10+5+3= 18

--> Ich gewinne die bet aus dem normalen spiel, und verliere die side bet. = 0€ gewinn

Das sind wohl die am meisten vorkommenden möglichkeiten.

Kann man den Nachteil (oder Vorteil) des Spielers nicht irgendwie abschätzen?

Gruss

Ascenio

Geschrieben

@Lennoxlee

Aber wenn ich einfach so spiele, das ich mich NIE überkaufe und zusätzlich darauf wette, das die Bank sich überkauft?

Bei "Beat the Dealer" steht auf Seite 39: "We assert that the true figure for the house advantage against such a conservative player is between 5 and 8 per cent."

Sagen wir, ich bekomme 10+9. Habe hier 5€ gesetzt.

Zusätzlich habe ich 5€ auf die Side bet gesetzt.

a) Die Bank gewinnt, weil sie 10+10, also 20 hat.

--> ich verliere 5€+5€= 10€

b) Die bank bekommt 10+5+8= 23 überkauft sich also

--> ich gewinne 5€*2,5= 12,5€ + 5€*2=10€ = 22,5€

c)Die Bank bekommt 10+5+3= 18

--> Ich gewinne die bet aus dem normalen spiel, und verliere die side bet. = 0€ gewinn

Das sind wohl die am meisten vorkommenden möglichkeiten.

Kann man den Nachteil (oder Vorteil) des Spielers nicht irgendwie abschätzen?

Gruss

Ascenio

Geschrieben

BigJack ist bei den Spielerklärungen auf der Homepage spielbank-berlin.de erklärt.

Wette auf Karten des Dealers unabhängig von eigenen Karten.

U.a. 1111fache Auszahlung bei Dealer-Blackjack mit Herz-Bube und Herz-As.

Scheinen mir auf dem ersten Blick aber keine besonders guten

Gewinnquoten zu sein. Muesste man mal durchrechnen.

Geschrieben

Das ist doch dann das gleiche wie der oben beschriebene Gold Jack, und da ist die Auszahlung nur 333x. Da sind 1111 dann schon nicht schlecht würde ich sagen.

Rechne das doch mal nach.

Müsste mit Wahrscheinlichkeitsrechnung ganz einfach sein.

Es müssen 2 bestimmte Karten aus 52 gezogen werden.

Ascenio

Geschrieben

Ich denke der Gold-Jack könnte z.B. auch mit einer Herz-Dame

gebildet werden?

Für den BigJack braucht man unbedingt einen Herz-Buben.

Ich verstehe die Auszahlung nicht ganz.

Ich interpretiere die Spielerklärung von BigJack so (Einsatz 10):

Wenn der Dealer über 21 kommt (Bust) gewinne ich 15;

wenn der Dealer einen Blackjack hat, gewinne ich (mindestens) 180;

in allen anderen Fällen verliere ich 10.

Hier habe ich nach meiner Rechnung aber schon einen positven EV. Was habe ich übersehen?

Muss man etwa vorher festlegen, ob man sein Geld auf Bust oder Blackjack setzt?

Geschrieben

Hallo Bank

Es gibt bei diesen zusatzspielen 4 verschiedene Setzmöglichkeiten die du jedesmal mit einem Stück belegen must. Bust-BJ-SilverJack-GoldJack und natürlich jetzt neu BigJack. Heist auch wenn man nicht auf Bust spielt rennt dir die Knete nur so aus den Fingern. Aber es gibt ebend Phasen da bekommt die Bank einen Jack nach den anderen und dann könnte man angreifen. Oder man ist wieder zu spät. Da kann man glaube ich auch nicht sagen " jetzt war schon 250x kein Goldjack also Attacke". Die Croupies sagen eigentlich immer wenn er schon zwei Tage nicht kam oder mehr. Dann bin ich der Meinung das die zusatzvarianten nur bei Mischmaschinen existieren und man dann das Counten auch vergessen kann um eine höhere BJ Wahrscheinlichkeit zu erkennen.

