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Roulette Forum

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Geschrieben

Diese 108 Coups sind nur dann eine Hororr-Perm, wenn die obige Labby gespielt wird.

Für deine Permanenz gibt es andere Horror-Angriffe.

Was in der Labby ein Problem ist, muss für dein Spiel kein Problem.

Die umkehrung stimmt natürlich ebenso.

Beste Grüße

Wenke :)

@ Wenke

Du hast Recht, wenn du die Original-Labby mit 1-1 Vorlauf gespielt hast, ist diese Permanenz für mich ungeeignet. :) Die Labby benötigt ja bekanntermaßen >33% Treffer. Schon aus diesem Grund kann ich einen Angriff über diese 108 Coups nicht abschließen, denn meine Progression ist wesentlich flacher und braucht daher auch mehr Treffer. :shades: Das einzigste was ich danach sagen könnte wäre, wieviel Coups ich noch spielen muss, wenn es mit einem ausgeglichenen Verlauf weiterginge. Da dies aber völlig uninteressant ist, werde ich's wohl lassen. :)

Grüße Mandy16 B::)

  • 6 months later...
Geschrieben
Hallo Charly22,

Ist man der Meinung, fiktives Spiel bringe nichts, behauptet man nichts anderes, als:

Die Trefferwahrscheinlichkeiten sind von der Einsatzhöhe abhängig.

Beste Grüße

Wenke :shades:

moin wenke

zerbrech mir grad mal wieder den kopf über das fiktivspiel :shades: und frag mich gerade

folgendes,wie willst du es dem zufall beweisen das du zb.rot fiktiv spielst,

da er ja keine gedanken lesen kann,musst du ihm irgendwas geben,das er sich sicher sein

kann das du ihn nicht betrügst und das ist mindestens ein stück.

gruß charly 22

Geschrieben

Hallo Charly,

wie willst du es dem zufall beweisen das du zb.rot fiktiv spielst,

da er ja keine gedanken lesen kann,musst du ihm irgendwas geben,das er sich sicher sein

kann das du ihn nicht betrügst

wieso muss ich das????

Ich denke mehr an "links blinken und scharf rechts abbiegen" :shades: :shades: :pfanne:

Diese Frage könnte dir weiterhelfen:

Wie beeinflussen die Chips auf dem Tisch, das fallen der Kugel????

Beste Grüße

Wenke :shades:

Geschrieben
Diese Frage könnte dir weiterhelfen:

Wie beeinflussen die Chips auf dem Tisch, das fallen der Kugel????

Bestensfalls tangiert es den Croupier..... :pfanne:

Geschrieben
Wie beeinflussen die Chips auf dem Tisch, das fallen der Kugel????

Beste Grüße

Wenke :pfanne:

moin wenke

das ist ne gute frage,und die antwort ist wohl klar,nur wenn ich fiktiv spiele dann muss

ich das genauso machen als würde ich mit chips spielen,denn ich kopiere ja das orginal

spiel nur ohne chips.

das bedeutet ich muss mich vor beginn,für eine farbe oder scheinspieler entscheiden,

und muss dann auch das plus buchen.

wenn ich den scheinspieler nur buche wenn er mit seiner progi im minus ist,

wie in deinem beispiel,denn hätte der arme mensch ja 100 % verlust :shades:

ich würde dann lieber nur die spiele des scheinspielers buchen die gewinnen

und schon gehören die 100% mir :shades: dann hab ich nur noch das problem

das dem croupier beizubringen. :shades:

gruß charly 22

Geschrieben
Ich denke mehr an "links blinken und scharf rechts abbiegen" :shades: :shades: :pfanne:

Den Witz kenne ich, er endet mit:

" Wieso ? So fahren wir in Pinneberg, Alle :shades: "

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Oz!

Kann ich aus einer Permanenz (ansehen, mitschreiben, querschreiben, rauf und runter , hin und her) gewinnbringende Infos entnehmen, oder nicht. Mathematik sagt (bisher)nein.

Viele Mathematiker behaupten das. Die Mathematik selbst behauptet aber nichts, sie ist lediglich ein Werkzeug. Genauso wenig kann der Hammer einen Nagel auf den Kopf schlagen - nur der Handwerker kann das.

Fiktives Spiel basiert auf einer klaren Regel: Ausgleich. Fiktives Spiel bedient sich dieser Regel und nutzt sie zu seinem Vorteil. Und kein Mathematiker bestreitet, dass diese Regel statistisch nachgewiesen werden kann. Diese Regel ist unumstrittig. Mathematiker streiten, ob sie für das praktische Spiel genutzt werden kann. Spieler dagegen streiten nicht (die erfolgreichen) - sie spielen.

