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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Juan del Mar:

Sofern man sich nur mit den üblichen Versuchen auskennt,  endet es wohl so.

Juan

 

Hatte er etwa bessere?

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb odotus:

Immer wieder wurde moniert, er hätte ja nicht gesagt, wann denn nun gesetzt werden müsse. Tja, wenn man nur oberflächlich liest. Er schrieb, er könne keine fertige Lösung anbieten. Nur den Weg dorthin aufzeigen.

Irgendwo auf dem Dachboden muß das Buch noch rumliegen. Könnte es mal raussuchen und nachschlagen, auf welcher Seite das stand. Aber wozu?

 

 

Den Gang zum Dachboden kannst Du Dir ersparen.

 

Westerburg hat in seinem Buch das Vorgehen sowie die Satztechnik seines Vierer - Figurenspiels  ausreichend verständlich beschrieben und somit sehr wohl eine

"Fertige Lösung" aufgezeigt.

Falls Du doch auf den Dachboden steigen solltest: 

 

Auf Seite 165 steht ein klar definierter Satz:

 

Mit der in diesem Buch angetretenen Beweisführung für einen Gewinn beim Roulette ..........

 

Chris

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Hatte er etwa bessere?


 

Sein Versuch war keine klassische Lösung  wie rasch klar wurde.  Glaube aber nicht, dass Chris, Starwind usw. daraus die gleichen Schlüsse ziehen wie Du - unsere Ansprueche sind wohl alle etwas höher.

In der Realität gibt es in Deinem Dunstkreis Nachahmer,  die haben auch nicht automatisch getroffen, nur weil Du KG erfolgreich betrieben hast. 
Die grossen Summen werden heute, 

wenn überhaupt, klassisch gewonnen. 
Das müsste auch bei den KG‘ angekommen sein. Ist doch nur legitim,

dass weiterhin viele nach klassischen Lösungen suchen. 
Angst um die Casinos muss man nicht

haben, die Wenigen sind schlau genug 

unter dem Radar zu spielen und den 

Casinos keine Gründe für eine Sperre

zu liefern.

 

Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Juan del Mar:

Die grossen Summen werden heute, wenn überhaupt, klassisch gewonnen. Das müsste auch bei den KG‘ angekommen sein. 

 

Es ist schon seit Längerem so, dass mit KG kaum noch ein Blumentopf zu gewinnen ist. Das war schon vor Carola so.

Ich glaube zwar nicht an die so genannten "klassischen" Methoden aber ich wäre natürlich bekloppt, mich begründbaren

Lösungen zu verschließen. Allerdings ist mir noch nie ein Weg zu Ohren/Augen gekommen, den ich als lohnend zur

Nachverfolgung fand.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb sachse:

Es ist schon seit Längerem so, dass mit KG kaum noch ein Blumentopf zu gewinnen ist. Das war schon vor Carola so.

Ich glaube zwar nicht an die so genannten "klassischen" Methoden aber ich wäre natürlich bekloppt, mich begründbaren

Lösungen zu verschließen. Allerdings ist mir noch nie ein Weg zu Ohren/Augen gekommen, den ich als lohnend zur

Nachverfolgung fand.

 

Du hast dich im klassischen Bereich auch noch nie mit komplizierteren Gestaltungen gedanklich befasst (ich meine die statistischen Wahrscheinlichkeiten).

Für Dich steht fest, bei jedem Coup besteht auf EC eine durchschnittliche Erscheinungswahrscheinlichkeit von 48,648 % gegen 51,352 % und damit basta.

Als Durchschnittswahrscheinlichkeit ist das auch richtig. Der Roulettezufall verwirklicht diese Wahrscheinlichkeit aber nicht im Regelmaß.

 

 

Dich auf die Werte des aus der Großen Zahl gewonnenen Regelmaßes zu beschränken ist Dein gutes Recht, aber es verbaut den Blick darauf, sich überhaupt mit den Unregelmäßigkeiten  (Ballungen/Ausbleiber) zu befassen.

Da Du dies aber a priori als sinnfrei bewertest, wirst Du dich wahrscheinlich auch nie damit befassen wollen.

 

Einzuräumen ist dabei, dass in Rouletti-Kreisen ein unermessliches Maß an Schwurbeleien unterwegs ist, mit dem es sich in der Tat nicht lohnt, sich zu befassen. Es ist schon schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen.

 

Starwind

Geschrieben

 

Ich habe mich in meinen Anfängen ab 1972 durchaus mit dem Versuch befasst, etwas zu finden.

Das betraf zwar in erster Linie Würfel aber das Prinzip dürfte das Gleiche sein. Als ich mich dann

mit Karten beschäftigte, fand ich ebenfalls keinen Hebel. Dann geschah etwas, was sich später

in ähnlicher Form beim Roulette wiederholte: Ich fand bei den Karten Fehler auf den Rückseiten

in Form von Druckungenauigkeiten und schief geschnittenen Kanten. Leider kam mir dieses

Wissen später erst wieder in den Sinn, als Phil Ivey damit beim Punto Banco Millionen machte.

