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Erfahrungen in Liechtenstein


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Geschrieben (bearbeitet)

Sind diese beiden Bücher nun das gleiche, und das Zweite eine Neuauflage des Ersten (oder kompett verschiedene Bücher)?

Leider sind keine Inhaltsverzeichnisse in den Fotos enthalten.

 

https://www.bidsquare.com/online-auctions/potter-potter/gall-martin-la-roulette-et-le-trente-et-quarante-paris-512304

 

https://www.abebooks.de/servlet/BookDetailsPL?bi=30985638471&searchurl=an%3Dbilledivoire%26sortby%3D17&cm_sp=snippet-_-srp1-_-image1

 

Im Zweiten nennt der Verkäufer als Autor: Billedivoire [Arnous de Rivière]

 

 

 

Im folgenden (die vermutliche Urversion von 1882) nennt der Verkäufer als Autor: Martin Gall ( Jules Arnous de Riviere )

https://www.abebooks.de/roulette-trente-et-quarante-Martin-Gall-Jules-Arnous/2257471562/bd

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 1 Stunde schrieb Feuerstein:

Sind diese beiden Bücher nun das gleiche, und das Zweite eine Neuauflage des Ersten (oder kompett verschiedene Bücher)?

Leider sind keine Inhaltsverzeichnisse in den Fotos enthalten.

 

https://www.bidsquare.com/online-auctions/potter-potter/gall-martin-la-roulette-et-le-trente-et-quarante-paris-512304

 

https://www.abebooks.de/servlet/BookDetailsPL?bi=30985638471&searchurl=an%3Dbilledivoire%26sortby%3D17&cm_sp=snippet-_-srp1-_-image1

 

Im Zweiten nennt der Verkäufer als Autor: Billedivoire [Arnous de Rivière]

 

 

 

Im folgenden (die vermutliche Urversion von 1882) nennt der Verkäufer als Autor: Martin Gall ( Jules Arnous de Riviere )

https://www.abebooks.de/roulette-trente-et-quarante-Martin-Gall-Jules-Arnous/2257471562/bd

 

 

 

 

Eindeutig zwei verschiedene Werke. Ich habe das Buch aus dem Jahr 1882 und die deutsche Teilübersetzung des Buches 1929. Martin Gall alias Jules Arnous de Rivière schrieb das Buch von 1882, mit überwältigenden statistischen Analysen, und das alles ohne Computer, einfach unglaublich.

 

Wie Abebooks auf die Idee gekommen ist, dass der Autor mit dem alias Billedivoire ebenfalls de Rivière ist, müsste man dort nachfragen.

 

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vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Wie Abebooks auf die Idee gekommen ist, dass der Autor mit dem alias Billedivoire ebenfalls de Rivière ist, müsste man dort nachfragen.

Die Angebote dort erstellen die Verkäufer sicherlich selbst.

Hier wäre die Möglichkeit das der Verkäufer (ARTLINK, anscheinend ein Antiquariat) dies aus dem Buch hat, sonst wäre es ja geraten.

Ich kann kein Französich, sonst würde ich ihn anschreiben. Dazu brauchts aber ein Konto dort.

 

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vor 5 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Eindeutig zwei verschiedene Werke. Ich habe das Buch aus dem Jahr 1882 und die deutsche Teilübersetzung des Buches 1929. Martin Gall alias Jules Arnous de Rivière schrieb das Buch von 1882, mit überwältigenden statistischen Analysen, und das alles ohne Computer, einfach unglaublich.


Egon nennt ihn überschätzt, ist wohl einzig auf Polemik aus

und kennt das Werk nicht. 

 

 

vor 5 Stunden schrieb Chemin de fer:

Wie Abebooks auf die Idee gekommen ist, dass der Autor mit dem alias Billedivoire ebenfalls de Rivière ist, müsste man dort nachfragen.

 

 
Besitze die Franz. Version von 1929, ist leider in Spanien, die Kapitel und Inhalte sind wohl identisch. Nennt sich ebenfalls 1.Auflage(!)