Sachverhalte, die (auch bei Mathematikern!) unumstritten sind: - bezogen auf EC's

1. Unumstritten ist: gäbe es keinen Zeronachteil, so würde das Roulettspiel auf lange Sicht immer bei +- Null enden.

2. Unumstritten ist: aufgrund des Zeronachteils gibt es kleine Verlustverschiebung von -1,35%. Ergo: auf lange Sicht werde ich immer bei einem Ergebnis von minus 1,35% meines eingesetzten Kapitals landen.

3. Unumstritten ist: der Spielverlauf ist dynamisch: mal verliere ich überdurchschnittlich viel, mal unterdurchschnittlich wenig, mal gewinne ich - und trotzdem auf lange Sicht werde ich immer bei einem Ergebnis von minus 1,35% meines eingesetzten Kapitals landen.

4. Unumstritten ist: es gibt nicht eine Permanenz, bei der ich gewinne und eine, bei der ich verliere, und wiederum eine, bei der es unendschieden ausgeht. Bei absolut jeder Permanenz erwartet mich das unter 2. und 3. beschriebene Ergebnis. Es kommt nur auf die Länge an. Phasen eines überduchschnittlich hohen Verlustes wie auch eines vorübergehendes Gewinns sind lediglich Teile einer (absolut jeder) Permanenz.

Bezogen auf Pleinspiel gibt's keinen Zeronachteil, dafür aber Auszahlungsnachteil, der noch grösser ist. Alles Andere bleibt gleich.

Es gibt noch mehr, was unumstritten ist. Wem aber das nicht reicht, der hat weder Riecher noch Händchen. Der soll es ruhig mal sein lassen, zu spielen. Besser, er beschäftigt sich mit anderen Dingen, mit Mathematik zum Beispiel.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben (bearbeitet)
2. Unumstritten ist: aufgrund des Zeronachteils gibt es kleine Verlustverschiebung von -1,35%. Ergo: auf lange Sicht werde ich immer bei einem Ergebnis von minus 1,35% meines eingesetzten Kapitals landen.

Beispiel.

gruss

waldek

moin waldek

ja das sollte klappen,ich spiele mich fiktiv 10% ins minus und spiele mich dann real auf

die 1,35%.

ich muss mir nur sicher sein das ich immer von der nullienie starte. :pfanne:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben

Mutig mutig Waldeck,

wenn ich vorrausetze, das du mit deinen Thesen Recht hast, kann ich damit [deinen Thesen :lol: ]zumindest auf die auf die Schnelle, einige zu Grabe tragen.

zu 1

1. Unumstritten ist: gäbe es keinen Zeronachteil, so würde das Roulettspiel auf lange Sicht immer bei +- Null enden.

glaub ich dir nicht. :lachen::pfanne::shades:

Ich behaupte, bei unendlichen Spiel werden die Chancen weit, sehr weit auseinander laufen.

Nur weiß ich nicht, welche die meisten Treffer haben wird.

Der Ausgleich ist auch bei unendlichen Spiel nur pures Wunschdenken.

Das lässt sich auch leicht zeigen, fast wie mit einem Rezept.

Man nehme:

Alle Alyett - Figuren der Länge 3 (Stücker achte)

Alle Alyett - Figuren der Länge 4 (16)

Alle Alyett - Figuren der Länge 5 (32)

Alle Alyett - Figuren der Länge 6 (64)

....

Alle Alyett - Figuren der Länge 25 607 336 (viele, ganz viele :lol: )

zähle alle Figuren, in denen beide Chancen gleich oft verhanden sind.

Dann wird man feststellen:

Figuren in denen beide Chancen gleich oft vorhanden sind, werden immer seltener.

Je länger die Figur - desto seltener der Ausgleich.

Berechnet wirds mit: Alle Figuren / Figuren mit der gewünschen Eigenschaft

Es wird auffallen, das dieser Quotient ständig in eine Richtung marschiert.

Es gibt keine Begründung dafür, das das mit noch längeren Figuren anders sein wird.

Damit hätten wir erstmal, den Ausgleich vom Tisch gefegt. :shades:

Den Rest, den mach ich dann morgen. :shades: :shades: :shades:

Beste Grüße

Wenke :lol:

Geschrieben
zu 1

glaub ich dir nicht. :shades: :shades: :pfanne:

Ich behaupte, bei unendlichen Spiel werden die Chancen weit, sehr weit auseinander laufen.

Hi Wenke!

Die Chancen (EC) gehen auseinander, dann nähern sie sich einander wieder an um dann wieder auseinander zu gehen und so weiter und so fort.

Die Null-Linie gibt es nicht. Eine Permanenz hat keinen Anfang und endet auch nicht. Mit meinem Spiel kann ich mich einklicken und mit dem Spielende verlasse ich die Permanenz. Auch eine Tischpermanenz ist nur ein Teil. Ich glaub', da wären wir schon bei der Matrix.

Zu Deinem Satz: "...bei unendlichen Spiel werden die Chancen weit, sehr weit auseinander laufen."

