Juan del Mar Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor einer Stunde schrieb Busert: hey, da finden die casions legale wege wie u.a. einführung der doppelzero, bj-auszahlung 6:5, bj-zusatzspiele, ec-auszahlung bei 0 und schnelles drehen. was du leider nicht verstehst: die casinos müssen ihre gäste nicht betrügen. sie müssen sich nur um genug gäste und umsatz sorgen. grüsse, busert etwas zugespitzt, es gibt brechend besetzte Spieltische am Freitag und Samstag; aber wenn ein Highroller 1 Mio einzahlt und spielen kommt ist die Pflege dieser Personen der wahre Schlüssel zur Umsatz- und Gewinnsicherung. Darüber erfährt die Oeffentlichkeit nur selten, aber es wird ab und zu auch bis zu einer Million gewonnen in A-Casinos, da die Limits fallen und trotzdem geht es mit rechten Dingen zu. Wer muss sich da noch mit Ziel- Wurf abmühen? Vor einigen Jahren hatte ein Deutscher über fünf Tage mehr als 6 Millionen verloren, aber an einem Tag über 1Mio gewonnen. Anderntags gab es eine Schlagzeile in der Boulevardpresse, aber nur zum Gewinn!
Feuerstein Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 3 Minuten schrieb Juan del Mar: Anderntags gab es eine Schlagzeile in der Boulevardpresse, aber nur zum Gewinn! Werbung, die nichts kostet...
Juan del Mar Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 4 Minuten schrieb Chemin de fer: Es handelt sich hier um zwei verschiedene Schriftstücke. Jules Arnous de Rivière (1830 - 1905) war wahrscheinlich der stärkste französische Schachspieler von den späten 1850er bis zu den späten 1870er Jahren. Zu seinen Schriften gehören mehrere Schachspalten und Bücher über Billard und Roulette, das Hauptwerk wurde mit dem Namen Martin Gall (nicht schwer zu erraten die Anspielung) „La Roulette et le Trente-et-Quarante. Contenant l'Exposé théorique de la formation des coups et des écarts. Etude spéciale de la Roulette. Differents systèmes usités par les Joueurs. 1882 Das andere Werk vom Verlag Argo (Pierre Argo) erschien 1929 „Billedivoire: Jouer et gagner“, hat nichts mit Jules Arnous de Rivière zu tun, obwohl ich ihn respektiere wegen seiner ELO 2563, ich hatte in meiner aktiven Zeit nur 2471. Du irrst Dich, Jules Arnold de Riviera hat unter dem Pseudonym Billedivoire das Buch Jouer et Gagner geschrieben.
Busert Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Juan del Mar: etwas zugespitzt, es gibt brechend besetzte Spieltische am Freitag und Samstag; aber wenn ein Highroller 1 Mio einzahlt und spielen kommt ist die Pflege dieser Personen der wahre Schlüssel zur Umsatz- und Gewinnsicherung. Darüber erfährt die Oeffentlichkeit nur selten, aber es wird ab und zu auch bis zu einer Million gewonnen in A-Casinos, da die Limits fallen und trotzdem geht es mit rechten Dingen zu. Wer muss sich da noch mit Ziel- Wurf abmühen? Vor einigen Jahren hatte ein Deutscher über fünf Tage mehr als 6 Millionen verloren, aber an einem Tag über 1Mio gewonnen. Anderntags gab es eine Schlagzeile in der Boulevardpresse, aber nur zum Gewinn! hey juan, das stimmt sicherlich. aber es gibt auch casinogruppen wie casino austria, die teile ihrer highroller spieler u.a. durch die abschaffung der zeroauszahlung bei den ec und streichung von bonusprogrammen verprellt haben und auf die breite masse setzen. gibt es denn die highroller noch? sicherlich nicht mehr in der anzahl wie früher und wenn, dann spielen sie überwiegend nur abgschirmt? zu gesicht bekommt man dieses klientel (wie früher in bad) nicht mehr. grüsse, busert bearbeitet Mai 16 von Busert
Chemin de fer Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 55 Minuten schrieb Juan del Mar: Du irrst Dich, Jules Arnold de Riviera hat unter dem Pseudonym Billedivoire das Buch Jouer et Gagner geschrieben. Belege?
