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Roulette Forum

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Geschrieben
Am 28.11.2020 um 04:38 schrieb odotus:

Täglich werden in allen vier Spielen exakt die gleichen Annoncenfolgen gesetzt. Allerdings beginnend an anderen Stellen der Perm, sogar spiegelverkehrt. Und doch gleichen sich die Ergebnisse an. Die relativ geringen Differenzen sind, bedingt durch stat. Schwankungen zum Zeitpunkt der Auszählung, völlig normal

 

Du machst das genau richitg. Es muss in alle Richtungen aufgehen sonst ist

das System nicht immer Gewinnfähing. Spiegelvekehrt läuft es im Moment

am besten aber S 3 ist schon nah dran :-)  

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Fang nicht an wie Schwenni:lachen:es ging um 50:50 in 100 Coups.

 

Wenn man nur rot und schwarz nimmt kommt es vor das in 100 Coups

50:50 Ist doch dann Ausgleich oder?

Wir reden aber auch über Systeme und dann sind die nächsten 100 Coups

auch fällig oder? Und die danach auch.

Die sind doch dann nicht alle 50:50 :-)  

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb mike cougar:

 

 

 

Ich denke mal, Du meintest sicher vor den Zug. Hinter dem Zug würdest du ohne eine Schramme überleben.:xmas2:

Du meist auch er ist dumm? Hinter ist richtig :-) 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb starwind:

Ich wiederhole, wenn das Ganze nicht schon masse égale funktioniert, fehlt jede logische Basis für ein Progressionsspiel.

Wenn Du in 100 EC Spielen 51 gewinnst, liegst Du richtig.

Deine Ausführungen habe ich evtl. nicht richtig verstanden, gerechnet

aber, für mich ergab sich da kein Vorteil.

Um die Schwankungen zu bewältigen, geht es nur mit Progi.

Wenn ich in 100 EC Spielen nur 40 mal gewinne, bin ich mit

ME im Verlust und mit Progi im Plus. In EC ist mir die Schwankung

aber zu hoch und so kommt die Progi dann ans LImit.

Hat man da einen Ansatz, wo man es begrenzen kann, würde

es gehen. Auf Plein kriege ich das hin, auf EC leider nicht.        

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MarkP.:

Es hat sich hier eine echt lustige Truppe zusammen gefunden :lol: herrlich

 

Ja @mike cougar hat schon Recht... Man muss hier schon Millionär sein, um ein Casino zu betreten. Dabei muss der Millionär unbedingt darauf achten, nicht zu viel zu verlieren, um dann einfach als Millionär wieder das Casino zu verlassen. 

 

Lexis

Er sagt doch Aufbau und Kapitalisierung oder?

Von 10 K ausgehend, muss man da Millionär sein?

 

Ins Casino kann man auch rein, speziell in Vegas oder

Asien, vorne rein und hinten raus, warst drin aber 

nichts verloren :-)

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Verlierer2:

Du machst das genau richitg. Es muss in alle Richtungen aufgehen sonst ist

das System nicht immer Gewinnfähing. 


Hast Du gerade mit dem Osterhasen

gesprochen?
Wer hat Dir erzählt, dass ein System IMMER gewinnfaehig sein könnte, denn

das bedeutet jeder Satz gewinnt. Hoffe dieses System hast Du möglichst teuer gekauft und Du erzaehlst es - getreu Deiner Ansicht - hier möglichst bald allen im Detail.


(Das würde zwar nichts an Deinen drei Schreibfehlern in zwei Sätzen ändern, aber man könnte es als Nebensache abtun).

 

Juan

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Verlierer2:

.................Wenn ich in 100 EC Spielen nur 40 mal gewinne, bin ich mit

ME im Verlust und mit Progi im Plus. .................

 

Für ME wäre dies selbstverständlich richtig.

 

Für ein Progressionsspiel hingegen ist das so verallgemeinernd (Ergebnis = Plus) keinesfalls richtig. Wenn Du den Schwerpunkt der 60 Verlustsätze (die Du gemäß Deinem Beispiel auch mit der Progression generierst) in langen Verlustketten einfährst, dann hast Du lediglich den Verlustturbo gezündet.

Was schützt dich davor ?    Nichts !

 

Starwind

Geschrieben
@Starwind
Eigenzitat:
........Es interessiert absolut nicht, was dort vorher gefallen, gelaufen oder sonst passiert ist. Der ermittelte Zufallssatz erfolgt somit auf zufällig links oder rechts. Steht aber in kausalem Zusammenhang mit der Fiktivlingsperm, da er aus dieser stammt. Somit entwickelt jeder Fiktvling eine eigene pers. Perm.