Sicherlich werden sie zeitweise auseinander laufen. Genauso wird es Abschnitte geben, in denen sie sich aufeinander bewegen.

Es ist bei unendlichem Spiel schwierig vom Ausgleich zu sprechen denn jeder Anfang, der die Basis dafür liefern müsste ist willkürlich.

Doch mit dem Begriff Ausgleich kann ich etwas anfangen daher benutze ich ihn.

Aber wenn Du den lieber in die Tonne wirfst, so kannst natürlich machen, ohne, dass es mich sonderlich stört. Ich führe ungerne Glaubenskriege.

lieben gruss

waldek

Geschrieben

Huhu :shades:

1. Unumstritten ist: gäbe es keinen Zeronachteil, so würde das Roulettspiel auf lange Sicht immer bei +- Null enden.

Und das ist vermutlich auch beim "Fiktiv"-Spiel so (wohlgemerkt im Gleichsatz..................), denn für mich ist unumstritten, dass wir 's ebenso mit 'ner Treffer-/Verlust-Permanenz in uns'rem Spiel zu tun haben, jede/r für sich persönlich. Dabei zählen keine Fiktiv-Einsätze, nur das was auf'm Tableau liegt ist int'ressant...................

Deshalb sind für mich auch solche Sprüche:

ja das sollte klappen,ich spiele mich fiktiv 10% ins minus und spiele mich dann real auf

die 1,35%.

ich muss mir nur sicher sein das ich immer von der nullinie starte. :shades:

................immer wieder Unfug, sofern der Beitrag nicht ironisch gemeint war. Der letzte Satz sagt's ja, mer ist sich nie sicher, immer von der Nullienie zu starten..................

Und da nur jeder echte Einsatz zählt, kann zumindest beim EC-Spiel auch jeder Coup gespielt werden, der Haken an der Sache ist, 'm Zufall die schlechte Spielstrecke so billig als möglich zu verkaufen, sprich in dieser Phase mit kleinsten Einsätzen spielen. In der Ausgleichsphase wird dann mit höheren Einsätzen gespielt, aber auch an dieser Stelle muss die Einsatzhöhe variiert werden, denn auch hier werden wir uns're Verlustcoups haben..................

Wichtig ist dabei noch, dass 'n Verlust-Limit streng eingehalten werden muss, denn mer kann ja auch mal 's Pech haben, dass g'rad in der Ausgleichsphase, wo mit verschiedenen Einsatzhöhen gespielt wird, ausgerechnet die höheren Sätze hopps gehen und die kleinen Einsätze gewinnen....................

Beim Fiktiv-Spiel bei den ECs wird meiner bescheidenen Meinung nach nur die Phase, in denen alles verloren wird, nur auf 'n spät'ren Zeitpunkt verschoben, jedoch in keiner Weise verhindert...................

's Spiel auf Ausgleich ist immer 'ne heikle Angelegenheit, denn beim Fiktiv-Spiel kann's eigentlich noch gar keine Abweichung gegeben haben, da ja nicht gesetzt worden ist. Und solang' 's keine Abweichung gegeben hat, ist auch kein Spiel auf den Ausgleich möglich. Deshalb find' ich 's oben gesagte recht wichtig, wenn mer schon auf Ausgleich spielen will, ansonsten kann 'n Ausgleichs-Spiel ziemlich teuer werden, weil mer dann beim Fiktiv-Spiel dazu neigt, zu schnell zu hohe Einsätze zu spielen....................

Bei Tendenz- oder Trend-Spielen verhält sich das 'n bissel anders, dort dient die Spielunterbrechung ja nicht dazu, um fiktiv Verluste zu buchen, sondern um abzuwarten, bis sich 'ne klare Tendenz 'ner Chance zeigt, die dann bespielt wird. Aber auch hier ist mer sich bewusst, dass sich die Tendenz genau in dem Moment ändern kann, in dem mer mit 'm Spiel beginnt. Von daher leistet sich 'n/e Tendenz-Spieler/in nur 'ne bestimmte Anzahl an Verlusten, dann weiß sie/er, dass das nix wird, was da im Moment getrieben wird...................

