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vor 30 Minuten schrieb Sven-DC:

Ach was du nicht so alles feststellst.

Es ist aber sinnvoller den Einsatz von Kapital zu minimieren, als Gewinne nach zu jagen, welche in den Sternen stehen.

Auf der anderen Seite halte ich es auch für besser, den gemachten Gewinn zu realisieren, als gierig immer mehr zu wollen.

Grenzen im Spiel sind unverzichtbar, logisch das man dabei auf den einen oder anderen Treffer verzichten muss, mit dem Vorteil den Verlusten auszuweichen, oder gemachte Gewinne mit nach Hause zu nehmen.

Du hast wiedermal nix verstanden.

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vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf:

Und was wäre wenn es das Zweidrittelgesetz nicht gäbe?

 

Dann wären deine Verluste ebenso hoch, wie sie es jetzt sind.

Davon abgesehen ist das 2/3-Wunder kein Gesetz sondern nur eine vage Beobachtung.

Bekannt ist der Effekt seit 100 oder 200 Jahren und trotzdem gewinnt niemand damit.

Wissen  -  nicht glauben.

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Du hast wiedermal nix verstanden.

Na klar , den Meister kann man halt schwer verstehen.

Fakt ist aber, man kann nicht alles gleichzeitig haben.

Es gilt immer Sicherheit gegen Risiko ab zu wägen, das ist nicht nur beim Roulett so.

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vor 48 Minuten schrieb sachse:

Bekannt ist der Effekt seit 100 oder 200 Jahren und trotzdem gewinnt niemand damit.

On jemand damit gewinnt oder nicht, kannst du gar nicht  wirklich beurteilen.

Es ist auch nicht irgendein Effekt, wie du es zu nennen glaubst, sondern es ist eine ( von vielen ) Gesetzmäßigkeiten des Zufalles.

Ja, das Chaos hat ein Ordnungssystem.

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Und wie viel Millionen hast du schon?

 

Immer nur Geld,Geld............:lachen:

 

Das war eine "Was wäre wenn Frage"

 

Mein Zitat:

 

"Und was wäre wenn es das Zweidrittelgesetz nicht gäbe?"

 

Die Antwort müsste lauten "Dann wären wir alle Dauergewinner,weil es "Ziehen ohne zurücklegen wäre"

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Das Zweidrittelgesetz greift ja erst mit dem 1.F2,man sollte vieleicht mal in diese Richtung denken.

 

Hans Dampf

 

Uihhh, die Zweidrittel-Regel greift nicht durchgängig ?

Die soll eine "Anfangsstelle" haben, die durch den 1. F2 kenntlich wird ? :smhair:

Endlich ein linearer Fixpunkt in der Binomialverteilung. :bigsmile:

 

Gruß

Starwind

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vor 28 Minuten schrieb starwind:

 

Uihhh, die Zweidrittel-Regel greift nicht durchgängig ?

Die soll eine "Anfangsstelle" haben, die durch den 1. F2 kenntlich wird ? :smhair:

Endlich ein linearer Fixpunkt in der Binomialverteilung. :bigsmile:

 

Gruß

Starwind

 

Es geht mir bei der  Zweidrittel-Regel darum das Zahlen öfter getroffen werden,als es ihnen zusteht.

 

Würden sich alle vernünftig benehmen und nicht vordrängeln,wäre alles im Lot.:tongue:

 

Deshalb ist nach dem 1.F2 Feierabend mit dem Angriff auf diese Zahl.

 

Du willst doch nicht abstreiten,das jeder Coup ohne wiederholung,mich meinem Treffer näher bringt,als eine Coupstrecke mit wiederholern dabei.

 

Gruss Hans

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vor 11 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Es geht mir bei der  Zweidrittel-Regel darum das Zahlen öfter getroffen werden,als es ihnen zusteht.

 

Würden sich alle vernünftig benehmen und nicht vordrängeln,wäre alles im Lot.:tongue:

 

Deshalb ist nach dem 1.F2 Feierabend mit dem Angriff auf diese Zahl.

 

Du willst doch nicht abstreiten,das jeder Coup ohne wiederholung,mich meinem Treffer näher bringt,als eine Coupstrecke mit wiederholern dabei.

 

Gruss Hans

Eigentlich ein sehr interessanter Gedankengang.

 

Im RF.CC hat jemand darauf ein Spiel aufgebaut.

Die Mehrheit liegt bei 0, 1 und  2 F2 innerhalb der ersten 13 Coups.

er wartet also den 1. F2 ab (wenn er innerhalb der ersten 13 Coups fällt) und spielt dann alle Restanten mit arithmetischer Progression bis Saldo-Plus.

 

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vor 19 Minuten schrieb Hans Dampf:

..............Du willst doch nicht abstreiten,das jeder Coup ohne wiederholung,mich meinem Treffer näher bringt,als eine Coupstrecke mit wiederholern dabei.

