Hans Dampf Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 Systemvariante III - Gegnerische Persönliche Permanenz Als eigene Spielgegner kommen die Spielbank und andere Spieler mit Minuslauf in Frage. Die Bank hat gelegentlich Pech und muss am Roulettetisch überdurchschnittlich viel an die Spieler auszahlen. In der Spielbank erkennt man solche Tische z.B. daran, dass mehrmals neue Jetons nachgelegt werden müssen. Bei der Zahlenverteilung treten dann meist Häufungen von Plein-Zwillingen (gleiche Zahl wie zuvor erscheint gleich noch mal) auf und der besonders gern bespielte Zerobereich erscheint ebenfalls überdurchschnittlich oft. Selbst das Spiel auf den Einfachen Chancen läuft dann scheinbar besser für den Spieler. Achtet mal auf solche Tische und probiert es selbst aus. Nach dem sogenannten Ullrichs-Prinzip spielt man, wenn man gezielt nach Spielern mit Pechsträhne sucht, um das Gegenteil von deren Einsätzen auf dem Tableau zu platzieren. Solche Spieler erkennt man z.B. daran, dass sie schwitzend, fluchend und mit hochrotem Kopf immer höhere Einsätze riskieren und in Serie verlieren. Außerdem holen sie nach dem ersten großen Verlust neues Spielkapital vom Geldautomaten und versuchen mit neu eingetauschten Jetons das Glück zu erzwingen. Das Spielprinzip ist nach dem Psychologen Stephan Ullrich benannt, der das Spiel gegen die Pechsträhne von Mitspielern mit großem Erfolg praktiziert haben soll. Der frühere Herausgeber des Fachmagazins "Die Rollende Kugel" und Systementwickler Max Paufler hielt Stephan Ullrich für eine ähnlich bedeutsame Lichtgestalt der Roulettezeitgeschichte, wie Garcia, Wells und Benno Winkel. Er räumte aber auch ein, dass sein Spielprinzip nicht einfach so von jedem Spieler übernommen werden kann. "Das Ullrichs-Prinzip" besteht darin, die "dem Tode geweihten Opfer" der Bank aufzuspüren, wozu nicht nur eine Beobachtungsarbeit von Monaten, sondern auch eine angeborene psychologische Begabung gehört, so daß Ullrichs Spieltaktik nur für wenige Auserwählte durchführbar ist."
odotus Geschrieben Oktober 30, 2020 Autor Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf: Systemvariante III - Gegnerische Persönliche Permanenz Als eigene Spielgegner kommen die Spielbank und andere Spieler mit Minuslauf in Frage. Die Bank hat gelegentlich Pech und muss am Roulettetisch überdurchschnittlich viel an die Spieler auszahlen. In der Spielbank erkennt man solche Tische z.B. daran, dass mehrmals neue Jetons nachgelegt werden müssen. Bei der Zahlenverteilung treten dann meist Häufungen von Plein-Zwillingen (gleiche Zahl wie zuvor erscheint gleich noch mal) auf und der besonders gern bespielte Zerobereich erscheint ebenfalls überdurchschnittlich oft. Selbst das Spiel auf den Einfachen Chancen läuft dann scheinbar besser für den Spieler. Achtet mal auf solche Tische und probiert es selbst aus. Nach dem sogenannten Ullrichs-Prinzip spielt man, wenn man gezielt nach Spielern mit Pechsträhne sucht, um das Gegenteil von deren Einsätzen auf dem Tableau zu platzieren. Solche Spieler erkennt man z.B. daran, dass sie schwitzend, fluchend und mit hochrotem Kopf immer höhere Einsätze riskieren und in Serie verlieren. Außerdem holen sie nach dem ersten großen Verlust neues Spielkapital vom Geldautomaten und versuchen mit neu eingetauschten Jetons das Glück zu erzwingen. Das Spielprinzip ist nach dem Psychologen Stephan Ullrich benannt, der das Spiel gegen die Pechsträhne von Mitspielern mit großem Erfolg praktiziert haben soll. Der frühere Herausgeber des Fachmagazins "Die Rollende Kugel" und Systementwickler Max Paufler hielt Stephan Ullrich für eine ähnlich bedeutsame Lichtgestalt der Roulettezeitgeschichte, wie Garcia, Wells und Benno Winkel. Er räumte aber auch ein, dass sein Spielprinzip nicht einfach so von jedem Spieler übernommen werden kann. "Das Ullrichs-Prinzip" besteht darin, die "dem Tode geweihten Opfer" der Bank aufzuspüren, wozu nicht nur eine Beobachtungsarbeit von Monaten, sondern auch eine angeborene psychologische Begabung gehört, so daß Ullrichs Spieltaktik nur für wenige Auserwählte durchführbar ist." @Hans Dampf Gegnerische Persönliche Permanenz Habe seit meiner Kindheit viel mit Croupiers privat zu tun. Die bestätigen dieses. Ist ja auch Logik in Reinform. Bank und Spieler treten immer mit einem Chancenverhältnis von 50:50 (Zero außen vor) an. Nun beachte die Zahlengesetze. Sowohl Bank als auch Spieler werden Serien bilden. Das betrifft den einzelnen Croupier, den Tisch und sogar das Casino insgesamt. Bleiben wir beim Tisch. Es gibt Tage (sogar in Folge), an denen die Spieler mit ihren 50% „dran sind“. Dann zahlt der Tisch mehr aus, als er einnimmt. Anders herum passiert es auch. Ist doch ein alter Hut. Wie nun die von Dir angesprochenen Zahlenverteilungen relevant sind, vermag ich nicht zu sagen. Ist nicht „meine Baustelle“. Das Ullrich-Prinzip (aha, Ullrich – noch nie gehört) basiert ebenfalls darauf. Ist das Gleiche. Elementares Grundwissen. Notwendige Voraussetzung, um das Roulette überhaupt begreifen zu können.
