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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Angeregt durch die Diskussion mit @Hans Dampf im Thread "Zwilling auf Plein" kam ich auf folgende Idee:

 

Wir wissen, daß bei Tischstart es selten zu einer direkten Zwillingsbildung kommt.

Wir wissen, daß die Zero bei Spiel auf TvS nicht mitgesetzt wird.

Da aber Manque und Passe immer komplett gesetzt werden können, wählen wir die Satzweise wie bei den Bad4:

 

Spiel:

Ein Coup (der erste des Tages) Vorlauf:

Bei Zero ein weiterer Wartecoup.

Dann Satz gegen die getroffene TvS.

In der EC(M/P) in der die Vorlauf-TvS liegt: je 1 Stück auf die zwei verbleibenden TvS

In der freien EC(M/P) werden 3 Stücke auf als EC-Satz getätigt.

Gesamt-Satz 5 Stücke

 

Auswertung theoretisch:

Treffer auf TVS: Auszahlung 6 Stücke = +1

Treffer auf EC: Auszahlung 6 Stücke = +1

Treffer auf Zero: Auszahlung 1,5 Stücke= -3,5

Wiederholung der TvS: Verlust 5 Stücke

 

Ich rechne mal, ob man das zu einer Bad3 ausbreiten kann. :rolleyes:

bearbeitet von Ropro
Geschrieben

Schnell-Test OS T1 Feb. 2018 die ersten 3 Coups jeden Tages untereinander:

 

31 10 32 16 24 30 20 31 3 17 12 14 15 17 10 4 17 22 6 22 19 29 17 9 5 3 18 27          
14 12 27 8 16 3 22 5 17 25 26 6 5 35 32 30 3 32 18 17 8 7 27 27 35 5 11 0   25 Win 2 Loss 1 Zero netto
19 4 17 20 22 21 19 11 17 26 27 20 20 9 31 11 7 7 31 36 6 36 10 0 36 7 4 14   25 -10 -1,5

13,5

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Ropro:

Wir wissen, daß bei Tischstart es selten zu einer direkten Zwillingsbildung kommt.

 

Ist jedes 37. Mal schon selten?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb sachse:

 

Ist jedes 37. Mal schon selten?

Wenn ich dadurch 36 mal 1 Stück gewinne und hierbei 1mal 5 Stücke verliere ist es ok für mich.

(Wobei ich natürlich weiss, daß es eigentlich 6,16 in diesem Falle hier sind.)

Geschrieben (bearbeitet)

in 16,21622% der Fälle verlierst du 5 Stücke

in   2,70271% der Fälle verlierst du 3,5 Stücke

in 81,08107% der Fälle gewinnst du 1 Stück

 

--> du verlierst je so gespieltem Coup 0,09459515 Stücke

 

PS es ist völlig unerheblich ob du nur immer die ersten 3 Coups eines Tages nimmst, oder alle 3 Coups den Angriff neu startest

 

PPS am drittletzten deiner geprüfen Tage (3-5-7) verlierst du übrigens auch bist also bei 24x Treffer, 3x Nichttreffer und 1x Zeronichttreffer =  +5,5

zweiter Fehler du gibst an bei Zero nur -1,5 Verloren zu haben in deiner Aufrechnung, aber es sind ja -3,5

 

bearbeitet von PinkEvilMonkey
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

PPS am drittletzten deiner geprüften Tage (3-5-7) verlierst du übrigens auch bist also bei 24x Treffer, 3x Nichttreffer und 1x Zeronichttreffer =  +5,5

zweiter Fehler du gibst an bei Zero nur -1,5 Verloren zu haben in deiner Aufrechnung, aber es sind ja -3,5

 

gebe zu, daß ich mich verrechnet habe.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb suchender:

da kannst Du rechnen wie Du willst, in der Praxis geht das in die Hose

natürlich, aber es macht Spaß

 

Geschrieben (bearbeitet)

glöscht falsche Darstellung

                                                                     
                                                                     
bearbeitet von Ropro
Geschrieben
Am 14.5.2020 um 19:31 schrieb Ropro:

Wir wissen, daß bei Tischstart es selten zu einer direkten Zwillingsbildung kommt.

