Feuerstein Geschrieben Mai 28 Geschrieben Mai 28 vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer: Das Buch aus dem Jahr 1882 kann man hier durchblättern: https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.aa0011714557&seq=1 Herzlichen Dank für den Link, nach sowas habe ich bisher mangels französischer Sprachkenntnisse umsonst gegoogelt. Die Qualität des Scanns ist 1A und sollte auch für maschinelles Lesen zum übersetzen taugen.
Chemin de fer Geschrieben Mai 28 Geschrieben Mai 28 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Feuerstein: Herzlichen Dank für den Link, nach sowas habe ich bisher mangels französischer Sprachkenntnisse umsonst gegoogelt. Die Qualität des Scanns ist 1A und sollte auch für maschinelles Lesen zum übersetzen taugen. Eine monumentalische Leistung von de Riviére. Ohne Computer, alles empirisch – quasi Bleistift und karierte Hefte – zusammengetragen, seine Arbeit kann man mit Fug und Recht als Lebenswerk bezeichnen. Was Billedivoire betrifft, das erste Kapitel des zweiten Teiles ( in der Übersetzung von Mandelkow) fängt so an: "Um zu gewinnen, ist es ausreichend, die Verluste zu vermindern, und den Zufall zu beobachten." Nach meiner Interpretation: beobachten, das heißt, man muss nicht ständig aktiv, mit gleicher Intensität mitspielen. Das Alpha und das Omega des Hasards. bearbeitet Mai 28 von Chemin de fer
Egon Geschrieben Mai 28 Geschrieben Mai 28 vor 12 Stunden schrieb Juan del Mar: Hallo Feuerstein Es existieren offenbar zwei (!) Erstauflagen. Eine vom Ende des 18. Jahrhunderts lt, Chemin de Fer. Die einzelnen Kapitel hat er hier reingestellt. Daneben gibt es eine 1.Auflage von 1929, deren Inhalt ich nicht verifizieren kann, da mein Exemplar in Spanien liegt. @Juan: Wahnsinn ! Daß ausgerechnet Du als vermeintlicher Experte von frz. "Schimmelliteratur" und sogar als vermeintlicher Billedivoire-Experte es nicht kapiert hast, spricht jetzt bzw. wieder Bände! Also eine Enttäuschung auf ganzer Linie. @Chemin de fer ist dagegen "messerscharf" präzise und kompetent. Aber gut, wir harren der Dinge, was "mit großer Wahrscheinlichkeit" in Paris enträtselt werden kann.
chris161109 Geschrieben Mai 29 Geschrieben Mai 29 (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb Chemin de fer: Eine monumentalische Leistung von de Riviére. Ohne Computer, alles empirisch – quasi Bleistift und karierte Hefte – zusammengetragen, seine Arbeit kann man mit Fug und Recht als Lebenswerk bezeichnen. Was Billedivoire betrifft, das erste Kapitel des zweiten Teiles ( in der Übersetzung von Mandelkow) fängt so an: "Um zu gewinnen, ist es ausreichend, die Verluste zu vermindern, und den Zufall zu beobachten." Nach meiner Interpretation: beobachten, das heißt, man muss nicht ständig aktiv, mit gleicher Intensität mitspielen. Das Alpha und das Omega des Hasards. Das erste Kapitel des zweiten Teiles in der Übersetzung von G.Mandelkow entspricht dem Kapitel 3 bei Billedivoire: Pour gagner, il suffit de diminuer la perte et d`observer le hasard. Um zu gewinnen, ist es ausreichend, die Verluste zu vermindern und den Zufall zu beobachten. Bei den 11 (elf) nicht übersetzten Seiten (Kapitel 1 und 2 von "Jouer et Gagner" handelt es sich lediglich um: "Einige mathematische Gewissheiten über den Gewinn beim Trente et