Lutscher2 Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 1 hour ago, Spielkamerad said: Wenn du schon dieses sinnbefreite Beispiel hervorhebst, solltest du die Konsequenzen kennen, die daraus entstanden sind. Kennst du wahrscheinlich nicht, kannst du aber nachlesen. Was wäre der Umkehrschluss für die Casinos, wenn diesbezüglich etwas an die Öffentlichkeit käme? Solche Insider, wie Ihr es seid, gibt es massenhaft. Verlierer malen solche Bilder wie ihr und sind als Erstes dazu bereit, dafür Beweise zu finden. Da reicht ein Abend mit versteckter Kamera. Natürlich weiß ich, dass diese Aussagen bei euch nicht fruchten. Diesen letzten Strohhalm, an den ihr euch klammert, möchte ich keineswegs kürzen. Was gäbe es noch zu erzählen, wenn da mal irgendwann alle Zweifel ausgeräumt werden würden? Zielwurf ist euer Ding! Alles gut! Es lebe Casino SB. Ach nee, da kommt ihr ja nicht mehr rein. Was soll ich in SB ? Der gute Tisch wurde nach meiner Anzeige beseitigt !
Juan del Mar Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer: Belege? wikipedia F, Zu Arnous-Rivières Schriften gehörten mehrere Schachkolumnen und Bücher über Billard und Roulette. zu Hause müsste ich nochmals tiefer rein. Auch das Angebot von Abebooks zu”Jouer et Gagner” bestaetigt mich. Angebot: Jouer und Gagner Billedivoire [Arnous de Rivière] bearbeitet Mai 16 von Juan del Mar
Chemin de fer Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 46 Minuten schrieb Juan del Mar: wikipedia F, Zu Arnous-Rivières Schriften gehörten mehrere Schachkolumnen und Bücher über Billard und Roulette. zu Hause müsste ich nochmals tiefer rein. Auch das Angebot von Abebooks zu”Jouer et Gagner” bestaetigt mich. Angebot: Jouer und Gagner Billedivoire [Arnous de Rivière] Es freut mich, dass diese bullshit nicht von dir stammt. Abebooks brauchte einen wohlklingenden Namen, um willige Käufer zu finden. FAKE, vergiss es.
Juan del Mar Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 2 Stunden schrieb Busert: hey juan, das stimmt sicherlich. aber es gibt auch casinogruppen wie casino austria, die teile ihrer highroller spieler u.a. durch die abschaffung der zeroauszahlung bei den ec und streichung von bonusprogrammen verprellt haben und auf die breite masse setzen. da stimme ich Dir voll zu, die dortigen Casinos werden am Wochenende für das Partyvolk zur Pilgerstätte. vor 2 Stunden schrieb Busert: gibt es denn die highroller noch? sicherlich nicht mehr in der anzahl wie früher und wenn, dann spielen sie überwiegend nur abgschirmt? 90% spielt abgeschirmt und reist ohne nennenswerte Barbeträge an. Das Spielgeld wird vorab ans Casino überwiesen, Deutsche vorneweg …. vor 2 Stunden schrieb Busert: zu gesicht bekommt man dieses klientel (wie früher in bad) nicht mehr. grüsse, busert nur diejenigen, die sich gerne zeigen und im öffentlichen Bereich spielen. Das halte ich mittlerweile für die massivste Gefährdung überhaupt. Bin selbst zweimal überfallen worden nach Casinobesuchen. Das erste Mal zahlte ich noch Lehrgeld, beim zweiten Mal ist meine Gegenwehr etwas zu heftig ausgefallen. Einer der Täter ist bis heute im Rollstuhl und die spanische Justiz hatte mich nach mehr als zwei Jahren endlich von allen Anklagen freigesprochen. Seither brauche ich keine Waffe, ich bin die Waffe.
