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Roulette Forum

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Geschrieben
09.01.2005

Berlin ist jetzt auch Hauptstadt der Zocker

"2004 stieg die Hauptstadt-Spielbank am Potsdamer Platz erstmals zur Nummer Eins aller deutschen Casinos auf: Als umsatzstärkste Spielbank Deutschlands führte sie an das Land Berlin 71 Millionen Euro ab." Die Wachstumsrate gegenüber 2003 liegt bei 8,5 Prozent. Gewinnzuwachs vermeldet auch die Spielbank in Potsdam, in der etwa jeder zweite Besucher ein Berliner ist. Das Casino Berlin am Alexanderplatz erwartet ein etwa gleiches Jahresergebnis wie im Jahr zuvor. Der Abwärtstrend der beiden Vorjahre konnte wohl gestoppt werden.

Quelle siehe morgenpost.berlin1.de
Geschrieben

09.01.2005

Ursache von Spielsucht analysiert

"Mit Hilfe funktioneller Magnetresonanztomographie konnte die Forschergruppe um Christian Büschetief in das Gehirn von Spielsüchtigen blicken, während diese im Kernspintomographen in eine Art Glücksspiel verwickelt waren."

"Beim Vergleich der Hirnaktivitäten beider Gruppen zeigte sich dem Universitäts-Krankenhaus zufolge bei den Spielsüchtigen im Vergleich zur Kontrollgruppe eine geringere Aktivität des Belohnungssystems. Liege eine zu geringe Aktivierbarkeit dieses Systems durch alltägliche Situationen ... zugrunde, griffen diese Menschen zu stärkeren Belohnungsreizen wie Glücksspiel oder auch Kokain."

Quelle: welt.de

Geschrieben

10.01.2005

Keine Liberalisierung des Online-Glücksspiels in den USA

"Die Vereinigten Staaten wollen Einspruch gegen eine Entscheidung der Welthandelsorganisation (WTO) einlegen, nach der US-Bürgern die Teilnahme an Internet-Glücksspielen künftig nicht mehr von staatlicher Seite verwehrt werden darf."

"Schätzungen zufolge stammt etwa die Hälfte der 7,6 Milliarden US-Dollar, die 2004 in Online-Casinos verspielt wurden, von Spielern aus den Vereinigten Staaten. Vor diesem Hintergrund hatte das US-Repräsentantenhaus im vergangenen Jahr einen Gesetzentwurf gebilligt, der es Kreditkarten-Unternehmen und Online-Bezahldiensten generell verbieten soll, Geschäfte mit Internet-Casinos abzuwickeln."

Quelle: heise.de

10.01.2005

50jährige gewinnt den Hamburg-Jackpot

Die Frau spielte im Automaten-Casino im Hamburger Stadtteil Mundsburg an einem Jackpot-Spielautomaten und hatte das Glück, dass alle Hamburg-Joker Symbole zugleich in einer Reihe standen. Die Gewinnhöhe beträgt 515 875,50 Euro. Die Gewinnerin will vom Gewinn ein Haus in Teneriffa kaufen.

An den Hamburg-Jackpot sind 19 Spielautomaten der Spielbank Hamburg, sowie der Nebenstandorte Automatencasino Wandsbek, Kasino Reeperbahn, Automatencasino Mundsburg, Harburg und Steindamm angeschlossen.

Quelle: abendblatt.de

Geschrieben

14.01.2005

Isle of Man hebt Online-Casino Einschränkungen auf

Die britische Atlantik-Insel Isle of Man reagiert auf das Urteil der Welthandelsorganisation WTO, wonach US-Bürgern die Teilnahme am Online-Glücksspiel im Ausland nicht verboten werden darf, und öffnet künftig den bislang blockierten Zugang für US-amerikanische Spieler.

Man wolle den Markt nicht einfach so anderen Standorten wie Antigua überlassen und von den Spielverlusten der amerikanischen Spieler mit profitieren. Diese verspielen etwa die Hälfte der geschätzten 7,6 Milliarden Dollar, die jährlich in Online-Casinos und bei Online-Buchmachern verzockt werden.

