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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Freunde des Spieles am Roulette!

 

Ein Wettkampf wäre wieder einmal angebracht.

Leider wurde der Letzte, wegen aufgedeckter Permanenz, vorzeitig beendet.

Es müssten also auf Zahlen in der Zukunft gesetzt werden.

Ein Tisch der jede einzelne Zahl mit Zeitangabe veröffentlicht, wäre geeignet.

Die Permanenz ist dadurch nicht zusammenhängend, wenn die Coups einzeln

herangezogen werden, was bei zufälliger zukünftiger Zeitangabe keine Beeinträchtigung bedeutet.

 

MfG hemjo 

Geschrieben
Am 4.12.2020 um 23:13 schrieb starwind:

Selbst PB hat immer nur blind auf C. Koken verwiesen und meinte, dass dies keiner weiteren Ausführung bedürfe.

 

Wobei nicht PB hier blind war, wenn er auf Koken verwies, sondern ( immer ?, alle ?) einige  :smhair: der Rezipienten, welchen die mathematischen Zusammenhänge nicht klar waren, sind, vermutlich niemals sein werden.

Koken jemandem nahezubringen zu wollen, der den 4 Grundrechnungsarten nur unzureichend mächtig ist, ist pure Zeitverschwendung.

Andererseits ist der Hinweis auf Koken ein wertvoller Hinweis auf weiterführende Mathematik.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 28.11.2020 um 13:17 schrieb odotus:

Als ich vor Jahren der Ansicht war, das letzte Problem gelöst zu haben, legte ich meiner Tochter dar. Erörterte jedes Detail. Ein Spiel, so wie dieses derzeitige, hatte noch nicht stattgefunden. Rechen- oder Tippfehler, Eintrag auf ein falsches Spiel o.ä., standen hier nicht zur Debatte oder gar Prüfung an. Es ging ausschließlich um die Logik der Strategie, oder ob diese grundsätzliche mathematische Fehler enthält.

Übrigens. Nix Quotenweib. Jahrelange Tätigkeit auf zwei ausländischen intern. Airports. Dann in die Luft- und Raumfahrtindustrie gewechselt.

@odotus: Hört sich nach guter Karriere an, kannst Du stolz sein. Zum Glück kommen jedoch Banker (m/w/d), BWLer (m/w/d) und für den Vater Gefälligkeitskeitslogik-Prüfungen ausführende Personen in der Luft- und Raumfahrtindustrie nicht in Positionen, bei denen Fluggeräte "logisch" berechnet werden müssen, damit diese nicht abstürzen-_-.

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
Am 8.12.2020 um 09:13 schrieb Egon:

@odotus: Hört sich nach guter Karriere an, kannst Du stolz sein. Zum Glück kommen jedoch Banker (m/w/d), BWLer (m/w/d) und für den Vater Gefälligkeitskeitslogik-Prüfungen ausführende Personen in der Luft- und Raumfahrtindustrie nicht in Positionen, bei denen Fluggeräte "logisch" berechnet werden müssen, damit diese nicht abstürzen-_-.

:hut:

@Egon

Ich bin (war) Spediteur. In meinem Büro saßen aber keine Fernfahrer.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb odotus:

@all

hoffe am WoEnde weiter machen zu können.

 

Mit Drohungen kommst du hier auch nicht weiter.

Geschrieben
Am 18.10.2020 um 03:16 schrieb odotus:

 

@Ropro

 

Bitte schön. Funktioniert allerdings nur an einem Tisch mit lediglich 1 x Zero.

 

Kann Dir jetzt schon sagen, wie es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgehen wird. Anfangs driftet das Ergebnis erstmal auseinander. Warum? Weil jeder Wurf zufällig ist.

Allmählich (je größer die Zahl, umso genauer das Ergebnis) gleichen sich unsere beiden „Spiele“ im Ergebnis (!) an. Je länger es dauert (je mehr Sätze einfließen), um so genauer wird das Ergebnis.

Ist wie mit Permanenzen. Vergleich 2. Je mehr Coups Du vergleichst, um so mehr nähert sich das Ergebnis an.