Quarante, sowie beim Baccarat und Chemin de Fer." Ob das in der deutschen Übersetzung von Wichtigkeit ist, sei dahingestellt. Diese Spielvarianten findet man eher in den französischen Casinos sowie in Monte Carlo. Bei dem allgemein vorherrschenden Erstaunen über die 347 Seiten der Billedivoire Ausgabe zu den nur 111 Seiten der Mandelkowschen Übersetzung, sollte man sich seines Verstandes bedienen. Während die DIN-Größe der Billedivoire Ausgabe mit 12,5 x 18,5 noch nicht einmal die herkömmliche DIN A5 Größe ausmacht, sind die 111 Seiten bei Mandelkow im DIN A4 Format aufgeführt. Chris bearbeitet Mai 29 von chris161109
Chemin de fer Geschrieben Mai 29 Geschrieben Mai 29 vor 6 Stunden schrieb chris161109: Das erste Kapitel des zweiten Teiles in der Übersetzung von G.Mandelkow entspricht dem Kapitel 3 bei Billedivoire: Pour gagner, il suffit de diminuer la perte et d`observer le hasard. Um zu gewinnen, ist es ausreichend, die Verluste zu vermindern und den Zufall zu beobachten. Bei den 11 (elf) nicht übersetzten Seiten (Kapitel 1 und 2 von "Jouer et Gagner" handelt es sich lediglich um: "Einige mathematische Gewissheiten über den Gewinn beim Trente et Quarante, sowie beim Baccarat und Chemin de Fer." Ob das in der deutschen Übersetzung von Wichtigkeit ist, sei dahingestellt. Diese Spielvarianten findet man eher in den französischen Casinos sowie in Monte Carlo. Bei dem allgemein vorherrschenden Erstaunen über die 347 Seiten der Billedivoire Ausgabe zu den nur 111 Seiten der Mandelkowschen Übersetzung, sollte man sich seines Verstandes bedienen. Während die DIN-Größe der Billedivoire Ausgabe mit 12,5 x 18,5 noch nicht einmal die herkömmliche DIN A5 Größe ausmacht, sind die 111 Seiten bei Mandelkow im DIN A4 Format aufgeführt. Chris Damit sind jetzt alle Rätsel gelöst. Ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig es ist, auf die Abmessungen zu achten. Mandelkow war wahrscheinlich so feinfühlig, Liebhaber des Roulettes nicht mit den Kartenspielen zu nerven, die den Spielern die Grips hatten die Möglichkeit boten, den Spieß umzudrehen.
Juan del Mar Geschrieben Mai 29 Geschrieben Mai 29 vor 31 Minuten schrieb Chemin de fer: Damit sind jetzt alle Rätsel gelöst. Ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig es ist, auf die Abmessungen zu achten. Mandelkow war wahrscheinlich so feinfühlig, Liebhaber des Roulettes nicht mit den Kartenspielen zu nerven, die den Spielern die Grips hatten die Möglichkeit boten, den Spieß umzudrehen. Nicht ganz, wer Billedivoire war steht nach deiner These nicht fest. Vielleicht lässt sich das noch klären. Übrigens der Link ist einsame Klasse. Danke!
Chemin de fer Geschrieben Mai 29 Geschrieben Mai 29 vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar: Nicht ganz, wer Billedivoire war steht nach deiner These nicht fest. Vielleicht lässt sich das noch klären. Übrigens der Link ist einsame Klasse. Danke! Das war ein Glückstreffer, die Unis der Amis haben interessante Fundstücke. Irgendwann lüften wir die Identität Monsieur Billedivoire auch.
Egon Geschrieben Juni 19 Geschrieben Juni 19 @Juan: In Schaffhausen geht es jetzt doch weiter: https://www.shn.ch/region/stadt/2024-06-14/schaffhauser-casino-wird-noch-laenger-betrieben-als-geplant Diese nachträgliche Maßschneiderung hat schon ein Geschmäckle!