Die USA haben zwar Rechtsmittel gegen das WTO Urteil zugunsten der Offshore Casinos eingelegt, aber es wird mit keinem grundsätzlichen Kurswechsel der WTO in dieser Sache gerechnet.

Quelle: intern.de

Geschrieben

20.01.2005

Spielbanken-Bilanz 2004: Leicht rückläufig

"In einem mehr als neun Milliarden Euro großen Markt, der nach Schätzungen mit zweistelligen Raten wächst, konnten die Spielbanken ihre Brutto-Spielerträge nur knapp halten, teilte die Deutsche Spielbanken Interessen- und Arbeitsgemeinschaft (DeSIA) mit."

"2004 wurden an Spieltischen und Automaten – abzüglich der Gewinne – 956 Millionen Euro eingenommen, drei Millionen Euro weniger als im Jahr zuvor. Davon gehen im Schnitt 80 Prozent an den Staat. "Der Glücksspiel-Markt wird immer unübersichtlicher", sagte DeSIA-Sprecher Matthias Hein. Allein die Glücksspiel-Angebote im Internet sollen bei deutschen Kunden mehr als 150 Millionen Euro einspielen, wobei eine genaue Erfassung schwierig ist."

Quelle: nw-news.de

Geschrieben

Hi,

"... 2004 wurden an Spieltischen und Automaten – abzüglich der Gewinne – 956 Millionen Euro eingenommen, drei Millionen Euro weniger als im Jahr zuvor. Davon gehen im Schnitt 80 Prozent an den Staat... "

Wenn es so ähnlich läuft wie im Urheberrecht (vgl. Online-Tauschbörsen und CD-Raubkopien), könnte das für die Angebote der ausländischen OC´s auf dem deutschen Markt bedeuten, dass irgendwann der Staat versucht , hier seine Ausfälle zu reduzieren, indem er – wenn er schon an die Betreiber nicht herankommt – den Spielern auf die Füße tritt. Und im Unterschied zum Urheberrecht ist der Staat hier selbst der Geschädigte und müsste nicht einmal Änderungen im Strafrecht vornehmen.

Vielleicht fällt aber auch vorher noch das staatliche Spielbanken-Monopol, oder die deutschen Casinos bieten verstärkt Online-Angebote an, um ein größeres Stück vom Kuchen abzubekommen. Ende letzten Jahres habe ich in Baden-Baden gesehen, wie sie mit Webcams und PC´s experimentiert haben. Meine Frage an einen Croupier, ob auch Baden-Baden vorhabe, online zu gehen, wurde aber (ziemlich knurrig) verneint.

Viele Grüße,

der Anfänger

  • 4 weeks later...
Geschrieben

26.01.2005

Casinos Austria: Online Live-Roulette geplant

"Wie Casino-Chef Leo Wallner im "News" ankündigte, sollen Spiele wie etwa Roulette aus den Casinos per Kamera ins Internet übertragen werden, so dass man von zu Hause aus mitspielen könne."

"Das Glücksspiel im Internet, das die Casinos gemeinsam mit den Österreichischen Lotterien betreiben, habe 2004 um mehr als 50 Prozent auf 428 Mio. Euro Umsatzvolumen zugelegt. Mit diesem neuen Konzept will Wallner auch im Ausland expandieren."

Quellen: nachrichten.at

27.01.2005

Casino muss Spielsüchtigem teilweise Verluste erstatten

"Der ehemalige Baustoffhändler (41) hat nach eigenen Angaben von 1997 bis 2000 beim Kartenspiel "Black Jack" 2,5 Millionen Euro verspielt."

"Laut OGH müssen die Casinos Austria dem Unternehmer nun 227.000 Euro Schadenersatz zahlen. Die Entscheidung über einen weiteren Teilbetrag von 217.000 Euro wurde an das Erstgericht zurückverwiesen. "

Quellen: nachrichten.at und derstandard.at

05.02.2005

Fast 10.000 gesperrte Casino-Zocker in der Schweiz

"9732 Personen standen Ende letzten Jahres auf den schwarzen Listen der Spielbanken. Das sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr."

"Die Bruttospieleinnahmen der Schweizer Casinos stiegen in den ersten drei Jahren beständig, im letzten Jahr um 35 Prozent auf 769 Millionen Franken."