Zitat:

Richtig ist, dass für jeden Fiktivling eine PP entwickelt werden kann, die völlig gleichwertig zu jeglicher anderer (unverfälschter) Permanenz ist.


Absolut richtig. 

 

 

Zitat:

Falsch hingegen ist, dass die Permanenz eines zum aktiven Spiel von Dir ausgewähltem Fiktivling in irgend einem kausalen Zusammenhang zu dem steht, was nunmehr im Casino als Coupfolge entsteht.


Absolut richtig. Das habe ich auch nicht behauptet.


 

Zitat:

Dann würden ja auch schon die Coupergebnisse, welche Du für diesen Fiktivspieler aufgezeichnet hast in einem Kausalzusammenhang stehen müssen.


 

Absolut richtig. Sie stehen nur innerhalb ihrer Perm mit den anderen Zahlen dieser Perm in Kausalität. Genauer, ihre Auswertung. Wie Figuren, Figurenfolgen o.ä.


 

Zitat:

Das eine ist ohne das andere gar nicht denkbar.


Richtig.

 

 

Zitat:

Weil Du nun einen Fiktivling auswählst -wahrscheinlich, weil dessen Permanenz am besten zu Deinem Marsch passt- entsteht ebenso wenig eine Kausalität zu dem, was danach passiert, wie es auch keinerlei Kausalität zwischen den insoweit aufgezeichneten Coups gibt.


 

Vor, beim und nach dem gespielten Satz entsteht keine Kausalität zu dem, was danach am Tisch, an der Casionopermanenz passiert. Das ist völlig korrekt.

Die in der Fiktivlingspermanenz aufgezeichneten und somit eingeflossenen Sätze stehen allerdings mit allen übrigen eingeflossenen Zahlen (nur der Fiktivlingspermanenz) in Kausalität. Sie bilden in ihrer Gesamtheit die pers. Permanenz eben dieses Fiktivlings.

 

Eigenzitat:
Zu der Münze habe ich mich auch bereits mehrfach geäußert. Selbstverständlich generiert die Münze 100pro Zufall. Aber wie kommt hier ein kausaler Zusammenhang zur Perm des einzelnen Spielers zustande? Und genau der ist absolut notwendig. Also lass die Münze im Portemonnaie


 

Zitat:

Dann lass' mal auch schön Deine Fiktivspieler im Portemonnaie, denn deren Coupergebnisse und deren Folgen weisen ebensowenig einen Kausalzusammenhang auf wie der, welchem Du -insoweit zutreffend- beim Münzwurf die Kausalität absprichst.


 

Das hast Du nicht gepeilt. Denkfehler. Lass mich erklären.


 

Ganz primitiv. Damit alle folgen können.

3-er Serie rot, dann Satz auf schwarz.

Die Perm des Fiktivlings weist nun eine 3-er rot auf. Somit generiert sie eine Annonce auf schwarz.

Diese Annonce wird tatsächlich am Tisch gesetzt.

 

Es ist absolut zutreffend, dass die Tischpermanenz in keinster Weise Kausalität zur Fiktivlingsperm aufweist oder aufweisen wird.

Der Croupier ist Angestellter eines Unternehmens, welches Wetten auf links oder rechts annimmt. Er könnte auch eine Münze werfen. Oder an einer Ampelkreuzung stehen und Wetten darauf annehmen, ob das erste Auto, welches bei rot stehen bleibt, ein gerades oder ungerades Nummernschild hat.

Oder jemand würfelt und nimmt die Wette an. Aber das macht niemand seriös. Also benutzt man eine staatliche Spielbank und deren Roulette. Die sind seriös. Es geht alles mit rechten Dingen zu. Und die „würfeln“ absolut zufällig links oder rechts. Allerdings nennen sie das z.B. schwarz und rot, gerade und ungerade usw.

Das vom Roulette ausgewürfelte Ergebnis, also Plus oder Minus, steht aber sehr wohl in Kausalität zur pers. Perm des Fiktivlings. Diese aber nicht zu der des Roulettes.

Das Ergebnis des absolut zufälligen Roulettewurfs (der Eintrag ob Plus oder Minus) wird Teil der chronologischen Fiktivlingsperm, an der das Spiel des Fiktivlings gespielt wird. Jeder Fiktivling spielt sein eigenes Spiel. Völlig unanbhängig von denen seiner „Kollegen“. Insbesondere von dem, was im Casino passiert, passiert ist oder noch passieren wird.


 

 Zitat:

Wenn -wie Du selbst schreibst- solcher Kausalzusammenhang für Dein Spiel absolut notwendig ist, kannst Du es wegen eines gewaltigen Gedankenfehlers gleich beerdigen.