Nicht Abebooks hat hier die Hände im Spiel sondern der Herausgeber (Argo,Paris). Stand heute, hat man bei dieser Auflage das Pseudonym Billedivoire gewählt.Das ist auch auf dem Buchumschlag sichtbar, abebooks hat es einfach übernommen. Werde einst pro Kapitel den Vergleich mit dem Exemplar aus dem Jahr 1882 vornehmen. 

Gleichzeit noch eine Warnung an alle potentiellen Kunden von abebooks: Das ist ein Vermittler, der  diverse Händlerangebote bündelt und anbietet. Die Rezensionen sind leider nicht positiv. Wer ein Buch bestellt und bezahlt, muss damit rechnen, dass es

der Händler bereits verkauft hat. Offenbar ist es dann eher ungewiss, ob man die Rückzahlung erhält.

Das Rätsel, weshalb unter M.Gall und Billedivoire ein identisches Buch mit verschiedenen Pseudonymen erscheint, zweimal als 1.Auflage - das zweite Mal 24 Jahre nach seinem Tod des Autors , bleibt weiterhin unklar. 
 

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vor 57 Minuten schrieb Juan del Mar:


Egon nennt ihn überschätzt, ist wohl einzig auf Polemik aus

und kennt das Werk nicht. 

 

 

 
Besitze die Franz. Version von 1929, ist leider in Spanien, die Kapitel und Inhalte sind wohl identisch. Nennt sich ebenfalls 1.Auflage(!)

Nicht Abebooks hat hier die Hände im Spiel sondern der Herausgeber (Argo,Paris). Stand heute, hat man bei dieser Auflage das Pseudonym Billedivoire gewählt.Das ist auch auf dem Buchumschlag sichtbar, abebooks hat es einfach übernommen. Werde einst pro Kapitel den Vergleich mit dem Exemplar aus dem Jahr 1882 vornehmen. 

Gleichzeit noch eine Warnung an alle potentiellen Kunden von abebooks: Das ist ein Vermittler, der  diverse Händlerangebote bündelt und anbietet. Die Rezensionen sind leider nicht positiv. Wer ein Buch bestellt und bezahlt, muss damit rechnen, dass es

der Händler bereits verkauft hat. Offenbar ist es dann eher ungewiss, ob man die Rückzahlung erhält.

Das Rätsel, weshalb unter M.Gall und Billedivoire ein identisches Buch mit verschiedenen Pseudonymen erscheint, zweimal als 1.Auflage - das zweite Mal 24 Jahre nach seinem Tod des Autors , bleibt weiterhin unklar. 
 

 

Ich überlege mir, welche Version soll ich @Verlierer2ausleihen, als Entwicklungshilfe. 

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vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

Gleichzeit noch eine Warnung an alle potentiellen Kunden von abebooks: Das ist ein Vermittler, der  diverse Händlerangebote bündelt und anbietet. Die Rezensionen sind leider nicht positiv. Wer ein Buch bestellt und bezahlt, muss damit rechnen, dass es

der Händler bereits verkauft hat. Offenbar ist es dann eher ungewiss, ob man die Rückzahlung erhält.

Danke für den Tip, dann wäre es besser direkt zum Anbieter zu gehen. Weil besonderes gibt es da sehr vieles. Wenn was fürś Geld ankommt...

 

Ich habe in Amiland eine Uni gefunden, die das Original von 1928/29 als *pdf hat. Ich habe die angeschrieben, ob ich Zugang bekomme oder eines kaufen kann. Das könnte ich online übersetzen lassen, ich habe gute Erfahrungen besonders bei Fachliteratur mit deepl.com.

Französisch kann ich leider nicht, so wäre das die einzige Möglichkeit für mich.

 

 

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vor 22 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Mandelkow hat zwei Kapitel vom zweiten Teil des Buches einfach weggelassen. Genau diese Spiele boten eine gewisse mathematische Gewinnsicherheit, bis die Spielbanken reagierten. Bei Kenntnis der letzten Karten in trente-et-quarante konnte der Pointer nicht verlieren. Wer wirklch Billedivoire ist, wissen wir immer noch nicht.