"Als suchtgefährdet gelten Spieler, die sehr oft ins Casino kommen und um hohe Einsätze spielen – über ihren Verhältnissen. Hinzu kommen mehrere Hundert Personen, die wegen Tricksereien Hausverbot in den Casinos bekommen haben."

Quelle und mehr Infos bei: sonntagszeitung.ch

Geschrieben

09.02.2005

Spielautomaten-Gauner beim Draht-Trick erwischt

Erfolgloser Manipulationsversuch eines Spielers in Bad Oeynhausen

"Mitarbeiter hatten den ... aus Graz stammenden Mann dabei beobachtet, wie er sich mit einem extra zu Manipulationszwecken angefertigten Draht an den Münzschächten dreier Automaten zu schaffen machte. "

"'Er muss das Innenleben eines Spielautomaten genau gekannt haben, um einen derartigen Draht anzufertigen", meinte ein Mitarbeiter des Casinos. Zum Geldregen kam es allerdings nicht, denn der 54-jährige wurde von drei Mitarbeitern ertappt und aufgehalten."

Der Grazer hatte zwei gefälschte Ausweise bei sich und kam nach der Festnahme in Untersuchungshaft.Quelle und mehr Infos bei: kleinezeitung.at

Geschrieben (bearbeitet)

www.frankfurter-rundschau.de

"Interview mit Vicente Peral-Fuster, Saalchef in der Bad Homburger Spielbank

Herr Peral-Fuster, wie oft haben Sie in Ihren 25 Jahren als Croupier die Kugel in den Roulette-Kessel geworfen?

Bestimmt eine Million Mal. Und ich kann immer noch nicht die Zahl treffen, die ich will.

Gibt es Gäste, die behaupten, sie hätten ein todsicheres System?

Sicher, die inserieren sogar in Fachzeitschriften, um ihre Systeme zu verkaufen. Nur: Warum muss ich ein todsicheres System verkaufen? Das spiel ich doch selber …

Wenn schon kein System, gibt es dann wenigstens "den perfekten Tag"?

Natürlich. Sie können den Lauf der Kugel nicht beeinflussen, aber wenn sie fünf oder sechs bestimmte Zahlen spielen und sie stehen genau an dem Tag an dem Tisch, an dem sie fallen, das ist Schicksal.

[gekürzt]

bearbeitet von Paroli
Geschrieben
soll das heissen Du bist oder warst Croupier?

Glaube ich kaum, dass juergen2000 der interviewte Croupier ist. So oder so muss der Text auf wenige Zitate gekürzt oder mit eigenen Worten umformuliert werden, sonst kann es Ärger bezüglich Urheberrecht geben.

:confused:

Geschrieben

23.02.2005

Casino-Personal mit Übergewicht droht die Kündigung

Raue Sitten in Atlantic City

"Ein Casino in Atlantic City will sein gesamtes Bedienungspersonal wiegen lassen, um Kellnerinnen und Kellner im Falle einer als zu hoch festgelegten Gewichtszunahme feuern zu können. "

"Ausnahmen sollen laut einem Sprecher nur im Fall einer Schwangerschaft gemacht werden - oder wenn Angestellte die zusätzlichen Kilos medizinisch erklären können. "

Quellen und mehr Infos bei: netzzeitung.de und  de.news.yahoo.com

  • 3 weeks later...
Geschrieben

27.02.2005

Casino Berlin: Mehr Besucher, aber weniger Gewinn

Jubiläums-Turniere geplant

"Nach Angaben von Direktor Kay-Uwe Rose versuchten 183 280 Gäste 2004 ihr Glück in der Spielbank auf der 37. Etage des Park Inn Hotels - 3,4 Prozent mehr Besucher als 2003"

"Insgesamt sank der Bruttospielertrag von 23,6 Millionen Euro 2003 auf 21,94 Millionen Euro 2004."

Anlässlich des 15jährigen Jubiläums des Casinos am Berliner Alexanderplatz sind Turniere und "Sonderausspielungen" geplant.

