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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

Wenn hier EC Gewinner besagen, der Zufall macht,

in einer gewissen Coupfolge absehbare Dinge, dann

denke ich, die meinen die Tischcoupfolge vom Tag.

 

Mal sehen was Starwind,Juan usw dazu sagen.

 

Für mich ist eine gewisse Coupfolge unabhänging vom Tisch,genau wie das Würfelergebniss vom Knobelbecher.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Mal sehen was Starwind,Juan usw dazu sagen.

 

Für mich ist eine gewisse Coupfolge unabhänging vom Tisch,genau wie das Würfelergebniss vom Knobelbecher.

 

Teilweise spielt der liebe Gott " Zufall" Oder besser noch der Croupier hat eine göttliche Gabe. Der Zufall bei einem Roulette Automaten ( Luftdruck ) ist durch die Elektronik und Pneumatik gesteuert. Beim Roulette ,egal ob am Live Tisch oder am Roulette Automat von Zufall zu sprechen ist lächerlich ! 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Mal sehen was Starwind,Juan usw dazu sagen.

 

Für mich ist eine gewisse Coupfolge unabhänging vom Tisch,genau wie das Würfelergebniss vom Knobelbecher.

 

Es ist so, wie Du es schreibst.

Der echte (unverfälschte) Roulette-Zufall ist unabhängig von Zeit und Raum (anders als z.B. die Zufallsentwicklungen beim Wetter).

Da geht es um nichts Philosophisches, sondern um reine Statistik.

Mithin entstehen an Tisch 1 eines Casinos die Folgewirkungen dieses Zufalls (Permanenzreihenfolge) ebenso wie an Tisch 2 eines beliebigen (selben oder) anderen Casinos, ohne dass es einen Kausalzusammenhang zwischen den beiden gibt. Natürlich entstehen keine Blaupausen, diese Permanenzen erfüllen lediglich dieselben statistischen Werte.

 

Anders nur bei Kesselfehlern (heutzutage mehr in der Theorie angesiedelt) oder Betrug.

 

Starwind

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Lutscher:

 

Teilweise spielt der liebe Gott " Zufall" Oder besser noch der Croupier hat eine göttliche Gabe. Der Zufall bei einem Roulette Automaten ( Luftdruck ) ist durch die Elektronik und Pneumatik gesteuert. Beim Roulette ,egal ob am Live Tisch oder am Roulette Automat von Zufall zu sprechen ist lächerlich ! 

 Es wird immer wieder bestritten. Viele Croupiers sind durchaus in der Lage, (gelingt nicht immer) exakt ins anvisierete Ziel zu werfen.  Schaut Euch mal stapelweise Permanenzen eines Casinos an. Man findet alle paar Tage immer wiederkehrende Muster. Z.B. Zero, 20 Handwechsel. Späterer Handwechsel 20, Zero u.ä. Gelingt dem Kesselfuzzy das, hat er in der Kantine den Kaffee gewonnen. Das weiß ich aus erster Quelle.

 

Sachse, Du kennst Trave. Will den Namen des Restaurants nicht nennen. Hat mittelbar etwas mit dem Meer (Fisch oder so etwas) zu tun.

Nach Casinoschluß trafen sich die verzockten Croupiers in den versteckten Tiefen der Hinterzimmer, in die normale Sterbliche nicht vordringen können. Aber die harten Roulettezocker durften auch rein.. Dann wurde gezockt (Karten, Würfel) , daß die Heide wackelte. Ich war öfter mal anwesend, weil ich das durfte. Hatte Kesselfuzzy hoch verloren, wurde abgemacht, was am nächsten Tag wie und wann zu setzen war. Der "Glücksüilz" hatte sein Geld und der Croupier war seine Schulden los. Sagt mir bitte bloß nicht, Croupiers können nicht zielwerfen. Nicht alle kriegen das hin. Übrigens kenne ich keinen Croupier, der nicht ein großes top Haus hat.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Lutscher:

 

Teilweise spielt der liebe Gott " Zufall" Oder besser noch der Croupier hat eine göttliche Gabe. Der Zufall bei einem Roulette Automaten ( Luftdruck ) ist durch die Elektronik und Pneumatik gesteuert. Beim Roulette ,egal ob am Live Tisch oder am Roulette Automat von Zufall zu sprechen ist lächerlich ! 