Falls Du lange genug durchhälst, kommst Du dann auch auf etwa 4%. Abzgl. 1,35% - macht zwischen 2,5 – 3% netto.

 

Wie Du weißt, war ich nur einmal vor über 40 Jahren in einem Casino. Habe keine Ahnung, was ein TBR-Tisch ist. Bitte um Aufklärung.

 

Augenblick bitte. Mal Tante Google fragen.

 

 

hold the line hold the line hold the line

 

 

 

Sorry. Hats lange gedauert?

Ist es richtig, das beim TBR ein Fach mit mehreren Zahlen belegt ist? Das spielt überhaupt keine Rolle. Es darf nur keine Doppelzero sein.

 

Übrigens nutzt mein Programm nur 6 Zahlen. Keine Ahnung, warum der Programmierer ausgerechnet 6 nahm. Zwei hätten auch gereicht. Zero ist nicht mit drin. Brauche ich auch nicht, um die Fiktivlinge zu führen und die Annoncen zu berechnen.

Da ich in meinem „aktiven“ Fiktiv“spiel“ kapitalisiere, schlägt sich Zero natürlich im „Kassenbuch“ nieder. Dieses stelle ich dann ein, wenn nach 10 Nettoplus der erste Kapitalisationsschritt erfolgt.

 

Dann man los.

 

 

Der Würfel hat auch Sechs seiten 1Rot - 6 Schwarz  2 Ungerade 5 Grade usw. Mal mit mal dagegen  so geht das .

 

Geschrieben
Am 3.12.2020 um 06:06 schrieb Juan del Mar:


Odotus@. Es gibt Beruehmtere als Du, die haben Buecher geschrieben und die Presse

eingeladen, in der festen Ueberzeugung sie haetten den Weg gefunden. Dein Resultat 

bestaetigt nur alle Erfahrungen. Ich habe schon vor Wochen erklaert, es kann Dich

ein Verlauf auchmal kurzfristig wieder ins Plus bringen. Das ist fuer mich jedoch kein

Beweis fuer den Langzeiterfolg. Langfristig driftest Du weg, da Du auf dem falschen 

Weg bist. Du gewinnst ME langfristig nicht, somit platzt Du mit der Progression

irgendwann.
Selbst wenn Du nach 17 Monaten ein kleines Plus zeigst, wirst Du auch danach nicht

im Plus bleiben, sondern beim weiterspielen dem voraussehbaren Verlust entgegen

gehen. 

 

Es wuerde mich interessieren, ob Chris, Mike Cougar, cmg oder Starwind das anders

sehen. Das odotus eine andere Meinung hat weiss ich und ist verstanden.

 

 

Juan
 

 

 

@Juan

Zitat:
….. Es gibt Beruehmtere als Du, die haben Buecher geschrieben und die Presse eingeladen, …..

 


Du sprichst von Westerburg. Der Mann hatte bereits mehr begriffen, als alle hier zusammen.

 

Ich vergleiche Westerburg mit Gottlieb Daimler. Ein heutiges Auto entspricht noch immer seiner Motorkutsche. Wurde nur verbessert. Ein Rahmen (selbsttragende Karossserie = Verbesserung), Räder, Motor, Lenkung, Gangschaltung und Sitze. Auto fertig.

 

Was stand Daimler nicht zur Verfügung, was heutige Autobauer haben.

 

Westerburg hatte keine Computer. Musste sich mit A4 kariert begnügen. Es standen ihm keine großen Zahlenmengen zur Verfügung, wodurch er sehr eingeschränkt war. Er mußte wohl annehmen, mit 20 Stücken Kapital, sowie 20 in Reserve auszukommen. Kann durchaus klappen, wenn lediglich einige tausend Sätze durchgespielt werden. Dazu kommt noch seine sehr aufwändige und komplizierte Buchführung. Teils mit 3 EC-Sätzen gleichzeitig. Wenn er dann, wie bei mir gerade, in eine Phase mit hohem Zeroüberschuß gerät, dann gute Nacht. Und bei 40 Stücken Kapital ist der Totalverlust vorgegeben. Ich weiß es, er wußte es wohl (noch) nicht.