 

Es besteht kein Kausalzusammenhang zum Roulette. Allerdings des Fiktivlings zu seinem Satz.

Die Position des Satzes innerhalb der Fiktivlingsperm ist zufällig. Nur für das interne Spiel des Fiktivlings von Bedeutung. Auch die Seite des Satzes ergibt sich zufällig.

Somit marschiert der Fiktivling mit einer 100pro zufälligen Annonce ins Casino. Weshalb es auch egal ist, wann, wo, an welchem Tisch usw. er diese Annonce setzt. Die Roulettemaschine wird nun ebenfalls ein absolut zufälliges Ergebnis liefern (müssen).

Der Zufall unterliegt, auch in seinen Erscheinungsformen Gesetzmäßigkeiten. Alle möglichen Erscheinungsformen, Muster usw., werden früher oder später geworfen. Ebenso deren Gegenseiten. Daher wird jede Systematik, jede Regelmäßigkeit, früher oder später im sog. „Platzer“ enden.

 

Nun ein wenig abstraktes Denken.

Ich trete dem Zufall mit einem Zufallssatz, Zufall klar wie Quellwasser, entgegen.

Die Maschine produziert tatsächlich Zufall und unterliegt damit den Gesetzmäßigkeiten des Zufalls. Aus der Nummer kommt die (Roulette-) Maschine nicht raus. Der Zufall kann aber mir mittels seiner Gesetzmäßigkeiten „nicht an die Wäsche“, da ich (bei jedem Satz) einen 100pro Zufall setze.

Was der Croupier nun letztendlich wirft, ist somit gleichgültig. Es fällt in jedem Fall – entweder oder. 100pro Zufall gegen Zufall. Der Zufall läuft mit seinen gesetzmäßigen Erscheinungsformen ins Leere. Somit hat tatsächlich jeder Satz ein Chancenverhältnis 50:50.

Dieses Ergebnis des Satzes ist wichtig für die Perm des Fiktivlings, da hierauf sein Spiel „läuft“.


 

Zitat: 

An keiner für's Roulette relevanten Stelle gibt es diesen Kausalzusammenhang, weder von Coup zu Coup des Casinos, noch von Coup zu Coup innerhalb jeglicher Permanenz, noch in den PP's von Fiktivspielern, noch in den daraus resultierenden Ergebnisaufzeichnungen von Fiktivspielern oder Aktivspielern.


 

Ja. Stimmt.

Da aber jeder Fiktivling sein eigenes Spiel spielt, entwickeln diese ebenfalls Gewinn- und Verlustpermanenzen. So, wie jeder Realspieler am Tisch auch. Könnte jeder erkennen, sofern er exakte Buchführung machen würde. Beobachte Summe X Realspieler und Du kannst erkennen, wie sie (zumindest streckenweise) "laufen".

Ich beobachte und bewerte ebenfalls die Spiele der Fiktivlinge, was selbstverständlich auch Spekulation ist. Es gelingt aber durchaus, einen Großteil der Minusspieler zu erkennen und diese dann nur fiktiv weiter zu führen. Alle zusammen ergeben auf lange Sicht eine Nullsumme. Werden Minus eingespart (fiktiv gesetzt), bringt das ein kleines (kleines !!!) Ungleichgewicht in der Nullsumme.

 

Selbstverständlich (Murphys Gesetz) wird mich auch mal ein Totalverlust erwischen. Wäre ärgerlich, wenn das zu Anfang geschieht. Ist bereits Maximum erreicht und einige Zeit gelaufen, kann auch ein Totalverlust weggesteckt werden, da dann genügend finanzielles Polster vorhanden wäre.

Wie bei allen Dingen, so auch hier. Aller Anfang ist schwer.


 

Zitat:

Völlig unabhängig davon ist letztlich noch zu bewerten, ob allein in Deiner Progressionstechnik die Lösung stecken könnte.


 

Nicht allein. Aber ein sehr wichtiger Bestandteil. Durchschnittlich ein Stück pro Tag.

Marigny de Grilleau gab sogar seinem 396 Seiten Werk im Lexikonformat diesen Titel: „Le Gain de Scientlque d’une seule Unité“.

M. Grilleau war Anhänger des Spiels auf den Ausgleich. Das lehne ich ab. Meine eigentliche Taktik orientiert sich mehr an der des M. Château.

Was sagte Grilleau? Den Blödsinn jeglicher Progression in jedem Fall unterlassen. Obwohl er an anderer Stelle eine Prog im Verlust vorschlug.

Mathematiker halt.


Ich betreibe keine klassische Progression, um evtl. Verluste wieder rein zu holen. So ein Unsinn endet zwangsläufig früher oder später im Desaster. Überschußgewinne reinvestiere ich in den Kapitalstock. Das ist etwas ganz anderes. Hierauf geht auch M. Grilleau ausführlich ein.