Quelle: morgenpost.berlin1.de

01.03.2005

Spielsüchtiger bekommt 313.000 Euro zurück

OLG Innsbruck entschied gegen Casinos Austria

"Ein Spielsüchtiger darf sich nach einem Urteil des Oberlandesgericht Innsbruck über die teilweise Rückerstattung seines verlorenen Einsatzes in der Höhe von 313.000 Euro durch die Casinos Austria AG freuen. Das Gericht qualifizierte einen derartigen Spieler als auffällig, so dass seine Spielweise von den Casinoleuten beobachtet hätte werden müssen, hieß es im Urteil."

"Das Urteil sei rechtskräftig und damit vollstreckbar, teilte der Innsbrucker Anwalt des Klägers, Günther Riess mit. Der Spieler habe das Casino im Schnitt sieben Mal pro Monat aufgesucht und massiv verloren."

Quelle: portal.tirol.com

03.03.2005

Casino-Zockerin unter Mordverdacht

"Der Staatsanwalt geht davon aus: Sabine R. aus Lichtenrade betrog als Pflegerin ihre Nachbarin Editha N. (73) um mindestens 20 000 Euro, verzockte das Geld im Casino. Als die Gaunerei aufzufliegen drohte ... soll Sabine R. die Frau in der Nacht zum 21. Mai 2004 erwürgt haben..."

"Der Mord wurde nur durch einen Zufall entdeckt: Ein Arzt ging zunächst von einem natürlichen Tod aus. Zwei Tage später aber kam das Betrugsdezernat – wegen einer Monate zuvor erstatteten Anzeige der Familie von Editha N."

Quelle und mehr Infos: berlinonline.de

Geschrieben

03.03.2005

Suchtspieler fordert weitere 300.000 Euro zurück

Mindestens fünf weitere Klagen dieser Art

"Ein Kärntner Unternehmer, der bereits 227.000 Euro Spielverluste von den Casinos Austria zurückbekommt, klagt weitere 300.000 Euro ein..."

"Im Wesentlichen drehte sich die Verhandlung denn auch um die Frage, ab wann der Mann, der eigenen Angaben zufolge zwischen 1997 bis 2000 rund 2,5 Millionen Euro verspielt hat, seine Spielsucht erkannt hat..."

Quelle: kurier.at

10.03.2005

Jeton-Diebstahl mit Toupet-Kleber

65jähriger Rentner Zocker klaute Jetons im Casino

"Wenn die eigenen Jetons am Spieltisch nicht reichten, dann kam es auch schon vor, dass er bei anderen Spielern zugriff..."

"Schließlich sei er ja Toupetträger. Da klebte er halt die Folie fürs Kunsthaar einfach unter die Handfläche und strich ganz zufällig über das Spielgeld-Häufchen des Nachbarn im Wiesbadener Casino"

Dabei gelang es Adolf K., einen 100er Jeton zu entwenden und aus dem Casino zu verschwinden, obwohl der geprellte Jeton-Besitzer den Diebstahl wohl bemerkt hatte. Der Gauner kehrte allerdings schon am nächsten Tag zurück an den "Tatort" und wurde als Jetondieb identifiziert und verhaftet.

Die ganze Geschichte ist nachlesbar bei: main-rheiner.de

10.03.2005

Internet-Cafés benötigen Spielhallen-Konzession

Betroffen sind Computerspiel-lastige Internet-Cafés

"Für den Betrieb eines von Computerspielen geprägten Internet-Cafés ist eine Spielhallenerlaubnis erforderlich. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden..."

"Hintergrund ist das Jugendschutzgesetz, das Kindern und Jugendlichen den Aufenthalt in Spielhallen untersagt. Eine Genehmigungspflicht für das Betreiben von Spielhallen wurde 1960 eingeführt..."

Quelle: heute.de

Geschrieben

11.03.2005

Spielbank in Jericho wird zum Problem

Israel will eigenen Bürgern die Teilnahme erschweren

Israel hatte zugesagt, die Stadt Jericho an die Palästinenser zurück zu geben. Die Abwicklung hat sich nun aber verkompliziert, weil Israel einen Zugangskontrollpunkt am Stadtrand weiterhin für sich beansprucht. Es geht dabei darum, den Zustrom von Zockern aus Israel einzudämmen. Glücksspiel ist in Israel verboten.