odotus Geschrieben Oktober 30, 2020 Autor Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 7 Stunden schrieb Egon: @Juan: Das Ullrich-Prinzip hatten wir schon in Baden-Baden gespielt, als man noch bei der Berufsangabe als Student mogeln mußte und ich nichts von Ullrich wußte, sprich wir haben Verlustprogressions-auf-zwei-Dutzend-Spieler, ihren ganzen Monatslohn in den Händen haltend und mit Schweißperlen auf der Stirn, gesucht. Das hatte ganz gut funktioniert. Das Ullrich-Prinzip habe ich sicherlich irgendwo im Archiv, wurde m. W. auch in div. Roulette-Gazetten veröffentlicht/diskutiert. Was um alles in der Welt hast Du denn im Archiv? Das ist doch in zwei Sätzen erklärt.
MarkP. Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb odotus: Elementares Grundwissen. Notwendige Voraussetzung, um das Roulette überhaupt begreifen zu können. Ich sage Dir was elementares Grundwissen beim Roulette ist: Roulette kann man nur physikalisch schlagen. Genügend ähnliche Anfangsbedingungen führen im Mittel zu genügend ähnlichen Endergebnissen. Und ganz wichtig: "Ein Coup ist ein simpler physikalischer Vorgang!" Dafür, dass Du soviele Croupiers privat kennst müsstest Du schon viel weiter sein und nicht mit Deinen Scheinspielern im Casino herumgammeln. Nettes Märchen @Hans Dampf Kann man sich als gute Nacht Geschichte reinziehen und hoffen, dass die Casinos bald wieder aufmachen, es gibt bald Weihnachtsgeld, dann tragen sie es wieder hin und hoffen auf Glück durch Zufall... Lexis bearbeitet Oktober 30, 2020 von MarkP.
Ropro Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 vor einer Stunde schrieb odotus: Elementares Grundwissen. Notwendige Voraussetzung, um das Roulette überhaupt begreifen zu können. Für manche noch ein sehr weiter Weg
odotus Geschrieben Oktober 30, 2020 Autor Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 58 Minuten schrieb MarkP.: Ich sage Dir was elementares Grundwissen beim Roulette ist: @Mark.P Zitat: Roulette kann man nur physikalisch schlagen. Genügend ähnliche Anfangsbedingungen führen im Mittel zu genügend ähnlichen Endergebnissen. Und ganz wichtig: "Ein Coup ist ein simpler physikalischer Vorgang!" Stimme Dir vollumfänglich zu. Zitat: Dafür, dass Du soviele Croupiers privat kennst müsstest Du schon viel weiter sein und nicht mit Deinen Scheinspielern im Casino herumgammeln. Auf den Punkt gebracht: Du hast es nicht begriffen. Zitat: Nettes Märchen @Hans Dampf Kann man sich als gute Nacht Geschichte reinziehen Nochmals. Du hast es nicht begriffen.
odotus Geschrieben Oktober 30, 2020 Autor Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 24 Minuten schrieb Ropro: Für manche noch ein sehr weiter Weg Oh ja. Und die meisten werden niemals ankommen.
