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Roulette Forum

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Ich bin Hier nicht neu meistens Lese ich nur,nun habe ich an euch eine Frage,ich Spiele normal nur in Casinos,bin schon zu Alt dort hin zu Laufen daher

die Frage ich Spiele nur Roulette,bei bet at hom diese hat nur Tische von NETENT,Früher haben Sie gesprochen das er Erlich ist ich finde diese Firma als Größten Betrüger

den wie der die Tische gut eingestellt hat.ist nicht so schnell ei anderer als unser WIN 2DAY Meine Frage wie Spielt ihr Live ,den man kann hat nicht Setzen da es viel zu Schnell geht

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vor 23 Stunden schrieb OrangenCester:

Vorzugsweise die Tische mit den meisten Spielern wählen

 

Bitte keine automatischen Kessel spielen!!

An den automatischen Kesseln spielen oft sehr viele Spieler, weil sie den billigsten Mindesteinsatz anbieten.

Es handelt sich bei den automatischen Kesseln um das Modell Slingshot 2 des Herstellers Cammegh.

Dieses Gerät kann jede gewünschte Zahl erzeugen und damit ist der Verlust des Spielkapitals sicher.

 

Wenn Sie es doch versuchen wollen, so sollte ein Mensch die Kugel in den Kessel einwerfen.

 

Es gibt aber zusätzlich auch Probleme mit dem Internet, die sehr störend sein können.

  • die Zeit zu setzen reicht nicht
  • platzierte Einsätze werden zurückgegeben,
  • der Kontostand wird nicht aktualisiert und man glaubt den Gewinn nicht erhalten zu haben
  • das Internet ist unterbrochen.

Dies alles kann sehr ärgerlich werden und verschlimmert den Nachteil im Roulette noch mehr.

 

 

 

 

bearbeitet von EinsDaneben
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vor 35 Minuten schrieb EinsDaneben:

Es handelt sich bei den automatischen Kesseln um das Modell Slingshot 2 des Herstellers Cammegh.

Dieses Gerät kann jede gewünschte Zahl erzeugen und damit ist der Verlust des Spielkapitals sicher.

 

Hast du dafür einen echten Beweis oder nur Verlustnachweise?

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vor 49 Minuten schrieb EinsDaneben:

Wenn Sie es doch versuchen wollen, so sollte ein Mensch die Kugel in den Kessel einwerfen.

 

Das ist zwar optisch etwas Vertrauenswürdiger, aber eben nur optisch. Es ist kein Garant dafür das die Kugel  nicht gesteuert wird.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Hast du dafür einen echten Beweis oder nur Verlustnachweise?

 

Beim letzten Besuch im Oktober 2019 im Automatenspiel der Spielbank Stuttgart standen noch 3 Cammegh Slingshot 2 dort.

 

Habe mich aus verschiedenen Gründen viel zu lange damit abgegeben, als da wären:

  • die Tatsache, daß es sich um eine Maschine handelt, die vielleicht ein begrenztes Funktionsspektrum aufgrund ihrer Konstruktion aufweist
  • vermeintlich günstige Bedingungen, weil Setzmöglichkeit und gute Sichtbedingungen nach Abwurf der Kugel
  • Erfahrungen, Erkenntnisse und leider nur für einen kurzen Zeitraum sichere Gewinne mit der Vorgängeranlage
  • Entwicklung einer Smartphone App und dem damit einhergehenden physikalischen Erkenntnisgewinn
  • Bequemlichkeit, Unterhaltung
  • gerne der Einäugige unter den Blinden sein wollen
  • eine hübsche Frau

Eigene Verluste, das souveräne Verhalten der Saalleitung und die, bestimmt nicht nur mir einleuchtenden pneumatischen Fähigkeiten der Maschine,

bringen mich zu diesen Ansichten.

 

Echte Beweise habe ich keine. Jedenfalls kann ich das Ding nicht schlagen.

 

 

bearbeitet von EinsDaneben
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vor 1 Stunde schrieb EinsDaneben:

Echte Beweise habe ich keine. Jedenfalls kann ich das Ding nicht schlagen.

 

Das ist das Normale, weil Du eben aufgrund der Spielregel gegen 2,7% Hausvorteil spielst.

Sollte der Automat sogar noch ein Troncstück einbehalten, sind es sogar 5,4%.

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vor 15 Minuten schrieb sachse:

 

So richtig verstehe ich jetzt nicht, was Du meinst.