Egon Geschrieben Juni 23 Geschrieben Juni 23 Am 28.5.2024 um 21:57 schrieb Egon: Aber gut, wir harren der Dinge, was "mit großer Wahrscheinlichkeit" in Paris enträtselt werden kann. @Juan: Was ist los? War dein Besuch der Schimmelliteratur-Messe in Paris ein Flop bezüglich Großmeister Riviere als "Elfenbeinkugel"-Schreiberling?
jason Geschrieben Juni 23 Geschrieben Juni 23 vor 4 Stunden schrieb Egon: @Juan: Was ist los? War dein Besuch der Schimmelliteratur-Messe in Paris ein Flop bezüglich Großmeister Riviere als "Elfenbeinkugel"-Schreiberling? Der Besuch der Messe war nur Tarnung. Tatsächlich ist er mindestens eine Woche mit einem Tanklaster kreuz und quer in der Normandie herumgeirrt. Die Routenplaner-App versagte völlig bei dem Versuch Miraculix zu finden. Alle Personen, die er nach dem Weg fragte, wussten um Miraculix und seinen Zaubertrank. Doch keiner kannte die genaue Adresse.
Egon Geschrieben Juni 27 Geschrieben Juni 27 (bearbeitet) @Jason: Ein Messebesuch war schon immer eine gute Ausrede bzw. gute Tarnung, um sich mal solo ins Nachtleben stürzen zu können, dazu noch in der "Stadt der Liebe". Gut, wir müssen noch auf das Statement von @Juan warten. Vielleicht wurde er dort mit Literatur und Quellen dermaßen zugeschüttet, daß er immer noch sondieren muß. Vielleicht wurde er auch überall ausgelacht, da in F allgemein bekannt ist, daß hinter Billedivoire auch nur ein einfacher "Systemerfinder/-tüftler" steckte. In Liechtenstein ist nun Ende 2024 offiziell "aus die Maus" am Standort Vaduz. Das Casino Castle wird ausgerechnet nach Schaan umziehen und unter neuem Namen "Alpin Royal" aufmachen: https://alpin-royal.li/ Die Werbung zeigt die bisherigen Mankos: Nur Snackkarte, unbefriedigende Parkplatzsituation (nicht direkt, tagsüber Kosten), keine direkte Übernachtungsmöglichkeit, dazu natürlich "Verluste" im harten Wettbewerb. Die "längste Bar in Liechtenstein" sowie "Fußgängerzone in der Hauptstadt" waren also kein Casino-Gewinner-Aspekte, ebenso die Fehlkalkulation von "asiatischen Tagesgästen". Hier nochmals die blumigen Worte von Casino-"Fachmann" Moosleithner: https://volksmeinung.li/wp-content/uploads/2022/12/Landeszeitungen-17.12.2022.pdf Standortwechsel wegen neuen Großaktionär: https://volksmeinung.li/wp-content/uploads/2023/12/Vaterland-Castle-Casino-15.12.23.pdf bearbeitet Juni 27 von Egon
Juan del Mar Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 Am 27.6.2024 um 06:43 schrieb Egon: Ein Messebesuch war schon immer eine gute Ausrede bzw. gute Tarnung, um sich mal solo ins Nachtleben stürzen zu können, dazu noch in der "Stadt der Liebe". Gut, wir müssen noch auf das Statement von @Juan warten. Gemach Egon, zuerst müssten wir uns noch über dein Schicksal als Ehesklave unter- halten. Ausreden und Tarnung deuten auf Ausbruchversuche hin. Das müsstest du nochmals vertieft analysieren. Das Nachtleben ist übrigens in F eine überschaubare Attraktion geworden, dafür lassen sie kulinarisch nichts anbrennen…und bei der Preisgestaltung sind sie ebenfalls Spitze. Am 27.6.2024 um 06:43 schrieb Egon: Vielleicht wurde er dort mit Literatur und Quellen dermaßen zugeschüttet, daß er immer noch sondieren muß. Vielleicht wurde er auch überall ausgelacht, da in F allgemein bekannt ist, daß hinter Billedivoire auch nur ein einfacher "Systemerfinder/-tüftler" steckte. Kann nur versichern, dass ich im Detail ueber die rechtlichen Aspekte einer Neuauflage eines bestehenden Werks von einem verstorbenen Autor informiert wurde. Weiter bin ich leider noch nicht gekommen, warte noch auf einige Antworten von Buchhändlern zum Pseudonym Billedivoire. Habe dabei erfahren, dass Autor Henry Lohner nur wenige Minuten von meinem Domizil an seiner Bibliographie arbeitete. Versuche da demnaechst auch noch etwas mehr zu erfahren.
