Ropro Geschrieben Dezember 6, 2020 Geschrieben Dezember 6, 2020 Beim Querlesen des Forums bin ich mal wieder auf die Unverlierbare Progression gestoßen. (Englisch: Parachute) wegen Langeweile habe ich damit etwas herumgebastelt und bin auf folgende Veränderung gestoßen: Alte Version: Es wird immer ein Stück gesetzt. Angefangen bei P oder M je nach Zielzahl. Gesteigert wird nicht durch Erhöhung des Einsatzes sondern durch die sogenannte Flächendegression. Was mich geärgert hat, war dass die meisten Gewinne bei einem oder 2 Stücken lagen. Ein Platzer von 36 Stück verlangte ein für meine Meinung zu lange Regenerationsstrecke. Meine erste Idee war (auch aus spielorganisatorischer Sicht) die Spiellänge zu verkürzen. Denn genau betrachtet ist es so, daß ein Gewinn in den höheren Stufen ebenfalls ein Gewinn auf der Anfangsstufe gewesen wäre. Natur- und Erwartungsgemäß sind dort auch die meisten Treffer abzuholen. Die zweite Idee war diese dämliche Zählerei loszuwerden. Hab ich jetzt die TvS dreimal gesetzt oder erst 2 mal? usw. bei TvP und Carre und Cheval. Die dritte Idee war, die Progression nicht alleine in der Flächendegression zu belassen, sondern bereits im ersten Satz mehr als 1 Stück zu gewinnen. So kam ich auf folgende Staffelung: Satz auf P/M 6 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 6 Satz auf Dutzend 4 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 8 Satz auf TvS 2 Stücke Ausz, 12 Stücke netto 10 Satz auf TvP 1 Stück Ausz. 12 Stücke netto 11 Die letzten beide Sätze sind nur Verlustminderung ohne steile Kapitalbelastung. Ein Beispiel: gespielt wurde auf die 33 Über die gesamte Permanenz von 332 Coups wurden 1433 Stücke gesetzt und 1536 Stücke gewonnen. Auf EC wurde 84 mal gewonnen Auf Dtz. 30 mal Auf TvS 7 mal Auf TvP 7 mal Wie findet ihr diese Anpassung?
Hans Dampf Geschrieben Dezember 7, 2020 Geschrieben Dezember 7, 2020 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Ropro: Was mich geärgert hat, war dass die meisten Gewinne bei einem oder 2 Stücken lagen. Ist das nicht im Verhältniss zum Einsatz gesehen genau das gleiche? vor 12 Stunden schrieb Ropro: Satz auf P/M 6 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 6 Satz auf Dutzend 4 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 8 Gruss Hans bearbeitet Dezember 7, 2020 von Hans Dampf
Ropro Geschrieben Dezember 7, 2020 Autor Geschrieben Dezember 7, 2020 @Hans Dampf Nicht ganz! Denn mit der Flächendegression geht auch die Degression der Satzhöhe einher. Ein Platzer kostet 13 Stücke, Zwei Gewinne der ersten (häufigsten Stufe) tilgen diese. Bei der UvP benötige ich 36 Gewinne der ersten Stufe um zu tilgen
Philippo Geschrieben Dezember 7, 2020 Geschrieben Dezember 7, 2020 ich weiß nicht ob ich jetzt was verwechsle, aber mir kommt bei dieser Strategie die Kurt van Haller progression irgendwie in den Sinn
Hans Dampf Geschrieben Dezember 7, 2020 Geschrieben Dezember 7, 2020 vor 13 Minuten schrieb Philippo: ich weiß nicht ob ich jetzt was verwechsle, aber mir kommt bei dieser Strategie die Kurt van Haller progression irgendwie in den Sinn Das Einsatzsignal Es wird gewartet das alle Plein Nummern bis auf eine gefallen sind. Sollte dies die 29 sein, beginnt man im ersten Satz auf Passe (19-36) zu setzen. Der Player / Das Setzen Am Anfang arbeitet Kurt v. Haller’s “unverlierbare” Progression mit einer Chancen-Degression und verläuft zu einer Progression auf die mehrfach Chancen und einzelne Plein Nummer. Die ersten Einsätze der “unverlierbaren” Progression sind jene: 1 Einsatz auf Passe oder Manque 1 Einsatz auf Dutzend 3 Einsätze auf Transversale Simple 6 Einsätze auf Transversale Pleine 5 Einsätze auf Cheval Wenn von diesen 16 Einätzen keiner gewonnen hat, beginnt der Einsatz auf die einzelne Plein-Nummer mit 1 Chip. Die Progression Die gesamte Progression beträgt 184 Stufen. Die genaue Progressions-Tabelle können Sie hier als Excel-File downloaden. Kurt v. Haller Progressions-Tabelle
Ropro Geschrieben Dezember 7, 2020 Autor Geschrieben Dezember 7, 2020 vor 31 Minuten schrieb Hans Dampf: Das Einsatzsignal Es wird gewartet das alle Plein Nummern bis auf eine gefallen sind. Sollte dies die 29 sein, beginnt man im ersten Satz auf Passe (19-36) zu setzen. Auch da handhabe ich anders: Ich denke mir ne Zahl aus und spiele auf diese als Zielzahl ab dem nächsten Coup
Ropro Geschrieben Dezember 7, 2020 Autor Geschrieben Dezember 7, 2020 vor 45 Minuten schrieb Philippo: ich weiß nicht ob ich jetzt was verwechsle, aber mir kommt bei dieser Strategie die Kurt van Haller progression irgendwie in den Sinn Du hast gelesen, daß ich auf die Unverlierbare Progression verwiesen habe?