Mit "Komponenten" kann ich beim KG nichts anfangen.

 

Unter "Komponenten" verstehe ich z.B. die Bestimmung der Kessel- und Kugelgeschwindigkeit etc.,

sowie alle einfliesenden Informationen und Fähigkeiten, die die Endposition der Kugel bestimmen.

 

Die Einbeziehung von physikalischen Größen erhöht also unter anderem die Trefferwahrscheinlichkeit.

 

Die Cammegh Kesselmodelle "Mercury RRS" und der automatische "Slingshot 2" sind beide Geräte,

die den Vorteil vom Kesselgucken vereiteln, indem sie die Radgeschwindigkeit während des

Kugellaufes beschleunigen/verzögern könnten.

 

Der Slingshot 2 hat darüber hinaus in jeder Zahlentasche eine Luftdüse.

Die im Zahlenfach liegende Kugel wird vor jedem Wurf bis an die Kugellaufrinne hochgeblasen.

An der Laufrinne angekommen wird die Kugel dann in die gewünschte Laufrichtung unterschiedlich schnell

beschleunigt, was sich in der Länge der Kugellaufdauer zeigt.

 

Die eingesetzte Kugel ist sehr leicht. Es genügt deswegen nur ein unhörbares Lüftchen aus einem oder

mehreren nebeneinanderliegenden Zahlenfächern. Die Kugel geht dann da nie rein. Steuerungstechnisch

ist sowas doch heute überhaupt kein Problem.

 

 

 

 

 

 

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Hallo E.D.,

 

Unter "Komponenten" verstehe ich z.B. die Bestimmung der Kessel- und Kugelgeschwindigkeit etc.,

sowie alle einfliesenden Informationen und Fähigkeiten, die die Endposition der Kugel bestimmen.

Der KG ist aufgrund von Training und vermutlich auch einem gewissen Talent imstande, anhand der

Kugelgeschwindigkeit z.B. den Beginn der letzten 5 Runden vorher zu sagen.

Aus einer zuvor angefertigten Statistik kennt er grob den hauptsächlichen Streubereich. So kennt

er den ungefähren Einschlagort der Kugel und weiß, wie weit sie noch hoppelt.

Nun muss er noch die Geschwindigkeit des gegenläufigen Kessels gegenrechnen und erhält häufiger

als zufällig das Zahlenfach, an dem die Kugel liegen bleibt. Das Ganze wird natürlich nicht während

des Coups berechnet sondern ist ein schon fertiges Raster.

Die Einbeziehung von physikalischen Größen erhöht also unter anderem die Trefferwahrscheinlichkeit.

Ja.

 

Die Cammegh Kesselmodelle "Mercury RRS" und der automatische "Slingshot 2" sind beide Geräte,

die den Vorteil vom Kesselgucken vereiteln, indem sie die Radgeschwindigkeit während des

Kugellaufes beschleunigen/verzögern könnten.

Das ist vermutlich so, wobei ich den Slingshot nur vom Ansehen kenne. Beim Mercury RRS könnte

KG erfolgreich sein, weil die Veränderungen der Kesselgeschwindigkeit nur gering sind und sich in

den letzten 5 Runden nich ganz so dramatisch auswirken wie über die gesamte Couplänge. Ich habe

beim Spiel allerdings noch nirgends einen RRS erlebt.

 

Der Slingshot 2 hat darüber hinaus in jeder Zahlentasche eine Luftdüse.

Die im Zahlenfach liegende Kugel wird vor jedem Wurf bis an die Kugellaufrinne hochgeblasen.

An der Laufrinne angekommen wird die Kugel dann in die gewünschte Laufrichtung unterschiedlich schnell

beschleunigt, was sich in der Länge der Kugellaufdauer zeigt.

Habe ich auf der Londoner Messe gesehen. Für diese Machart gibt es mehrere Hersteller.

 

Die eingesetzte Kugel ist sehr leicht. Es genügt deswegen nur ein unhörbares Lüftchen aus einem oder

mehreren nebeneinanderliegenden Zahlenfächern. Die Kugel geht dann da nie rein. Steuerungstechnisch

ist sowas doch heute überhaupt kein Problem.

Es gibt m.M. nach keine "leichten" Kugeln. Meist hat der Kunststoff ein ähnliches Gewicht wie Elfenbein.

Leichtere Kugeln hätte zu wenig Masse, um 10-20 Runden oder mehr zu laufen.