Egon Geschrieben Juli 5 Geschrieben Juli 5 Am 30.6.2024 um 12:35 schrieb Juan del Mar: Gemach Egon, zuerst müssten wir uns noch über dein Schicksal als Ehesklave unter- halten. Ausreden und Tarnung deuten auf Ausbruchversuche hin. Das müsstest du nochmals vertieft analysieren. @Juan: Deine Deutungen waren ein Griff in die Kloschüssel. Analysiere mal deine Fehldeutungskunst. Zitat Kann nur versichern, dass ich im Detail ueber die rechtlichen Aspekte einer Neuauflage eines bestehenden Werks von einem verstorbenen Autor informiert wurde. Na, da sind wir aber gespannt, jedoch kann ein bestehendes Werk eigentlich nicht mehr überraschen. Hoffentlich nicht ein weiterer Aufguß von Billedivoire. Zitat Weiter bin ich leider noch nicht gekommen, warte noch auf einige Antworten von Buchhändlern zum Pseudonym Billedivoire. Das ist natürlich sehr enttäuschend. Über Billedivoire ist doch über Jahrzehnte rauf- und runter in der jeweiligen zeitgenössischen "Roulette"-Literatur geschrieben worden. Zitat Habe dabei erfahren, dass Autor Henry Lohner nur wenige Minuten von meinem Domizil an seiner Bibliographie arbeitete. Versuche da demnaechst auch noch etwas mehr zu erfahren. Hatte Lohner sich an seinem Lebensabend aus München nach Spanien zurückgezogen? Da hätte ich eher ein Zen-Land vermutet....Als (Roulette-)Autor kann man ihn eigentlich nicht bezeichnen, er hatte "lediglich" eine unfassbare Fleißaufgabe "Literaturrecherche" vollbracht.
Juan del Mar Geschrieben Juli 5 Geschrieben Juli 5 vor 5 Stunden schrieb Egon: @Juan: Deine Deutungen waren ein Griff in die Kloschüssel. Analysiere mal deine Fehldeutungskunst. Na, da sind wir aber gespannt, jedoch kann ein bestehendes Werk eigentlich nicht mehr überraschen. Hoffentlich nicht ein weiterer Aufguß von Billedivoire. Das ist natürlich sehr enttäuschend. Über Billedivoire ist doch über Jahrzehnte rauf- und runter in der jeweiligen zeitgenössischen "Roulette"-Literatur geschrieben worden. Hatte Lohner sich an seinem Lebensabend aus München nach Spanien zurückgezogen? Da hätte ich eher ein Zen-Land vermutet....Als (Roulette-)Autor kann man ihn eigentlich nicht bezeichnen, er hatte "lediglich" eine unfassbare Fleißaufgabe "Literaturrecherche" vollbracht. und was genau willst du deuten? Deine Tips zum Abschleichen aus deiner Ehe-Hölle, dein fehlendes Verstaendnis fuer Zusammenhänge die hundert Jahre zurückliegen oder zu Henry Lohner, der in einer Ortschaft in der Nähe meines Hauses im Jurapark seinen Geschaeftssitz hatte? @Egon, du betreibst mal wieder nur Schreibtherapie, fast wie der mittlerweile ignorierte “Verlierer2” und das “Leipziger Auslaufmodell” mit der 25. Aufzählung seines ehemaligen Wagenparks vor 30 Jahren. Der KG-Fraktion hat übrigens gerade ein Buchautor (Hans Wilhelm Ermen) ein paar Zeilen gewidmet. Offenbar hat er auch Kenntnis von alten Märchen, sonst hätte er sich wohl anders geäußert. Es bestätigt nur, was ich auch schon von anderen Insidern hörte. Wenigstens die 1.5 Millionen Verlust beim Immobilienverkauf scheinen zu stimmen… geht niemand etwas an? Nein! Wer die Posaune bläst, muss auch gewärtigen, dass man die Musik bewertet….