@Ascenio wenn Du nur spielst mit dem Gedanken dich nicht zu überkaufen verlierst du aber auch jede menge Spiele wo die Bank nur 17 etc hat. da du ja schon bei 12 aufhörst zu ziehen.Und der Grundgedanke muss sein das normale Spiel  zu gewinnen. Du müstest schon die Karten mitzählen um da einen Vorteil draus zu ziehen. Ich hab dich schon im " BJ-Tunierbeitrag gefragt ob es den Text auch ins deutsche übersetzt gibt.

Nochmal zu den Zusatzspielen Bj ist klar Silver ist ein BJ von einer Farbe egal welcher und Gold ein BJ in Herz egal ob Bube ,Dame König, Zehn und Big wie Bank sagte

MfG und Frohe Ostern Lennoxlee

Geschrieben

@Lennoxlee

Thorp nimmt an, dass bei einem Spiel, in dem sich der Spieler nie überkauft der Nachteil zwischen 5 und 8 Prozent liegt.

Das heißt ja nicht, das man nicht doch nach der Basisstrategie spielen kann, wenn sich die Möglichkeiten zum verdoppeln, splitten etc. bietet.

Aber naja, die Banken werden wohl kaum so dumm sein, eine Möglichkeit zu schaffen, bei der der Spieler mathematish einen Vorteil hat.

In diesem Sinne,

Ascenio

Geschrieben

Hallo

Es macht aber auch nur Sinn nach der Basisstrategie beim Stehen und Ziehen zu spielen. Zumindestens bei Mischmaschienen.Deshalb könnte ich nie sagen "Rest" wenn die Bank eine 10 hat und ich eine 2,3,4,5 . Auch auf die Gefahr hin mich zu überkaufen.

Kennt sich von euch jemand mit dem Counten aus und kann mir ein paar tips geben dieses zu lernen ? Bis jetzt wollten von mir immer alle Geld haben. Wenn das nur über den finanziellen Weg geht ist es auch egal , dann muss ich ebend in den Sauren Apfel beissen. Obwohl ich da so ein Gefühl habe wie beim Erwerb von Roulette-Systemen.

Schönen Ostersonntag noch

Lennoxlee

Geschrieben

Hallo Lennoxlee

Counten macht, soweit ich das bei Charles Cordonnier gelesen habe in Deutschland keinen sinn, da ja 1/3 der Karten schon von vorneherein aus dem Spiel genommen werden, und man ja nicht weiß, wie die Kartenverteilung in diesem Stapel war.

Wenn du aber trotzdem counten möchtest, ich habe Thorps Beat the Dealer daheim und kann dir die Grundzüge kurz erklären.

Ascenio

  • 2 years later...
Geschrieben

hab ich gestern im Casino Kiel gesehen. Man kan darauf setzen, dass die Bank sich überkauft oder einen Blackjack bekommt - und bekommt bis zum 300 Fachen des Einsatzes zurück. (Bei Gold Jack)

Die Regeln gibts hier:

spiele_bj_superj.jpg

Lohnt es sich? Wie hoch sind die Chancen, dass der Gold Jack kommt? Ich war gestern ca. 2h da am spielen - er kam einmal. Allerdings haben wir doch etwas Geld damit gemacht auf Dealer Bust zu setzen :)

Ocean

Geschrieben

Dealer`s Bust ist zu empfehlen, wenn die Bank einen schlechten Lauf hat. Und der kommt immer wieder. Habe ich mal in Hohensyburg gespielt, als ich öfters am Wochenende per Zug (günstige Bahntarife für die erste Klasse, nicht zu verachten :) ) verschiedene Casinos in D. besucht habe. Als ich dort war, gab`s am Tisch eine Permanenz; sehr gut zum beobachten und einsteigen.

Die Blackjack-Auszahl-Varianten kannste auf Dauer vergessen; bleibt ein Verlustgeschäft. Da reicht ein kurzer Blick in die Mathematik.

jackson

Geschrieben

Ich habe bisher nur in Austria gegen Mischmaschinen gespielt. Ich kann mich nicht erinnern, dass da damals in Hohensyburg eine stand. Wir hatten ein Hotel ganz in der Nähe des Casinos und gingen zu Fuß hin. Es war übrigens eine nette Stunde beim Black Jack. Ich hatte einen Wahnsinnslauf und gab ein nettes Trinkgeld. Bevor ich mich vom Tisch verabschiedete, gab`s auf Kosten des Hauses noch für mich und meine Dame Getränke freier Wahl. Das passiert mir öfters, wenn ich gut Trinkgeld gebe, vorausgesetzt, ich gewinne übermäßig.

