cmg Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor einer Stunde schrieb odotus: durch Zufall entstehen der Zufall ansich ist der "Gott" der im Zustand des "unberechenbaren Chaos" gleichzeitig den Zustand der "berechenbaren Ordnung" annimmt und so seine schöpferischen Kräfte entfaltet....
odotus Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 @Juan del Mar Zitat: Im Bereich der Unschärfe gibt es also offenbar Ansatzpunkte um zu gewinnen, auch im klassischen Spiel. Wenn ich mehr Angriffe und Stücke ins Ziel bringe als ich verliere, sind Deine Gesetze darum völlig unerheblich. Wie immer ich das angehe, ob andere das verstehen oder nicht, jegliche mathematische Schiene laeuft beim klassischen Ansatz ins Leere. Deiner Aussage wird deshalb zum Thema nichts beitragen können. An der (selbst gestellten) Aufgabe, das Rouletteproblem mathematisch lösen zu wollen, sind bisher alle gescheitert.
odotus Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 @Sachse Wie kannst Du "unberechenbares Chaos" und "gesteuert durch Richtfelder" in einem Satz nennen? Chaos oder gesteuert sind doch recht unterschiedliche Zustände. Zufall kann im Übrigen niemals "schöpferisch" sein. Gott ist angeblich schöpferisch aber die Evolution ist Zufall. Mir erschließt sich die Definition „Richtfelder“ nicht so recht. Das Chaos ist Chaos und nicht gesteuert. Allerdings unterliegt es in der großen Zahl Gesetzmäßigkeiten. Eine Steuerung als solche erscheint ausgeschlossen, da das Einzelergebnis innerhalb des Chaos niemals vorhersagbar sein wird. Der Zufall kann nicht wissentlich und bewußt schöpferisch sein. Aus menschlicher Sicht erschafft der Zufall aber schier unglaubliche Konstellationen. Würde ein menschliches Hirn diese erschaffen, würde man schon von schöpferisch sprechen. Hinsichtlich Evolution muß ich Dir widersprechen. Die Evolution ist keinesfalls Zufall. Das Gegenteil ist der Fall. Die Evolution besteht immer aus zwei Schritten. Mutation und Selektion. Die Mutation erscheint zufällig. Wie sich auch ein „leeres Blatt“ durch zufällig generierte Zahlen zu einem Fiktivling mutiert. Und hier setzt die Selektion ein. Die ist ein zielgerichteter Prozeß. In der Evolution werden Formen, die besser zum Überleben in einer gegebenen Situation geeignet sind, bevorzugt. Ungeeignete sterben aus (oder werden nur fiktiv gespielt). Nun könntest Du denken, es sei Zufall, welche Mutation (Pechvogelfiktivling oder Glückspilzfiktivling) auftritt. Bei einer grossen Population (500 Fiktivlinge) und über lange Zeit (große Zahl), tritt jede mögliche Mutation (Pechvogel und Glückspilz) genügend oft auf. Tödliche Mutation (sofort anfangs 2 Minus) werden sofort ausgerottet, alle anderen überleben mehr oder weniger lang, je nach ihrer Nützlichkeit (wer Plus bringt, darf leben) in Bezug auf die weitere Reproduktion (gute Plus reproduziere ich gelegentlich, laufen meistens [erstmal] im Plus weiter). Über lange Zeit muss (tut es auch) also jede mögliche Mutation, ja gar Kombinationen davon (Plus werden zu Minus und umgekehrt), aufgetreten sein und Gelegenheit gehabt haben, sich weiter zu verbreiten. Mit Zufall hat das nichts zu tun. Das ist nüchterne Statistik.
