Clyde Geschrieben Mai 19, 2004 Geschrieben Mai 19, 2004 hi@all!ich wollte euch gerne mal fragen was ihr eigentlich vom spiel auf zwei dutzend haltet.klar, man verliert mehr als man gewinnt aber dafür ist die chancenverteilung auch 2/3 (ohne zero). bei entsprechend hohem einsatz würde es ich lohnen die zero mitzuversichern?wie würdet ihr bei der progression vorgehen?dumme frage aber kann es hierbei zu derartigen serienbildungen kommen wie bei einfachen chancen? also mathematisch gesehen müßte es doch so sein (oder??) lange rot/schwarz, pair/impair, passe/manque serien hat sicher schon jeder gesehen aber mir kommts irgendwie so vor als ob ich tatsächlich noch nie eine wirklich lange serie auf ein dutzend gesehen habe.(spiel auch noch nicht so lang).es wird um berlehrung gebeten. lg clyde
dazligth Geschrieben Mai 19, 2004 Geschrieben Mai 19, 2004 aber mir kommts irgendwie so vor als ob ich tatsächlich noch nie eine wirklich lange serie auf ein dutzend gesehen habe. ich habe da das selbe empfinden...wie wahrscheinlichkeiten für eine lange serie werden zwar geringer, aber da du ja schneller höher progressierst, wird sich das unter umständen ausgleichen... bleibt aber noch zu prüfen!!!ich schlaf mal drüber!
lovejoy Geschrieben Mai 20, 2004 Geschrieben Mai 20, 2004 Ich hatte bereits mehrere Varianten mit Spiel auf zwei Drittel ausprobiert, aber so richtig haute das alles nicht hin.Das Hauptproblem ist nunmal, daß Du zwei Stücke verlierst, aber nur eines gewinnst. Mit Progi kommst Du schnekll in eine Verliustzone, die Du kaum noch aufholen kannst.Aber ich probiere auch weiter, vielleicht findet sich doch die richtige Mischung.
Wenke Geschrieben Mai 20, 2004 Geschrieben Mai 20, 2004 @ lovejoyDas Hauptproblem ist nunmal, daß Du zwei Stücke verlierst, aber nur eines gewinnst. dafür ist aber die Trefferwahrscheinlichkeit mit 24/37 viel größer.Damit werden auch die Gewinnserien größer. Gewinnprogressionen oder Überlagerungen könnten etwas geeigneter sein als Verlustpro.Das Verlustrisko ist für jede Chance, außer bei EC, gleich. Wenn schon 2 Dutzende spielen, dann nur als EC+TS. Das macht den Zeronachteil etwas kleiner. Beste GrüßeWenke
Clyde Geschrieben Mai 20, 2004 Autor Geschrieben Mai 20, 2004 danke für eure antworten.@ wenke könntest du mir bitte erklären was du mit "überlagerung" meinst?und was meinst du mit "ec + ts"? sorry aber ich kenn mich mit diesem "fachchinesisch" nicht aus.nochmals die frage ob bei entsprechend hohem einsatz es nicht sinnvoll wäre die zero abzusichern. wie seht ihr das?lg clyde
David Cooper Geschrieben Mai 20, 2004 Geschrieben Mai 20, 2004 Ich hatte bereits mehrere Varianten mit Spiel auf zwei Drittel ausprobiert, aber so richtig haute das alles nicht hin.Das Hauptproblem ist nunmal, daß Du zwei Stücke verlierst, aber nur eines gewinnst. Kann mich in diesem Punkt Lovejoy nur anschließen. Ein Spiel auf zwei Dutzend hat - genauso wie eine 35/37 Abdeckung - den Vorteil, dass man häufiger gewinnt, als verliert, aber wenn man verliert (in diesem Fall) auch gleich zwei Stücke.Und leider wird dir immer irgendeine Feindfigur begegnen, die deinem Marsch überlegen ist.Empfehlen würde ich allerdings eine Gewinnprogression (evtl. mit Gewinnmitnahme). Wenn du z.B. immer auf die letzten 2 gefallenen Dutzenden setzt, kannst du schon zeitweise (!) von einigen Serien partizipieren.GrußDavid Cooper :wavey:
lovejoy Geschrieben Mai 20, 2004 Geschrieben Mai 20, 2004 und was meinst du mit "ec + ts"? Kurze Erläuterung:EC= Einfache Chance (hier: Masse/Panque)TS= Transversale SimpleDer Vorteil dieser Spielweise ist folgender:Es fällt die Fünf. Du spielst gegen die Bank, also drei Stücke auf Passe und je ein Stück auf TS 7-12 und 13-18.Wenn jetzt die Null fällt, erhältst Du wenigstens 1,5 Stücke zurück. Hättest Du aber auf 2 Dutzend gesetzt, hättest Du alles verloren.@DC:Der Gedanke der Gewinnprogi ist nicht schlecht. Aber das gleiche Problem:Du gewinnst beim ersten Satz ein Stück. Bene.Also setzt Du beim nächsten Mal zwei Stücke. Wenn Du jetzt verlierst, hast Du eine Saldo von -3. Hmmm.Oder Du setzt bei den ersten vier Angriffen je 1 Stück und erst beim fünften Angriff zwei Stücke. Voraussetzung wäre dann aber, Du geiwnnst fünfmal hintereinander, damit diese Progi gewinnt. Problematisch.
David Cooper Geschrieben Mai 20, 2004 Geschrieben Mai 20, 2004 @LovejoyNatürlich hast du recht, dass auch eine Gewinnprogression auf Dauer kein Überschuss liefert, aber in bestimmten Situationen kann man damit ohne großes Risiko (nur wenige Stücke Verlust pro Coup gegenüber Verlustprogression) profitieren.Als Dauerspiel würde ich es natürlich nicht empfehlen!
Wenke Geschrieben Mai 20, 2004 Geschrieben Mai 20, 2004 @ClydeDas mit den Abkürzungen wirst du schnell lernen. Vielleicht schreibe ich sie dasaus. Sind mir aber zu viele Anschläge (Adlersystem).Mit EC+TS hat lovejoy ganz gut erklärt.Bei deinem Dutzendspiel:Statt 1+2 Dutzend 3 St auf 1-18, und 1 auf 19-24Statt 2+3 Dutzend 3 St auf 19-36, und 1 St auf 13-18Für 1. und 3. Dutzend gibt es keine Entsprechung, entweder gar nicht spielen, oder wie vorher allerdings mit je 2 St.Überlagerung:Statt einer langen Erklärung ein Beispiel:7 mal 1 Stück 6 mal 2 Stücke5 mal 3 Stücke4 mal 4 Stücke3 mal 5 Stücke2 mal 6 Stücke1 mal 7 Stückewenn plus 1 neustartErhöhung nur wenn die gesamte Progresstufe verloren wurde.Zwischengewinne in einer Progressionstufe werden untereinander verrechnet.Überlagerung aus Graph "Roulette" Regeln Chancen Strategien Bei deinem Dutzendspiel doppelte Stückzahl.Auf das es nützen möge.Beste GrüßeWenke
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