 

@Chemin de fer: Beim Kartenspiel halte ich mich doch raus. Vielleicht hat M. durch Selbstnutzung von AP sein Global Press locker liquidieren können;):lachen:. Sicherlich nicht mit Billedivoires Seitenfüllmaterial Abstreichprogression und Alembert-Progression. Und mit der hanebüchenen Periodizität müßte M. seit 1988 in Saus und Braus leben können;), so daß man sich hobbymäßig bei Niedriggewinnpokerturnieren in Mainz und Wiesbaden antut:bx3:. Lebt er noch? Müßte 82 sein...

Es wäre sicher mal eine Fleiß- und Detektivarbeit, alle Pseudonyme in der Roulette-Literatur mit Beleg zu enttarnen:ph34r:

:hut:

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Juan del Mar:


Egon nennt ihn überschätzt, ist wohl einzig auf Polemik aus

und kennt das Werk nicht. 

 

@Juan: Unter dem Strich bleibt doch nur AP beim Kartenspiel und die vielgepriesene Periodizität. Die ist m. E. hanebüchen, also aus irgendwelcher Abstandsaufsummierung von Erscheinungen in der Vergangenheit auf die Zukunft schließen zu können. M. bringt dann auch genug klassische Schwammigkeiten! Mit "überschätzt" habe ich ja versucht mich noch human auszudrücken....

Ich harre der Dinge, ob ihr nun Billy-Boy outen könnt. Klar ist jedoch, daß in der Roulette-System-Anbieter-Geschichte die meisten Verleger selbst geschrieben haben....

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor einer Stunde schrieb Egon:

@Chemin de fer: Beim Kartenspiel halte ich mich doch raus. Vielleicht hat M. durch Selbstnutzung von AP sein Global Press locker liquidieren können;):lachen:. Sicherlich nicht mit Billedivoires Seitenfüllmaterial Abstreichprogression und Alembert-Progression. Und mit der hanebüchenen Periodizität müßte M. seit 1988 in Saus und Braus leben können;), so daß man sich hobbymäßig bei Niedriggewinnpokerturnieren in Mainz und Wiesbaden antut:bx3:. Lebt er noch? Müßte 82 sein...

Es wäre sicher mal eine Fleiß- und Detektivarbeit, alle Pseudonyme in der Roulette-Literatur mit Beleg zu enttarnen:ph34r:

:hut:

 

 

Man sollte schon bei der umfangreichen Glückspielliteratur differenzieren, und klare Trennlinien setzen. Es gibt wagentrotzsche Schrott, und ernstzunehmende Fachliteratur. Die meisten Dinge, die es wert sind sie zu beachten, stammen von Leuten, die bestimmt keine Traumtänzer waren.

 

D’Alembert, Bocksteele, de Riviére und Billedivoire, wer auch immer er ist, waren sich im Klaren, dass die -EW langfristig nicht besiegbar ist. Sie gaben Anregungen, wie es vielleicht in der Zukunft mit neuen Erkenntnissen und – jawohl – technischen Mitteln es doch möglich wäre den Begriff „Langfristigkeit“ relativieren. Du machst einen großen Fehler, wenn Du mit deinem technischen Know-how ihrer Empfehlungen durch Laborversuche keine Chance gibst. Vergiss auch Kelly nicht. Sein Geldmanagement ist genial.

 

Und man sollte auch eigene Ideen haben. Zu sagen, es funktioniert nicht, hätte die Urmenschen sicher nicht in die Zivilisation geführt. Findet man die Gründe, warum etwas nicht funktioniert, gibt es vielleicht Wege, die Klippen umzuschiffen. Ich sage es gleich: der Grund des Scheiterns ist nicht die -EW.

 

Es gibt theoretische Lösungen von einigen Leuten schon. Es gibt verlassene Goldminen auch, weil Aufwand und Ertrag einer kaufmännischen Prüfung nicht standhalten.