odotus Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 @ropro du musst dir garnicht soviel Aufwand machen, um mein spiel zu zerreissen: Denn, wenn es einen Kausalzusammenhang zwischen deinen Beschreibungen und den Ereignissen in der Permanenz gäbe, dann müßten wir beide die gleichen Ergebnisse erzielen. Gleich gut oder gleich schlecht. Solange cih andere Gewinne/Verluste erziele als du, sind alle deinen annahmen und die Scheinspieler und Grilleau widerlegt. Sollte dein Spiel nach irgendeiner Startzahl eines heutigen Tisches dich mit Deiner Vorhersage an einem vergangenen Tischerereignis zum Gewinn führen, dann sollte deine Vorhersage, oder irgendeine andere Vorhersage mich an meinen drei Tischen ebenfalls zum Gewinn führen. Es gibt zwischen beiden Vorhersageweisen keinen substanziellen Unterschied. Dass du behauptest, es gäbe eine "Kausalität", erzeugt sie nicht. Wie war es bei Sheldon: Mutter: Jesus hat dich zu mir geführt! Sheldon: Dass ich hier bin, beweist nicht, dass es Jesus gibt. Es sollten mehr Menschen Wittgenstein lesen. Ein Kausalzuhammenhang besteht hier: Der Stein im Wasser ist nass. Was ist bei dir oder Grilleau, der Stein und was das Wasser? Du machst einen Kardinalfehler. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Strategie besteht in der Angriffstaktik. Ich erklärte diese bereits am Beispiel der zwei Boxer. Diese Taktik generiert einen Vorteil. Diesen Vorteil verschenkst Du, indem Du (nur) die 25 Coups stur durchspielst. Ich breche ab, nachdem ich mind. 3 Plus, danach 2 Minus in Folge erreichte. Somit beende ich mit mind. 1 Plus. Du setzt weiter. Gehst das Risiko ein, die gewonnenen Plus wieder zu verlieren. Du kannst Glück haben und mehr Plus machen. Oder fällst fürchterlich „auf die Schn**ze“. Da Du das Minus nicht begrenzt, kannst Du an einem Tag xxx Minus machen. Ich nur max. 7 Miese (zzgl. Zero). Die Wahrscheinlichkeit der Häufigkeit des Erscheinens eines 7er Minusabschlusses läßt sich ganz einfach hochrechnen. Aber auch 10, 12, 14, 16 und sogar bis 25. Zero außen vor. Erwischen mich 3 miese Tage in Folge, mache ich 21 Minus. 3 miese Tage bei Dir können locker mal eben das Doppelte an Minus einbringen. Zitat: Denn, wenn es einen Kausalzusammenhang zwischen deinen Beschreibungen und den Ereignissen in der Permanenz gäbe, dann müßten wir beide die gleichen Ergebnisse erzielen. Gleich gut oder gleich schlecht. Die Fiktivlingspermanenz liefert die Vorhersage eines zufällig eintretenden Ereignisses, wobei es völlig gleichgültig ist, ob das Ereignis im positiven oder negativen Sinne eintritt. Das Eintrittsereignis (Plus oder Minus) fließt zurück in die Fiktivlingspermanenz. Diese schreibt sich fort und generiert an zufälliger Stelle seiner Permanenz eine erneute Vorhersage. Ob links oder rechts wird ebenfalls zufällig generiert. Wann, an welchem Tisch, in welchem Casino usw. diese Vorhersage tatsächlich (oder fiktiv) gesetzt wird, ist absolut unerheblich. Ich kann Dir das Ergebnis bereits jetzt mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Es fällt Plus oder Minus. Und jedes 37. x wird Zero fallen. Ist doch ganz einfach, oder? Würde ich auf meine Angriffstaktik verzichten, würden wir tatsächlich auf lange Sicht (!!!) das gleiche Ergebnis erzielen. Ebenfalls, wenn Du meine Angriffstaktik spielen würdest. Zitat: Solange cih andere Gewinne/Verluste erziele als du, sind alle deinen annahmen und die Scheinspieler und Grilleau widerlegt. Falsch. Du versuchst, Birnen mit Äpfeln zu vergleichen. Stichwort: Angriffstaktik. Zitat: Sollte dein Spiel nach irgendeiner Startzahl eines heutigen Tisches dich mit Deiner Vorhersage an einem vergangenen Tischerereignis zum Gewinn führen, dann sollte deine Vorhersage, oder irgendeine andere Vorhersage mich an meinen drei Tischen ebenfalls zum Gewinn führen. Das ist zu kurz gedacht. Im Prinzip schon richtig. Aber nur in der großen Zahl (auf Dauer). Und der Vorteil der Angriffstaktik fehlt bei Dir. Zitat: Es gibt zwischen beiden Vorhersageweisen keinen substanziellen Unterschied. Völlig richtig. Aber in der Ausführung. Zitat: Dass du behauptest, es gäbe eine "Kausalität", erzeugt sie nicht. Wie war es bei Sheldon: Mutter: Jesus hat dich zu mir geführt! Sheldon: Dass ich hier bin, beweist nicht, dass es Jesus gibt. Es sollten mehr Menschen Wittgenstein lesen. Ein Kausalzuhammenhang besteht hier: Der Stein im Wasser ist nass. Was ist bei dir oder Grilleau, der Stein und was das Wasser? Wo erkennst Du in Grilleaus/meinen Ausführungen den von Dir unterstellten Zirkelschluß? Bitte um Aufklärung. :-)
Ropro Geschrieben Oktober 24, 2020 Autor Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 2 Stunden schrieb odotus: Falsch. Du versuchst, Birnen mit Äpfeln zu vergleichen. Stichwort: Angriffstaktik. Also kannst du auf den ganzen Grilleau-Arbeitsaufwand verzichten und nur die Angriffstaktik mit irgendwelchen Vorhersagen spielen. Die Kausalität in dieser Hoffnungskreation hast du behauptet. Nach deinen letzten Antworten hat der Arbeitsaufwand aber keine kausale Auswirkung auf die erscheinende Permanenz. Es reicht also bei +1 aufzuhören. Das ist der ganze Zauber.