Juan del Mar Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 1 Minute schrieb Chemin de fer: Es freut mich, dass diese bullshit nicht von dir stammt. Abebooks brauchte einen wohlklingenden Namen, um willige Käufer zu finden. FAKE, vergiss es. checke zu Hause mal was ich noch an Infos und in der Bibliographie aller Roulettebücher finde. Fragen können wir ihn nicht mehr…
yordan83 Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 5 Stunden schrieb Lutscher2: Mir gehts gut ! Ich muss nicht wie Du die Casinos ständig verteidigen . Ich sehe wenn geklaut wird und das kann man nicht Schönschreiben ! Nur fürs Protokoll: ich "verteidige" die Casinos überhaupt nicht! Habe ich auch noch nie getan, weil sie das überhaupt nicht nötig haben. Ich weise nur andauernd darauf hin, dass sie "geheime" Fertigkeiten wie "Zielwurf" überhaupt nicht nötig haben, um an das Geld der allermeisten Zocker zu kommen!
Egon Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 (bearbeitet) Am 15.5.2024 um 15:23 schrieb Juan del Mar: da ich öfters dort war (allerdings meist Nachmittags) schätze ich, es waren keine 5% Deutsche dort. Wie es am Abend aussah kann ich nicht beurteilen. Für den Betreiber ist das vielleicht werbetechnisch wichtig, aber sonst? Anteil Deutsche - unwichtig! Die Casinos versuchen vorallem ihre Highroller zu pflegen und nicht zu verlieren, Nationalitaet egal, es geht um Umsatzziele und Profitabilität. Hast Du Billdivoire inzwischen verfeuert oder nochmals nachgelesen? @Juan: Halt viel zu gering, wenn man den berühmten 30min-Kreis ansetzt, es bleibt nicht einmal ein Schweizer Halbkreis, da Schaffhausen von D "umzingelt" ist. Irgendwo in den Unterlagen der Swiss-Casino-Gruppe stand, daß Manko Nr. 1 seien die vielen Spielhallen in Deutschland an der Grenze sowie Manko Nr. 2, daß das Tischspielangebot nicht prickelnd sei.... Zu "Bill"y siehe Billedivoire-Buch-Thread: https://www.roulette-forum.de/topic/13562-buch-von-billedivoire/page/2/#comment-499038 bearbeitet Mai 16 von Egon
Lutscher2 Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 10 hours ago, Busert said: hey, da finden die casions legale wege wie u.a. einführung der doppelzero, bj-auszahlung 6:5, bj-zusatzspiele, ec-auszahlung bei 0 und schnelles drehen. was du leider nicht verstehst: die casinos müssen ihre gäste nicht betrügen. sie müssen sich nur um genug gäste und umsatz sorgen. grüsse, busert Da hast du recht !
Juan del Mar Geschrieben Mai 17 Geschrieben Mai 17 Am 16.5.2024 um 16:39 schrieb Chemin de fer: Es freut mich, dass diese bullshit nicht von dir stammt. Abebooks brauchte einen wohlklingenden Namen, um willige Käufer zu finden. FAKE, vergiss es. Sämtliche Unterlagen, inkl. die International Bibliography of Casino Gambling von Henry Lohner bestätigen, wie auch alle Hinweise von unterschiedlichen Verkäufern von "Jouer et Gagner", dass Arnous de Rivière dieses Buch tatsächlich geschrieben hatte. Von Fake kann keine Rede sein.