Das jetzt mal einfach so zum Überdenken, ob's sinnvoll sein kann, 'n Fiktiv-Spiel zu betreiben oder nicht, jede/r soll seine eigene Meinung dazu haben, 'ne einzig richtige Antwort auf diese Frage kann's kaum geben, weil das einfach 'n Stück weit Ansichtssache und persönliche Überzeugung ist.............................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :pfanne:

Geschrieben (bearbeitet)
Fiktives Spiel basiert auf einer klaren Regel: Ausgleich. Fiktives Spiel bedient sich dieser Regel und nutzt sie zu seinem Vorteil

auf lange Sicht werde ich immer bei einem Ergebnis von minus 1,35% meines eingesetzten Kapitals landen.

gruss

waldek

moin waldek

ja was denn jetzt,wenn du das fiktivspiel(keine einsätze)zu deinem vorteil nutzt,kannst du

nicht gleichzeitig sagen, es ist unumstritten das du auf lange sicht bei minus 1,35% deines

eingesetzten kapitals (einsätze) landen wirst.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben (bearbeitet)
ja was denn jetzt,wenn du das fiktivspiel(keine einsätze)zu deinem vorteil nutzt,kannst du

nicht gleichzeitig sagen, es ist unumstritten das du auf lange sicht bei minus 1,35% deines

eingesetzten kapitals (einsätze) landen wirst.

Hi Charly!

mit dem "Auf lange Sicht" war eigentlich permanentes Durchspielen gemeint.

Ich bin überzeugt, dass das Casino viel mehr als 1-5% des umgesetzten Spiel-Kapitals verdient (ohne Nebenverdienst - Getränke, Essen).

Das Meiste, was die Spielbank verdient, verdient sie durch ihr fiktives Spiel.

Die Casinos spielen auch nicht permanent durch. Nicht das Casino unterbricht das Spiel sondern ich. Ich stehe auf und gehe nach Hause. Aber es ist egal, wer der Auslöser ist - wenn einer aufhört ist das Spiel immer vorbei, wie beim Tennis. Endscheidend ist: wann aufgehört wird. Aufgehört wird immer dann, wenn der Spieler kein Geld mehr hat. Also in für ihn ungünstigstem Moment.

Es ist exakt das Gleiche, als wenn ich immer im Plus aufhören würde zu spielen. Das ist das fiktive Spiel der Bank. Und dass es funktioniert sieht man an der Tatsache, dass den Spielbanken gar nicht mal so schlecht geht. Hat mit Zufall nur bedingt etwas zu tun. Spielbanken kümmern sich nicht um die Permanenz. Wenn sie sich mal zufällig schlecht entwickelt und die Zero mal unterdurchschnittlich selten kommt schmälert das nicht den Verdienst der Bank. Denn das Meiste wird mit dem Fiktiv-Spiel eingefahren. Und nicht mit irgendwelchen Vorteilen, ob nun 1,35 oder 5% - das sind "Pinats".

Spiel unterbrechen oder Einsätze minimieren ist das gleiche Prinzip: Ich gehe mit der Höhe nach unten und bei Unterbrechung halt bis auf Null.

gruss nach norden

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben

Noch kurz:

Für die Entwicklung der Permanenz hat meine Spielweise absolut keine Bedeutung. Ob ich mit hohen oder niedrigen Einsätzen spiele. Ob ich zugucke oder an der Bar flirte. Ob ich gerade im Casino oder unter der Dusche bin: all das ist der Kugel sowas von egal.

Wer glaubt, die Kugel reagiert auf mein Spielverhalten und wenn Rot kommt, kommt es nur deswegen, weil ich auf Schwarz gesetzt habe, oder meine Satzhöhe nicht die richtige war - der kann auch ruhig mal an den Weihnachtsmann glauben.

mit weihnachtlichem gruss

waldek

Geschrieben
Endscheidend ist: wann aufgehört wird. Aufgehört wird immer dann, wenn der Spieler kein Geld mehr hat. Also in für ihn ungünstigstem Moment.

Es ist exakt das Gleiche, als wenn ich immer im Plus aufhören würde zu spielen.

gruss nach norden

waldek

hallo waldek

der unterschied ist nur wenn du aufhörst zu spielen,steht der kessel für dich still, solange bis

du wieder beobachtes,es ist also für dich nichts neues passiert.

kannst du mir sagen wie lange du dann mindestens aufhören musst zu spielen, eine stunde

10 stunden oder muss es mindestens ein tag sein.

ich glaub der zufall hat keine uhr und ihm ist es egal, auch intressiert es ihn nicht in welcher

stadt du weiter spielst,denn er ist unabhängig von RAUM und ZEIT:

gruß charly 22

Geschrieben

Hallo waldek,

Doch mit dem Begriff Ausgleich kann ich etwas anfangen daher benutze ich ihn.

Aber wenn Du den lieber in die Tonne wirfst, so kannst natürlich machen, ohne, dass es mich sonderlich stört. Ich führe ungerne Glaubenskriege.

Ne, ne Glaubenskriege, die mag ich absolut nicht.

Leider beginnen fast alle damit, das Thesen in den Fels getrieben werden.

Gerade solche Ausdrücke:

Sachverhalte, die (auch bei Mathematikern!) unumstritten sind:

1. Unumstritten ....

2. Unumstritten ....

3. Unumstritten ....

behindern ein Nachdenken über solche Probleme erheblich.

Wenn dann die Thesen auch noch falsch sind, dann kommt echter Mist raus.