 

Es ist mir ja ausgesprochen unangenehm, anderer Meinung zu sein als Du. :santabaum:

Dieses "näher" müsste aber den Hintergrund haben, dass der Zufall eine "Neigung" zum Ausgleich aufweist. Das tut er -sich prozentual annähernd- tatsächlich, aber in der "Großen Zahl", also den Werten in Richtung Unendlichkeit.

Leider läuft das aber nicht in realen Spielstrecken nutzbar ab.

 

"Näher" im Unendlichen ist spieltechnisch nicht wirklich gut umsetzbar. Schnüff.

 

Gruß

Starwind

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Am 18.6.2020 um 21:25 schrieb Ropro:

Verluste begrenzen heißt auch Gewinne liegen lassen, die den Verlust gemindert oder aufgehoben hätten.

Gewinnbegrenzung heißt Gewinne liegen zu lassen, die man bräuchte um realisierte Verluste auszugleichen.

Wo ist denn die Grenze? Wenn man es vorher weiss, dann kann man es spielen.

Gewinne sollten schon da sein oder kommen und somit muss man nur den Verlust begrenzen.

Du scheinst doch Ansätze zu testen/rechnen aber Du willst nicht das dazwischen sehen.

Ich habe schon den Tisch oder Croupier unbedingt besiegen wollen und habe meine Verluste 

meist nur erhoeht. Wenn Du einem Verlust von z. B. 25 K nach läufst, bist Du mit 1 K Gewinn

nicht mehr zufrieden. Das bringt Dich wieder einem Verlust näher.

Ich spiele die F und das sind dann immer andere/wechselnde Zahlen, also auch mal Samys

Zahlen. Wenn die F werden, läuft er ja automatisch da rein und kann gewinnen.

Er macht es ME und ist klein im Plus, ich denke ich würde, bei seinem Lauf/Tabellen sogar

kleine Progi spielen.

Ich habe Dir schon mal angeboten, ich kann Dir Ansätze geben, die Du dann durch rechnen

kannst. Du hast doch scheinbar so viele Coups vorliegen.   

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vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf:

Das Zweidrittelgesetz greift ja erst mit dem 1.F2,man sollte vieleicht mal in diese Richtung denken

Nein, es sagt nur das ca. 24 Zahlen in einer Rotation (37 Coups) erscheinen.

Daraus folgt dann des es F und R gibt. Also fallen Zahlen mehrmals oder aber

eben auch gar nicht. Die R kann ich nur vermuten, die F kann man erkennen 

und sind (m. M.) angreifbar. Die R kann man nach einer Zeit/Coupanzahl

auch bewerten und dann angreifen.  

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

Uihhh, die Zweidrittel-Regel greift nicht durchgängig ?

Wo hat er das geschrieben?

In welchen Rahmen bewegen wie uns denn?

Wie viele Zahlen kommen denn in einer Rotation vor?

Wie viel Abweichung davon kommen vor?

Hast Du schon mal alle 37 Zahlen in einer Rotation

gesehen?

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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Du willst doch nicht abstreiten,das jeder Coup ohne wiederholung,mich meinem Treffer näher bringt,als eine Coupstrecke mit wiederholern dabei.

Hä, was spielst Du denn an? Einfach paar Zahlen oder bestimmte?

Ich würde es genau umgekehrt sagen, eine Wiederholung bringt mich näher.

Wenn z. B. in 28 Coups 20 Zahlen gefallen sind, sollten in den restlichen

9 Coups noch ca. 4 aus den restlichen 16 Zahlen fallen oder eben 5 aus

den schon 20 gefallenen Zahlen. So kann man abwegen ob spielbar ist.    

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vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Die Mehrheit liegt bei 0, 1 und  2 F2 innerhalb der ersten 13 Coups.

er wartet also den 1. F2 ab (wenn er innerhalb der ersten 13 Coups fällt) und spielt dann alle Restanten mit arithmetischer Progression bis Saldo-Plus.

 

Die Mehrheit liegt bei 0, 1 ist mir unverständlich. 0 ist also kein Treffer und 1 ist ein Treffer oder? Mehrheit kann ja 

normal nicht beides sein oder?

Es ist doch dann das Gegenteil von F und er spielt die R an. Sind aber mindestens 24 Zahlen, eher sogar mehr, da

ist die Progi aber steil und man fängt sehr klein an.

Hast Du ausgerechnet, wie viele Coups man braucht bis zum Treffer?    

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vor 8 Stunden schrieb starwind:

Dieses "näher" müsste aber den Hintergrund haben

 

Moin Starwind,

 

Ja das hat auch einen Hintergrund ,denn die Coups ohne Wiederholung haben eine andere TW.

 

Betrachten wir eine Rotation ohne Wiederholung (sehr sehr unwahrscheinlich) hier wäre die Tw 100%

 

Bei 36 Coups ohne Wiederholung wäre die TW 97,3% ,bei 35 Coups 94,6% usw.

 

Eine TW von 50% würde also von Coup 24 (mit Wiederholung) auf Coup 18 sinken (ohne Wiederholung)

 

Gruss H,.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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