 

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vor 58 Minuten schrieb Egon:

@Juan: Unter dem Strich bleibt doch nur AP beim Kartenspiel und die vielgepriesene Periodizität. Die ist m. E. hanebüchen, also aus irgendwelcher Abstandsaufsummierung von Erscheinungen in der Vergangenheit auf die Zukunft schließen zu können. M. bringt dann auch genug klassische Schwammigkeiten! Mit "überschätzt" habe ich ja versucht mich noch human auszudrücken....

Ich harre der Dinge, ob ihr nun Billy-Boy outen könnt. Klar ist jedoch, daß in der Roulette-System-Anbieter-Geschichte die meisten Verleger selbst geschrieben haben....

:hut:


@Egon. Du neigst dazu, reflexmaessig alles runter zu-

machen oder als einen alten Hut zu bezeichnen. 
Das ist deine Schiene und trifft nun auch für Billedivoire zu.

 

Sich mit den Wegen, Gedanken 

und Lösungen früherer Meister

zu befassen hat mir vom Roulette bis zur Kunst usw. stets geholfen. Millionen Besucher frequentieren Europas Museen

und wertschätzen die alten Meister, Denker und Universalgenies. 
Kürzlich hat hier ein Geistloser

Leonardo da Vinci verhöhnt und versteht den Wert alter Literatur auch nicht - auch deine Schiene führt auf ein identisches Abstellgleis.

 

 

 

 

 

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8 hours ago, Juan del Mar said:


@Egon. Du neigst dazu, reflexmaessig alles runter zu-

machen oder als einen alten Hut zu bezeichnen. 
Das ist deine Schiene und trifft nun auch für Billedivoire zu.

 

Sich mit den Wegen, Gedanken 

und Lösungen früherer Meister

zu befassen hat mir vom Roulette bis zur Kunst usw. stets geholfen. Millionen Besucher frequentieren Europas Museen

und wertschätzen die alten Meister, Denker und Universalgenies. 
Kürzlich hat hier ein Geistloser

Leonardo da Vinci verhöhnt und versteht den Wert alter Literatur auch nicht - auch deine Schiene führt auf ein identisches Abstellgleis.

 

 

 

 

 

Weil er ein Versager ist und anderen ihr Können missgönnt !

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Am 20.5.2024 um 09:32 schrieb Chemin de fer:

 

Man sollte schon bei der umfangreichen Glückspielliteratur differenzieren, und klare Trennlinien setzen. Es gibt wagentrotzsche Schrott, und ernstzunehmende Fachliteratur. Die meisten Dinge, die es wert sind sie zu beachten, stammen von Leuten, die bestimmt keine Traumtänzer waren.

 

D’Alembert, Bocksteele, de Riviére und Billedivoire, wer auch immer er ist, waren sich im Klaren, dass die -EW langfristig nicht besiegbar ist. Sie gaben Anregungen, wie es vielleicht in der Zukunft mit neuen Erkenntnissen und – jawohl – technischen Mitteln es doch möglich wäre den Begriff „Langfristigkeit“ relativieren. Du machst einen großen Fehler, wenn Du mit deinem technischen Know-how ihrer Empfehlungen durch Laborversuche keine Chance gibst. Vergiss auch Kelly nicht. Sein Geldmanagement ist genial.

 

Und man sollte auch eigene Ideen haben. Zu sagen, es funktioniert nicht, hätte die Urmenschen sicher nicht in die Zivilisation geführt. Findet man die Gründe, warum etwas nicht funktioniert, gibt es vielleicht Wege, die Klippen umzuschiffen. Ich sage es gleich: der Grund des Scheiterns ist nicht die -EW.

 

Es gibt theoretische Lösungen von einigen Leuten schon. Es gibt verlassene Goldminen auch, weil Aufwand und Ertrag einer kaufmännischen Prüfung nicht standhalten.

 

@Chemin de fer: Du bist gut. "Das französische Geheimsystem"  von Charles van Bockstaele ist doch untauglich, u. a. von mir damals sogar selbst getestet. Wobei ich gewisse Ideen/Sachen für meine damalige Nur-99%-Dauergewinn-Strategie übernommen hatte:

https://web.quipo.it/roulette/giustizia_per_cv_bockstaele.html

Geiles Bild:lol:!