 

Zitat:

Den Extremfall der unbeschränkten Martingale (bei riesigem Kapitaleinsatz) deckelt das Tischlimit.


Och nöööö…… Ich gehe davon aus, das ist Dir nur so raus gerutscht und Du wolltest nicht meine drei Hirnzellen beleidigen. Lach.

 

Zitat:

Ansonsten kann eine Gewinnprogression als "Turbo" eingesetzt werden.

Dies muss aber bedacht in Relation zum Spielkapital geschehen, niemals nach festen Stufenwerten.

Man erhöht sich zudem dadurch die Schwankungsbreite, was sich schon auf EC gewaltig auswirkt.

 

Als Gewinn- oder Verlustprogression? Stehen da die Chancen nicht 50:50? Oder irre ich mich….. Also Finger weg.


 

Zitat:

(Nicht zu verwechseln mit dem Kapitalmanagement, was wieder etwas völlig anderes ist.)

Ich wiederhole, wenn das Ganze nicht schon masse égale funktioniert, fehlt jede logische Basis für ein Progressionsspiel.

 

Richtig. Absolut richtig. Was mache ich denn? Erkenntnisse der Versicherungsmathematik beachten. Ansonsten Personal- und Kapitalmanagement.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Verlierer2:

Wir reden aber auch über Systeme und dann sind die nächsten 100 Coups

auch fällig oder? Und die danach auch.

Die sind doch dann nicht alle 50:50 :-)  

 

Das schlechteste Verhältniss in 100 Coups ist ein 28:72,bedeutet du wirst also mindestens 28 Treffer haben,bastel dir einfach eine Progie die

das schafft.:sterne:

Geschrieben
Am 28.11.2020 um 14:15 schrieb jason:

 

Mag sein, 

aber mit einem: "ist OK" hat sie sich auch viel Arbeit erspart. 

Papa zu widerlegen wäre eine unendliche Geschichte geworden.

Du siehst ja was hier im Forum abgeht. :lachen::lachen::lachen:

Im Gegensatz zu meiner Tochter begreift der Großteil der Mitforisten nicht.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das schlechteste Verhältniss in 100 Coups ist ein 28:72

 

Das steht unumstößlich fest?

Auf welchen mathematischen Gesetzen oder wenigstens Dogmen fußt die Behauptung?

(oder habe ich wieder mal ein kleines Späßchen nicht begriffen?)

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb mike cougar:

@odotus

 

 

 

Doch, daß machst Du und ich habe es Dir auch schon einmal mitgeteilt, siehe unten.............. Deinen eigenen Text.

 

 

 

 

 

Ja siehste, und das glaube ich nicht. Ich garantiere Dir, wenn ich mit einer Münze den nächsten Satz auswerfen würde, dann würde ich keine schlechteren Ergebnisse wie Du einfahren. Das demonstrierst Du ja täglich mit deinen meterlangen Tapeten von S2 - S4. Sehr wahrscheinlich aber bessere als du im Moment hast, weil schlechter kann es ja kaum noch werden. Doch, es geht doch noch schlechter, der Totalverlust wäre die Krönung.

 

 

 

Das ist doch ganz einfach. Wenn sie alles verliert, ist die Kohle weg. Oder glaubst Du, nur weil Du 4 x aus der Minusphase wieder rausgekommen bist, wird das ewig so bleiben. Hast Du vom Meister Zufall dafür ein Garantieversprechen bekommen ?

 

 

 

@mike cougar

 

 

Zitat:

Ich sagte bereits mehrfach, ich baue keine unzähligen Zufälle ein.

 

Doch, daß machst Du und ich habe es Dir auch schon einmal mitgeteilt, siehe unten.............. Deinen eigenen Text.   Zitat

Dann sprichst Du in Verbindung mit deiner Strategie von zuviel Zufälligkeit. Ich habe es mal vom obigen Text hier aufgelistet.
 
-Dieses Ziel besteht in der Ermittlung eines absolut zufällig eintretenden Ereignisses
Allgemeine Aussage.

 
-Diese ist rein zufällig (sowohl an welcher Stelle der pers. Perm, als auch ob links oder rechts), steht aber in kausalem Zusammenhang mit der Perm des Fiktivlings.
Worauf begründet sich Deine fälschliche Annahme, es handle sich hier um mehrere Zufälle? Es handelt sich um einen Satz, der sich an zufälliger Stelle der Perm ergibt und gleichzeitig zufällig rechts oder links zu setzen ist.