Ropro Geschrieben Oktober 24, 2020 Autor Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 2 Stunden schrieb odotus: Ein wesentlicher Bestandteil meiner Strategie besteht in der Angriffstaktik. Ich erklärte diese bereits am Beispiel der zwei Boxer. Diese Taktik generiert einen Vorteil. Worin besteht der Vorteil? Veränderst du damit die Eintrittswahrscheinlichkeit? (EW)
Ropro Geschrieben Oktober 24, 2020 Autor Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 2 Stunden schrieb odotus: Erwischen mich 3 miese Tage in Folge, mache ich 21 Minus. 3 miese Tage bei Dir können locker mal eben das Doppelte an Minus einbringen. Kannst du dafür einen Nachweis erbringen, oder ist es auch nur wieder Spekulation? Argument: Bei meiner Spielanlage, auch dem Weiterspielen, nehme ich nur Verluste und Gewinne vorweg, die du meinst, dir aufheben zu können. Das ist dein Grundirrtum!
Ropro Geschrieben Oktober 24, 2020 Autor Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 2 Stunden schrieb odotus: Die Fiktivlingspermanenz liefert die Vorhersage eines zufällig eintretenden Ereignisses, wobei es völlig gleichgültig ist, ob das Ereignis im positiven oder negativen Sinne eintritt. Entschuldige bitte, aber das ist doch ein sich selbst widersprechender Schwurbelsatz.
Ropro Geschrieben Oktober 24, 2020 Autor Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 2 Stunden schrieb odotus: Wann, an welchem Tisch, in welchem Casino usw. diese Vorhersage tatsächlich (oder fiktiv) gesetzt wird, ist absolut unerheblich. Ich kann Dir das Ergebnis bereits jetzt mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Es fällt Plus oder Minus. Und jedes 37. x wird Zero fallen. Ist doch ganz einfach, oder? Wo liegt denn dann der Vorteil deiner Bemühungen? Wenn so überzeugt davon ist ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen und keinen Nutzen darin sieht, dann ist das schon absurd.
Ropro Geschrieben Oktober 24, 2020 Autor Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 2 Stunden schrieb odotus: Wo erkennst Du in Grilleaus/meinen Ausführungen den von Dir unterstellten Zirkelschluß? Bitte um Aufklärung. :-) Da es ja nicht mal einen nachvollziehbaren logischen Schluss gibt, gibt es auch keinen Zirkelschluss. Verstehste. Wenn du behauptest, es besteht eine Kausalität, aber die Frage nach selbiger nicht beantworten kannst, dann gibt es diese Kausalität nicht. Eine Argumentation kann logisch schlüssig sein. Sind aber die Prämissen falsch, ist der Schluss falsch.
sachse Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 Zitat @Sachse Wie kannst Du "unberechenbares Chaos" und "gesteuert durch Richtfelder" in einem Satz nennen? Chaos oder gesteuert sind doch recht unterschiedliche Zustände. Zufall kann im Übrigen niemals "schöpferisch" sein. Gott ist angeblich schöpferisch aber die Evolution ist Zufall. Ich habe nur auf diese Behauptung geantwortet. Hast du Jet Lag?