Die alle Fragen beantwortende Erkenntnis des Grossmeisters aus Saarbrücken: Roulette und Zufall haben nichts miteinander zu tun-)

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb odotus:

 Es wird immer wieder bestritten. Viele Croupiers sind durchaus in der Lage, (gelingt nicht immer) exakt ins anvisierete Ziel zu werfen. 

Übrigens kenne ich keinen Croupier, der nicht ein großes top Haus hat.

 

Ich gratuliere.

Du hast nach zig Jahren Roulette erst jetzt erfahren, was Doppelzero bedeutet aber du hast trotzdem den vollen Durchblick.

Deine 500 Fiktivlinge waren schon ziemlich steil aber mit den obigen dümmlichen Behauptungen schlägst du allen Fässern den Boden ins Gesicht.

Der Saarländer Schwachkopf wird dir zujubeln und schon haben sich die Richtigen gefunden.

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb odotus:

Viele Croupiers sind durchaus in der Lage, (gelingt nicht immer) exakt ins anvisierete Ziel zu werfen. 

Dafür müsste er eine ganz bestimmte Raute, in einem ganz bestimmten Winkel treffen. Hat er dies geschafft (was wahrscheinlich schon Jahre Übung erfordert), kann man natürlich auf dieser Fähigkeit "aufbauen", also ganz ausgeschlossen ist es wohl nicht.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Mal sehen was Starwind,Juan usw dazu sagen.

 

Für mich ist eine gewisse Coupfolge unabhänging vom Tisch,genau wie das Würfelergebniss vom Knobelbecher.


Hallo Hans Dampf

Zufall nehme ich auch so wahr wie Du.


Es stehen 37 mögliche Fächer gegen einen gewählten Marsch. Je länger stets mit den gleichen Regeln und einem identischen Marsch gespielt wird, desto besser versteht man, der Zufall kann angesichts der 37 Fächer nur innerhalb gewisser Grenzen toben, aber er kann

toben.
 

Mir ist jede Coupfolge recht resp. es

ist mir gleichgültig was geschmissen

wird.  Wichtiger sind die Antworten darauf, hier entscheidet sich alles.
 

Juan 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb cmg:

Dafür müsste er eine ganz bestimmte Raute, in einem ganz bestimmten Winkel treffen. Hat er dies geschafft (was wahrscheinlich schon Jahre Übung erfordert), kann man natürlich auf dieser Fähigkeit "aufbauen", also ganz ausgeschlossen ist es wohl nicht.


hallo cmg

das ist doch alles zu umgehen, setz 

einfach nach Abwurf. 

Gruss

Juan 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Ich gratuliere.

Du hast nach zig Jahren Roulette erst jetzt erfahren, was Doppelzero bedeutet aber du hast trotzdem den vollen Durchblick.

Deine 500 Fiktivlinge waren schon ziemlich steil aber mit den obigen dümmlichen Behauptungen schlägst du allen Fässern den Boden ins Gesicht.

Der Saarländer Schwachkopf wird dir zujubeln und schon haben sich die Richtigen gefunden.

 

 


hallo Sachse

Er sagt ja, dass er keine Casinos besuchte.

Da verzeih ich sowas auchmal, die 500

Fiktivlinge sind tatsächlich grob, aber er

glaubt an seine Sache und hat wohl viel 

Zeit darin investiert. 

Der Grundgedanke, eine ganze Armee

aufmarschieren zu lassen ist letztlich

nicht von ihm. 
Ich halte es auch für einen völligen Flop,

wie ihm auch schon Egon aufzeigen wollte. Das Grausamste ist jedoch, ich

(und wohl auch Du) haben solche Spieler

mit dem halben Büro im Casino auch 

schon in echt gesehen. Die schrieben

mehr als die setzten und nach jedem 

Fehlsatz stellten einige Zuschauer die Frage, was schreibt der nur!


Das ist wie wenn Du einen ausrangierten

Bagger anschaffst und damit in den Badeurlaub faehrst. 


 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb odotus:

 Es wird immer wieder bestritten. Viele Croupiers sind durchaus in der Lage, (gelingt nicht immer) exakt ins anvisierete Ziel zu werfen.  Schaut Euch mal stapelweise Permanenzen eines Casinos an. Man findet alle paar Tage immer wiederkehrende Muster. Z.B. Zero, 20 Handwechsel. Späterer Handwechsel 20, Zero u.ä. Gelingt dem Kesselfuzzy das, hat er in der Kantine den Kaffee gewonnen. Das weiß ich aus erster Quelle.