Auf der anderen Seite sind die Palästinenser und die Betreiber der seit 2000 geschlossenen Spielbank daran interessiert, den Betrieb in der früheren Form aufzunehmen. Zuletzt wurden bis zu 3000 Besucher gezählt. Das Oasis Hotel Casino Resort in Jericho war die umsatzstärkste Spielbank von Casinos Austria, die weltweit Casinos betreiben oder an Casinos mit beteiligt sind.

Quelle: abendblatt.de

Geschrieben

11.03.2005

Mini-Demonstration fürs Casino Travemünde

Um Bewegung zwischen die erstarrten Fronten zwischen dem konkursgefährdeten Eigentümer des Casino-Hotels und der Stadt Travemünde zu erreichen, demonstrierten gestern etwa 25 Personen für den Erhalt des Casinos in Travemünde. Die knapp einstündige Demo verlief ohne Zwischenfälle, berichtete die Lübecker Polizei in einer Pressemeldung.

Hintergrund: Die Stadt Travemünde lehnt eine vom Casino-Hotel-Eigentümer geforderte Aussetzung der Zahlung der jährlichen Grundstückserbpacht in Millionenhöhe ab. Der Eigentümer sieht sich nur so in der Lage, eine Pleite zu verhindern und etwa 100 Arbeitsplätze zu retten. Die Stadt beharrt weiterhin auf den fälligen Zahlungen, zumal der Eigentümer mehrfach vertraglich vereinbarte Zusagen nicht erfüllt hatte.

Quellen: presseportal.de  ln-online.de

11.03.2005

Urteil: Weitere 304.000 Euro für den Kärtner

Klage auf Verlustrückzahlung war erneut erfolgreich

"Jener Kärntner Unternehmer, der bereits eine Rückerstattung von 227.000 Euro an Spielverlusten von den Casinos Austria erkämpft hat, erhielt noch einmal 304.000 Euro Rückzahlung zugesprochen..."

"Von Februar 2002 an kämpfte der Ex-Unternehmer um die Rückzahlung seiner Spielverluste. Insgesamt 1,2 Millionen klagte er über seine Anwälte Gunter Huainigg und Walter Dellacher ein..."

Quelle: derstandard.at

Geschrieben

11.03.2005

CasMaker wandert nach Holland aus

Casino-Beteiligungsmodell wird fortgesetzt

"Der Jungunternehmer Mike Hansch hatte mit seiner Geschäftsidee, dem Vertrieb von Gewinnbeteiligungen an Software-Lizenzeinnahmen, bereits zwanzig Arbeitsplätze in Hannover geschaffen, bekommt aber von Behörden und Banken zunehmend Steine in den Weg gelegt. Deshalb sah sich der Jungunternehmer nun gezwungen, nach Holland auszuwandern und sein Geschäftsmodell von dort aus fortzuführen..."

"Die Anleger werden pro Gewinnanteil mit 1/16 Promille am Gewinn aus den Lizenzgebühren für die Casino-Software beteiligt. Sie sind dabei aber weder am Glücksspiel noch am Veranstalter der Spiele, sondern ausschließlich am Gewinn des Lizenzgebers der Glücksspiel-Software beteiligt..."

"Ende Februar hat die Staatsanwaltschaft Hannover 1,8 Millionen Euro von Hanschs Konto beschlagnahmt. Das Geld war unter anderem für die Auszahlung der Januarrendite an die Anleger bestimmt."

Quelle: pressrelations.de

Geschrieben

Bericht heute unter Spiegel.de über Poker und Roulette. Da steht auch was über den Sachsen drin. Falls Artikel schon verschoben, einfach unter Suchen: Poker und Roulette eingeben.

jackson

Zitate aus dem Spiegel-Bericht POKER UND ROULETTE - Die Erfolgsrezepte der Profizocker vom 15.03.2005

Der Sachse Sachse scheint das Kesselgucken besonders gut zu beherrschen. Vier Millionen Euro verdient er jährlich am Roulettetisch - das sagte er zumindest vor zwei Jahren gegenüber der "Bild"-Zeitung ...