Chemin de fer Geschrieben Mai 17 Geschrieben Mai 17 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Juan del Mar: Sämtliche Unterlagen, inkl. die International Bibliography of Casino Gambling von Henry Lohner bestätigen, wie auch alle Hinweise von unterschiedlichen Verkäufern von "Jouer et Gagner", dass Arnous de Rivière dieses Buch tatsächlich geschrieben hatte. Von Fake kann keine Rede sein. Mich überzeugen eher andere Argumente. Er starb 1905, „Jouer et Gagner“ wurde 1929 veröffentlicht, der Herausgeber erwähnt mit keiner Silbe seinen Namen. Wikipedia erwähnt einen Zusammenhang auch nicht. Und andere Experten wissen auch nicht, wer sich hinter dem Namen „Billedivoire“ versteckt. Ich vermute, der Autor von „Jouer et gagner“ ist Pierre Argo, der Herausgeber. Letztendlich ist das vollkommen egal, mir zumindest. bearbeitet Mai 17 von Chemin de fer
Juan del Mar Geschrieben Mai 17 Geschrieben Mai 17 vor 49 Minuten schrieb Chemin de fer: der Herausgeber erwähnt mit keiner Silbe seinen Namen. Das ist nicht ganz zutreffend, Pierre Argo ist Herausgeber gewesen und hat alle seine aufgelegten Bücher gelistet, inkl. Jouer et Gagner. Dabei hat er jeden Autor benannt, auch Billedivoire. Petite Bibliographie lacunaire des éditions Argo Par Le Préfet maritime, mardi 2 juin 2015. Lien permanent Ad Usum Bibliofilous http://www.alamblog.com/public/.djebel_argo_m.jpg Les éditions Argo, puis Nouvelles Editions Argo (NEA) - qui signalent un soubresaut économique probablement -, nous ont laissé un catalogue aux saveurs très variées puisque Violet Trefusis, ou Marcelle Ferry, proche des surréalistes, y côtoient du colonial et du sentimental bon teint, mais c'est affaire d'époque, voire du compte d'auteur, mais c'est affaire de toute époque, et en particulier de la notre. Installée au 35-37 rue Madame à Paris, elles sont repréables entre 1931 et 1934 au 7 rue Honoré-Chevalier. Plusieurs collections virent le jour que nous pouvons lister ici : Collection du Bouddha (Nouvelles Éditions Argo) Collection Espoirs (Nouvelles Éditions Argo) Les Grands conflits sociaux Leurs idées Les Romans du terroirhttp://www.alamblog.com/public/argoLogoArgo.jpgCatalogueMarcel Beaufils Onze études en forme de contes. – Paris, Éditions Argo, 1927 , 147 p.http://www.alamblog.com/public/.ArgoTabletunisi_m.jpgAndré Delacour Tableaux tunisiens. Pages vécues. – Paris, Éditions Argo, 1927, 255 p.Guil (Mme Guily Joffrin) La Vallée morte. - Paris, Éditions Argo, 1927 , 253 p.Marcel Loumaye Les Ardeurs spéculatives, roman. - Paris, Éditions Argo, 1927, 255 p.Pierre Maurice de Styx Proche Orient, ou les Belles dames de Sans Merci. - Paris, Éditions Argo, 1927, 189 p.Pierre Artannes Le Crime de la Pierre Fiche ou la Hantise du passé, roman. - Paris, Éditions Argo, 1928, 186 p.Bernard Audry La Dictatrice. 3e édition. - Paris, Éditions Argo, 1928, 192 p.William Bate Raymonde. - Paris, Éditions Argo, 1928, 189 p.Camille Blot La Descente au tombeau. - Paris, Éditions Argo, 1928 , 251 p.Billy Castel Les Étapes galantes, roman. - Paris, Éditions Argo, 1928, 192 p.Berthe Bertin de Villiers Souffrir. - Paris, Éditions Argo, 1929. - 315 p.Billedivoire Jouer et gagner. 2e édition. - Paris, Éditions Argo, 1930, 349 p. Einen Autor Pierre Argo gibt es nicht, nichtmal in der International Bibliography of Casino Gambling. Das mag alles für Dich unwichtig sein, aber für einen kleinen Kreis von Interessierten ist es eben nicht egal, ob hinter dem Autor Paufler oder Arnous de Rivière, der offenbar ein hervorragender Schachspieler war und sich viele Gedanken um Roulette machte, steht. Die 349 Seiten sind mit das beste was man dazu lesen kann. Leider gibt es keine gleichwertige Übersetzung in D. Spielen und Gewinnen ist ein sehr knapp gehaltenes Werk... vor 49 Minuten schrieb Chemin de fer: Und andere Experten wissen auch nicht, wer sich hinter dem Namen „Billedivoire“ versteckt. Das habe ich ebenfalls bemerkt und es wundert mich auch. Wieso darüber in Frankreich offenbar mehr Klarheit herrscht, erschliesst sich mir auch nicht. Dort ist jedermann klar, dass Arnous de Rivière das Pseudonym Billedivoire benutzte.