 
-Anhand der Entwicklung seines Plus/Minusverhaltens, der erzielten Ergebnisse also, kann ich entscheiden, ob der Fiktivling aktiv oder fiktiv an den Start geht.
Ganz schön weit hergeholt, in diesen Satz Zufälle hinein zu interpretieren.

 
-Der nun ermittelte Satz ist absolut zufällig an einer absolut zufälligen Stelle
Ich kann hier lediglich einen, keinesfalls unzählige Zufälle entdecken. Falls Du sie tatsächlich findest, darfst Du sie gern behalten.

 
-und ebenfalls zufällig links oder rechts. Somit trete ich dem Zufall chancengleich mit Zufall entgegen.
Das bezieht sich immer noch auf den EINEN zufälligen Satz. Hauptsache, man hat erstmal rumgemotzt, nääääh……

 
Eigenzitat:
Die Lösung des Problems erfolgt in erster Linie durch den Einsatz der Scheinspieler.

  Ja siehste, und das glaube ich nicht. Ich garantiere Dir, wenn ich mit einer Münze den nächsten Satz auswerfen würde, dann würde ich keine schlechteren Ergebnisse wie Du einfahren. Das demonstrierst Du ja täglich mit deinen meterlangen Tapeten von S2 - S4. Sehr wahrscheinlich aber bessere als du im Moment hast, weil schlechter kann es ja kaum noch werden. Doch, es geht doch noch schlechter, der Totalverlust wäre die Krönung.

 

Selbstverständlich würdest Du mit der Münze vergleichbare Ergebnisse erzielen. Wärst aber auf alle Zeiten im 50:50 Verhältnis, abzgl. Zero gefangen.

 

  Zitat
Wie kommst Du denn darauf, sie würde mir 10.000,- verballern?

 

Das ist doch ganz einfach. Wenn sie alles verliert, ist die Kohle weg. Oder glaubst Du, nur weil Du 4 x aus der Minusphase wieder rausgekommen bist, wird das ewig so bleiben. Hast Du vom Meister Zufall dafür ein Garantieversprechen bekommen ?


 

Aber selbstverständlich werde ich früher oder später auch einen Totalverlust erleben. Dieses Risiko gehe ich ein und der Schadensfall kann jederzeit eintreten.

Wobei sich die Schadenshöhe x Eintrittswahrscheinlichkeit in überschaubaren Grenzen hält. Die Schadenshöhe wird nie mehr als 100 Stücke betragen.

Was dagegen machst Du als Spieler? Ob System oder intuitiv? Das haben in 200 Jahren Legionen von Spielern vor Dir versucht – und alle sind gescheitert.

Wie definiert man Dummheit? „Dummheit ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Womit ich nicht sagen will, Du seist dumm. Vermutlich gibst Du aber Dein Gehirn an der Casinogarderobe ab. Wie sonst ist es erklärbar, dass Du Dein Geld dort hinträgst, um es mittels der seit 200 Jahren begangenen gleichen Fehler der Bank zu geben? :boeller:


Die Eintrittswahrscheinlichkeit des Schadens in Höhe von 2,7 %, bzw. 1,35 % beträgt bei Dir auf Dauer 100 %. Ob System, Münze oder intuitiv – egal.


 

 
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Verlierer2:

Hier spielst Du dann mit 110 weiter oder im Minus 

gehst Du auch runter mit der Kapitalisierung?

Ist schon heftig und sogar mehr Minus (67) als

Dein bisheriges Minus. Ich bin auch gespannt.

Es wird nicht runter Kapitalisiert. Innerhalb eines Kapitalisationsschritts bleibt die Stückgröße unverändert.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Verlierer2:

Wenn Du in 100 EC Spielen 51 gewinnst, liegst Du richtig.

Deine Ausführungen habe ich evtl. nicht richtig verstanden, gerechnet

aber, für mich ergab sich da kein Vorteil.

Um die Schwankungen zu bewältigen, geht es nur mit Progi.

Wenn ich in 100 EC Spielen nur 40 mal gewinne, bin ich mit

ME im Verlust und mit Progi im Plus. In EC ist mir die Schwankung

aber zu hoch und so kommt die Progi dann ans LImit.

Hat man da einen Ansatz, wo man es begrenzen kann, würde

es gehen. Auf Plein kriege ich das hin, auf EC leider nicht.        

Wenn Du in 100 EC Spielen 51 gewinnst, liegst Du richtig.

Irrtum. Du machst 0,35 % Verlust, da Dich 1 x Zero getroffen hat.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb starwind:

 

Für ME wäre dies selbstverständlich richtig.