Wegen seiner ungewöhnlichen Glückssträhne bekam der Zocker im Oktober 1991 sogar Hausverbot im Casino Austria. Kaisan hatte eine sprechende Stoppuhr mit Ohrknopf und Schalter im Schuh entwickelt, die ihm erlaubte, ohne Blick auf eine Stoppuhr den Weg der Kugel zu verfolgen.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

16.03.2005

US-Bundesstaaten wollen Online-Glücksspiel legalisieren

Online-Poker in drei Bundesstaaten vor der Zulassung

Der US-Regierung ist es nicht gelungen, nationales Recht bezüglich Online-Glücksspiel international durchzusetzen. Selbst im eigenen Land weichen nun einzelne Bundesstaaten vom Kurs des US-Justizministers John Ashcroft ab, der Online-Casinos generell als illegal einstuft.

"... nun kündigen die Gesetzgeber in den US-Bundesstaaten North Dakota, Illinois und Georgia an, dass sie mit eigenen Gesetzen zumindest Poker-Spiele im Internet genehmigen wollen. Doch das dürfte das endgültige Ende des allgemeinen Glücksspiel-Verbots sein..."

"... kündigten auch die Briten ihre Treue auf. Diese hatten bisher mit Rücksicht auf den starken Alliierten den US-Onlinern verboten, sich am britischen Glücksspiel zu beteiligen. Doch beginnend mit der Kronkolonie Isle of Man wurde dieses Verbot gekippt und inzwischen deutet sich an, dass auch im übrigen Königreich Amerikaner bald online zocken dürfen..."

Quelle: intern.de

Geschrieben

22.03.2005

5000 Spieler beim Online-Roulette in Wiesbaden

Spielbank Wiesbaden zieht positive Bilanz

In einer aktuell veröffentlichten Pressemeldung teilte die Spielbank Wiesbaden mit, dass das im Juli 1994 neu eröffnete Online-Roulette alle vorherigen Erwartungen positiv übertroffen hatte. Der Bruttospielertrag überschritt schon nach einem halben Jahr den Betrag von einer Million Euro. Die Einnahmen schmälerten dabei nicht mal das klassische Casinogeschäft, das der Spielbank Wiesbaden im gleichen Zeitraum ebenfalls Gewinnzuwächse bescherte.

"Dank der Ergebnisse 2004 baut die Spielbank Wiesbaden ihre Marktführerschaft im Rhein-Main Gebiet um knapp 2 Punkte auf 46,6 Prozent aus. Im Ranking der über 60 Spielbanken Deutschlands belegt sie - nach Dortmund, Berlin, Hamburg, Stuttgart - Rang 5."

Mehr als 200 verschiedene Spieler werden täglich beim Spiel mit Geldeinsatz beim Wiesbadener Online Roulette gezählt, was bereits dem Besucherzulauf einer mittelgroßen traditionellen Spielbank entspricht. Die Teilnehmerzahl wäre steigerungsfähig, wenn sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen verbessern würden.

Quelle: presseportal.de

22.03.2005

Erfolgreiches 2004 für Swiss Casinos

Schweizer Casinogruppe baut Marktstellung aus

Bereits im ersten vollen Betriebsjahr aller fünf Spielbanken erzielte die Swiss Casinos Holding AG einen Jahresgewinn von 13,2 Millionen Franken und einen konsolidierten Bruttoumsatz von 93,7 Millionen Franken. Die einzige Schweizer Casino-Gruppe behauptet sich erfolgreich am Markt und baute ihre führende Marktstellung weiter aus.

Die Swiss Casinos Holding AG steigerte im Jahr 2004 ihren Bruttoumsatz um 80 Prozent auf 93,7 Millionen Franken. Neben dem Grand Casino St. Gallen, das sein erstes volles Betriebsjahr abschloss, trug insbesondere der markant höhere Bruttospielertrag (BSE) des Casinos Zürichsee zum Wachstum bei. Zusätzlich unterstützt durch positive Sondereffekte belief sich der Jahresgewinn auf 13,2 Millionen Franken. Die Swiss Casinos Holding AG ist damit wesentlich schneller als erwartet in die Gewinnzone gelangt. Die positiven Ergebnisse der ersten zwei Monate lassen für das laufende Jahr weitere Umsatzsteigerungen zwischen fünf und zehn Prozent und einen Unternehmensgewinn von gut 6 Millionen Franken erwarten.