 

Sachse, Du kennst Trave. Will den Namen des Restaurants nicht nennen. Hat mittelbar etwas mit dem Meer (Fisch oder so etwas) zu tun.

Nach Casinoschluß trafen sich die verzockten Croupiers in den versteckten Tiefen der Hinterzimmer, in die normale Sterbliche nicht vordringen können. Aber die harten Roulettezocker durften auch rein.. Dann wurde gezockt (Karten, Würfel) , daß die Heide wackelte. Ich war öfter mal anwesend, weil ich das durfte. Hatte Kesselfuzzy hoch verloren, wurde abgemacht, was am nächsten Tag wie und wann zu setzen war. Der "Glücksüilz" hatte sein Geld und der Croupier war seine Schulden los. Sagt mir bitte bloß nicht, Croupiers können nicht zielwerfen. Nicht alle kriegen das hin. Übrigens kenne ich keinen Croupier, der nicht ein großes top Haus hat.

 

Du kennst dich gut aus. In SB arbeiten die seit Jahren mit Zielwerfen. Für mich ein alter Hut. Da wird richtig Geld gemacht ! Aber Gäste werden auch regelrecht ausgeraubt und werden auch noch ausgelacht. Ich war über Jahre Zeuge der Spielmanipulation. Sachse weiß nix davon und nennt sich Profi ! Armes Deutschland !

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb odotus:

 Es wird immer wieder bestritten. Viele Croupiers sind durchaus in der Lage, (gelingt nicht immer) exakt ins anvisierete Ziel zu werfen.  Schaut Euch mal stapelweise Permanenzen eines Casinos an. Man findet alle paar Tage immer wiederkehrende Muster. Z.B. Zero, 20 Handwechsel. Späterer Handwechsel 20, Zero u.ä. Gelingt dem Kesselfuzzy das, hat er in der Kantine den Kaffee gewonnen. Das weiß ich aus erster Quelle.

 

Sachse, Du kennst Trave. Will den Namen des Restaurants nicht nennen. Hat mittelbar etwas mit dem Meer (Fisch oder so etwas) zu tun.

Nach Casinoschluß trafen sich die verzockten Croupiers in den versteckten Tiefen der Hinterzimmer, in die normale Sterbliche nicht vordringen können. Aber die harten Roulettezocker durften auch rein.. Dann wurde gezockt (Karten, Würfel) , daß die Heide wackelte. Ich war öfter mal anwesend, weil ich das durfte. Hatte Kesselfuzzy hoch verloren, wurde abgemacht, was am nächsten Tag wie und wann zu setzen war. Der "Glücksüilz" hatte sein Geld und der Croupier war seine Schulden los. Sagt mir bitte bloß nicht, Croupiers können nicht zielwerfen. Nicht alle kriegen das hin. Übrigens kenne ich keinen Croupier, der nicht ein großes top Haus hat.


Was Du hier schreibst ist von vorgestern. Kenne Croupiers in Spanien, Tschechien, Deutschland und der Schweiz. Nicht einer hat ein grosses 

top Haus. Die meisten sind aufgrund des Jobs geschieden und wenn Du willst, erzaehle ich Dir wo sie an ihren freien Tagen zocken. Was Du

hier reinstellst ist das Gegenteil dessen was ich erlebte. 2016 spielte ich zwei Monate am Stueck in  Seefeld. Nach zwei Wochen kannte ich 

das Privatleben aller Croupiers. Die liefen mir die Hacken ab, um rauszukriegen was ich spiele. In Spanien ist ein pensionierter Croupier aus

Torrequebrada ein persoenlicher Freund, mit dem Ausbilder der Croupiers in den Casinos von Alicante, Benidorm und Torrevieja treffe ich mich

regelmaessig. Hast Du ueberhaupt eine Ahnung,von  welchem Lohnniveau wir angesichts der Billigkraefte aus Osteuropa, angelernten Studenten

usw. sprechen?

Die Schweiz kennt kaum einheimische Croupiers, Deutsche, Slowaken und Tschechen sind die Normalitaet, akzeptieren tiefere Loehne ....