Dass Kugeln gezielt aus bestimmten Fächern "herausgeblasen" werden halte ich technisch zwar für

möglich aber es wäre leicht nachzuweisender Betrug. Das riskiert kein Hersteller. Meiner Erinnerung

nach bleibt der Kessel nach Fall der Kugel immer an der gleichen Stelle im Kessel stehen. Dort ist dann

wohl die eine(?) Düse, die die Kugel aus dem Fach nach oben in die Laufrinne bläst. 

 

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vor 44 Minuten schrieb sachse:

Dort ist dann

wohl die eine(?) Düse, die die Kugel aus dem Fach nach oben in die Laufrinne bläst. 

Jedes Fach hat seine eigene Düse, es ist wurscht wo der Kessel stehen bleibt oder ob er überhaupt stehen bleibt.

Es gibt zum Rotor eine zentrale Luftzufuhr in drehbarer Ausführung

vor 44 Minuten schrieb sachse:

Dass Kugeln gezielt aus bestimmten Fächern "herausgeblasen" werden halte ich technisch zwar für

möglich aber es wäre leicht nachzuweisender Betrug. Das riskiert kein Hersteller.

Da muss auch kein Hersteller Angst haben, wegen Betrug eine Klage an der Backe zu haben

a) weil der Hersteller das baut, was ihm der Auftraggeber vorgibt, der Hersteller haftet nicht für den Anwendungszweck

b) Automaten arbeiten generell mit Auszahlungsquoten, das ist bekannt und auch zulässig. Es ist nicht vorgeschrieben auf welchen weg die Auszahlungsquoten umgesetzt werden.

Das Gerät welches E.D beschreibt ist ein Automat, um genau zu sein  Roulettautomaten

vor 44 Minuten schrieb sachse:

Habe ich auf der Londoner Messe gesehen. Für diese Machart gibt es mehrere Hersteller.

Steht auch einer in Spielbank Sachsen- Dresden, Seestr, früher Prager Str.

 

vor 44 Minuten schrieb sachse:

Es gibt m.M. nach keine "leichten" Kugeln. Meist hat der Kunststoff ein ähnliches Gewicht wie Elfenbein.

Leichtere Kugeln hätte zu wenig Masse, um 10-20 Runden oder mehr zu laufen.

Kunststoff ist ein Sammelbegrif, da gibt es die unterschiedlichsten Materialen und Dichten, das prinzipiell Gewichts mäßig mit einer Elfenbeinkugel zu vergleichen, ist so nicht richtig.

Auch leichte Kugeln, aus welchen Material  sie auch immer sein mögen, schaffen auch in einem hermetisch abgeschlossen Raum, wo der Luftwiderstand schon mal nicht vorhanden ist, bei einem entsprechend hoher Einschußdruck fast die gleiche Rundenzahl wie schwere Kugeln, aus sonstwas.

Das sollte schon aus der Formel für die Fliehkraft hervor gehen, wäre Masse x Geschwindigkeit, bei kleinere Masse aber höherer Geschwindigkeit sind die Fliehkräfte, welche ja für die Rundenzahl der wichtiges Faktor ist gleich groß

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 15 Stunden schrieb EinsDaneben:

chte Beweise habe ich keine. Jedenfalls kann ich das Ding nicht schlagen.

Es sollte schon Beweis genug sein,wenn eine Strategie die ansonsten funzt, plötzlich nur noch Verluste macht.

Und das über einen längeren Zeitraum.

Es gibt wirklich sehr viele Berichte darüber, das an den Roulettautomaten  das Verhalten der Kugel sehr auffällig ist und nicht den Gesetzen der Flieh-und Schwerkraft allein unterliegt.

Man kann das nicht als Spielerparanoia der Zocker abtun, welche eine Begründung für ihre Verluste suchen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Auch leichte Kugeln, aus welchen Material  sie auch immer sein mögen, schaffen auch in einem hermetisch abgeschlossen Raum, wo der Luftwiderstand schon mal nicht vorhanden ist, bei einem entsprechend hoher Einschußdruck fast die gleiche Rundenzahl wie schwere Kugeln, aus sonstwas.

 

Unter der Plexiglasabdeckung der Rouletteautomaten herrscht der gleiche Luftdruck und Luftwiderstand wie außerhalb im Raum.

Hast du es wirklich bis zum Abschluss der 8. Klasse gebracht? Zweifel drängen sich auf.