Wir wissen, daß die Zero bei Spiel auf TvS nicht mitgesetzt wird.

 

Was wir wissen ist völlig nutzlos für das Spiel.

 

Du selbst hast mir vor ca. 2 Jahren geschrieben, dass es KEINE Veränderung gibt, die einem sagt was später passieren wird, also KEINE Kausalität.

 

Weil es KEINE Kausalität gibt, wir also nicht sagen können WENN -> DANN, ist das Spiel klassisch nicht vorhersagbar und wir können nur langfristig auf die Wahrscheinlichkeit zurückgreifen. Ein Spiel, dass einzig von der Wahrscheinlichkeit bestimmt wird, gleicht sich ZWINGEND aus. Durch den Auszahlungsnachteil geht es ZWINGEND ins Minus.

 

Damit ist alles zum Spiel Roulette gesagt.

 

P.S.

 

Weil es funktioniert glaube ich schon, dass es Regeln gibt nach dennen es arbeitet und könnten wir die Maschine des "Zufalls" selbst studieren, könnten wir denke ich auch diese Regeln begreifen und deswegen vielleicht ALLES in unserem Universum zu 100% vorhersagen. Nur weiß ich nicht wo diese steckt und wie man ihr habhaft werden könnte. Das Sachse mit KG erfolgreich war ist ein Indiz dafür. Er hat die Zwischenstufe zur Maschine des "Zufalls" studiert und geknackt, nämlich den Roulette-Kessel, und hatte dadurch eine KAUSALITÄT in seinen Vorhersagen. Regeln, nach dennen es funktioniert.

Geschrieben

Klassisch sehe ich die Möglichkeit nach einem System zu suchen, das sich zügig ausgleicht und nicht Monate, oder Jahre benötigt um eine Ballung zu neutralisieren.

 

So gesehen gibt es DOCH eine Kausalität.

Nämlich den Ausgleich aufgrund der Wahrscheinlichkeit.

 

Das habe ich dir ja auch damals geschrieben, als Egoist und ich auf den Oszillator stiessen. Der Oszillator, der mit den Trefferabständen der gefallenen Pleins arbeitet ist so ein sich zügig ausgleichendes System. Dummerweise arbeitet er ebend mit den gefallenen Zahlen und nicht mit einem von Menschen geschaffenem Konstrukt.

 

Wenn man so ein Ding findet einfach den Hausvorteil raus rechnen, das Baby beobachten und im Tief zu setzen beginnen. Das ist noch keine Garantie dafür, dass man nicht ein sehr großes Tief erwischt und erstmal ins Minus rutscht, aber man erspart sich dadurch die Differenz zwischen dem Hoch und dem Tief, bei dem man zu setzen beginnt und braucht kürzer für den Ausgleich.

 

Wenn das System sich in der Regel schnell ausgleicht und dann ins Plus dreht, ist der Hausvorteil vernachlässigbar und man kann Kohle scheffeln.

 

Nur finde erstmal so ein Teil...

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Dword:

Das ist noch keine Garantie dafür, dass man nicht ein sehr großes Tief erwischt und erstmal ins Minus rutscht, aber man erspart sich dadurch die Differenz zwischen dem Hoch und dem Tief, bei dem man zu setzen beginnt und braucht kürzer für den Ausgleich.

 

Der Denkfehler ist immer dass das der "Vorlauf" zum Ausgleich ist, es kann aber auch der Ausgleich sein auf kurz davor (das könnte man erkennen) oder auf länger davor, ob man das dann bemerkt?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

 

Der Denkfehler ist immer dass das der "Vorlauf" zum Ausgleich ist, es kann aber auch der Ausgleich sein auf kurz davor (das könnte man erkennen) oder auf länger davor, ob man das dann bemerkt?

 

Auf länger davor ist es nicht erkennbar, da man ja nicht dabei war und es beobachten konnte. Auf kurz davor stimme ich zu.