Die meisten dieser Behauptungen klingen logisch und scheinen wahr zu sein.

Schaut man genauer hin, dann muss man feststellen, das sie, wenn überhaupt, nur unter ganz bestimmten Bedingungen wahr sind.

Oft noch nicht einmal das.

Übrigens die Argumente deinem Posting von Gestern, 20:49, die widersprechen sich, bzw sind mit der Wahrscheinlichkeitstheorie unverträglich.

Ich will dir aber nicht den Spaß nehmen, auch noch die restlichen Thesen zu zerpflücken.

Kannst mir glauben, das macht wirklich Spaß :bye2: , nur bei den Eigenen ist etwas weniger :spocht_2: .

Mathematisch ist fast nix beim Roulette bewiesen.

Mathematiker - solche die es gerne sein möchten - haben, mit ganz wenigen Ausnahmen, die Martingale hergenommen, um damit die Unmöglichkeit des Gewinns beim Roulette zu beweisen.

Wollte das einer machen, dann müsste er das für alle nur denkbaren Satzvarianten machen.

Das dürfte ziemlich schwierig sein, vielleicht auch unmöglich. Keine Ahnung.

Andere, dieser ach so gut klingenden Thesen, stammen meist von Buchautoren, die nur ihre Bücher verkloppen wollen.

Da macht sich solcher Bledzin :

Ein System, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, das kann nicht auf Dauer gewinnen.

ziemlich gut.

Die große Masse wird sich mit Begeisterung darauf stürzen, es immer wieder überall zitieren.

Nur gut, das es dem Buchverkauf nicht schaden wird. :smilie2:

Damit will ich keinen Glaubenskrieg entfesseln.

Vielleicht lässt sich so, der eine oder oder andere dazu bringen, selbst über solche Probleme nachzudenken.

Meist stelle ich mich bei solchen Diskussionen auf die falsche Seite.

Mir macht es einfach Spaß, die Argumente derer die Recht haben, zu verfleddern.

Neben dem großen Spaß den solche Diskussionen mit sich bringen, zwingen sie mich über eventuelle "Löcher" nach zu denken.

Das hilft mir, den Sinn der Theorien besser zu verstehen.

Beste Grüße

Wenke :bye2:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Wenke!

Leider beginnen fast alle damit, das Thesen in den Fels getrieben werden.
Ich weiss nicht, wen Du mit "alle" meinst. Sind's wichtige Leute?
Gerade solche Ausdrücke:Sachverhalte, die (auch bei Mathematikern!) unumstritten sind:

1. Unumstritten ....

2. Unumstritten ....

3. Unumstritten ....

behindern ein Nachdenken über solche Probleme erheblich.

Gut diese Ausdrücke gefallen Dir nicht. Zur Kenntnis genommen.

Doch tu' Dir bitte keinen Zwang an. Ich möchte Dich um Gottes Willen nicht am Denken berhindern.

Wenn dann die Thesen auch noch falsch sind, dann kommt echter Mist raus.

Wenn... dann...

Wenke, ich möchte nicht ungeduldig wirken aber... Willst Du auch noch zur Sache kommen?

Die meisten dieser Behauptungen klingen logisch und scheinen wahr zu sein.

Schaut man genauer hin, dann muss man feststellen, das sie, wenn überhaupt, nur unter ganz bestimmten Bedingungen wahr sind.

Oft noch nicht einmal das.

Aja. Es war nett, dass wir uns drüber unterhalten haben. Ja, ich denke, Du hast recht, lieber Wenke,

Übrigens die Argumente deinem Posting von Gestern, 20:49, die widersprechen sich, bzw sind mit der Wahrscheinlichkeitstheorie unverträglich.

Ich will dir aber nicht den Spaß nehmen, auch noch die restlichen Thesen zu zerpflücken.

Sag' bitte bescheid, sobald es los geht.
Kannst mir glauben, das macht wirklich Spaß :spocht_2:

Doch, doch, ich glaube's Dir. Mann kann es auch herauslesen.

Meist stelle ich mich bei solchen Diskussionen auf die falsche Seite.

Mir macht es einfach Spaß, die Argumente derer die Recht haben, zu verfleddern.

Neben dem großen Spaß den solche Diskussionen mit sich bringen, zwingen sie mich über eventuelle "Löcher" nach zu denken.

Das hilft mir, den Sinn der Theorien besser zu verstehen.

Ich versuche, beeindruckt zu sein.

Wenke. Ich hab' verstanden, dass Du von meinem Beitrag nichts hälst und meine Thesen für Mist hälst.

Gab's sonst noch etwas Wichtiges, das ich vielleicht überlesen habe?

Ich grüsse Dich herzlich

Waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben

Hallo Waldek,

Wenke. Ich hab' verstanden, dass Du von meinem Beitrag nichts hälst und meine Thesen für Mist hälst.