Du zitierst eine laengst vergangene Zeit.....nicht 2020. Die Zeiten als ein Croupier noch Abitur brauchte sind vorbei.

 

Juan

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Juan del Mar:


Was Du hier schreibst ist von vorgestern.

Kenne Croupiers in Spanien, Tschechien, Deutschland und der Schweiz.

Nicht einer hat ein grosses top Haus.

 

Juan

 

Das beweist doch nur, dass Du keinen Zielwerfer kennst.  :lachen: :lachen: :lachen:

OK, "es war einmal" - - -

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

Du zitierst eine laengst vergangene Zeit.....nicht 2020. Die Zeiten als ein Croupier noch Abitur brauchte sind vorbei.

 

Richtig. Das war ja in den Ende 70er, bis Ende 80er Jahren. Seitdem bin ich aus Travemünde weg (viele Jahre im Ausland) und habe de facto keine Kontakte mehr zu den Leuten.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

Du zitierst eine laengst vergangene Zeit.....nicht 2020. Die Zeiten als ein Croupier noch Abitur brauchte sind vorbei.

Das schrieb er auch so. Hast Du das nicht gesehen?

Ach Du lässt es Dir vorlesen :-)

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar:


Was Du hier schreibst ist von vorgestern. Kenne Croupiers in Spanien, Tschechien, Deutschland und der Schweiz. Nicht einer hat ein grosses 

top Haus. Die meisten sind aufgrund des Jobs geschieden und wenn Du willst, erzaehle ich Dir wo sie an ihren freien Tagen zocken. Was Du

hier reinstellst ist das Gegenteil dessen was ich erlebte. 2016 spielte ich zwei Monate am Stueck in  Seefeld. Nach zwei Wochen kannte ich 

das Privatleben aller Croupiers. Die liefen mir die Hacken ab, um rauszukriegen was ich spiele. In Spanien ist ein pensionierter Croupier aus

Torrequebrada ein persoenlicher Freund, mit dem Ausbilder der Croupiers in den Casinos von Alicante, Benidorm und Torrevieja treffe ich mich

regelmaessig. Hast Du ueberhaupt eine Ahnung,von  welchem Lohnniveau wir angesichts der Billigkraefte aus Osteuropa, angelernten Studenten

usw. sprechen?

Die Schweiz kennt kaum einheimische Croupiers, Deutsche, Slowaken und Tschechen sind die Normalitaet, akzeptieren tiefere Loehne ....

Du zitierst eine laengst vergangene Zeit.....nicht 2020. Die Zeiten als ein Croupier noch Abitur brauchte sind vorbei.

 

Juan

 

Er hat vom Zielwerfen geschrieben ! Um Zielwerfen zu können brauchste kein Abi ...:bx3:

Geschrieben
Am 4.11.2020 um 07:49 schrieb Hans Dampf:

 

Müsste dann aber jedes 37.mal HOCHKANT stehen.:wacko2:


.....oder noch schraeger, ein „Zielwerfer“ koennte das beliebig wiederholen....geht aber nur im Saarland oder

mit einem Nagel im Kopf.

 

Juan

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Juan del Mar:


.....oder noch schraeger, ein „Zielwerfer“ koennte das beliebig wiederholen....geht aber nur im Saarland oder

mit einem Nagel im Kopf.

 

Juan

 

 

und was ist mit dem Münzgucker?:lachen:

 

Er braucht nur den Daumen beobachten Linke oder Rechte Hand,usw hier die einzelnen Schritte.:lachen:

https://de.wikihow.com/Eine-Münze-werfen

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb Juan del Mar:


Was Du hier schreibst ist von vorgestern. Kenne Croupiers in Spanien, Tschechien, Deutschland und der Schweiz. Nicht einer hat ein grosses 

top Haus. Die meisten sind aufgrund des Jobs geschieden und wenn Du willst, erzaehle ich Dir wo sie an ihren freien Tagen zocken.

Hallo Juan,

Diese Erfahrungen konnte ich ebenfalls in den sechziger Jahren in Monte Carlo machen. Die meisten Croupiers (alles arme Schlucker aus Beausoleil oder dem nahen

Umland) Sie versuchten allesamt hinter die Satzweise eines Franzosen zu gelangen, der fast täglich das Casino mit Gewinn verließ. Allerdings erspielte er stets nur

wenige Stücke, diese jedoch ausschließlich im Gleichsatz.