 

Westerburg war durchaus auf dem richtigen Weg. Aber er war ganz ganz ganz am Anfang. Halt wie Gottlieb Daimler.

Geschrieben
S 1

69. Tag

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70. Tag

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73. Tag

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7

 

 

  74 Tage

315 Sätze (aktueller Kapitalisationsschritt)

 

- 63 absoluter Minusstand

 

- 23 aktuell

Geschrieben
Spiel 2, 3 und 4 sind die gleichen Annoncen
S 2
      74 Tage
2.260 Sätze
   - 79 Höchststand (aktuell)

 
S 3
     74 Tage
2,375 Sätze
- 50,5 Höchststand
- 26,5 aktuell

 
S 4
    74 Tage
1985 Sätze
- 90,5 aktueller Höchsststand

 
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb odotus:

 

@Juan

Zitat:
….. Es gibt Beruehmtere als Du, die haben Buecher geschrieben und die Presse eingeladen, …..

 


Du sprichst von Westerburg. Der Mann hatte bereits mehr begriffen, als alle hier zusammen.

 

Ich vergleiche Westerburg mit Gottlieb Daimler. Ein heutiges Auto entspricht noch immer seiner Motorkutsche. Wurde nur verbessert. Ein Rahmen (selbsttragende Karossserie = Verbesserung), Räder, Motor, Lenkung, Gangschaltung und Sitze. Auto fertig.

 

Was stand Daimler nicht zur Verfügung, was heutige Autobauer haben.

 

Westerburg hatte keine Computer. Musste sich mit A4 kariert begnügen. Es standen ihm keine großen Zahlenmengen zur Verfügung, wodurch er sehr eingeschränkt war. Er mußte wohl annehmen, mit 20 Stücken Kapital, sowie 20 in Reserve auszukommen. Kann durchaus klappen, wenn lediglich einige tausend Sätze durchgespielt werden. Dazu kommt noch seine sehr aufwändige und komplizierte Buchführung. Teils mit 3 EC-Sätzen gleichzeitig. Wenn er dann, wie bei mir gerade, in eine Phase mit hohem Zeroüberschuß gerät, dann gute Nacht. Und bei 40 Stücken Kapital ist der Totalverlust vorgegeben. Ich weiß es, er wußte es wohl (noch) nicht.

 

Westerburg war durchaus auf dem richtigen Weg. Aber er war ganz ganz ganz am Anfang. Halt wie Gottlieb Daimler.

 

@odotus


Daimler ist ein guter Vergleich, eigentlich trifft sein Weg auf viele Roulette-

forscher zu. Selbst alle die es nicht oder noch nicht geschafft haben sind 

eben unterwegs - einige finden das Mausloch, andere suchen weiter. Es

ist letztlich auch hier eine Frage des Rucksacks und der Hartnaeckigkeit. 
Chris kannte uebrigens Westerburg sehr gut und war ihm wohl stets einiges

voraus. Du hast es richtig beobachtet, seine Satzarmut im Spiel hatte  W.  wohl

lange in falscher Sicherheit gewogen. Das letzte (und sehr rare)  Buch hat dies

geradezu brutal aufgezeigt und sein Eingestaendnis war selbstredend. 


Juan
 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb odotus:

Westerburg hatte keine Computer.

die (meist texbasierten) Systeme hätten ihm auch nichts genützt, klasschiesch (KF und KG ausgenommen).

Die Möglichkeiten heutzutage, das Zufallsgeschehen und Chaos visuell in allen möglichen Formen und Graphen darzustellen, scheinen einigen bei der Lösungsfindung geholfen zu haben.

(Die letzten größeren Tabellen auf der Arbeit habe ich noch unter MS Excel 5, Office 4.3 und wfw3.11 erstellt, kann da also nicht wirklich mitreden;))

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

einige finden das Mausloch

 

Das klingt so, als ob es nur ein Mausloch gäbe. Du, Chris, roemer, starwind  schöpft im selben Mausloch ?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb odotus:

Ich vergleiche Westerburg mit Gottlieb Daimler.

 

Das ist Blasphemie gegenüber Daimler.