Feuerstein Geschrieben Mai 17 Geschrieben Mai 17 vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer: „Jouer et Gagner“ wurde 1929 veröffentlicht, Das habe ich anders in Erinnerung, wobei ich nicht weiß wo ich das die letzten Tage gelesen habe, seid ihr darüber schreibt. Meine Erinnerung ist, das es 1928/29 das letzte mal in der alten Zeit veröffentlicht wurde. Das sind die letzten Drucke die zu haben sind, von damals. Die Ersterscheinung war aber reichlich Jahre davor. Dort stand, das der Verleger das Buch selbst nach dem Tod des Schreibers noch einmal auflegte (1928/29), weil er es so bedeutend fand.
Chemin de fer Geschrieben Mai 18 Geschrieben Mai 18 vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar: Das ist nicht ganz zutreffend, Pierre Argo ist Herausgeber gewesen und hat alle seine aufgelegten Bücher gelistet, inkl. Jouer et Gagner. Dabei hat er jeden Autor benannt, auch Billedivoire. Petite Bibliographie lacunaire des éditions Argo Par Le Préfet maritime, mardi 2 juin 2015. Lien permanent Ad Usum Bibliofilous http://www.alamblog.com/public/.djebel_argo_m.jpg Les éditions Argo, puis Nouvelles Editions Argo (NEA) - qui signalent un soubresaut économique probablement -, nous ont laissé un catalogue aux saveurs très variées puisque Violet Trefusis, ou Marcelle Ferry, proche des surréalistes, y côtoient du colonial et du sentimental bon teint, mais c'est affaire d'époque, voire du compte d'auteur, mais c'est affaire de toute époque, et en particulier de la notre. Installée au 35-37 rue Madame à Paris, elles sont repréables entre 1931 et 1934 au 7 rue Honoré-Chevalier. Plusieurs collections virent le jour que nous pouvons lister ici : Collection du Bouddha (Nouvelles Éditions Argo) Collection Espoirs (Nouvelles Éditions Argo) Les Grands conflits sociaux Leurs idées Les Romans du terroirhttp://www.alamblog.com/public/argoLogoArgo.jpgCatalogueMarcel Beaufils Onze études en forme de contes. – Paris, Éditions Argo, 1927 , 147 p.http://www.alamblog.com/public/.ArgoTabletunisi_m.jpgAndré Delacour Tableaux tunisiens. Pages vécues. – Paris, Éditions Argo, 1927, 255 p.Guil (Mme Guily Joffrin) La Vallée morte. - Paris, Éditions Argo, 1927 , 253 p.Marcel Loumaye Les Ardeurs spéculatives, roman. - Paris, Éditions Argo, 1927, 255 p.Pierre Maurice de Styx Proche Orient, ou les Belles dames de Sans Merci. - Paris, Éditions Argo, 1927, 189 p.Pierre Artannes Le Crime de la Pierre Fiche ou la Hantise du passé, roman. - Paris, Éditions Argo, 1928, 186 p.Bernard Audry La Dictatrice. 3e édition. - Paris, Éditions Argo, 1928, 192 p.William Bate Raymonde. - Paris, Éditions Argo, 1928, 189 p.Camille Blot La Descente au tombeau. - Paris, Éditions Argo, 1928 , 251 p.Billy Castel Les Étapes galantes, roman. - Paris, Éditions Argo, 1928, 192 p.Berthe Bertin de Villiers Souffrir. - Paris, Éditions Argo, 1929. - 315 p.Billedivoire Jouer et gagner. 2e édition. - Paris, Éditions Argo, 1930, 349 p. Einen Autor Pierre Argo gibt es nicht, nichtmal in der International Bibliography of Casino Gambling. Das mag alles für Dich unwichtig sein, aber für einen kleinen Kreis von Interessierten ist es eben nicht egal, ob hinter dem Autor Paufler oder Arnous de Rivière, der offenbar ein hervorragender Schachspieler war und sich viele Gedanken um Roulette machte, steht. Die 349 Seiten sind mit das beste was man dazu lesen kann. Leider gibt es keine gleichwertige Übersetzung in D. Spielen und Gewinnen ist ein sehr knapp gehaltenes Werk... Das habe ich ebenfalls bemerkt und es wundert mich auch. Wieso darüber in Frankreich offenbar mehr Klarheit herrscht, erschliesst sich mir auch nicht. Dort ist jedermann klar, dass Arnous de Rivière das Pseudonym Billedivoire benutzte. Ich sehe weiterhin keinen Hinweis bei Argo auf Jules Arnous de Rivière. Es steht nur: Autor Billedivoire. Ich bleibe dabei, de Rivière schrieb unter alias Martin Gall: „La roulette et le trente-et-quarante“ 1882. Alles andere ist bloß urbane Legende.