odotus Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 49 Minuten schrieb Ropro: Also kannst du auf den ganzen Grilleau-Arbeitsaufwand verzichten und nur die Angriffstaktik mit irgendwelchen Vorhersagen spielen. Die Kausalität in dieser Hoffnungskreation hast du behauptet. Nach deinen letzten Antworten hat der Arbeitsaufwand aber keine kausale Auswirkung auf die erscheinende Permanenz. Es reicht also bei +1 aufzuhören. Das ist der ganze Zauber. Muhahah. Wie willst Du denn aus ein paar hundert Coups Rückschlüsse ziehen. Ich stecke gerade in einer Minusphase. Gleich zu Anfang wies ich explizit darauf hin, diese werden immer wieder eintreten. Können durchaus drei (habe sogar schon über vier) Monate erlebt. Warte doch ab. "Langzeit". Was redest Du? ".....hat der Arbeitsaufwand aber keine kausale Auswirkung auf die erscheinende Permanenz....". Wie um alles in der Welt sollte es mir gelingen, auf die erscheinende Permanenz einwirken zu können?
odotus Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 18 Minuten schrieb sachse: Ich habe nur auf diese Behauptung geantwortet. Hast du Jet Lag? Sorry. Nein. Nix Jet Lag. Nur sehr wenig Zeit. Dafür um so mehr Streß.
cmg Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 3 Stunden schrieb odotus: Allerdings unterliegt es in der großen Zahl Gesetzmäßigkeiten ...und diese ganzen Gesetzmässigkeiten sind in morphischen Feldern gespeichert, sozusagen die "Ram-Bausteine"/das Gedächtnis der Natur, wie diese Felder allerdings Masse beeinflussen (beim Roulette die Kugel), ist noch ungeklärt, Neutrinos auf jeden Fall. Mit Mutation und Auslese kann ich nicht alles erklären, "ich-Bewustsein" schonmal gar nicht (menschliches Gehirn verbraucht 3mal mehr Energie als Tier, Affe,o.ä.), der Grund für das "ich-Bewustsein" sind prägende, morphische Felder.
sachse Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 (bearbeitet) Du gehst davon aus, dass alles, was Rupert Sheldrake behauptet auch stimmt. Es handelt sich allerdings nur um eine hypothetische Annahme. Eine Hypothese ist aber eine unbewiesene Behauptung. Somit ist das Thema für mich erledigt und ich empfehle, es ebenso zu halten. bearbeitet Oktober 24, 2020 von sachse
odotus Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 @ropro Zitat: Die Fiktivlingspermanenz liefert die Vorhersage eines zufällig eintretenden Ereignisses, wobei es völlig gleichgültig ist, ob das Ereignis im positiven oder negativen Sinne eintritt. Entschuldige bitte, aber das ist doch ein sich selbst widersprechender Schwurbelsatz. Nein, das ist kein Schwurbelsatz. Wozu hast Du dieses kugelähnliche Ding auf dem Hals. Schalte den Kopf mal ein. Ernsthaft. Es ist mir völlig egal, ob ein Satz trifft oder verliert. Es ist mir völlig egal, ob mich Zero trifft. Es ist mir völlig egal, ob ein Tag im Plus oder Minus endet. Verstehst Du nicht? Kannst nicht folgen? Und wie soll ich Dir das dann erklären? Offensichtlich begreifst Du es sowieso nicht. Zitat: …. welchem Tisch, in welchem Casino usw. diese Vorhersage tatsächlich (oder fiktiv) gesetzt wird, ist absolut unerheblich. Ich kann Dir das Ergebnis bereits jetzt mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Es fällt Plus oder Minus. Und jedes 37. x wird Zero fallen. Ist doch ganz einfach, oder? Wo liegt denn dann der Vorteil deiner Bemühungen? Wenn so überzeugt davon ist ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen und keinen Nutzen darin sieht, dann ist das schon absurd. Kopf an? Den Vorteil bringen die Scheinspieler/Fiktivlinge. Zita: Wo erkennst Du in Grilleaus/meinen Ausführungen den von Dir unterstellten Zirkelschluß? Bitte um