Du stellst ein technisches Genie und einen glücklosen Rumstocherer im Roulettezufall in eine Reihe?

Thomas Westerburg hieß bürgerlich Werner Gottschalk und war in Fachkreisen ein bekannter "Kalendermacher".

Er starb mit 89 Jahren im August 2011.

Westerburg hat nie eine dauerhaft gewinnende Strategie gehabt bzw. erarbeitet. Die Zusammenarbeit mit dem Systembetrüger

Wagen.trotz und misslungene öffentlich Vorführungen sagen doch genug. Ich nehme Westerburg zwar ab, dass er wie die

meisten "ernsthaften Rouletteforscher" an seinen Mist geglaubt hat aber begründbare Gewinne hat er nie erzielt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Das ist Blasphemie gegenüber Daimler.

Du stellst ein technisches Genie und einen glücklosen Rumstocherer im Roulettezufall in eine Reihe?

Thomas Westerburg hieß bürgerlich Werner Gottschalk und war in Fachkreisen ein bekannter "Kalendermacher".

Er starb mit 89 Jahren im August 2011.

Westerburg hat nie eine dauerhaft gewinnende Strategie gehabt bzw. erarbeitet. Die Zusammenarbeit mit dem Systembetrüger

Wagen.trotz und misslungene öffentlich Vorführungen sagen doch genug. Ich nehme Westerburg zwar ab, dass er wie die

meisten "ernsthaften Rouletteforscher" an seinen Mist geglaubt hat aber begründbare Gewinne hat er nie erzielt.

Ich habe nie behauptet, er hätte dauerhaft Gewinne erzielt. Ich erinnere mich noch, wie seinerezeit sein erstes Buch fast schon zur Roulettebibel empor gehoben wurde. Immer wieder wurde moniert, er hätte ja nicht gesagt, wann denn nun gesetzt werden müsse. Tja, wenn man nur oberflächlich liest. Er schrieb, er könne keine fertige Lösung anbieten. Nur den Weg dorthin aufzeigen.

Irgendwo auf dem Dachboden muß das Buch noch rumliegen. Könnte es mal raussuchen und nachschlagen, auf welcher Seite das stand. Aber wozu?

 

Wieso Blasphemie gegenüber Herrn Daimler? Lediglich ein veranschaulichender Vergleich zweier Dinge, die am Anfang einer Entwicklung standen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

@odotus


Daimler ist ein guter Vergleich, eigentlich trifft sein Weg auf viele Roulette-

forscher zu. Selbst alle die es nicht oder noch nicht geschafft haben sind 

eben unterwegs - einige finden das Mausloch, andere suchen weiter. Es

ist letztlich auch hier eine Frage des Rucksacks und der Hartnaeckigkeit. 
Chris kannte uebrigens Westerburg sehr gut und war ihm wohl stets einiges

voraus. Du hast es richtig beobachtet, seine Satzarmut im Spiel hatte  W.  wohl

lange in falscher Sicherheit gewogen. Das letzte (und sehr rare)  Buch hat dies

geradezu brutal aufgezeigt und sein Eingestaendnis war selbstredend. 


Juan
 

Ich kenne nur sein erstes Buch. Danach hat er sich wohl nach meiner Erinnerung auch mit Dutzenden/Kolonnen beschäftigt, weshalb es für mich erledigt war.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb cmg:

die (meist texbasierten) Systeme hätten ihm auch nichts genützt, klasschiesch (KF und KG ausgenommen).

Die Möglichkeiten heutzutage, das Zufallsgeschehen und Chaos visuell in allen möglichen Formen und Graphen darzustellen, scheinen einigen bei der Lösungsfindung geholfen zu haben.

(Die letzten größeren Tabellen auf der Arbeit habe ich noch unter MS Excel 5, Office 4.3 und wfw3.11 erstellt, kann da also nicht wirklich mitreden;))

Ach ja. 3.11, das waren noch Zeiten.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Kibitz:

 

Das klingt so, als ob es nur ein Mausloch gäbe. Du, Chris, roemer, starwind  schöpft im selben Mausloch ?


hallo Kibitz


nein, das weiss ich von Roemer und Chris

ganz sicher, auch Brainy ging nochmals 

einen anderen Weg. Von Starwind kenne

ich keine genauen Details, aber er hat regelmässig erkennen lassen, dass er 

zweifellos weiss wovon er spricht. Gilt

uebrigens auch für cmg und noch einige

mehr. 