Gab's sonst noch etwas Wichtiges, das ich vielleicht überlesen habe?

Vielleicht das???

es scheint mir, als wäre der Ton etwas feindseliger geworden.

Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht deutlich genug gesagt hatte, dass ich dich mit meinen Posting nicht angreifen wollte.

Wenn du das so aufgefasst hast, dann tut mir das wirklich leid.

Jeder hat zum Roulettespiel seine Vorstellungen, seine Definitionen.

Was soll’s.

Beim Spielen ist jeder allein.

Da kann, soll und muss er, mit seiner Fasson glücklich werden.

Über den Sinn des fiktiven Spiels, ob es was bringt oder nicht, wird jeder seine eigene Meinung haben.

Warum auch nicht.

Ich bin halt der Meinung, dass Fiktivspiel etwas bringt.

Falls ich damit falsch liege, dann werden meine Chips immer weniger.

Mir ist ziemlich egal, ob man meine Meinung teilt oder auch nicht.

Mich interessieren die Argumente, derer die anderer Auffassung sind.

Werden Gegenargumente gebracht, dann muss sich derjenige gefallen lassen, dass ich sie „zerschieße“. Im Gegenzug muss ich damit leben, dass meine Argumente „zerschossen“ werden.

Wollte ich das nicht, dann würde ich meine verrückten Auffassungen nicht ins Forum stellen.

Gerade im Austausch der Meinungen, liegt der Sinn dieses und vieler anderer Foren.

Hätten wir alle die gleichen Anschauungen, dann könnten wir uns so alle zwei Jahre ne Mail schicken und uns gegenseitig auf die Schulter klopfen.

Etwas langweiliger wäre es dann schon, dafür gäbe es keinen Streit

Ganz zum Schluss noch einmal, dich wollt ich nicht angreifen.

Über deine Argumente „herfallen“, das wollt ich schon.

Beste Grüße

Wenke :spocht_2:

Geschrieben

Hallo Danny,

Und da nur jeder echte Einsatz zählt, kann zumindest beim EC-Spiel auch jeder Coup gespielt werden, der Haken an der Sache ist, 'm Zufall die schlechte Spielstrecke so billig als möglich zu verkaufen, sprich in dieser Phase mit kleinsten Einsätzen spielen.

So weit sind wir gar nicht entfernt.

Nur hab ich zu viel Angst, :spocht_2: um in solchen Situationen so aggressiv zu spielen.

Dann will nur ein Stück weniger spielen, um die böse Spielstrecke zu verkaufen. :wink::bye2::bye2:

So viel weniger ist das doch nicht oder? :smilie2:

Beim Fiktiv-Spiel bei den ECs wird meiner bescheidenen Meinung nach nur die Phase, in denen alles verloren wird, nur auf 'n spät'ren Zeitpunkt verschoben, jedoch in keiner Weise verhindert...................

Ja was kann man da machen?????

Wie könnt man rauskriegen, ob die Verluste nur eine Beruhigungspille gekriegt haben, um sich später mit voller Wucht zurück zu melden.

Reden, Ausstauschen von bekannten Standpunkten, damit wird das sicher nicht rauskriegen lassen.

Mir scheint, da hilft nur buchen buchen ... buchen.

Beste Grüße

Wenke :smilie2:

Geschrieben

Huhu :bye2:

Nur hab ich zu viel Angst, :spocht_2: um in solchen Situationen so aggressiv zu spielen.

Sowas liegt aber am Spieler selbst. Hat mer sich nicht im Griff, dann kommt Harakiri dabei 'raus. 's Problem ist, dass keiner verlieren will (was ja eigentlich auch ganz plausibel klingt.......................), aber dann scheint's doch wieder so zu sein, wenn schon verlieren, dann möglichst alles, mit Kleinkram geben wir uns ja nicht ab.................

Ich jedenfalls find', 's ist 'n Unterschied, ob ich 500 Teuronen übrig hab' und damit in's Casino geh' und dann mit 500 Teuronen weniger in der Tasche heim gehen muss oder ob ich mal 200 Teuronen davon temporär 'm Spielcasino ausleih', weil ich ja klein spielen musst'. Dann hab' ich aber noch 300 Teuronen, mit denen kann ich ja 'n paar Tage später versuchen, die schlechte Phase weiter klein zu überwinden und im richtigen Moment dann mit der passenden Progi zu spielen. Funktioniert eigentlich bis jetzt ganz ausgezeichnet mit der Scheinspielergeschichte, kleiner Kapitalbedarf, allzu viel Gewinn darf mer zwar auch nicht erwarten, 's einzige, was nervt, sind die teilweise enormen Spiellängen von über 200 Coups, bis mer in der Gewinnzone ist. Das schaff' ich im Landcasino nicht an einem Tag, das ist schon im OC ziemlich stressig.......................