Ich werde mir jetzt mal "Spielen und Gewinnen" die nächsten Tage unter das Kopfkissen legen, in der Hoffnung, nicht so wirr von Figuren wie im Bild zu träumen:sterne:, sondern daß mir auch wie dem  @Juan vielleicht ein Geistesblitz ereilt-_-

 

Klar, J. L. Kelly ist jedoch eine ganze andere Hausnummer und ein anderes Kaliber! Seine exzellente Biographie ist hier jedoch bekannt, unter Klarname! Und Kelly-Betting als reines Kapitalmanagement ist mathematisch bestätigt (siehe auch original Kelly, 1956) und wird folglich erfolgreich in div. Branchen eingesetzt. Basieux hatte auch Kelly-Kapitalstückelung bezüglich Roulette ausführlich in seinen Büchern dargestellt, Stichwörter "schnellerer Kapitalzuwachs ohne Ruinrisikosteigerung....", nur bei EW >0....

 

Klar, ein offenes Denken auch von vermeintlich unmöglichen/abstrusen Ideen ist ein uraltes Managementtool namens Brainstorming. Führt zum Erfolg. Oder klassisch die try-and-error-Entwicklung, auf deutsch Versuch macht klug. Dadurch können zufällige "Erfindungen" entstehen bzw. der Nährboden dafür wird bereitet, sei es auch durch einen "Unfall" im Labor, siehe z. B. Reifengummi...

 

Ich lass mich ja gerne von "Lösungen" und "Goldminen" überzeugen.  

:hut:

 

 

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Am 20.5.2024 um 10:03 schrieb Juan del Mar:


@Egon. Du neigst dazu, reflexmaessig alles runter zu-

machen oder als einen alten Hut zu bezeichnen. 
Das ist deine Schiene und trifft nun auch für Billedivoire zu.

 

Sich mit den Wegen, Gedanken 

und Lösungen früherer Meister

zu befassen hat mir vom Roulette bis zur Kunst usw. stets geholfen. Millionen Besucher frequentieren Europas Museen

und wertschätzen die alten Meister, Denker und Universalgenies. 
Kürzlich hat hier ein Geistloser

Leonardo da Vinci verhöhnt und versteht den Wert alter Literatur auch nicht - auch deine Schiene führt auf ein identisches Abstellgleis.
 

@Juan: Ich kann nun wirklich nichts dafür, daß hier laufend alte Hüte präsentiert werden. 

Du fängst nun auch mit unpassende Vergleiche wie @chemin de fer an. Roulette ist doch knallhart. Nur Fakten zählen. Auch Nebelkerzengeschwurbel führt zum Abstellgleis endend mit dem beschrifteten Prellbock "-1,35 %":ooh2:

Ich bin jedoch über deine Ergebnisse zur Billedivoire-Biographie-Nachforschung echt gespannt. Es muß ja aus damaliger Zeit auch irgendwelche Rezensionen/Kommentare gegeben haben. Auf der o. g. Italo-Seite stand noch in Klammer "Comte de Béarn", also Vizegraf? Gleich Baron? Nix Rivierie? 

 

Bezüglich "Kunst" lag ich mit unserem Kunstlehrer immer im Clinch. Man kann auch in Müll Kunst hinein interpretieren:bx3:. Und nicht umsonst gibt es den Spruch "brotlose Kunst":lol:.

:hut:

 

 

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Am 20.5.2024 um 18:48 schrieb Lutscher2:

Weil er ein Versager ist und anderen ihr Können missgönnt !

@Lutscher2: Falsch. Du bist auch hier im Thread wieder ein Versager, der nicht einmal in CH-FL-Casinos war:werweiss:

:hut:

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vor 11 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Ich kann nun wirklich nichts dafür, daß hier laufend alte Hüte präsentiert werden. 

Du fängst nun auch mit unpassende Vergleiche wie @chemin de fer an.

 

Bezüglich seinen Ausführungen kann ich nichts Unpassendes erkennen. Er scheint den von Dir Geschmähten

besser als Du zu kennen. 