Mausloch schrieb ich deshalb, da in

jedem Fall ein Zusammenspiel von einzelnen Massnahmen (Treiber) gefunden werden muss, die den Bankenvorteil klar übertreffen und dafuer muss dann auch ein passender Marsch vorliegen. 

 

Bei der Suche danach, kannst Du tatsächlich x-mal eher auflaufen als einen

Durchbruch erzielen. Es führen trotzdem

verschiedene Wege nach Rom.


Es ist leider damit letztlich auch noch nicht ganz getan. Wer seinen eigenen 

Erfolgsweg nicht genügend kennt, wird

auch mit einem auf Dauer gewinnfaehigen Spielansatz auflaufen. Ich erachte deshalb

die Testkriterien (mindestens 50000 Sätze) bestens geeignet um darauf die

eigene Geldstrategie aufzubauen. 

 

Juan

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb odotus:

 

Westerburg war durchaus auf dem richtigen Weg. Aber er war ganz ganz ganz am Anfang. Halt wie Gottlieb Daimler.

@odotus: Du hast eine oft bei Menschen vorhandene Gabe, sinnfreie Vergleiche zu ziehen,  um irgendetwas zu belegen oder sich damit zu bestätigen bzw. an etwas zu glauben bzw. auf etwas zu hoffen. Wenn Westerburg auf dem richtigen Wege wie Daimler gewesen wäre, dann gäbe es heute ein Großkonzern "Gottschalk AG", welcher alle Casinos auf EC besiegt hätte. Daß der mathematische Weg auf EC falsch ist, belegt ja die dagegen nur vorhandene Grauzone von EC-Dauergewinnern.

:hut:

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb odotus:

 

Irgendwo auf dem Dachboden muß das Buch noch rumliegen. Könnte es mal raussuchen und nachschlagen, auf welcher Seite das stand. Aber wozu?

 

@odutus: Stimmt, lass es dort weiter schimmeln. Der letzte Untergang von Westerburg war doch die Show in Baden-Baden mit "Nur noch gewinnen." Es könnte sein, daß Du dies durch deine mediale Isolierung nicht auf dem Schirm hast.

:hut:

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb odotus:

Lediglich ein veranschaulichender Vergleich zweier Dinge, die am Anfang einer Entwicklung standen.

 

Westerburgs "Erkenntnisse" sind nicht der Beginn einer Entwicklung sondern die übliche Sackgasse.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Egon:

@odotus: Du hast eine oft bei Menschen vorhandene Gabe, sinnfreie Vergleiche zu ziehen,  um irgendetwas zu belegen oder sich damit zu bestätigen bzw. an etwas zu glauben bzw. auf etwas zu hoffen. Wenn Westerburg auf dem richtigen Wege wie Daimler gewesen wäre, dann gäbe es heute ein Großkonzern "Gottschalk AG", welcher alle Casinos auf EC besiegt hätte. Daß der mathematische Weg auf EC falsch ist, belegt ja die dagegen nur vorhandene Grauzone von EC-Dauergewinnern.

:hut:


@Egon Denke er wollte wohl auf die Haetnaeckigkeit Daimlers anspielen - ist doch legitim.

odotus hat sich mindestens lange mit

der Sache befasst, dass ihn die Resultate

widerlegen ist Pech, hätte er einen guten 

Lauf gehabt wäre es für ihn wohl nicht lehrreich gewesen.

Leider ist er viel zu weit weg vom Erfolg,

da muss er nochmal über die Bücher und 

sollte jetzt den Resetknopf drücken. 
 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Westerburgs "Erkenntnisse" sind nicht der Beginn einer Entwicklung sondern die übliche Sackgasse.


Sofern man sich nur mit den üblichen Versuchen auskennt,  endet es wohl 

so.


Juan



 

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