Aber sind wir ehrlich, bei jedem Spiel gibt's diese langen Spielstrecken, und was für'n Kapitalbedarf haben oft diese langen Strecken???????????? Ich hatt' doch vor kurzem 'n Spielverlauf auf Dutzende mit extremen Verluststrecken eingestellt (ich weiß nicht mehr, in welchem Thread und das jetzt über's Profil rauszusuchen, hab' ich g'rad keine Lust.............), ich will gar nicht abstreiten, dass die Verlust-Progi-Helden diesen Verlauf auch gewonnen hätten, aber mit Sicherheit nicht mit 'nem Kapitalbedarf von nicht mal 35 Chips..................

Dann will nur ein Stück weniger spielen, um die böse Spielstrecke zu verkaufen. :wink::smilie2::smilie2:

So viel weniger ist das doch nicht oder? :wink:

Jaja, wie's halt so ist, geschenkt bekommste nix. Nicht mal der Tod ist umsonst, der kostet uns 's Leben................... :wink:

Reden, Ausstauschen von bekannten Standpunkten, damit wird das sicher nicht rauskriegen lassen.

Mir scheint, da hilft nur buchen buchen ... buchen.

Buchen, buchen ... buchen ist immer gut, wenn Du da dann mal nicht zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort auch noch 's falsche machst, sprich im falschen Moment doch wieder zu aggressiv spielst.....................

Die Frage beim fiktiv buchen ist doch immer wieder die gleiche, wie weit buch' ich in 'n fiktives Minus und anschliessend noch fiktiv in's Plus?????????? Da kann's keine genaue Antwort d'rauf geben, der Zufall hat da einfach so seine Launen. Und 's Buchen tut normalerweise nicht weh, Verluste schon, auch wenn s'e noch so klein sind. Da merk' ich viel eher, da läuft was nicht so, wie's gedacht war, also da kann ich mein Spiel viel besser anpassen ( :wink: vor jenen, die das auf'm Papier beherrschen................).................

Die and're Sache ist die, beim Buchen gehen mir eventuell auch noch Gewinne verloren, also Zwischengewinne, die nicht unbedingt in's Plus führen, die aber möglicherweise gut gebraucht werden können, um nicht noch weiter in's Minus zu rutschen. Wir kennen doch alle die Phasen, da geht's abwärts, dann aufwärts, dann wieder abwärts usw. Beim fiktiven Buchen hab' ich viel mehr Angst davor, das mir die kurzen Aufwärts-Trends entgehen und ich noch viel weiter im Minus land' als eigentlich hätt' sein müssen, weil ich dann nur noch die Abwärts-Trends erwisch'.....................

Aber wie ich schon oben geschrieben hab', 's ist 'ne Glaubens- oder besser gesagt 'ne Überzeugungsfrage, jede/r kann das so machen, wie's für richtig gehalten wird....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :wink:

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Charly!

der unterschied ist nur wenn du aufhörst zu spielen,steht der kessel für dich still, solange bis

du wieder beobachtes,es ist also für dich nichts neues passiert.

Bin mir nicht sicher, ob das so ist, Charly.

Nein, anders: Hab' den Verdacht, dass es anders läuft.

Die Permanenz entsteht. Sie wächst (ich mag das Werb wachsen im Bezug auf Permanenz). Ich bin überzeugt, dass die Entstehung der Permanenzen viel mit organischem Wachstum zu tun hat.

Die Permanenz folgt den gesetzen des Zufalls und nur ihnen. Wer was gerade macht, spielt für sie keine Rolle. Ob am Tisch zwei Spieler sitzen oder drei ist belanglos. Ob ich dabei bin, ist auch für die Permanenz unwichtig. Wenn ich anfange zu spielen, so nehme ich an dem Entstehen der Permanenz teil. Ich begleite sie ein Stückchen ihres Weges. Dann gehe ich nach Hause und sie entwickelt sich weiter.

Meine PP entsteht auch. Und zwar besteht sie aus den Teilstücken der Permanenzen, an deren Entwicklung ich teilgenommen hatte.

Und der springende Punkt ist der: Hab' ich Einfluss auf das Entstehen meiner PP oder nicht?

Ich bin der Überzeugung dass ich sie formen kann. Wenn ich ganz zuffälig am Spiel teilnehme, dann wird meine PP nur dem Zufall unterliegen. Aber ich kann selbst etwas nachhelfen. Denn ich entscheide, wann ich anfange zu spielen und wann ich das Spiel unterbreche. Und dadurch wird meine PP von mir "manipuliert".

Es ist wie mit den Tomaten im Gewächshaus. Das Wachstum wird manipuliert, künstlich beeinflusst.