 

 

vor 11 Stunden schrieb Egon:

 

 

 

Roulette ist doch knallhart. Nur Fakten zählen. Auch Nebelkerzengeschwurbel führt zum Abstellgleis endend mit dem beschrifteten Prellbock "-1,35 %":ooh2:

 

Du bist wirklich in den falschen Zug eingestiegen....

 

vor 11 Stunden schrieb Egon:

Ich bin jedoch über deine Ergebnisse zur Billedivoire-Biographie-Nachforschung echt gespannt. Es muß ja aus damaliger Zeit auch irgendwelche Rezensionen/Kommentare gegeben haben. Auf der o. g. Italo-Seite stand noch in Klammer "Comte de Béarn", also Vizegraf? Gleich Baron? Nix Rivierie? 

 

Bezüglich "Kunst" lag ich mit unserem Kunstlehrer immer im Clinch. Man kann auch in Müll Kunst hinein interpretieren:bx3:. Und nicht umsonst gibt es den Spruch "brotlose Kunst":lol:.

:hut:

 

 

Wenn wir jetzt noch über meine  Kunstaffinität anfangen, wird es wild. Die alten Meister sind für Dich die alten Hüte - aber an der Art Basel wird in 3-4 Tagen

mehr Geld umgesetzt als in einem Casino. Wenn ich es richtig verstehe, bist Du dort auch nie dabei - hoffe wenigstens der Kunstlehrer hat verstanden.

 

 

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Egon:

@Chemin de fer: Du bist gut. "Das französische Geheimsystem"  von Charles van Bockstaele ist doch untauglich, u. a. von mir damals sogar selbst getestet. Wobei ich gewisse Ideen/Sachen für meine damalige Nur-99%-Dauergewinn-Strategie übernommen hatte:

https://web.quipo.it/roulette/giustizia_per_cv_bockstaele.html

Geiles Bild:lol:!

Ich werde mir jetzt mal "Spielen und Gewinnen" die nächsten Tage unter das Kopfkissen legen, in der Hoffnung, nicht so wirr von Figuren wie im Bild zu träumen:sterne:, sondern daß mir auch wie dem  @Juan vielleicht ein Geistesblitz ereilt-_-

 

Klar, J. L. Kelly ist jedoch eine ganze andere Hausnummer und ein anderes Kaliber! Seine exzellente Biographie ist hier jedoch bekannt, unter Klarname! Und Kelly-Betting als reines Kapitalmanagement ist mathematisch bestätigt (siehe auch original Kelly, 1956) und wird folglich erfolgreich in div. Branchen eingesetzt. Basieux hatte auch Kelly-Kapitalstückelung bezüglich Roulette ausführlich in seinen Büchern dargestellt, Stichwörter "schnellerer Kapitalzuwachs ohne Ruinrisikosteigerung....", nur bei EW >0....

 

Klar, ein offenes Denken auch von vermeintlich unmöglichen/abstrusen Ideen ist ein uraltes Managementtool namens Brainstorming. Führt zum Erfolg. Oder klassisch die try-and-error-Entwicklung, auf deutsch Versuch macht klug. Dadurch können zufällige "Erfindungen" entstehen bzw. der Nährboden dafür wird bereitet, sei es auch durch einen "Unfall" im Labor, siehe z. B. Reifengummi...

 

Ich lass mich ja gerne von "Lösungen" und "Goldminen" überzeugen.  

:hut:

 

 

 

Mir geht es weniger um Lösungen, sondern um praktische Anwendung. Ich halte das im Augenblick nur Online für möglich, und aus diesem Grund hätte ich eine „bot“  Software gerne, weil – es sollte eigentlich einleuchtend sein – Spiele mit den EC sind nicht gerade Blitzpartien. Wenn Du Ideen hast in dieser Richtung, würde ich eine Thinktank Besprechung begrüßen.