Hans Dampf Geschrieben Dezember 7, 2020 Geschrieben Dezember 7, 2020 vor 3 Minuten schrieb Ropro: Auch da handhabe ich anders: Ich denke mir ne Zahl aus und spiele auf diese als Zielzahl ab dem nächsten Coup Das spart natürlich enorm Zeit,
Philippo Geschrieben Dezember 7, 2020 Geschrieben Dezember 7, 2020 vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Das Einsatzsignal Es wird gewartet das alle Plein Nummern bis auf eine gefallen sind. Sollte dies die 29 sein, beginnt man im ersten Satz auf Passe (19-36) zu setzen. Der Player / Das Setzen Am Anfang arbeitet Kurt v. Haller’s “unverlierbare” Progression mit einer Chancen-Degression und verläuft zu einer Progression auf die mehrfach Chancen und einzelne Plein Nummer. Die ersten Einsätze der “unverlierbaren” Progression sind jene: 1 Einsatz auf Passe oder Manque 1 Einsatz auf Dutzend 3 Einsätze auf Transversale Simple 6 Einsätze auf Transversale Pleine 5 Einsätze auf Cheval Wenn von diesen 16 Einätzen keiner gewonnen hat, beginnt der Einsatz auf die einzelne Plein-Nummer mit 1 Chip. Die Progression Die gesamte Progression beträgt 184 Stufen. Die genaue Progressions-Tabelle können Sie hier als Excel-File downloaden. Kurt v. Haller Progressions-Tabelle hey super danke, dann habe ich was verwechselt, werde mir villeicht doch irgendwie mal das buch von ihm besorgen
Philippo Geschrieben Dezember 7, 2020 Geschrieben Dezember 7, 2020 vor 33 Minuten schrieb Ropro: Du hast gelesen, daß ich auf die Unverlierbare Progression verwiesen habe? Ja das habe ich gelesen. Ich habe das nur Mit der Kurt van haller Progression in Verbindung gebracht, durch die Dutzende und Transversalen, dadurch bin ich darauf gekommen.
Ropro Geschrieben Dezember 9, 2020 Autor Geschrieben Dezember 9, 2020 Nun, um die Wirkung und Wirksamkeit einer Idee zu testen, sollte man nicht nur den Ursprungsansatz betrachten, sondern auch die Variationen. Um die Ergebnisse vergleichbar darstellen zu können, muss es eine Aufstellung geben, die man sofort Punkt für Punkt gegenchecken kann. Die erste Permanenz, die ich testete, war eine zufällig einkopierte aus einer anderen Auswertung. Alle folgenden Variationen und Vergleiche werden mit der selben Permanenz ausgewertet. Zunächst benötigt man eine Blaupause. In diesem Fall habe ich mich für das Durchspielen des Ansatzes entschieden. Es werden also immer die Stufen P/M 6 Stücke Dz. 4 Stücke TvS 2 Stücke TvP 1 Stücke durchgesetzt. Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart. Hier das Ergebnis für die 12 TvP. Diese tragen als Bezeichnung die Plein aus der 1. Kolonne. (programmtechnische Gründe) Bestehen Fragen zur Tabelle?