Juan del Mar Geschrieben Mai 18 Geschrieben Mai 18 vor 16 Minuten schrieb Chemin de fer: Ich sehe weiterhin keinen Hinweis bei Argo auf Jules Arnous de Rivière. Es steht nur: Autor Billedivoire. Ich bleibe dabei, de Rivière schrieb unter alias Martin Gall: „La roulette et le trente-et-quarante“ 1882. Alles andere ist bloß urbane Legende. Das Pseudonym Martin Gall bestätigt auch Henry Lohner. Die urbane Legende muss aber ebenso einen Ursprung haben. Die Lösung werde ich versuchen, bei den Franzosen zu erfragen. Wo findet sich ein Beleg dafür, dass Arnous de Riviere das Pseudonym Billedivoire verwendete oder hatte dies der Herausgeber Argo so veranlasst? on vera!
Chemin de fer Geschrieben Mai 18 Geschrieben Mai 18 vor 9 Minuten schrieb Juan del Mar: Das Pseudonym Martin Gall bestätigt auch Henry Lohner. Die urbane Legende muss aber ebenso einen Ursprung haben. Die Lösung werde ich versuchen, bei den Franzosen zu erfragen. Wo findet sich ein Beleg dafür, dass Arnous de Riviere das Pseudonym Billedivoire verwendete oder hatte dies der Herausgeber Argo so veranlasst? on vera! Genau. Methodische Wahrheitssuche.
Egon Geschrieben Mai 19 Geschrieben Mai 19 (bearbeitet) Am 16.5.2024 um 12:58 schrieb Chemin de fer: ...das Hauptwerk wurde mit dem Namen Martin Gall (nicht schwer zu erraten die Anspielung) @Chemin de fer: Ich rate mal, der Schachjournalist mit seiner journalistischen Ader (ggf. in Zusammenarbeit mit Verleger) hat "naiv" (s. u.) bei zuviel Rotwein per genialen Schachzug sich ein Bauernopfer geleistet : Zitat Herkunft des Wortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Martingale ist eine seit dem 18. Jahrhundert bekannte Strategie im Glücksspiel, bei der nach einem verlorenen Spiel der Einsatz erhöht (im einfachsten Fall verdoppelt) wird, so dass im hypothetischen Fall unerschöpflichen Vermögens, unerschöpflicher Zeit und der Nichtexistenz eines Höchsteinsatzes sicherer Gewinn einträte.[5] Was den Ursprung des Wortes (und nicht des Konzepts) betrifft, so findet sich das erste Zitat in der Dissertation Étude critique de la notion de collectif von Jean André Ville. Dort tritt das Wort in Kapitel IV, dritter Absatz, im Ausdruck système de jeu ou martingale („Spielsystem oder Martingal“) auf; jedoch gibt er ab dem folgenden Kapitel den Ausdruck „Spielsystem“ vollständig auf und behält nur „Martingal“. Er macht an anderer Stelle deutlich, dass dieser Name direkt aus dem Wortschatz der Spieler entlehnt ist. Tatsächlich war es zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich, dass Spieler, die behaupteten, eine sichere Gewinnstrategie zu haben, mit Probabilisten sprachen. Ville selbst traf einen gewissen Parcot, der die Roulette-Ergebnisse analysierte, um seine angeblich sichere Gewinnstrategie oder sein Martingal zu erhalten. Das Wort war daher den Probabilisten vertraut und wurde auf das mathematische Konzept übertragen, dessen erste Beispiele aus Spielen stammten.[6][7] Da die Martingale das bekannteste Spielsystem war und ist, wurde der Begriff auch als Synonym für „Spielsystem“ gebraucht und fand so Eingang in die mathematische Literatur.