Aufklärung. :-) Da es ja nicht mal einen nachvollziehbaren logischen Schluss gibt, gibt es auch keinen Zirkelschluss. Verstehste. Sechs. Setzen. Zitat: Wenn du behauptest, es besteht eine Kausalität, aber die Frage nach selbiger nicht beantworten kannst, dann gibt es diese Kausalität nicht. Die Frage der Kausalität habe ich bereits ausführlich erklärt. Zitat: Eine Argumentation kann logisch schlüssig sein. Sind aber die Prämissen falsch, ist der Schluss falsch. Das ist richtig. Allerdings muß man Prämissen zu erkennen in der Lage sein. Zitat: Ein wesentlicher Bestandteil meiner Strategie besteht in der Angriffstaktik. Ich erklärte diese bereits am Beispiel der zwei Boxer. Diese Taktik generiert einen Vorteil. Worin besteht der Vorteil? Nochmals erkläre ich es nicht. Die Erklärung kannst Du in einem vorherigen Post nachlesen. Zitat: Veränderst du damit die Eintrittswahrscheinlichkeit? (EW) Was für ein Zeugs rauchst Du überhaupt? Wie oft soll ich denn noch sagen, dass die Eintrittswahrscheinlichkeit (nun weiß ich endlich, was EW heißt) nicht beeinflussbar ist. Die EW ist immer 50:50, abzgl. Zero. IMMER !!! Zitat: Erwischen mich 3 miese Tage in Folge, mache ich 21 Minus. 3 miese Tage bei Dir können locker mal eben das Doppelte an Minus einbringen. Kannst du dafür einen Nachweis erbringen, oder ist es auch nur wieder Spekulation? Nix Spekulation. Mathe. Wahrscheinlich Anfängereinführungsgrundkurs. Rechne doch mal die durchschnittliche Häufigkeit des Erscheinens einer 20er Serie hoch. Das ist ganz einfach. Irgendwann erwischt sie Dich. Dummerweise haben (auch) Minusserien die Eigenschaft, sich gelegentlich zu Serien zusammen zu finden. Siehe meinen Start mit fast 30 Miesen. Da habe ich 4 x auf 7 Minus begrenzt. Wäre es tatsächlich längere (wer weiß es vorher?) geworden, wärst Du bei vielleicht 50 oder 60 Miesen gelandet. Etwas komplizierter wird es, wenn Du einen 20er Ecart hoch rechnest. Aber (große Ecarts) kommen häufiger vor. Wo bleibst Du dann? Zitat: Argument: Bei meiner Spielanlage, auch dem Weiterspielen, nehme ich nur Verluste und Gewinne vorweg, die du meinst, dir aufheben zu können. Das ist dein Grundirrtum! Nonsens.
odotus Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 2 Stunden schrieb cmg: ...und diese ganzen Gesetzmässigkeiten sind in morphischen Feldern gespeichert, sozusagen die "Ram-Bausteine"/das Gedächtnis der Natur, wie diese Felder allerdings Masse beeinflussen (beim Roulette die Kugel), ist noch ungeklärt, Neutrinos auf jeden Fall. Mit Mutation und Auslese kann ich nicht alles erklären, "ich-Bewustsein" schonmal gar nicht (menschliches Gehirn verbraucht 3mal mehr Energie als Tier, Affe,o.ä.), der Grund für das "ich-Bewustsein" sind prägende, morphische Felder. Schnüffel schnüffel. Rieche ich hier Esoterik? Morphische Felder, deren Existenz vorausgesetzt, dürften schwerlich Einfluss auf den Lauf der Kugel nehmen (können). Neutrinos? Weiß ich nicht. Dann schon eher unterschiedlich starke Erdanziehungskräfte/Schwerkraft. Wie sieht es denn mit dem Luftwiderstand im Hinblick auf die chemische Zusammensetzung der Raumluft aus. Gabs in der Mitarbeiterkantine Bohnensuppe? Wird die Raumluft durch die Pupserei der Croupiers zäher oder dünner? Wirkt sich das auf die Laufgeschwindigkeit der Kugel nicht nur marginal aus? Legen sich die Abluftmoleküle gar als sehr feiner (klebriger?) Film auf den Fingern des die Kugel werfenden Croupiers nieder? Inwieweit beeinflusst das nun wieder....? Ich gehe jetzt meine Glaskugel fragen. Hoffentlich hat die Putzfrau den Fettfleck abgewischt, da dieser die morphischen Feldlinienströmungen verändern könnte.