 

Für ein Progressionsspiel hingegen ist das so verallgemeinernd (Ergebnis = Plus) keinesfalls richtig. Wenn Du den Schwerpunkt der 60 Verlustsätze (die Du gemäß Deinem Beispiel auch mit der Progression generierst) in langen Verlustketten einfährst, dann hast Du lediglich den Verlustturbo gezündet.

Was schützt dich davor ?    Nichts !

 

Starwind

Absolut richtig.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb sachse:

Das steht unumstößlich fest?

 

Nicht zu 100% aber schlecher hat man nie gesehen.:schock:

 

Warum fragst du,würden dir 28 Treffer reichen?

 

Hans Dampf

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb odotus:

Wenn Du in 100 EC Spielen 51 gewinnst, liegst Du richtig.

Irrtum. Du machst 0,35 % Verlust, da Dich 1 x Zero getroffen hat.

 

In 100 Spielen nur 1 x Zero ? :blink:

Geschrieben

 

Empfehlung an odo:

Es liest sich besser, wenn du die Zitate, auf die du antworten willst, markierst und dann auf die Anführungszeichen klickst.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb jason:

 

In 100 Spielen nur 1 x Zero ? :blink:

 

2,7 x Zero. Daher die 1,35. Manchmal fragt man sich dann selber, wie man solch einen Blödsinn verzapfen konnte.

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb sachse:

 

Empfehlung an odo:

Es liest sich besser, wenn du die Zitate, auf die du antworten willst, markierst und dann auf die Anführungszeichen klickst.

 

 

Danke.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb odotus:

.....................................................

Absolut richtig. Sie stehen nur innerhalb ihrer Perm mit den anderen Zahlen dieser Perm in Kausalität. Genauer, ihre Auswertung. Wie Figuren, Figurenfolgen o.ä.

 

Also darüber, dass zwischen Coupergebnissen keinerlei Kausalitäten bestehen, scheinen wir uns ja einig zu sein.

 

Zitat

 Die in der Fiktivlingspermanenz aufgezeichneten und somit eingeflossenen Sätze stehen allerdings mit allen übrigen eingeflossenen Zahlen (nur der Fiktivlingspermanenz) in Kausalität. Sie bilden in ihrer Gesamtheit die pers. Permanenz eben dieses Fiktivlings. 

 

Damit sprichst Du die Treffer (+) und Verlustsätze (-), sowie den daraus jeweils gebildeten Saldo an.

Auch dies wird häufig (anderer Bedeutungsinhalt) als PP bezeichnet.

Nur zur Erinnerung, ich verstehe unter einer PP lediglich die Aufzeichnung von echten Zufallscoupergebnisfolgen. So kann jeder (wurscht ob Aktiv- oder Fiktivspieler) seine eigene PP bilden.

 

Allerdings gibt es auch in solcher PP (+ / - Aufzeichnung) keine Kausalitäten.

Die + und - Ergebnisse sind grundsätzlich lediglich Auswirkungen des puren Roulettezufalls; mal getroffen, mal eben nicht.

 

Daraus Rückschlüsse ziehen zu wollen (etwa dahingehend, man will dem positiven Trend folgen; folglich lässt man die Spieler im fiktiven Bereich rum machen, die gerade Verluste produzieren und wählt nur Spieler zum aktiven Spiel aus, die gerade positive Ergebnisse erzielen) ist etwas ganz anderes.

 

Das ist aber auch keine Kausalität, sondern lediglich eine nachträgliche Ergebnisfeststellung von rein Zufälligem.

 

Zitat

Ganz primitiv. Damit alle folgen können.

3-er Serie rot, dann Satz auf schwarz.

Die Perm des Fiktivlings weist nun eine 3-er rot auf. Somit generiert sie eine Annonce auf schwarz.

Diese Annonce wird tatsächlich am Tisch gesetzt.

 

Das ist nichts anderes als ein ausgewählter Marsch (von vielen möglichen).

Damit das -Deine Gedankengänge unterstellt- einen Sinn ergeben könnte, müssen natürlich alle Aktiv- und Fiktivspieler hinsichtlich ihrer + / - Auswertung demselben Marsch unterstellt werden (sonst gäbe es ja ein herrliches sich widersprechendes Durcheinander).

 

Zitat

Es ist absolut zutreffend, dass die Tischpermanenz in keinster Weise Kausalität zur Fiktivlingsperm aufweist oder aufweisen wird. .................

....................

Das vom Roulette ausgewürfelte Ergebnis, also Plus oder Minus, steht aber sehr wohl in Kausalität zur pers. Perm des Fiktivlings. Diese aber nicht zu der des Roulettes.

 

Eine solche einseitige Kausalität wäre unlogisch.

Wenn A zwingend B bedingt (Kausalität), kann B nicht unabhängig von A sein.

 

Beides ergibt sich aus denselben Rouletteergebnissen.