 

bearbeitet von Chemin de fer
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Geschrieben (bearbeitet)

@Juan: Jedem das Seine. Ein Gratís-Buffet wie z. B. in Ruggell bei Events kann für Dich als Gourmet ja abstoßend sein. Klar, in Triesen ist das ein Witz. Schaanwald hat immer Kuchensonntag. Spieltechnisch kannst Du doch bei der Dichte optimal zig Angriffe in kürzester Zeit fahren. Die Casinos sind auch sehr lange offen, falls mal ein schwieriger Angriff bei Dir auftauchen sollte:lol:. Vielleicht gibt es auch noch unerforschte Geheimbibliotheken und auch noch einen antiquarischen Buchhändler, der noch nicht von Antik-Casino/-System-Literatur-Sammer abgegrast wurde-_-. Vielleicht gibt es auch Kunstmessen, Kunstversteigerung und Kunststellungen:bx3:

Wenn Du nicht zu auffällig in FL werden willst, dann bieten sich von dort aus auch das Melken von Bad Ragaz, St. Gallen, Bregenz und Lindau an. Okay, eigentlich sollte der Wegfall von Zeroteilung in Bregenz Dir eigentlich zum doppelten Zeroumwandlungsgewinn führen:lol:. Easy von FL aus ist auch das "Bermuda-Viereck" Locarno-Lugano-Campione-Mendrisio erreichbar. Und wenn Dir Schaffhausen gefallen hat, warum sollte Dir Liechtenstein nicht gefallen?

:hut:

bearbeitet von Egon
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Am 19.5.2024 um 23:36 schrieb Feuerstein:

Danke für den Tip, dann wäre es besser direkt zum Anbieter zu gehen. Weil besonderes gibt es da sehr vieles. Wenn was fürś Geld ankommt...

 

Ich habe in Amiland eine Uni gefunden, die das Original von 1928/29 als *pdf hat. Ich habe die angeschrieben, ob ich Zugang bekomme oder eines kaufen kann. Das könnte ich online übersetzen lassen, ich habe gute Erfahrungen besonders bei Fachliteratur mit deepl.com.

Französisch kann ich leider nicht, so wäre das die einzige Möglichkeit für mich.

 

 

Das kannst du dir sparen.

Auf den 111 Seiten der von Mandelkow im Jahr 1988 übersetzten Version sind sämtliche Kapitel von Billedivoire aufgeführt, nur teilweise etwas anders gegliedert.

 

Chris

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Auf den 111 Seiten der von Mandelkow im Jahr 1988 übersetzten Version sind sämtliche Kapitel von Billedivoire aufgeführt, nur teilweise etwas anders gegliedert.

Hier hatte jemand das Inhaltsverzeichnis des Original gepostet, das zwei Kapitel mehr hatte. Ich las auch raus, das es inhaltlich wertvoller ist. Hab ich mich getäuscht?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Feuerstein:

Hier hatte jemand das Inhaltsverzeichnis des Original gepostet, das zwei Kapitel mehr hatte. Ich las auch raus, das es inhaltlich wertvoller ist. Hab ich mich getäuscht?


Hallo Feuerstein
Es existieren offenbar zwei (!)

Erstauflagen. Eine vom Ende des 18. Jahrhunderts lt, Chemin de Fer. Die einzelnen Kapitel hat er hier reingestellt.

Daneben gibt es eine 1.Auflage von 1929, deren Inhalt ich nicht verifizieren kann, da mein Exemplar in Spanien liegt. Um

Deine Frage zu beantworten müsste abgeklärt werden, ob beide Exemplare in allen Kapiteln den ungekürzten Text enthalten. Das kann nur geklärt werden, wenn jemand beide Exemplare besitzt.  Die deutsche Übersetzung 

“Spielen und Gewinnen” umfasst zumindest deutlich weniger Seiten. Dort muss ich von einer gekürzten Ausgabe ausgehen, offenbar sind nicht alle Kapitel übersetzt worden. 
Am 14.-16. Juni findet in Paris der  “Salon International du livre rare & des arts graphiques - Paris” statt. Dort werde ich offene Fragen mit großer Wahrscheinlichkeit beantwortet bekommen, auch

zu Billedivoire resp. M.Gall. usw. und diverse Raritäten mit-

nehmen, denen ich schon länger nachjage. 
 