Kurz; alle mir bekannten guten Strategien aller möglicher Spiele hatten immer etwas mit Physik zu tun.

Ballungen oder sonstige Regelmäßigkeiten sehe ich zwar aber mir fehlt die zeitliche Eingrenzung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb sachse:

Ballungen oder sonstige Regelmäßigkeiten sehe ich zwar aber mir fehlt die zeitliche Eingrenzung.

 

Diese auch definitorisch klar erfassbare "zeitliche Eingrenzung" gibt es nicht.

 

Eine Ballung muss sich erst einmal sichtbar zeigen. Um sie erkennen zu können, muss man sich die Zufallsergebnisse in Raster zerlegen, die aus bekannten Zufallsfolgen ersichtlich sind.

Beispiele:

- Ob auf dem Chancenpaar s/r isolierte Einer (Nasen) zuletzt als Unterbrecher von Serien (beliebiger Länge) aufgetreten sind, kann man sehen. Wettet man auf den Trend, kann man z.B. auf

die Wiederholung wetten (also auf den Wechsel nach dem Wechsel aus einer Serie heraus).

 

- Haben sich zuletzt nur Zweierserien gezeigt, erkennbar nachdem sie entstanden sind, kann man auf Zweierserien wetten, sowie deren Abbruch nachdem der Wechsel aus einer Serie heraus erfolgt ist.

 

Solche Muster mit dazu passenden Rastern gibt es zu Hauf. Beim ersten Fehlsatz ist dieser Trend unterbrochen und es muss ein anderer weiter verfolgt werden.

Die am häufigsten auftauchenden Zufallsgebilde werden auch im aktiven Spiel am häufigsten auftreten. Da liegt erstmal die Grundlage der Raster.

 

Die zeitliche Eingrenzung ist einfach der Fehlsatz, der den Abbruch dieses Trends darstellt. Wann das passiert kann niemand im voraus wissen.

 

Starwind

 

 

 

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb starwind:

Die am häufigsten auftauchenden Zufallsgebilde werden auch im aktiven Spiel am häufigsten auftreten. Da liegt erstmal die Grundlage der Raster.

 

Da wären wir wieder bei den Einern und Zweiern?

 

Oder bei den Serien überhaupt, die 2/3 der Permanenz ausmachen?

 

Gruss H.D :cowboy:

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sachse:

Ich fand bei den Karten Fehler auf den Rückseiten

in Form von Druckungenauigkeiten und schief geschnittenen Kanten

 

Im Wilden Westen,wär dir eine Kugel sicher gewesen.:lachen:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Hans Dampf:

Da wären wir wieder bei den Einern und Zweiern?

 

Na klar, ist doch der elementarste Ausgangspunkt von allem auf EC.

Zudem machen diese beiden trivialen Erscheinungsformen (Summe ihrer Einzelglieder) schon 50 % aller Coups (ohne Zero) aus.

 

Zitat

Oder bei den Serien überhaupt, die 2/3 der Permanenz ausmachen?

 

Gruss H.D :cowboy:

 

Wie kommst Du bitte auf diese "2/3tel" ?

 

Einer = 25 % aller Coups (immer jetzt ohne Zero)

alle Serienglieder zusammen = 75 % aller Coups.

 

Verhältnis Einer (aufaddiert) zu Serien (beliebiger Länge) 1 : 1 bzw. 50 % zu 50 %.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Hans Dampf:

Im Wilden Westen,wär dir eine Kugel sicher gewesen.:lachen:

 

Ich habe aus den Jahren 2004-2006 noch gebrauchte Karten mehrerer Vegas Casinos.

Sie haben ALLE produktionsbedingte Macken auf den Rückseiten.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb starwind:

Diese auch definitorisch klar erfassbare "zeitliche Eingrenzung" gibt es nicht.

Starwind

 

Damit hat sich diesbezüglich ebenfalls alle weitere Diskussion erledigt, denn das ist der Knackpunkt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb starwind:

 

Na klar, ist doch der elementarste Ausgangspunkt von allem auf EC.

Zudem machen diese beiden trivialen Erscheinungsformen (Summe ihrer Einzelglieder) schon 50 % aller Coups (ohne Zero) aus.

 

 

Wie kommst Du bitte auf diese "2/3tel" ?

 

Einer = 25 % aller Coups (immer jetzt ohne Zero)

alle Serienglieder zusammen = 75 % aller Coups.

 

Verhältnis Einer (aufaddiert) zu Serien (beliebiger Länge) 1 : 1 bzw. 50 % zu 50 %.

 

Gruß

Starwind

 

Schau mal in die Tabelle von Haller, wenn 26,869 % der Coups in den Intermittenzen  stecken, dann steckt der Rest wohl in den Serien.

 

Gruss H.D:cowboy:

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb sachse:

 

Ich habe aus den Jahren 2004-2006 noch gebrauchte Karten mehrerer Vegas Casinos.