Ich selber spiele (am liebsten alleine), wie schon öfters erwähnt, gerne in der Nähe Barcelonas und zuletzt in Italien. Die USA sind auch immer eine Reise wert.

Zu Mischmaschinen: Ich hab`s mir in Austria angeschaut, da ich im Grenzgebiet wohne. Kann daher nur einem User hier zustimmen, der meinte, take the money and run, d.h. den guten Lauf mitnehmen, die schlechten kommen automatisch.

Allgemein ist es natürlich so, dass die Mischmaschinen gewinnen, aber es gibt sicherlich Wege, zu gewinnen. Da muß man sich halt mal damit ernsthaft auseinandersetzen. Vor Ort. Ich hab`s bis dato nicht gemacht, da es noch sehr viele Tische ohne Mischmaschinen gibt. Da habe ich noch ein bißchen Zeit :)

Abschließend: Schaut Euch den Thread -Profispieler- an.

jackson

Geschrieben
Zu Mischmaschinen: Ich hab`s mir in Austria angeschaut, da ich im Grenzgebiet wohne. Kann daher nur einem User hier zustimmen, der meinte, take the money and run, d.h. den guten Lauf mitnehmen, die schlechten kommen automatisch.

hallo jackson,

ich kenne natürlich dein spiel nicht, ging aber davon aus, dass du countest.

und das counten gegen mischmaschinen ist natürlich ein kampf gegen

windmühlen.

das spiel, das du oben anführst, erinnert mich sehr an ein sog. bauchspiel

und da ist natürlich die grosse gefahr ins zocken abzugleiten.

über das spiel gegen mischmaschinen habe ich einige bücher gelesen, aber

das ist das gleiche, wie mit einem grossteil der rouletteliteratur, der einzige

der davon profitiert, ist der autor.

was hohensyburg betrifft, ich weiss nicht, wann du da warst, aber westspiel

hat doch all seine BJ-tische auf MM umgestellt.

und wenn du schreibst, dass du im grenzgebiet zu österreich wohnst, gibt

es hier wesentlich erfolgversprechendere spielmöglichkeiten.

cu :)

ps. welchen thread profispieler meinst du, den von BJ-master??

falls du den meinst, den kenne ich in- und auswendig!!! :)

Geschrieben

Vielleicht mißverstehen wir uns: ich spiele nicht gegen Mischmaschinen. Ich habe mir in Austria nur dies mal angeschaut. Zu Hohensyburg: Das ist schon ein paar Jahre her. Ich habe aber schon des öfteren gehört, dass Permanenzanzeigen an Bj-Tischen eine gute Einrichtung sind. Und für des Dealer`s Bust-Spiel hilfreich. Das ist alles. Ist deshalb nicht mein Spiel, da es an --meinen-- Tischen nicht angeboten wird.

Abschließend: Neben dem Counten gehören auch Intuition und Erfahrung zum erfolgreichen Spiel.

Ein Beispiel: es hat mal ein Croupier anfangs die Karten kaum gemischt, es kamen immer vier Dreier, dann vier Vierer, dann vier Fünfer usw. Das ging drei Schlitten lang. Die Mitspieler am Tisch haben sich fürchterlich aufgeregt über das miese Mischen, nur ich und mein Kumpan haben eiskalt gezogen, bei 16 gegen sechs sogar noch, wenn wir wußten, es sind jetzt die Vierer oder Fünfer dran. Das war aber eine einmalige Aktion ohne counten zu müssen. Tortzdem spielt das Mischen auch eine Rolle.

jackson

Geschrieben

Hi,

nochmal zu den Chancen war vorgestern wieder im Casino und musste feststellen, dass man mit dem setzen auf Blackjack für die Bank doch ganz gut Geld machen kann. Scheint mir auf jedenfall besser zu sein als die normale Versicherung. Nur muss ich natürlich vor dem Geben setzen. Kann allerdings dann auch 19 daneben liegen, ohne Minus zu machen.