136,5 Millionen Bruttospielertrag mit fünf Casinos

Die Swiss Casinos Holding AG hält als einziges einheimisches Unternehmen namhafte Beteiligungen an fünf der insgesamt 19 Spielbanken in der Schweiz. Sie ist Mehrheitsaktionärin der Grand Casino St. Gallen AG, der Casino Zürichsee AG in Pfäffikon SZ und der CSA Casino Schaffhausen AG. Zudem ist das Unternehmen mit 50% an der Casino St. Moritz AG und mit 31,5% an der Grand Casino Kursaal Bern AG beteiligt. Die fünf Casinos haben 2004 einen Bruttospielertrag von 136,5 Millionen Franken erarbeitet. Davon flossen 57,4 Millionen Franken über die Spielbankenabgabe in die AHV sowie an die Kantone.

Als ertragsstärkstes Casino erwies sich erwartungsgemäss bereits im ersten vollen Betriebsjahr das Grand Casino St. Gallen. Mit einem BSE von 37,8 Millionen Franken hat es sich auf Anhieb erfolgreich im traditionsreichen Casino-Markt der Bodensee-Region etabliert. Das Casino Zürichsee in Pfäffikon SZ steigerte seinen BSE erneut um 16 Prozent auf 31,9 Millionen Franken. Es hat sich in seinem Heimmarkt rund um das Zürichsee-Becken zum beliebten Treffpunkt und Ausgeh-Ort entwickelt, der dank neu 500 Parkplätzen und direkter Zufahrt von der Autobahn jederzeit schnell und bequem erreichbar ist. Dem Casino Schaffhausen ist es mit gezielten Anstrengungen gelungen, über seine gute lokale Verankerung hinaus den Anteil von Gästen aus Winterthur und dem angrenzenden Deutschland zu verdoppeln und seinen BSE auf 14,1 Millionen Franken zu steigern.

Sowohl in Pfäffikon als auch in Schaffhausen blieb die Gewinn- hinter der Umsatzentwicklung zurück, da der Bundesrat die 2003 gewährte Reduktion der Spielbankenabgabe stark reduzierte. Weiterhin positiv ist auch die Entwicklung im Grand Casino Bern, das sich mit einem BSE von 49,0 Millionen kontinuierlich der 50-Millionen-Grenze nähert. Für das Casino St. Moritz stand das Berichtsjahr im Zeichen der Optimierung der Betriebsabläufe. Bei unverändertem BSE von 3,8 Millionen Franken konnte dadurch der Verlust auf 0,6 Millionen Franken halbiert werden.

Quelle: Swiss Casinos Holding AG

Geschrieben

29.03.2005

Flensburg: Roulette-Spieler gewinnt 160.000 Euro

Am Ostersamstag betrat ein gut betuchter Besucher vormittags das Casino Flensburg, um sein Glück beim Roulette auf die Probe zu stellen. Mit viel Spielkapital als Reserve spielte der Gast mit hohen Einsätzen am Multi-Roulette. Die Platzierung der virtuellen Jetons erfolgt dabei bequem und schnell an den Berührungsbildschirmen des Multi-Roulette-Gerätes.

"Nach drei Stunden spannendem Spiel musste die kleine Spielbank in der Fördestadt schließlich ganz groß auszahlen. 160.000 Euro Gewinn - so lautete die Bilanz für den Spieler nach diesen aufregenden Mittagsstunden!"

Einen weiteren glücklichen Gewinner, wenn auch auf bescheidenerem Niveau, gab es am Ostersonntag beim Blackjack Turnier des Casino Flensburg. Turniersieger wurde ein Spieler aus Dänemark, der neben dem Bargeldgewinn zusätzlich einen vom Casino Flensburg gestifteten Musical-und Dinnergutschein für zwei Personen überreicht bekam. Das nächste Blackjack Turnier ist im Sommer geplant. Dann werden wieder die besten Blackjackspieler aus allen teilnehmenden Casinos in Schleswig Holstein ermittelt.