odotus Geschrieben Oktober 30, 2020 Autor Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 15 Stunden schrieb winfried: Du hast doch ein an der Waffel, ein Algo zu promoten der ein DD von über 45% zulässt! Hier die heutigen Annoncen, Wiesbaden, T5, ab 21.00 h 102 P 103 O 107 I 110 R 116 O 121 R 130 I 142 R 151 N 164 I 172 N 179 O 182 O 236 O 242 R 251 O 258 I 273 M 276 P 277 R 278 M 280 P 282 I 308 O 316 I
MarkP. Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 Für @Albatros: Raoul Pal, Mitbegründer und CEO der Real Vision Group, glaubt, dass der Bitcoin Kurs in den nächsten Jahren einen massiven Aufschwung erleben wird. BTC ist seiner Meinung nach ein „supermassives schwarzes Loch“, das Gold, die NASDAQ, Banken, Anleihen und Rohstoffe verschlingen wird. Welches Preisziel er innerhalb welcher Zeitspanne für realistisch hält und wie er seine Bitcoin Kurs Prognose begründet, erfährst du hier und jetzt. Bitcoin Kurs von 1 Mio. $ durch absolute Dominanz von BTC Der globale Makrostratege denkt, dass Bitcoin seiner Meinung nach auch die Bilanz der G4-Zentralbanken, Silber und führende Unternehmen wie Apple und Amazon in ihrer Bewertung übertreffen wird. Dies würde sich natürlich äußerst positiv auf den Bitcoin Kurs auswirken. Er twitterte: Die Leistung von Bitcoin ist SO dominant und SO allumfassend, dass sie jede einzelne Narrative anderer Assets aufsaugen und ausspucken wird. Noch nie zuvor in meiner Karriere habe ich einen Handel so dominant gesehen, dass es fast keinen Sinn macht, andere Vermögenswerte zu halten. Lexis
MarkP. Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 (bearbeitet) Ich glaube @odotus, Du wirst in WI (wie in allen Spielbanken) im November zur Pause gezwungen... Ab 2.11. b.a.w. geschlossen Lexis bearbeitet Oktober 30, 2020 von MarkP.
odotus Geschrieben Oktober 30, 2020 Autor Geschrieben Oktober 30, 2020 @MarkP. Zitat: ...... Er twitterte: ...... Wie viele zig MillionenMenschen nutzen Twitter? Sollten nur 10 % (es werden aber mehr sein) dummes Zeug twittewrn, zwitschern das ??? viele? Gehört der Raoul Pal zu der seriösen oder der Gruppe der Spinner?
odotus Geschrieben Oktober 30, 2020 Autor Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 1 Stunde schrieb MarkP.: Ich glaube @odotus, Du wirst in WI (wie in allen Spielbanken) im November zur Pause gezwungen... Ab 2.11. b.a.w. geschlossen Lexis Falls geschlossen wird, werde ich die gleichen Tage parallel aus 2019 nehmen. Mein Gott, ist eine Demo. Stehe eh nicht physisch am Tisch.
Juan del Mar Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 5 Stunden schrieb MarkP.: Ich sage Dir was elementares Grundwissen beim Roulette ist: Lexis Da kann sich @odutus danach gleich lieber mit dem Ullrich-System auseinandersetzen oder auf Bitcoins setzen. Das Prinzip Strohhalm scheint Dich überall zu begleiten... Von Roulette keine Ahnung ist bestätigt und nun erfolgreich auf Bitcoins umgesattelt. Soviel Schaden wie Bitcoins haben alle schlechten Roulettesysteme zusammen nicht angerichtet, da musst Du unbedingt dabeisein, Ende Winter singst Du dann in Stuttgarts Innenstadt mit dem Hut am Boden. Juan
MarkP. Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 Schreibt einer, der physikalisches Roulette als die perfekte Zufallsmaschine entdeckte... Sag doch gleich "ich habe gar keine Ahnung von BTC" anstatt vor 33 Minuten schrieb Juan del Mar: Soviel Schaden wie Bitcoins haben alle schlechten Roulettesysteme zusammen nicht angerichtet ??? was ist Dir denn widerfahren???? Bist bei 19.000 $ eingestiegen und im März bei 4.000 $ kalte Füsse und Angstschweiß bekommen und dann verkauft???? ja dann hat Dir Bitcoin natürlich geschadet Dann hast Du wie auch beim Roulette nicht verstanden worum es geht. Timing ist alles! Und Wissen ist Macht! Lexis
sachse Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 47 Minuten schrieb MarkP.: Wissen ist Macht! Alter Spontispruch: Nichts wissen macht nichts.