[8] Das Wort „Martingale“ selbst stammt aus dem Provenzalischen und leitet sich von der französischen Stadt Martigues im Département Bouches-du-Rhône am Rande der Camargue ab, deren Einwohner früher als etwas naiv galten. Der provenzalische Ausdruck jouga a la martegalo bedeutet so viel wie sehr waghalsig zu spielen. Der „Martingal“ genannte Hilfszügel soll ebenfalls nach der Stadt Martigues benannt sein, hierbei handelt es sich um einen optionalen Teil der Pferdeausrüstung, der das Pferd daran hindern soll, den Kopf nach oben zu reißen und zu steigen. Dass dieser Hilfszügel ebenfalls Martingal genannt wird, war den Pionieren der Martingaltheorie nicht bekannt[8] und hat mit der mathematischen Begriffsbildung nichts zu tun. https://de.wikipedia.org/wiki/Martingal Eine phantasievolle Pseudonym-Namensfindung gehört ja bis zur Neuzeit der Roulette-System-Druckschriften-Schreiber/-Anbieter zum kleinen Einmaleins, mit einer erheblichen Bandbreite von wohlklingend, exotisch, geheimnisvoll, wissend bis bieder-normal. @Juan: Enttäusche mich jetzt nicht erneut, wenn Du als France-Fossil-Literatur-Sammler die Dissertation von Jean Andre Ville noch nicht in deiner Sammlung hast. bearbeitet Mai 19 von Egon
Egon Geschrieben Mai 19 Geschrieben Mai 19 (bearbeitet) Am 17.5.2024 um 23:32 schrieb Juan del Mar: Roulette machte, steht. Die 349 Seiten sind mit das beste was man dazu lesen kann. Leider gibt es keine gleichwertige Übersetzung in D. Spielen und Gewinnen ist ein sehr knapp gehaltenes Werk... @Juan: Die erste Übersetzung hat angeblich doch Gernot M. gemacht, halt nur vermutlich ohne die Phrasen zusammengefasst in "Spielen und Gewinn", 1988. Das war damals sicherlich mühselig bzw. auch kostspielig. Mit den heutigen Möglichkeiten nach fast 40 Jahren mit Scan-Texterkennung-Übersetzungsprogramm ist es doch ein Klacks. Du könntest doch locker dann auch ein Buch "Spielen und Gewinnen 3.0" rausbringen, im Schlußwort deine Kontaktdaten für eine Mentoreinweisung. Für diese Geschäftsidee bitte 25 % Provision an mich. bearbeitet Mai 19 von Egon
Chemin de fer Geschrieben Mai 19 Geschrieben Mai 19 vor 31 Minuten schrieb Egon: @Chemin de fer: Ich rate mal, der Schachjournalist mit seiner journalistischen Ader (ggf. in Zusammenarbeit mit Verleger) hat "naiv" (s. u.) bei zuviel Rotwein per genialen Schachzug sich ein Bauernopfer geleistet : Inhalt der Argo Edition von 1929. "Titel: Jouer et gagner Author: Billedivoire Pt. 1. 1. Le Jeu et le joueur – 2. Les grandes lois du hasard – 3. Ce qui fausse le jeu – 4. Examen des systèmes – 5. Du massage ou manoeuvre d'argent – Pt. 2. 1. Certitudes mathématiques de gain au baccarat et au chemin-de-fer – 2. Quelques certitudes mathématiques de gain au trente-et-quarante – 3. Pour gagnir, il suffit de diminuer la perte et d'observer le hasard – 4. Amélioration de la montante américaine. Certitude d'un possibilité de gain – 5. De l'application pratique de cette réalité mathématique – 6. Jeu du déséquilibre – 7. Possibilité de gain avec la montante d'alembert – 8. Quelques aperçus nouveaux permettant de gagner a la roulette – 9. De la périodicité dans la production du hasard Publisher Paris: Argo" Mandelkow hat zwei Kapitel vom zweiten Teil des Buches einfach weggelassen. Genau diese Spiele boten eine gewisse mathematische Gewinnsicherheit, bis die Spielbanken reagierten. Bei Kenntnis der letzten Karten in trente-et-quarante konnte der Pointer nicht verlieren. Wer wirklch Billedivoire ist, wissen wir immer noch nicht.