Quellen: casino flensburg  paroli casino news

  • 2 weeks later...
Geschrieben

30.03.2005

Luzern: Casino-Trickser verurteilt

"Im Grand Casino Luzern haben ein 41-jähriger Marokkaner und 62-jähriger Italiener mit einem Trick am Roulette-Tisch 7000 Franken ergaunert. Sie wurden zu drei respektive zweieinhalb Monaten Gefängnis bedingt verurteilt."

"Die Falschspieler suchten im Februar das Casino auf. Der Italiener lenkte den Croupier so geschickt ab, dass der Marokkaner unbemerkt seine Jetons auf die Gewinnzahl legen konnte. "

Die beiden Gauner konnten mit dem Trick insgesamt 7000 Franken erbeuten. Ein Teil davon wurde wieder verspielt. Bei einem späteren Casinobesuch wurden die beiden Männer vom Casinopersonal erkannt und wenig später festgenommen und in Untersuchungshaft genommen. Nun kam es zur Verurteilung wegen Betruges und anderer Delikte. Der Marokkaner hatte keine Auffenthaltserlaubnis für die Schweiz.

Quelle: zentralschweiz online

Geschrieben

08.04.2005

WTO Urteil: USA dürfen Online-Glücksspiel nicht blockieren

"Vor der Welthandelsorganisation (WTO) ist die USA erneut mit dem Versuch gescheitert, Angebote für Online-Glücksspiele ausländischer Unternehmen an US-Bürgern zu verbieten. Im Berufungsverfahren konnte die US-Regierung jedoch einen Teilerfolg gegen den Inselstaat Antigua durchsetzen. Demnach dürfen ausländischen Anbietern bestimmte Restriktionen auferlegt werden, um die Online-Casinos nationalem Recht anzupassen, heißt es in dem heute in Genf veröffentlichten Urteilstext."

"Der Inselstaat darf weiterhin Glücksspiele an US-Bürger vermarkten und behält so eine wichtige Einnahmequelle. Rund 4.000 Arbeitsplätze hängen nach früheren Äußerungen der Regierung am US-Geschäft."

Quelle: de.internet.com

Geschrieben

10.04.2005

Online-Roulette in Niedersachsen geplant

Der neue Besitzer der niedersächsischem Spielbanken, Casinos Austria International (CAI), will bis 2006 "auf jeden Fall" mit dem Online-Roulette starten, zu dem dann alle erwachsenen Einwohner dieses Bundeslandes zugelassen sein werden.

CAI-Chef Wallner kündigte außerdem an, dass die bislang verbliebenen 460 Arbeitsplätze in den Casinos in Hannover, Bad Harzburg, Osnabrück, Bad Zwischenahn, Hittfeld, Bad Pyrmont, Wolfsburg, Bad Bentheim, Norderney und Borkum weitgehend erhalten bleiben sollen.

Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird die Casinogesellschaft aus Österreich 40 Millionen Euro in die zehn niedersächsischen Casinos investieren. Laut Wallner wird auch über die Einführung neuer Spielangebote nachgedacht. Dabei handelt es sich um Würfel- und Pokerspiele.

Quelle: casinos.ch

Geschrieben

10.04.2005

Lotto-Sechser ungültig wegen Computer-Panne

Ein 34jähriger Mann hatte auf seinem Lottoschein die richtigen sechs Zahlen angekreuzt, aber er wird wohl trotzdem leer ausgehen. Durch einen Computerfehler stehen auf dem Quittungsschein der Annahmestelle abweichende Zahlen, obwohl die Seriennummer der Quittung mit der Nummer des Spielscheins identisch ist.

Die Lotto-Zentrale in Stuttgart verweigert die Auszahlung von mehr als einer Million Euro, die dem Lottospieler für die sechs richtig angekreuzten Zahlen bei der Ziehung vom 16.März zustehen müssten.

Inzwischen wurde eine Anwältin eingeschaltet und die Sache wird wohl auf juristischem Wege geklärt werden.

Quelle: n24.de

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