odotus Geschrieben Oktober 30, 2020 Autor Geschrieben Oktober 30, 2020 Samstag, 30.10.20, Wiesbaden, T5, ab 21.00 h 102 P 24 1,0 103 O 34 1,0 107 I 24 -1,0 110 R 18 0,0 116 O 17 -1,0 121 R 30 0,0 130 I 31 1,0 142 R 30 2,0 151 N 7 1,0 164 I 31 1,0 172 N 18 0,0 179 O 27 -1,0 182 O 32 0,0 236 O 27 -1,0 242 R 8 -2,0 251 O 14 258 I 18 273 M 32 2 Sätze 2 Plus 7 Sätze 1 Plus 6 Sätze 2 Minus Heute 15 Sätze 1 Plus Gesamtstand: -31,5
Juan del Mar Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 4 Stunden schrieb sachse: Alter Spontispruch: Nichts wissen macht nichts. Es würde reichen, das Kleingedruckte zu lesen und zu verstehen. Juan
Juan del Mar Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 vor 5 Stunden schrieb MarkP.: Schreibt einer, der physikalisches Roulette als die perfekte Zufallsmaschine entdeckte... Sag doch gleich "ich habe gar keine Ahnung von BTC" anstatt ??? was ist Dir denn widerfahren???? Bist bei 19.000 $ eingestiegen und im März bei 4.000 $ kalte Füsse und Angstschweiß bekommen und dann verkauft???? ja dann hat Dir Bitcoin natürlich geschadet Dann hast Du wie auch beim Roulette nicht verstanden worum es geht. Timing ist alles! Und Wissen ist Macht! Lexis richtig gefährlich wird es beim Roulette erst, wenn Verlierer wie Du anfangen Tips zu geben. Mit den Bitcoins läuft es ebenso...je lauter getrommelt wird, desto mehr Narren springen auf. 80% verlieren ihr Geld, steht aber beim anfixen nicht fett im Werbebrief. Danach kann jeder reich werden...darauf muss man erstmal reinfallen. Juan
MarkP. Geschrieben Oktober 30, 2020 Geschrieben Oktober 30, 2020 Du leidest ganz klar unter gestörter Wahrnehmung! Ich habe schon immer gesagt, dass man Roulette ballistisch spielen muss oder aber - FINGER WEG! Bei BTC kennst Dich wirklich nicht aus, die neuesten BTC Nachrichten über Mode Global Holdings, MicroStrategy und zuletzt PayPal zeigen eindeutig wo dieser Weg hingehen könnte. Ich verlasse mich mit einem Teil meines Investments auf meine russischen Blockchain Experten... Lexis
sachse Geschrieben Oktober 31, 2020 Geschrieben Oktober 31, 2020 Ganz alte Weisheit: "Hände weg wenn schon die Hausfrauen kaufen".
Lutscher Geschrieben Oktober 31, 2020 Geschrieben Oktober 31, 2020 vor 10 Stunden schrieb MarkP.: Du leidest ganz klar unter gestörter Wahrnehmung! Ich habe schon immer gesagt, dass man Roulette ballistisch spielen muss oder aber - FINGER WEG! Bei BTC kennst Dich wirklich nicht aus, die neuesten BTC Nachrichten über Mode Global Holdings, MicroStrategy und zuletzt PayPal zeigen eindeutig wo dieser Weg hingehen könnte. Ich verlasse mich mit einem Teil meines Investments auf meine russischen Blockchain Experten... Lexis Frag doch Patrick ! Der hat vor zwei Jahren für Zehntausend Euro Bitcoins gekauft.
Juan del Mar Geschrieben Oktober 31, 2020 Geschrieben Oktober 31, 2020 vor 3 Stunden schrieb Lutscher: Frag doch Patrick ! Der hat vor zwei Jahren für Zehntausend Euro Bitcoins gekauft. ...singt wahrscheinlich jetzt Weihnachtslieder in der Fussgängerzone Juan
Lutscher Geschrieben Oktober 31, 2020 Geschrieben Oktober 31, 2020 vor 24 Minuten schrieb Juan del Mar: ...singt wahrscheinlich jetzt Weihnachtslieder in der Fussgängerzone Juan Du kennst den Burschen nicht. Bei ihm kommt bisschen was rein , und singen kann er auch nicht ! Ich habe nicht nachgefragt wie die Bitcoin Geschichte ausgegangen ist.
Lutscher Geschrieben Oktober 31, 2020 Geschrieben Oktober 31, 2020 vor 15 Stunden schrieb Juan del Mar: richtig gefährlich wird es beim Roulette erst, wenn Verlierer wie Du anfangen Tips zu geben. Mit den Bitcoins läuft es ebenso...je lauter getrommelt wird, desto mehr Narren springen auf. 80% verlieren ihr Geld, steht aber beim anfixen nicht fett im Werbebrief. Danach kann jeder reich werden...darauf muss man erstmal reinfallen. Juan Juan mach doch nicht alles madig. Und denke an deine dunklen Mächte , die kommen ja auch noch !....
MarkP. Geschrieben Oktober 31, 2020 Geschrieben Oktober 31, 2020 vor 5 Stunden schrieb Lutscher: Frag doch Patrick ! Der hat vor zwei Jahren für Zehntausend Euro Bitcoins gekauft. Seine 2 BTC waren 11.000,- Euro wert, heute sind sie 23.700,- wert. Lexis
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