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vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Unter der Plexiglasabdeckung der Rouletteautomaten herrscht der gleiche Luftdruck und Luftwiderstand wie außerhalb im Raum.

Hast du es wirklich bis zum Abschluss der 8. Klasse gebracht? Zweifel drängen sich auf.

Woher willst du das wissen, hast du ihn gemessen ?

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Woher willst du das wissen, hast du ihn gemessen ?

 

Ich versuche eine letzte sachliche Antwort zu geben: 

Es findet weder eine hermetische Abriegelung noch eine Luftverdünnung unter der Plexiglasglocke statt.

Also herrscht dort normaler Luftdruck von rund einem bar.

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Ich versuche eine letzte sachliche Antwort zu geben: 

Es findet weder eine hermetische Abriegelung noch eine Luftverdünnung unter der Plexiglasglocke statt.

Also herrscht dort normaler Luftdruck von rund einem bar.

Woher weißt du ?

Letzte sachliche Frage ist gestattet ?

Selbst wenn deine Vermutung, das unter der Käseglocke der gleiche Luftdruck und demzufolge, für die Kugel der gleiche Widerstand ist, wäre dann immer noch über eine höhere Ausgangsgeschwindigkeit,bei  geringere Masse, der Kugel , die gleiche Runden zahl zu erzielen,  wie bei einer schweren Kugel, mit weniger Ausgangsgeschwindigkeit.

Meiner Meinung nach hat die Käseglocke nicht den alleinigen Zweck, das dort keiner reingreift, dafür ist diese Konstruktion viel zu überdimensioniert

Ich denke es dient schon, dazu das man dort einen kleinen Unterdruck erzeugt, der eben der Kugel, weniger Widerstand entgegensetzt, nicht dafür um die Rundenzahl zu erreichen,  diese lässt sich leicht durch einen höheren Einschussdruck realisiern sondern um die Ansteuerung der Kugel besser zu ermöglichen.

Logisch habe ich auch keine Beweise dafür, ist aber sinnhafter als deine These, das es keine leichten Kugeln geben,  kann weil sie kürzer laufen und das Kunststoff auch annähernd so schwer wie Elfenbein ist

bearbeitet von Sven-DC
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vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Woher weißt du ?

Letzte sachliche Frage ist gestattet ?

Selbst wenn deine Vermutung, das unter der Käseglocke der gleiche Luftdruck und demzufolge, für die Kugel der gleiche Widerstand ist, wäre dann immer noch über eine höhere Ausgangsgeschwindigkeit,bei  geringere Masse, der Kugel , die gleiche Runden zahl zu erzielen,  wie bei einer schweren Kugel, mit weniger Ausgangsgeschwindigkeit.

Meiner Meinung nach hat die Käseglocke nicht den alleinigen Zweck, das dort keiner reingreift, dafür ist diese Konstruktion viel zu überdimensioniert

Ich denke es dient schon, dazu das man dort einen kleinen Unterdruck erzeugt, der eben der Kugel, weniger Widerstand entgegensetzt, nicht dafür um die Rundenzahl zu erreichen,  diese lässt sich leicht durch einen höheren Einschussdruck realisiern sondern um die Ansteuerung der Kugel besser zu ermöglichen.

Logisch habe ich auch keine Beweise dafür, ist aber sinnhafter als deine These, das es keine leichten Kugeln geben,  kann weil sie kürzer laufen und das Kunststoff auch annähernd so schwer wie Elfenbein ist

 

Es ist sinnlos...……………………..

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Letzte sachliche Frage ist gestattet ?

Woher weißt du ?

 

Selbst wenn deine Vermutung, das unter der Käseglocke der gleiche Luftdruck und demzufolge, für die Kugel der gleiche Widerstand ist, wäre dann immer noch über eine höhere Ausgangsgeschwindigkeit,bei  geringere Masse, der Kugel , die gleiche Rundenzahl zu erzielen,  wie bei einer schweren Kugel, mit weniger Ausgangsgeschwindigkeit.

Meiner Meinung nach hat die Käseglocke nicht den alleinigen Zweck, das dort keiner rein greift, dafür ist diese Konstruktion viel zu überdimensioniert.

Es würde ja genügen, eine Kordel um das Gerät zu machen, so das keiner dicht ran kann.