Gruss

Juan (bientôt à Paris)
 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 16 Stunden schrieb Feuerstein:

Hier hatte jemand das Inhaltsverzeichnis des Original gepostet, das zwei Kapitel mehr hatte. Ich las auch raus, das es inhaltlich wertvoller ist. Hab ich mich getäuscht?

 

Noch einmal: das Buch aus dem Jahr 1882 von Martin Gall hat mit dem Buch aus dem Jahr 1929 von Billedivoire nichts zu tun. Ich habe hier das Inhaltsverzeichnis des Buches von Billedivoire gezeigt, man sieht deutlich, Mandelkow übersetzte das erste und zweite Kapitel vom zweiten Teil des Originals nicht.

 

Das Buch aus dem Jahr 1882 kann man hier durchblättern:

 

https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.aa0011714557&seq=1

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

Es existieren offenbar zwei (!)

Erstauflagen. Eine vom Ende des 18. Jahrhunderts lt, Chemin de Fer. Die einzelnen Kapitel hat er hier reingestellt.

Daneben gibt es eine 1.Auflage von 1929, deren Inhalt ich nicht verifizieren kann, da mein Exemplar in Spanien liegt.

 

 

Hallo Juan,

 

nach dem was ich inzwischen über beide Bücher verstanden habe scheint es mir auch so wie Chemin de fer schreibt:

 

vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

Noch einmal: das Buch aus dem Jahr 1882 von Martin Gall hat mit dem Buch aus dem Jahr 1929 von Billedivoire nichts zu tun.

 

Das erste hat auch einen anderen Titel, der mir eindeutig einen anderen Inhalt anzeigt, das Trente et Quarante.

 

Die Mandelkowübersetzung scheint sich tatsächlich allein auf das Buch von 1928/29 zu beziehen, mit anderem Inhalt.

Die Mandelowübersetzung habe ich, habe sie auch mehrfach gelesen. Dort ist für mich wissenswertes enthalten, das aber zur Verwertung seeeehr viel weitere Arbeit bedeutet. Die Kapitel zur Abstreichprogression finde z.B. wertvoll, bin jedoch damit deutlich weiter. Die dort enthaltenen Verbesserungen habe ich weit überschritten. Andere Themen aus der Mandelkowübersetzung möchte ich nicht weiter ansprechen. Jedenfalls sind sie so wie dort beschrieben! für mich noch nicht wirklich nutzbar. Ich verstehe sie eher als Wink mit dem Zaunpfahl in bestimmte Richtungen.

 

vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

Die deutsche Übersetzung 

“Spielen und Gewinnen” umfasst zumindest deutlich weniger Seiten.

Der Unterschied ist erheblich, ja.

 

vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

Am 14.-16. Juni findet in Paris der  “Salon International du livre rare & des arts graphiques - Paris” statt. Dort werde ich offene Fragen mit großer Wahrscheinlichkeit beantwortet bekommen, auch

zu Billedivoire resp. M.Gall.

Das klingt nach einer großartigen Gelegenheit, speziell auch zu den letzteren Beiden, für uns ist dies ja vorerst ein Rätsel.

 

Das die Bücher von 1882 und 1928/29 nichts oder wenig miteinander zu tun haben, dabei bin ich inzwischen auch sicher. Im Älteren geht es z.B. um eine alte Glücksspielersaga, in der ein Mann (Engländer?) das Trente et Quarante gekonnt aufś Kreuz legte was zur Neuregelung führte, das vor Beginn des Spiels schon mal 5 Karten vernichtet wurden. Somit war seine Strategie so wertlos für ihn geworden, das er das Spiel beendete (hatte was mit Counten zu tun). Er hatte die Casinos oder Spielstätten davor aber erhbelich erleichtert. Das ließ sich leicht auch in deutsch ergoogeln, und ich hab es jetzt aus dem Kopf wieder gegeben.

 

Grǘße aus Thüringen von einem Seminar

Matthias

 

 

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