Ich traf ihn später zufällig in Cassis wieder. Bei einem Gespräch an der Bar sagte er mir einmal sinngemäß: "Ich verstehe die Croupiers nicht, sie suchen alle nach

einem System, das große Gewinne garantiert - und erkennen nicht einmal, dass sie die "Lösung" tagtäglich in Form der erzeugten Permanenz vor sich liegen

haben.

Erst einige Jahre später konnte ich seine Aussage richtig zuordnen und auch verstehen, als ich endlich erkannte, dass nur die laufende Permanenz selbst ein relativ

"sicheres Roulettesystem" sein kann

 

 

Lieben Gruß

Chris

 

bearbeitet von chris161109
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Lutscher:

 

Er hat vom Zielwerfen geschrieben ! Um Zielwerfen zu können brauchste kein Abi ...:bx3:


Zielwerfen und Wegdreher ....wo sind

denn die steinreichen Kugelschmeisser

alle geblieben? Hätten sich doch gegen-

seitig aus der Armut helfen können. Nichts

davon zu sehen, nirgendwo - die drehen bis zur Pension. Frag mal unter den

Croupiers im Ruhestand, da wird Dir geholfen.

 

Juan

Geschrieben

hey,

altersmässig gehöre ich ja hier zu den “jüngeren” und habe mit dem roulettespielen erst in den 90er jahren angefangen; in manchen casinos ist erstaunlicherweise nur eine geringe fluktuation vom personal zu beobachten (zum bsp. in s), aber ansonsten gibt es schon einen durchlauf und  eine ständige suche nach neuen personal. scheint eine nachfrage für diese jobs  zu geben, da keine ba benötigt wird und ich schätze, mit 2 bis 2,5 k plus tronc kommt man über die runden; kenne aber leider auch keine croupiers mit porsche oder villa ;-),

grüsse,

busert

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Zielwerfen und Wegdreher ....wo sind

denn die steinreichen Kugelschmeisser

alle geblieben? Hätten sich doch gegen-

seitig aus der Armut helfen können. Nichts

davon zu sehen, nirgendwo - die drehen bis zur Pension. Frag mal unter den

Croupiers im Ruhestand, da wird Dir geholfen.

 

Juan

 

Ich erlaube mir mal noch folgendes hinzuzufügen:

Selbst die Älteren, die seit Jahrzehnten dabei sind, zählen, wenn sie sich dem Ruhestand nähern, die Monate, Wochen und Resttage, bis sie endlich aus der Mühle raus können.

Die tun das bestimmt nicht (vor langer langer Zeit gab es mal solche Umstände), weil ihnen die Taschen überquellen (dann könnten sie ja früher aufhören).

 

Starwind

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:


Zielwerfen und Wegdreher ....wo sind

denn die steinreichen Kugelschmeisser

alle geblieben? Hätten sich doch gegen-

seitig aus der Armut helfen können. Nichts

davon zu sehen, nirgendwo - die drehen bis zur Pension. Frag mal unter den

Croupiers im Ruhestand, da wird Dir geholfen.

 

Juan

Ich war anwesend wie man einer Dame über zwei -drei Jahre weg mit gezielten Würfen  ca 300 000 Euro gestohlen hat. Es musste Geld reinkommen ,Kastrat war sehr hungrig und hatte viele Mäuler zu stopfen. Du hast Null Plan  dir ist nicht zu helfen. Lutschi !

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Lutscher:

Ich war anwesend wie man einer Dame über zwei -drei Jahre weg mit gezielten Würfen  ca 300 000 Euro gestohlen hat. Es musste Geld reinkommen ,Kastrat war sehr hungrig und hatte viele Mäuler zu stopfen. Du hast Null Plan  dir ist nicht zu helfen. Lutschi !


die Dame hat bestimmt nach Abwurf gesetzt oder warst Du anwesend und hast tatenlos

zugesehen? Wie konntest Du das mit Deinem ausgepraegten Gerechtigkeitssinn vereinbaren?

Um Deine Zielwurfgeschichten zu belaecheln brauche ich keinen Plan, Hirn reicht. Deine 

wichtigste Referenz sind ein paar Kriminelle in SB und mittlerweile bist Du dort raus. Das

nennst Du wohl einen Plan. Na dann, weiter mit Deiner Riesenkarriere als Enthüller. 
 

Juan
 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar

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