Egon Geschrieben Juli 6 Geschrieben Juli 6 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb Juan del Mar: Wer die Posaune bläst, muss auch gewärtigen, dass man die Musik bewertet…. @Juan: Deine Musik schmiert mit nun der Nennung von Hr. Ermen wirklich auf Anfängerniveau bzw. Kinderlieder "Hänschenklein..." und "Alle meine Entchen..." ab. Was heißt auch "gerade"? Diese kleine Roulette-"Kinderbuch" ist doch aus 2020. Es lag noch oben auf meinem Bücherstapel "keine Aktionszettel eingelegt, nur Ablage Archiv". Solche Bücher bestelle ich nur "gratis" per miles-and-more-Punkteabbau. Vielleicht wären ja auch ein paar nette Geschichten aus dem Spielsaal in der Coronazeit zu lesen. Zudem kam mir das Gesicht bekannt vor. Wir sind uns sicherlich mal am Nürburgring und in Bad Neuenahr über den Weg gelaufen. Er hat ja eine nette Vita, aber vom "professionellen Roulettespiel" hat er wirklich keine Ahnung: https://www.ermen.info/ Er macht sich ja gemäß Titel auch nur "Gedanken" darüber. Er ist ja auch etwas esoterisch angehaucht, siehe sein "Lebenshilfe"-Buch aus 2008. Er ist wohl den klassischen Weg vom Zocker und zum erfolglosen Systemanwender (Karton voll im Keller) gegangen. Seine Aussagen würden das Phrasen-Schweinerl richtig mästen. Auch seine Aussagen zu OC sind hanebüchen. Dann zieht er u. a. über @sachse her, ohne dessen Namen zu nennen, bezugnehmend und zitierend aus dem berühmten Artikel vom Manager-Magazin: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-405674.html Bei der Gelegenheit auch eine nette Nachhilfe für die hiesigen Leute, die ein @sachse-bashing betreiben. Ermen nennt keine konkreten Eckdaten seiner Spielstrategie "Disziplin", die @sachse "in den Schatten stellen würde". Und mit "Spielen und Gewinnen" / Insider-Press hatte sich Ermen auch beschäftigt, er hat halt nicht deinen Geistesblitz gehabt. Witzigerweise hat er die "Idiotenmethode" von den ehemaligen (Hochglanz-)-Systemanbietern übernommen: Auf der Rückseite hat er schon lobende Leserstimmen drauf....Daß der tredition-Verlag so etwas mitmacht....Auf dem Niveau könnte ja auch @Lutscher sein Buch verlegen lassen und hier gleich kalkulieren, was rausspringen würde:https://tredition.com/kalkulator/ Zitat @Egon, du betreibst mal wieder nur Schreibtherapie, fast wie der mittlerweile ignorierte “Verlierer2” und das “Leipziger Auslaufmodell” mit der 25. Aufzählung seines ehemaligen Wagenparks vor 30 Jahren. Du kannst doch gerne mal eine erste Aufzählung deiner "Wohnmöglichkeiten" präsentieren, nimm Dir doch ein Beispiel an deinem neuen Helden Ermen (siehe sein ausführlicher Lebenslauf). Vielleicht finden sich dann noch andere Autoren, die zufällig in deiner Nähe gelebt haben. Und ist es gesichert, daß es der richtige Henry Lohner im Aargau ist? Es gibt noch einen anderen Henry Lohner....Porsche....Chat-GPT sagt identisch.... Wie auch immer, ich habe mich doch vor Hr. Lohner verneigt. In dem Buch aus 2007 habe ich sogar ein ganzes DINA4-Blatt mit über 220 Aktionspunkte drin, also bei Gelegenheit mal diese für mich interesssant erscheinenden Literaturquellen zu eruieren. Dein Held Billedivoire wurde von mir nicht ausgewählt. Zitat