Sie haben ALLE produktionsbedingte Macken auf den Rückseiten.

 

Und wann ist man ein Falschspieler und wird erschossen?:tongue:

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Hans Dampf:

Und wann ist man ein Falschspieler und wird erschossen?:tongue:

 

Nach Ansicht britischer und amerikanischer Gerichte war das, was Phil Ivey  mit seiner Partnerin beim Punto Banco tat

und womit die beiden fast umgerechnet 20 Millionen Dollar gewannen, Betrug und er wurde zur Rückzahlung verurteilt.

https://www.sport1.de/poker/2017/10/schummel-pokerstar-phil-ivey-verliert-prozess-um-millionen

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb sachse:

Damit hat sich diesbezüglich ebenfalls alle weitere Diskussion erledigt, denn das ist der Knackpunkt.

 

Deine Antwort überrascht mich kein bißchen. :biggrin:

Wer die mathematische Formel zur Bestimmung der zeitlichen Eingrenzung  von Ballungen oder sonstige Regelmäßigkeiten sucht, wird zeitlebens vergeblich suchen.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

Sie haben ALLE produktionsbedingte Macken auf den Rückseiten.

 

Die meisten Karten,haben auch an der Vorderseite unregelmässigkeiten.

 

Ich kann dir zb.bei verdeckten Karten,genau sagen welche du gezogen hast,nach dem ich mir die Vorderseiten angeschaut habe.

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Hans Dampf:

Schau mal in die Tabelle von Haller, wenn 26,869 % der Coups in den Intermittenzen  stecken, dann steckt der Rest wohl in den Serien.

 

Gruss H.D:cowboy:

 

Selbst Hallers Zahl von 26,869 % für Intermittenzen liegt nun aber deutlich näher an einem Viertel (25 %) als an einem Drittel (33,3333333 %). :biggrin:

 

Noch besser war die von Dir selbst eingestellte Auswertung über 713.534 Coups (HH T1, 82 laufende Monate). Da ergaben sich 25,54 % für die Intermittenzen.

Die 0,54 % Überschuss liegen selbst bei solcher Coupanzahl noch lässig innerhalb der Schwankungsbreite.

 

Für mich besteht keinerlei Restzweifel, dass der idealtypische Verhältniswert  bei 25 % (für Intermittenzen) zu 75 % (auf Serien entfallende Coupanzahl) liegt.

Ist auch viel übersichtlicher, einprägsamer und viel besser als Basis, um die bei Haller völlig fehlenden Werte daraus zu errechnen.

 

Ich habe früher auch mal die Werte von Haller dazu verwandt und auch hier zitiert. Daraus ergeben sich lediglich völlig überflüssige Komplikationen.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Die meisten Karten,haben auch an der Vorderseite unregelmässigkeiten.

 

Ich kann dir zb.bei verdeckten Karten,genau sagen welche du gezogen hast,nach dem ich mir die Vorderseiten angeschaut habe.

:top2::anbet2:

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb starwind:

der idealtypische Verhältniswert  bei 25 % (für Intermittenzen)

 

Typische RDD 4 Figur, deren es 4 gibt. Null ausgeklammert muss das 25% ergeben.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb starwind:

Wer die mathematische Formel zur Bestimmung der zeitlichen Eingrenzung  von Ballungen oder sonstige Regelmäßigkeiten sucht, wird zeitlebens vergeblich suchen.

Starwind

 

Ist mit der Feststellung "vergeblich suchen" nicht alles gesagt?

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Hans Dampf:

Die meisten Karten,haben auch an der Vorderseite unregelmässigkeiten.

Ich kann dir zb.bei verdeckten Karten,genau sagen welche du gezogen hast,nach dem ich mir die Vorderseiten angeschaut habe.

 

Du weißt anhand der Vorderseite, welche Macken die Rückseite hat?

Dann bist Du ja noch einen Zacken schärfer als unsere Regierung.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Ist mit der Feststellung "vergeblich suchen" nicht alles gesagt?

 

Nein.

Ich habe nie danach gesucht, weil ich schon vorher wusste, dass es verschwendete Zeit sein würde.

Dennoch ziehe ich daraus einen völlig anderen Schluss.

Es geht auch ohne Punktlandung oder fast Punktlandung.

 

Starwind

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb starwind:

Selbst Hallers Zahl von 26,869 % für Intermittenzen liegt nun aber deutlich näher an einem Viertel (25 %) als an einem Drittel (33,3333333 %).

 

Is ja gut,da hab ich zu schnell getippt.

 

Erbsenzähler.:lachen:

 

H.D :cowboy:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb sachse:

 

Du weißt anhand der Vorderseite, welche Macken die Rückseite hat?

Dann bist Du ja noch einen Zacken schärfer als unsere Regierung.

 

Nein,ich weiß anhand der Vorderseite,welche Karten du gezogen hast,obwohl ich in nicht im Raum war.

bearbeitet von Hans Dampf

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