Ich werds weiter beobachten.

Gruß

Ocean

  • 1 month later...
Geschrieben

Hi,

in einigen Casinos gibt es ja die Zusatzchancen auf BJ der Bank. Gezahlt wird bei BJ 19-fach, "Silver Jack" (BJ in einer Farbe) 77-fach und "Gold Jack" (BJ in Herz) 300-fach.

Wie groß ist die reale Wahrscheinlichkeit, dass bei einem 6 Deck Spiel die Bank diese BJ's zieht? (Dass wievielfache wird von der Bank "unterschlagen")?

Wahrscheinlichkeitsrechnung ist schon solange her... gern auch mit Rechnung denn wenn z.B. 2 Decks (ohne As) schon raus sind, verändert sich ja der Wert!

Danke und Gruß

Geschrieben

Hi,

man möge mir verzeihen oder auch nicht, aber ich möchte einmal die Gelegenheit nutzen, ein paar der hier gestellten Fragen zu beantworten und gleichzeitig eine Bemerkung in eigener Sache zu machen.

1. Die Blackjack-Variationen

>>

...BJ-Variation... . Dabie handelt es sich um die Möglichkeit einen Zusatzsatz darauf zu machen, das der Dealer sich überkauft. Ausgezahlt wird 2,5:1.

Wenn man nun die Strategie spielt, das man sich niemals überkauft, wie ist dann die erwartung?

Also wenn man im normalen Spiel 1 Stück setzt und zusätzlich immer die Zusatzwette abschließt?

<<

Der Ausgang dieser Wette hängt nicht von der eigenen Box ab. Es zählen einzig die Chancen des Dealers auf Überkaufen. Da diese aufgrund der Regeln feststehen, läßt sich Deine Erwartung beim Annahmen dieser Wette zu

–1.3% berechnen. Dies unter der Annahme einer sehr großen Anzahl Karten, was aber bei den 6 Decks, die man in der Regel findet, gerechtfertigt ist.

Die weiteren Variationen dieser Zusatzwette sind Black Jack, Silver Jack und Gold Jack, bei denen jeweils auf einen Black Jack, auf einen Black Jack in gleicher Farbe bzw. auf einen Black Jack in der Farbe Herz, jeweils für die Bank, gesetzt wird, was im Erfolgsfalle mit einer 19-fachen, einer 77-fachen bzw. einer 300-fachen Auszahlung belohnt wird.

Unter der Annahme eines großen Kartenstapels lassen sich auch hier wieder die Erwartungswerte für denjenigen Spieler, der diese Wette(n) annimmt, berechnen.

Man findet:

Black Jack: -5.33%

Silver Jack: -7.69%

Gold Jack: -10.95%

Nach dem Regelwerk, das ich kenne, sind diese Wetten nur erlaubt, wenn Mischmaschinen im Einsatz sind, wenn also Card Counting von vornherein nicht ( oder kaum) möglich ist. Schade – denn sonst wäre es richtig interessant für den Spieler ... !

2. Der Spieler imitiert die Bank.

Unter deutschen Regeln läßt sich berechnen, daß ein Spieler, der das Verhalten der Bank exakt imitiert, unter der Annahme eines großen Kartenstapels eine relative Gewinnerwartung von –5.68% erzielt.

Ich würde sagen, da lohnt es dann doch, die Basisstrategie zu erlernen ... !

Übrigens, falls jemand Interesse hat, diese Aussagen und viele weitere zum Thema Black Jack im Detail nachzulesen und auch die Herleitungen dazu einmal nachzurechnen, dem sei das Buch „Black Jack – Handbuch für Strategen“ eines gewissen Michael Rüsenberg, erschienen bei printul ( www.printul.de , dort auch das vollständige Inhaltsverzeichnis sowie eine ausführliche Leseprobe!), wärmstens empfohlen.

Alles Gute wünscht

Michael

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