 

Zitat

Das Ergebnis des absolut zufälligen Roulettewurfs (der Eintrag ob Plus oder Minus) wird Teil der chronologischen Fiktivlingsperm, an der das Spiel des Fiktivlings gespielt wird. Jeder Fiktivling spielt sein eigenes Spiel. Völlig unanbhängig von denen seiner „Kollegen“. Insbesondere von dem, was im Casino passiert, passiert ist oder noch passieren wird.

 

Das Verhalten der Spieler und das Entstehen ihrer unterschiedlichen + / - Aufzeichnungen ist schon verständlich.

Daraus müssen aber Rückschlüsse gezogen werden, um zu aktiven Sätzen zu kommen.

 

Zitat

Es besteht kein Kausalzusammenhang zum Roulette. Allerdings des Fiktivlings zu seinem Satz.  

 

Nein, auch deine Fiktivlinge haben lediglich nachträglich Zufallsergebnisse in Form von + und - aufgezeichnet. Zufall und Kausalität schließen sich aus.

Das habe ich ja gerade zuvor geschrieben, das Ganze muss zu Aktivsätzen führen.

Das Aufgezeichnete selbst beinhaltet ebenso wenig eine Kausalität, wie die Entscheidung, nun wird Folgendes gesetzt dazu kausal ist.

 

Zitat

Die Roulettemaschine wird nun ebenfalls ein absolut zufälliges Ergebnis liefern (müssen).

 

Das Roulette liefert (gleichgültig ob physisch ermittelt oder über Zufallsgenerator) ein zufälliges Ergebnis zu etwas, was auch in seiner Aufzeichnungsart lediglich zufällig war.

 

Zitat

Der Zufall unterliegt, auch in seinen Erscheinungsformen Gesetzmäßigkeiten. 

 

Dies ist eine ebenso häufig aufgestellte Behauptung, wie sie auch falsch ist.

Eine Gesetzmäßigkeit läge vor, wenn Prämisse A die Folge B bedingen würde.

 

Wenn das stimmen würde, müßtest Du folgerichtig das nächste Coupergebnis prognostizieren können. Kannst Du das ?

Deine Minusstrecken sprechend da doch wohl deutlich dagegen.

 

Zitat

Nun ein wenig abstraktes Denken.

Ich trete dem Zufall mit einem Zufallssatz, Zufall klar wie Quellwasser, entgegen.

Die Maschine produziert tatsächlich Zufall und unterliegt damit den Gesetzmäßigkeiten des Zufalls. Aus der Nummer kommt die (Roulette-) Maschine nicht raus. Der Zufall kann aber mir mittels seiner Gesetzmäßigkeiten „nicht an die Wäsche“, da ich (bei jedem Satz) einen 100pro Zufall setze.

Was der Croupier nun letztendlich wirft, ist somit gleichgültig. Es fällt in jedem Fall – entweder oder. 100pro Zufall gegen Zufall. Der Zufall läuft mit seinen gesetzmäßigen Erscheinungsformen ins Leere. Somit hat tatsächlich jeder Satz ein Chancenverhältnis 50:50.

Dieses Ergebnis des Satzes ist wichtig für die Perm des Fiktivlings, da hierauf sein Spiel „läuft“.

 

Leider entspricht dies nicht den Spielregeln (was aber auch langfristig nur zu einem plus/minus Null Ergebnis führen könnte, was mich denn doch stark frustrieren würde).

 

Aber nicht einmal so ist es, tatsächlich muss sich der Spieler mit einer durchschnittlichen Trefferwahrscheinlichkeit von 48,648648 % begnügen, während das Casino eine solche von 51,351351 % für sich verbuchen kann.

Unter Anwendung der Teilungsregelung bei Erscheinen von Zero landen wir damit bei den berühmten - 1,35 % zu Lasten des Spielers.

 

 

Zitat

Da aber jeder Fiktivling sein eigenes Spiel spielt, entwickeln diese ebenfalls Gewinn- und Verlustpermanenzen. So, wie jeder Realspieler am Tisch auch. Könnte jeder erkennen, sofern er exakte Buchführung machen würde. Beobachte Summe X Realspieler und Du kannst erkennen, wie sie (zumindest streckenweise) "laufen".

Ich beobachte und bewerte ebenfalls die Spiele der Fiktivlinge, was selbstverständlich auch Spekulation ist. Es gelingt aber durchaus, einen Großteil der Minusspieler zu erkennen und diese dann nur fiktiv weiter zu führen. Alle zusammen ergeben auf lange Sicht eine Nullsumme. Werden Minus eingespart (fiktiv gesetzt), bringt das ein kleines (kleines !!!) Ungleichgewicht in der Nullsumme.