elementaar Geschrieben Dezember 10, 2020 Geschrieben Dezember 10, 2020 Hallo @Ropro, Fragen? Bei mir bis jetzt keine. Alles sehr übersichtlich und klar dargestellt. Dankeschön! Besonders schön an Deiner Staffel finde ich, daß jede Satzstufe die jeweils gesetzten Zahlen mit dem gleichen Stückwert (1/3 Stück) belegt. In Deiner Testpermanenz bekommst Du also 11 von 12 TP zu einem zeitweiligen Plus, und das mit purem Durchspielen. Allerdings sind die -173 bei TP3 (7-9) schon heftig: bei grob 12 Stück pro Rotation sind das knapp unter 15 Rotationen! Sie werden wohl nach den +13 entstanden sein, aber dennoch: heftig (aber vielleicht auch ein Ansatzpunkt). Ich selbst kann leider erst in frühestens 4-6 Monaten wieder mitmachen - deshalb diese nur kurze Meldung. Interessant ist es schon. Gruss elementaar
Revanchist Geschrieben Dezember 10, 2020 Geschrieben Dezember 10, 2020 vor 21 Stunden schrieb Ropro: durchgesetzt. Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart. Hier das Ergebnis für die 12 TvP. Diese tragen als Bezeichnung die Plein aus der 1. Kolonne. (programmtechnische Gründe) Bestehen Fragen zur Tabelle? Hallo @Ropro Sind nachfolgende Schlussfolgerungen richtig von mir erkannt? Es wurden 1.064 Coups gespielt - zusätzl. ~ 29 Coups, wo Zero fiel ? Bei Fall der Zero und gleichzeitigem Einsatz auf die jeweilige EC wurde die La Partage-Regel nicht angewandt. Bei einem Umsatz (ohne die Spiele wo Zero fiel) von 12.948 Stücken und Saldo (GoV) von -180 erhält man eine U-Rendite von -1,39 %. Kann das stimmen? Immerhin sind die Hälfte aller Angriffe EC-Sätze und der Rest unterliegt bei Zeroerscheinen dem vollen Verlust |·Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart·| Hast du auch schon eine Prüfung vorgenommen, wo du diese Vorgehensweise nicht angwandt hast. Also nach Treffer auf eine EC, dann nicht weiter mit Dtz-Spiel, sondern solange auf die jeweilige EC, bis diese verliert und dann weiter mit Dtz, TVs und TVp? Ciao der Revanchist
Hans Dampf Geschrieben Dezember 10, 2020 Geschrieben Dezember 10, 2020 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb Ropro: Es werden also immer die Stufen P/M 6 Stücke Dz. 4 Stücke TvS 2 Stücke TvP 1 Stücke durchgesetzt. Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart. Das erinnert mich etwas an die" Hans Dampf und Charly Setzweise" nur das man hier bei "39" Zahlen landet. bearbeitet Dezember 10, 2020 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben Dezember 10, 2020 Geschrieben Dezember 10, 2020 vor 17 Minuten schrieb Revanchist: Hast du auch schon eine Prüfung vorgenommen, wo du diese Vorgehensweise nicht angwandt hast. Also nach Treffer auf eine EC, dann nicht weiter mit Dtz-Spiel, sondern solange auf die jeweilige EC, bis diese verliert und dann weiter mit Dtz, TVs und TVp? Hat er mit Sicherheit!
Ropro Geschrieben Dezember 10, 2020 Autor Geschrieben Dezember 10, 2020 (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb Revanchist: Hallo @Ropro Sind nachfolgende Schlussfolgerungen richtig von mir erkannt? Es wurden 1.064 Coups gespielt - zusätzl. ~ 29 Coups, wo Zero fiel ? Bei Fall der Zero und gleichzeitigem Einsatz auf die jeweilige EC wurde die La Partage-Regel nicht angewandt. Bei einem Umsatz (ohne die Spiele wo Zero fiel) von 12.948 Stücken und Saldo (GoV) von -180 erhält man eine U-Rendite von -1,39 %. Kann das stimmen? Immerhin sind die Hälfte aller Angriffe EC-Sätze und der Rest unterliegt bei Zeroerscheinen dem vollen Verlust |·Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart·| Hast du auch schon eine Prüfung vorgenommen, wo du diese Vorgehensweise nicht angwandt hast. Also nach Treffer auf eine EC, dann nicht weiter mit Dtz-Spiel, sondern solange auf die jeweilige EC, bis diese verliert und dann weiter mit Dtz, TVs und TVp? Ciao der Revanchist Es sind 332 Coups mit 9 Zero Manque 166 Passe 157 Dz1 113 Dz2 108 Dz3 102 TvS 1 55 2 58 3 44 4 64 5 55 6 47 Keine La Partage Es ist immer dieselbe Permanenz von 332 Coups mit jedweder möglichen Kombination aus EC/Dz/TvS/TvP nach UvP-Regeln Ganz oben findest du die von dir angefragte Auswertung. Komplett dargestellt wie für das Durchspielen folgt morgen oder übermorgen. bearbeitet Dezember 10, 2020 von Ropro