Ropro Geschrieben Oktober 24, 2020 Autor Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 49 Minuten schrieb odotus: Nonsens. Endlich mal was schlüssiges und nachvollziehbares. Allerdings auf deine Argumentationen bezogen. Ich lehne solche Äusserungen in diskussionen meist ab.
cmg Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor einer Stunde schrieb odotus: schwerlich Einfluss auf den Lauf der Kugel eins sollte klar sein: die prägenden Felder haben nur Einfluss, wenn sich die Kugel im Zustand der absoluten Unberechenbarkeit befindet, es also mit keinerlei Messgeräten, egal wie präzise, der Zielsektor irgendwie voraussagen lässt (weil hier die Übereinstimmung theoretischer<->praktischer Zufall am höchsten), sobald die Kugel in den Zustand der Berechenbarkeit übergeht, haben die Prägefelder keinen Einfluss mehr auf materielle Masse. ...Und deshalb sind z.b. RRS Kessel so wertvoll für KLASSIESCHE Spieler: wir wollen "Präzisionsinstrumente" die einen authentischen, unberechenbaren Zufall erzeugen, um mit abstrakten Werten arbeiten zu können, die Art von Kessel/Kugel (Hersteller,Material,usw.) interessiert dann nicht mehr.
sachse Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 8 Minuten schrieb cmg: ...Und deshalb sind z.b. RRS Kessel so wertvoll für KLASSIESCHE Spieler: wir wollen "Präzisionsinstrumente" die einen authentischen, unberechenbaren Zufall erzeugen, um mit abstrakten Werten arbeiten zu können, die Art von Kessel/Kugel (Hersteller,Material,usw.) interessiert dann nicht mehr. Ein RRS-Kessel ist ziemlich leicht berechenbar, weil die wechselnden Geschwindigkeiten nur für einen WW-Spieler eine Rolle spielen aber nicht für einen guten KG. Das Problem beim RRS ist das Gleiche wie beim normalen Mercury360: Es sind die flachen Stege und damit der grausame Streubereich.
cmg Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 ...wenn ich also genügend Daten hätte, könnte ich denn Kugelfall immer noch berechnen? Hm, das perfekte Chaos zu erzeugen, scheint schwerer als gedacht!
sachse Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 29 Minuten schrieb cmg: ...wenn ich also genügend Daten hätte, könnte ich denn Kugelfall immer noch berechnen? Hm, das perfekte Chaos zu erzeugen, scheint schwerer als gedacht! Zwei oder drei miteinander verbundene Pendel. Totales unberechenbares Chaos. Wird aber leider in keinem Casino angeboten. Was ist denn mit Zufallsgeneratoren neuester Konstruktion? Habe mal etwas von einem "Rauschgenerator" gehört. Irgend ein Rauschen beim radioaktiven Zerfall.
Das Kuckuck Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 45 Minuten schrieb sachse: Ein RRS-Kessel ist ziemlich leicht berechenbar, weil die wechselnden Geschwindigkeiten nur für einen WW-Spieler eine Rolle spielen aber nicht für einen guten KG. Die Geschwindigkeiten wechseln mitten im Coup, wie kann das fürs KG keine Rolle spielen?
Das Kuckuck Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor einer Stunde schrieb cmg: sobald die Kugel in den Zustand der Berechenbarkeit übergeht Stark abgeschossene Kugeln sollten demnach chaotische Ergebnisse (bezogen auf WW) liefern. Das ist aber völlig falsch, je rasanter die Kugel, desto gleichartiger die WW. Da stimmt was mit der Chaostheorie nicht ...
Das Kuckuck Geschrieben Oktober 24, 2020 Geschrieben Oktober 24, 2020 vor 3 Stunden schrieb sachse: Du gehst davon aus, dass alles, was Rupert Sheldrake behauptet auch stimmt. Es handelt sich allerdings nur um eine hypothetische Annahme. Wer kennt schon die Realität. Das bohrsche Atommodell ist wahrscheinlich auch nur eine Annahme, real gesehen hat das so noch niemand.
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