 

Hier, schau mal: https://www.bilder-upload.eu/bild-0c80ef-1589653748.png.html

 

Das ist die Grafik des Spielsaldos eines aktuellen Tests mit heraus gerechnetem Hausvorteil, den ich gerade mache. Im Moment ist das Spiel weiter fortgeschritten und ich bin bei Coup 309. Deutsches Roulette. Habe die Aufzeichnung der Satzweise, oder des Systems nach einer Rotation begonnen, um das volle 2/3-Spektrum der Pleins zu haben, also F0, F1, F2 und F3.

 

Nach links gehts ins Minus des Saldos, nach Rechts ins Plus. Eine Veränderung ist immer ein Pixel hoch. Dunkelgrüne Striche sind Minus, Hellgrüne Plus. Mußt die Grafik von Unten nach Oben betrachten. Oben ist also immer die aktuelle Veränderung.

 

Ich habe gerade eine Situation erwischt, in der es zunächst eine Minusballung gab und 2 Mal hin und her und anschliessend eine Seitwärtsbewegung, gefolgt von einer Ballung ins Plus und dann einem Schwenker ins Minus.

 

Ein System, das sich bisher ziemlich gut ausgleicht. Im Live-OC sind 300 Coups nur ein Paar Stunden aufgrund der hohen Drehfrequenz und wenn man dann noch das Setzen der Pleins auf Mausklick implementiert sitzt man eigentlich ziemlich entspannt, beobachtet die Grafik und setzt hier und da. Ich habe virtuell gesetzt während der Phase der Seitwertsbewegung und machte laut Aufzeichnungen 135 Stücke Plus.

Geschrieben

Hier ein Update der Situation: https://www.bilder-upload.eu/bild-4664e0-1589667868.png.html

 

Ich bin gerade im Coup 623.

 

Nach dem letzten Schwenker ins Minus und dem Ausgleich kam eine massive Ballung ins Plus, die seit ca. 300 Coups Bestand hat.

 

Habe den letzten Angriff unglücklich gewählt und machte zunächst ca. 100 Stücke miese, bis der Aufschwung kam und ich aktuell bei 19 Stück Miese stehe und den Angriff abbreche, da ich vermute, dass der Ballung jetzt die Luft ausgeht und sie entgültig ins Minus geht.

 

Dachte zunächst es sei der Ausgleich für etwas in der Vergangenheit, also das was du meintest.

Geschrieben

So, letzter Beitrag zu meinem heutigen Test.

 

Ich höre nach dem Coup 766 auf, da es schon etwas spät geworden ist.

 

Habe nach dem letzten, unglücklichem Angriff noch 2 weitere gestartet, die insgesammt 91 Stücke brachten. Der Angriff davor brachte einen Verlust von 52 Stücken insgesamt, da ich die Anzahl der gewonnen Coups zusätzlich von dem Ergebnis abziehen muss, weil die Berechnung des Ergebnisses im Programm ohne den Hausvorteil lief. Mit dem neuen Gewinn sind das also ein zusätzliches Plus von 39 Stücken. Insgesamt waren es beim heutigen Test 174 Stücke, die ich gemacht hätte.

 

Das Abschlußbild: https://www.bilder-upload.eu/bild-3c12fa-1589674998.png.html

 

Es passen jede Menge Coups in die Grafik und wenn man sich die massive Plusballung anguckt, die bis zum Schluß hielt, kommt der Verdacht, dass in der Vergangenheit doch eine massive Minus-Bewegung stattfand, die ausgeglichen wurde.

 

Im ersten Bild oszillierte die Grafik um die Nulllinie, im letzten Bild habe ich eine neue Nulllinie eingezeichnet, um mir besser vorstellen zu können wie die Oszillation bereinigt um den Ausgleich der Vergangenheit hätte aussehen können, wenn es denn einer war. Es ist die rote, vertikale Linie, die den Plusbereich der Grafik teilt.

 

Schätze ich werde mir ein neues Tool extra für diese Sache basteln, in dem man die Nulllinie durch eine Modifikation des Ergebnisses verschieben kann.

Geschrieben

Für einen solchen Test brauche ich das Live-OC nicht, sondern kann auf Wiesbadener Permanenzen zurück greifen.

 

100.000 Coups sind nichts gegen die Unendlichkeit...

 

Und dank einer bösen Erfahrung hier im Forum wird nichts genaues verraten.

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