Ropro Geschrieben Dezember 10, 2020 Autor Geschrieben Dezember 10, 2020 (bearbeitet) Ich habe es heute noch vollenden können! Ich habe auf Anregung von @elementaar 2 Spalten hinzugefügt, die den Coup anzeigen für das Erreichen des Maximum und des Minimum Ich stelle zum besseren Vergleich beide Aufstellungen nebeneinander: 1. Tabelle Satzordnung durchgespielt 2. Tabelle nach jedem Gewinn Neustart der Satzordnung. Ich habe das 2.Dtz. markiert, da es eine Besonderheit aufweist, die mir erst beim Copy+Paste aufgefallen ist. Wählt man eine Zahl aus dem 2. Dutzend so kann diese sowohl Manque als auch Passe sein. Fürs Spiel bedeutet das, daß obwohl Dtz. und TvS und TvP gewonnen hätten,deer Satz auf der EC aber u.U. verliert. Meine anfängliche Aussage: Gewinnt die höhere Chance gewinnen auch alle tieferen Chancen, stimmt also nur für Zahlen aus dem 1. und 3. Dtz. Wieweit das für dieses Spiel relevant ist, kann ich noch nicht erkennen. bearbeitet Dezember 10, 2020 von Ropro
Ropro Geschrieben Dezember 14, 2020 Autor Geschrieben Dezember 14, 2020 Hier geht es natürlich auch noch weiter. Ich habe noch einige Anpassungen probiert, die aber keinen Aufschrei der Freude loslösten. Als nächstes wird kommen: Test anderer Permanenzen auf durchgespielte Satzordnung: Ein kleiner Vorgeschmack: 1.1.19 WB T3 ********* Statistiken ********* Anzahl : 194 Rot : 99 Schwarz : 86 Dutzend1: 56 Dutzend2: 71 Dutzend3: 58 Manque : 93 Passe : 92 Pair : 94 Impair : 100 Kolonne1: 66 Kolonne2: 56 Kolonne3: 63
Verlierer2 Geschrieben Dezember 30, 2020 Geschrieben Dezember 30, 2020 Am 7.12.2020 um 18:19 schrieb Ropro: Du hast gelesen, daß ich auf die Unverlierbare Progression verwiesen habe? Was gebe ich da ein, um die zu finden? UvP und Parachute bringen nichts und Unverlierbare Progression zeigt auch keinen Treffer an.
Verlierer2 Geschrieben Dezember 30, 2020 Geschrieben Dezember 30, 2020 Am 6.12.2020 um 23:31 schrieb Ropro: Beim Querlesen des Forums bin ich mal wieder auf die Unverlierbare Progression gestoßen. (Englisch: Parachute) wegen Langeweile habe ich damit etwas herumgebastelt und bin auf folgende Veränderung gestoßen: Alte Version: Es wird immer ein Stück gesetzt. Angefangen bei P oder M je nach Zielzahl. Gesteigert wird nicht durch Erhöhung des Einsatzes sondern durch die sogenannte Flächendegression. Was mich geärgert hat, war dass die meisten Gewinne bei einem oder 2 Stücken lagen. Ein Platzer von 36 Stück verlangte ein für meine Meinung zu lange Regenerationsstrecke. Meine erste Idee war (auch aus spielorganisatorischer Sicht) die Spiellänge zu verkürzen. Denn genau betrachtet ist es so, daß ein Gewinn in den höheren Stufen ebenfalls ein Gewinn auf der Anfangsstufe gewesen wäre. Natur- und Erwartungsgemäß sind dort auch die meisten Treffer abzuholen. Die zweite Idee war diese dämliche Zählerei loszuwerden. Hab ich jetzt die TvS dreimal gesetzt oder erst 2 mal? usw. bei TvP und Carre und Cheval. Die dritte Idee war, die Progression nicht alleine in der Flächendegression zu belassen, sondern bereits im ersten Satz mehr als 1 Stück zu gewinnen. So kam ich auf folgende Staffelung: Satz auf P/M 6 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 6 Satz auf Dutzend 4 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 8 Satz auf TvS 2 Stücke Ausz, 12 Stücke netto 10 Satz auf TvP 1 Stück Ausz. 12 Stücke netto 11 Die letzten beide Sätze sind nur Verlustminderung ohne steile Kapitalbelastung. Ein Beispiel: gespielt wurde auf die 33 Über die gesamte Permanenz von 332 Coups wurden 1433 Stücke gesetzt und 1536 Stücke gewonnen. Auf EC wurde 84 mal gewonnen Auf Dtz. 30 mal Auf TvS 7 mal Auf TvP 7 mal Wie findet ihr diese Anpassung? Wäre gut nur was ist mit dem 4. Spiel auf die 9. Sollte doch von der 7 kommend auf Dtz sein oder? Wieso ist da 0 Treffer wenn es Treffer ist?
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