 

Selbstverständlich (Murphys Gesetz) wird mich auch mal ein Totalverlust erwischen. Wäre ärgerlich, wenn das zu Anfang geschieht. Ist bereits Maximum erreicht und einige Zeit gelaufen, kann auch ein Totalverlust weggesteckt werden, da dann genügend finanzielles Polster vorhanden wäre.

Wie bei allen Dingen, so auch hier. Aller Anfang ist schwer.

 

Dies, mit Verlaub, widerspricht sich nun aber.

 

Wenn Deine Fiktivlinge tatsächlich ein kleines Ungleichgewicht zu Deinen Gunsten schaffen würden, so bräuchtest Du doch lediglich -schon im Gleichsatz- die Ausdauer, das durchzustehen (selbst wenn es Anfangsverluste gäbe). Ein solches vermeintliches Übergewicht würde einen Totalverlust ausschließen.

 

 

Zitat

(Thema Progressionstechnik) Nicht allein. Aber ein sehr wichtiger Bestandteil. Durchschnittlich ein Stück pro Tag.

Marigny de Grilleau gab sogar seinem 396 Seiten Werk im Lexikonformat diesen Titel: „Le Gain de Scientlque d’une seule Unité“.

M. Grilleau war Anhänger des Spiels auf den Ausgleich. Das lehne ich ab. Meine eigentliche Taktik orientiert sich mehr an der des M. Château.

Was sagte Grilleau? Den Blödsinn jeglicher Progression in jedem Fall unterlassen. Obwohl er an anderer Stelle eine Prog im Verlust vorschlug.

Mathematiker halt.


Ich betreibe keine klassische Progression, um evtl. Verluste wieder rein zu holen. So ein Unsinn endet zwangsläufig früher oder später im Desaster. Überschußgewinne reinvestiere ich in den Kapitalstock. Das ist etwas ganz anderes. Hierauf geht auch M. Grilleau ausführlich ein.

 

Das nennt man Überlagerung.

Was ist eine Überlagerung denn anderes als eine abgeflachte Gewinnprogression ?

 

Zitat

Zitat:

Den Extremfall der unbeschränkten Martingale (bei riesigem Kapitaleinsatz) deckelt das Tischlimit.


Och nöööö…… Ich gehe davon aus, das ist Dir nur so raus gerutscht und Du wolltest nicht meine drei Hirnzellen beleidigen. Lach. 

 

Oh nein, das ist mir keinesfalls nur so rausgerutscht.

Wenn der Spieler das nötige Spielkapital einsetzen kann, geht mit einer durchgezogenen Martingale jedes Casino hopps.

 

Eben weil die Casinos dies genau wissen, gibt es die Tischlimits.

Es gibt noch weitere Gründe, aber da wollen wir uns mal an dieser Stelle nicht drüber verzetteln.

 

Zitat

Als Gewinn- oder Verlustprogression? Stehen da die Chancen nicht 50:50? Oder irre ich mich….. Also Finger weg.

 

Unterschiedlich, aber nie 50 : 50.

z.B. Paroli: (ohne Zero, lediglich zur Vereinfachung auf EC) erster Treffer 50 %ige Durchschnittswahrscheinlichkeit.

Schon um die erste Paroli-Stufe durchzubringen sinkt die Gesamtwahrscheinlichkeit auf 25 %.

 

Zitat

Richtig. Absolut richtig. Was mache ich denn? Erkenntnisse der Versicherungsmathematik beachten. Ansonsten Personal- und Kapitalmanagement.

 

Die Berücksichtigung versicherungsmathematischer Erkenntnisse (Statistik) vermag ich in Deiner Spielidee nun leider nicht aufzufinden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Juan del Mar:

Wer hat Dir erzählt, dass ein System IMMER gewinnfaehig sein könnte, denn

das bedeutet jeder Satz gewinnt.

Oh Juan, nun wird es aber komisch mit Dir.

Sag mal wie alt Du bist, damit man noch Milde sein kann.

 

Ein System, was nach 20 Coups ein Plus hat ist dann jeder

Satz gewinnt? Ich mache im Laufe der Coups Plus und das

kann im 1. aber auch erst nach 30 Coups sein. 

 

Ich rede von EC hier und da muss ein System in alle Richtungen

sich rechnen. Wenn Du behauptest nach 3 mal rot kommt schwarz,

dann muss auch nach 3 mal schwarz rot kommen. 

Er zeigt uns das, m. M. nach so auf und wenn das ins Plus geht,

sollte das System gehen.

 

Auf EC habe ich nichts, was auf Dauer ins Plus läuft.

Ich dachte nur, das es einfacher wäre, weil kein Tronc.   

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