Also hat die Käseglocke doch eindeutig einen anderen Zweck

Ich denke es dient schon, dazu das man dort einen  Unterdruck erzeugt, der eben der Kugel, weniger Widerstand entgegensetzt, nicht dafür um die Rundenzahl zu erreichen,  diese lässt sich leicht durch einen höheren Einschussdruck realisieren sondern um die Ansteuerung der Kugel besser zu ermöglichen.

Logisch habe ich auch keine Beweise dafür, ist aber sinnhafter als deine These, das es keine leichten Kugeln geben,  kann weil sie kürzer laufen und das Kunststoff auch annähernd so schwer wie Elfenbein ist

bearbeitet von Sven-DC
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vor 21 Minuten schrieb Ropro:

Jetzt hat er bei dem anderen Thread abgekackt jetzt muss er hier auf den Lauten machen. Wie immer ohne Beweise und Grundlagen. Nur Vermutungen und Hirngespinste und Lügen.

 

Es ist die Zeit der Verschwörungstheoretiker. Ich hab jahrelang an so einem Roulette- Automaten gespielt ( ich habe ordentlich gewonnen ) Ich habe keinerlei Gründe Blödsinn zu erzählen. Ich gewann mit KG an diesem älteren Modell ! Für mich sah es so aus das die Zahl die fiel schon feststand. Mir war bewusst das ich die Programmierung lesen konnte. Die ganze Technik in und an diesem Kessel war durchschaubar ! Die Drehzahlzahl Zuordnung war mit Übung sichtbar und der Druck mit dem die Kugel per Luft in den Kessel reingeschossen wird hörbar. Drehzahl des Kessels und Pneumatik lieferten mir Anhaltspunkte meine an der Raute gemachten Messpunkt anzupassen. Für die ganze Geschichte aufzuklären müsste ein Gerätehersteller die technische Seite erklären. Bei diesem Modell ( leider keine Bezeichnung) konnte ich gewinnen. Die Zahlenfolge wurden mit sonderbarem fallverhalten erreicht. An der Kiste fehlte ganz offensichtlich die fein Justierung. 

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vor 19 Minuten schrieb sachse:

Meiner Erinnerung

nach bleibt der Kessel nach Fall der Kugel immer an der gleichen Stelle im Kessel stehen. Dort ist dann

wohl die eine(?) Düse, die die Kugel aus dem Fach nach oben in die Laufrinne bläst.

 

Richtig, der Kessel wird immer an die Position unter der Beschleunigungsdüse gebracht.

In jedem Zahlenfach befindet sich eine Düse .

 

vor 3 Stunden schrieb sachse:

Dass Kugeln gezielt aus bestimmten Fächern "herausgeblasen" werden halte ich technisch zwar für

möglich aber es wäre leicht nachzuweisender Betrug.

 

Sollte der Glückspielstaatsvertrag auch für Spielbanken Gültigkeit haben, steht im

 

§ 3 Abs. (1) GlüStV

Ein Glücksspiel liegt vor, wenn im Rahmen eines Spiels für den Erwerb einer Gewinnchance ein Entgelt verlangt wird und die Entscheidung über den Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall abhängt.

 

Überwiegend vom Zufall abhängend heißt meiner Meinung nach nicht immer zufällig!

Es darf also, wie auch immer, eingegriffen werden und der Hersteller betrügt damit nicht.

Der Hersteller bietet die Funktion an, ob sie der Glücksspielanbieter nutzt ist dann die Frage.

Läßt sich vermutlich wunderbar in der Steuerungssoftware einstellen.

 

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Jetzt hat er bei dem anderen Thread abgekackt jetzt muss er hier auf den Lauten machen. Wie immer ohne Beweise und Grundlagen. Nur Vermutungen und Hirngespinste und Lügen.

Warst nicht du der, welche nicht die Formel für das 6 malige erscheinen einer TVS in 6 Coups wusste und auch das nicht ausrechnen konntest.

Oder sehe ich da was falsch ?

Und musst jetzt wieder hier anfangen weiter zu sticheln.

Fest steht doch, Sachse hat hier einiges wirklich nicht richtig erkannt, z.b. macht sich kein Hersteller strafbar, wenn er Steuerungssoftware für Automaten liefert.

 

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Warst nicht du der, welche nicht die Formel für das 6 malige erscheinen einer TVS in 6 Coups wusste und auch das nicht ausrechnen konntest.

Oder sehe ich da was falsch ?

Als Abürent wüßtest Du, daß eine Frage zu stellen, nicht heißt, daß der Fragende die Antwort nicht kennt.

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