dein fehlendes Verstaendnis fuer Zusammenhänge die hundert Jahre zurückliegen Ich habe doch viel Empathie für die jeweiligen Epochen gezeigt. U. a. hatte ich doch die jeweilige frz. (Fach)-Presse jeglicher Art zu jeder Zeit erwähnt. Ein Experte in Frankreich muß diese doch kennen und sofort sagen können, was über Billedivoires Herkunft bekannt ist. Dein Knowledge und deine Recherche-Fähigkeiten sind bisher wirklich bescheiden und gerade für dein Posaunengeblase Antikliteratursammler und Billedivoire-Verehrer enttäuschend. Deine "unprofessionelle" Literaturrecherche könnte darauf hindeuten, daß Du keine akademische Ausbildung genossen hast. Nun ein paar nette Beispiele, vielleicht als Nachhilfe: Lohner verweist zum Beispiel auf: Zitat Trois Systemes inedits pour la roulette bases sur les principes de Billedivoire dans son ouvrage "Jouer et gagner" - applications pratiques aus Roulette-Zeitschrift "Revue de la Roulette Francaise", Paris, 1970 Übersetzt: Drei ungewöhnliche/neue/unveröffentlich Systeme für Roulette, die auf den Prinzipien von Billedivoire in seinem Buch "Jouer et gagner" basieren - praktische Anwendungen; Revue de la Roulette Francaise, Paris, 1970 Das meinte ich z. B. mit "zeitgenössisch". Diese Zeitschrift gab es schon länger und wird sich wohl öfters mit Billedivore auseinandergesetzt haben. Das gilt auch für den Weg in D. Haller hatte u. a. von der Zeitschrift "Rollende Kugel" / Paufler abgekupfert. Hast Du den Artikel? Wer hatte den geschrieben? Von wo wurde da abgekupfert? Oder hier allgemeine Suche "vergilbte Zeitungen":https://gallica.bnf.fr/services/engine/search/sru?operation=searchRetrieve&version=1.2&query=(gallica all "billedivoire")&lang=de&suggest=0 Oder Biblioteca Ludologica Italiana: Zitat Anzeige von 3 Ergebnissen für billedivoire Seite4,evitare i grandi scarti. Codice: L26 Billedivoire (Comte de Béarn), Jouer et Gagner, Ed. Seite17,la roulette basés sur les principes de Billedivoire dans son ouvrage "Jouer et gagner" • ap Seite18,sistemi derivati dalle teorie di Billedivoire Note: Vedi anche Codice L26. Codice: Ach ja, "Spielen und Gewinnen" vom Autor Mandelkow gibt es gerade in der Bucht für schlappe 15,90 Euro....ohne Geistesblitz.... bearbeitet Juli 6 von Egon
Egon Geschrieben Juli 17 Geschrieben Juli 17 @Juan: Was ist los? Trinken "deine" vielgepriesenen Buchhändler nur Rotwein? Im August ist F urlaubsbedingt arbeitsmäßig "tot". Deine Rechercheleistung geht voll in Richtung Underperformer. Leistung ist bekannterweise mit "Arbeit durch Zeit" definiert. Und muß ich Dir schon wieder Nachhilfe geben? Du bist hier zwar erst seit 2013 aktiv und warst damals offensichtlich noch zu "spanisch blind", denn Henry Lohner @henry_hlwar hier von 2005-2014 selbst aktiv. Und bekannterweise haben etliche Freiberufler und/oder Vielverdiener durchaus aus steuerlichen Gründen auch in CH einen Firmensitz, sei es als bessere Briefkastenfirma bzw. Wohnung mit Pseudo-Marketing-Blabla-Firma.
Egon Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 @Juan: Was ist los? Ich habe extra für Dich eine Wiedervorlage alle drei Monate eingerichtet!
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