Oder ich frage wildfremde Leute auf der Strasse. Ihre Antworten kann ich nicht vorherbestimmen, ich weiss nicht, was sie sagen. Aber durch die Selektion, wen ich frage und wen nicht, kann ich das Ergebnis manipulieren. "Magst du klassische Musik?" Wenn ich nur Teenager frage, werde ich mehr Nein-Anworten ernten als wenn ich Leute über 50 frage. Und so kann ich nach wie vor die Antworten nicht vorherbestimmen, doch das Ergebnis kann ich etwas manipulieren.

kannst du mir sagen wie lange du dann mindestens aufhören musst zu spielen, eine stunde

10 stunden oder muss es mindestens ein tag sein.

Ganz genau eine Stunde. Oder 10 Stunden. Oder mindestens ein Tag. Oder aber....

Ich muss mich nach der Permanenz richten. Vielleicht eine Stunde, vielleicht weniger oder mehr.

ich glaub der zufall hat keine uhr und ihm ist es egal, auch intressiert es ihn nicht in welcher

stadt du weiter spielst,denn er ist unabhängig von RAUM und ZEIT:

Ja. Der Zufall ist frei und unabhängig. Von Ram, Zeit, von uns Menschen, von mir genau wie von Dir. Er hat keine Uhr und ihm ist nicht nur egal in welcher Stadt ich lebe und in welcher ich spiele. Ihm ist sogar egal ob ich die PP versuche künstlich (synthetisch) zu erzeugen und dadurch mehr gewinnen als wenn ich das nicht getan hätte. Dem Zufall ist mein Saldo genauso egal.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben (bearbeitet)
Ob ich dabei bin, ist auch für die Permanenz unwichtig. Wenn ich anfange zu spielen, so nehme ich an dem Entstehen der Permanenz teil. Ich begleite sie ein Stückchen ihres Weges. Dann gehe ich nach Hause und sie entwickelt sich weiter.

Aber ich kann selbst etwas nachhelfen. Denn ich entscheide, wann ich anfange zu spielen und wann ich das Spiel unterbreche. Und dadurch wird meine PP von mir "manipuliert".

gruss

waldek

moin waldek

ich weiß schon was du meinst,du willst dir nur die rosinen rauspicken.

natürlich hab ich das auch schon probiert,nur ohne erfolg,bei der frage wieviel zeit vergehen

muss, haben wir uns glaube ich missverstanden.

ich meinte das so,du beobachtes und fängst in einem für dich günstigen spielabschnitt an zu

setzen und gewinnst,nun unterbrichst du dein spiel und fährst nach hause.

da du zu hause nur brav vor dem tv sitzt,steht die pp für dich still, solange bis du wieder

ins casino gehst.

ich mein du hättes dir die fahrkosten sparen können und nach deinem gewinn sofort

einen neuen spielabschnitt beobachten können, um in einem günstigen zeitpunkt wieder

zu setzen.

hast du schon mal im europa-casino gespielt,da kann man wunderbar das fiktivspiel

ausprobieren und das sogar mit einsätzen.

es wird da nämlich im spass und im geldspiel der selbe zufallsgenerator benutzt,da brauchst

du nicht lange fiktiv spielen.

du spielst im spassmodus und wenn du meinst der günstige augenblick ist da,klickst

du auf geldspiel( ab 10 cent) und spielst real weiter,das ganze im turbomodus.

das beste daran, der zufall weiß nicht ob du eingezahlt hast oder nicht. :bye2:

gruß charly 22 :spocht_2:

bearbeitet von charly22
Geschrieben (bearbeitet)
du willst dir nur die rosinen rauspicken.

Das ist aber das Spiel, das @easyflip mit bis zu 2-3 Std. fiktiven Spiel propagiert/praktiziert hat. :spocht_2:

bearbeitet von jason
Geschrieben

Hallo Charly!

da du zu hause nur brav vor dem tv sitzt,steht die pp für dich still, solange bis du wieder

ins casino gehst.

Ja, das ist richtig. Wenn ich nicht spiele, dann wächst meine PP in dem Moment nicht.
ich mein du hättes dir die fahrkosten sparen können und nach deinem gewinn sofort

einen neuen spielabschnitt beobachten können, um in einem günstigen zeitpunkt wieder

zu setzen.

Ja. So läuft das fiktive Spiel.

Die Rosinen: Man kann keine Wunder vollbringen.

Genau wie bei den Tomaten: man braucht auch im Gewächshaus genug Zeit - sie wachsen nicht über Nacht und auch nicht in einer Woche. Doch wenn man ihnen genug Zeit lässt, dann werden sie schön gross und schön rot. Etwas grösser und etwas farbiger als wenn sie ohne Gewächshaus wachsen würden - man hat die Natur etwas beeinflusst.

Wenn Du bewusst an Deiner PP "rumfummelst", dann gedeiht sie etwas besser. Und ein Anderer wird dann etwas mehr verlieren - c'est la vie!

gruss

waldek

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