Juan del Mar Geschrieben Mai 19 Geschrieben Mai 19 vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer: Inhalt der Argo Edition von 1929. "Titel: Jouer et gagner Author: Billedivoire Pt. 1. 1. Le Jeu et le joueur – 2. Les grandes lois du hasard – 3. Ce qui fausse le jeu – 4. Examen des systèmes – 5. Du massage ou manoeuvre d'argent – Pt. 2. 1. Certitudes mathématiques de gain au baccarat et au chemin-de-fer – 2. Quelques certitudes mathématiques de gain au trente-et-quarante – 3. Pour gagnir, il suffit de diminuer la perte et d'observer le hasard – 4. Amélioration de la montante américaine. Certitude d'un possibilité de gain – 5. De l'application pratique de cette réalité mathématique – 6. Jeu du déséquilibre – 7. Possibilité de gain avec la montante d'alembert – 8. Quelques aperçus nouveaux permettant de gagner a la roulette – 9. De la périodicité dans la production du hasard Publisher Paris: Argo" Mandelkow hat zwei Kapitel vom zweiten Teil des Buches einfach weggelassen. Genau diese Spiele boten eine gewisse mathematische Gewinnsicherheit, bis die Spielbanken reagierten. Bei Kenntnis der letzten Karten in trente-et-quarante konnte der Pointer nicht verlieren. Wer wirklch Billedivoire ist, wissen wir immer noch nicht. vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer: Inhalt der Argo Edition von 1929. "Titel: Jouer et gagner Author: Billedivoire Pt. 1. 1. Le Jeu et le joueur – 2. Les grandes lois du hasard – 3. Ce qui fausse le jeu – 4. Examen des systèmes – 5. Du massage ou manoeuvre d'argent – Pt. 2. 1. Certitudes mathématiques de gain au baccarat et au chemin-de-fer – 2. Quelques certitudes mathématiques de gain au trente-et-quarante – 3. Pour gagnir, il suffit de diminuer la perte et d'observer le hasard – 4. Amélioration de la montante américaine. Certitude d'un possibilité de gain – 5. De l'application pratique de cette réalité mathématique – 6. Jeu du déséquilibre – 7. Possibilité de gain avec la montante d'alembert – 8. Quelques aperçus nouveaux permettant de gagner a la roulette – 9. De la périodicité dans la production du hasard Publisher Paris: Argo" Mandelkow hat zwei Kapitel vom zweiten Teil des Buches einfach weggelassen. Genau diese Spiele boten eine gewisse mathematische Gewinnsicherheit, bis die Spielbanken reagierten. Bei Kenntnis der letzten Karten in trente-et-quarante konnte der Pointer nicht verlieren. Wer wirklch Billedivoire ist, wissen wir immer noch nicht. Danke! So hatte ich die Faktenlage auch in Erinnerung.
Feuerstein Geschrieben Mai 19 Geschrieben Mai 19 (bearbeitet) Am 17.5.2024 um 23:32 schrieb Juan del Mar: Die 349 Seiten gegen 115 in der deutschen Übersetzung von Mandelokw sind nicht nur erheblich weniger, das ist schon drastisch. Schrieb hier nicht jemand er hätte eine digitale Version der Originalversion? bearbeitet Mai 19 von Feuerstein
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