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UvP oder Parachute - System reloaded


Ropro

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Beim Querlesen des Forums bin ich mal wieder auf die Unverlierbare Progression gestoßen. (Englisch: Parachute)

 

wegen Langeweile habe ich damit etwas herumgebastelt und bin auf folgende Veränderung gestoßen:

 

Alte Version:

Es wird immer ein Stück gesetzt.

Angefangen bei P oder M je nach Zielzahl.

Gesteigert wird nicht durch Erhöhung des Einsatzes sondern durch die sogenannte Flächendegression.

 

Was mich geärgert hat, war dass die meisten Gewinne bei einem oder 2 Stücken lagen.

Ein Platzer von 36 Stück verlangte ein für meine Meinung zu lange Regenerationsstrecke.

 

Meine erste Idee war (auch aus spielorganisatorischer Sicht) die Spiellänge zu verkürzen.

Denn genau betrachtet ist es so, daß ein Gewinn in den höheren Stufen ebenfalls ein Gewinn auf der Anfangsstufe gewesen wäre.

Natur- und Erwartungsgemäß sind dort auch die meisten Treffer abzuholen.

 

Die zweite Idee war diese dämliche Zählerei loszuwerden. Hab ich jetzt die TvS dreimal gesetzt oder erst 2 mal? usw. bei TvP und Carre und Cheval.

 

Die dritte Idee war, die Progression nicht alleine in der Flächendegression zu belassen, sondern bereits im ersten Satz mehr als 1 Stück zu gewinnen.

 

So kam ich auf folgende Staffelung:

Satz auf P/M 6 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 6

Satz auf Dutzend 4 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 8

Satz auf TvS 2 Stücke Ausz, 12 Stücke netto 10

Satz auf TvP 1 Stück Ausz. 12 Stücke netto 11

 

Die letzten beide Sätze sind nur Verlustminderung ohne steile Kapitalbelastung.

 

Ein Beispiel: gespielt wurde auf die 33

 

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Über die gesamte Permanenz von 332 Coups wurden 1433 Stücke gesetzt und 1536 Stücke gewonnen.

Auf EC wurde 84 mal gewonnen

Auf Dtz. 30 mal

Auf TvS 7 mal

Auf TvP 7 mal

 

Wie findet ihr diese Anpassung?

 

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vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Was mich geärgert hat, war dass die meisten Gewinne bei einem oder 2 Stücken lagen.

 

Ist das nicht im Verhältniss zum Einsatz gesehen genau das gleiche?

 

vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Satz auf P/M 6 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 6

Satz auf Dutzend 4 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 8

 

Gruss Hans

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 13 Minuten schrieb Philippo:

ich weiß nicht ob ich jetzt was verwechsle, aber mir kommt bei dieser Strategie die Kurt van Haller progression irgendwie in den Sinn

 

Das Einsatzsignal

Es wird gewartet das alle Plein Nummern bis auf eine gefallen sind. Sollte dies die 29 sein, beginnt man im ersten Satz auf Passe (19-36) zu setzen.

Der Player / Das Setzen

Am Anfang arbeitet Kurt v. Haller’s “unverlierbare” Progression mit einer Chancen-Degression und verläuft zu einer Progression auf die mehrfach Chancen und einzelne Plein Nummer. Die ersten Einsätze der “unverlierbaren” Progression sind jene:

1 Einsatz auf Passe oder Manque
1 Einsatz auf  Dutzend
3 Einsätze auf Transversale Simple
6 Einsätze auf Transversale Pleine
5 Einsätze auf Cheval

Wenn von diesen 16 Einätzen keiner gewonnen hat, beginnt der Einsatz auf die einzelne Plein-Nummer mit 1 Chip.

Die Progression

Die gesamte Progression beträgt 184 Stufen. Die genaue Progressions-Tabelle können Sie hier als Excel-File downloaden. Kurt v. Haller Progressions-Tabelle

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vor 31 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das Einsatzsignal

Es wird gewartet das alle Plein Nummern bis auf eine gefallen sind. Sollte dies die 29 sein, beginnt man im ersten Satz auf Passe (19-36) zu setzen.

Auch da handhabe ich anders: Ich denke mir ne Zahl aus und spiele auf diese als Zielzahl ab dem nächsten Coup

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vor 45 Minuten schrieb Philippo:

ich weiß nicht ob ich jetzt was verwechsle, aber mir kommt bei dieser Strategie die Kurt van Haller progression irgendwie in den Sinn

Du hast gelesen, daß ich auf die Unverlierbare Progression verwiesen habe?

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Das Einsatzsignal

Es wird gewartet das alle Plein Nummern bis auf eine gefallen sind. Sollte dies die 29 sein, beginnt man im ersten Satz auf Passe (19-36) zu setzen.

Der Player / Das Setzen

Am Anfang arbeitet Kurt v. Haller’s “unverlierbare” Progression mit einer Chancen-Degression und verläuft zu einer Progression auf die mehrfach Chancen und einzelne Plein Nummer. Die ersten Einsätze der “unverlierbaren” Progression sind jene:

1 Einsatz auf Passe oder Manque
1 Einsatz auf  Dutzend
3 Einsätze auf Transversale Simple
6 Einsätze auf Transversale Pleine
5 Einsätze auf Cheval

Wenn von diesen 16 Einätzen keiner gewonnen hat, beginnt der Einsatz auf die einzelne Plein-Nummer mit 1 Chip.

Die Progression

Die gesamte Progression beträgt 184 Stufen. Die genaue Progressions-Tabelle können Sie hier als Excel-File downloaden. Kurt v. Haller Progressions-Tabelle

hey super danke, dann habe ich was verwechselt, werde mir villeicht doch irgendwie mal das buch von ihm besorgen

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vor 33 Minuten schrieb Ropro:

Du hast gelesen, daß ich auf die Unverlierbare Progression verwiesen habe?

Ja das habe ich gelesen. Ich habe das nur Mit der Kurt van haller Progression in Verbindung gebracht, durch die Dutzende und Transversalen, dadurch bin ich darauf gekommen.

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Nun, um die Wirkung und Wirksamkeit einer Idee zu testen, sollte man nicht nur den Ursprungsansatz betrachten, sondern auch die Variationen.

 

Um die Ergebnisse vergleichbar darstellen zu können, muss es eine Aufstellung geben, die man sofort Punkt für Punkt gegenchecken kann.

 

Die erste Permanenz, die ich testete, war eine zufällig einkopierte aus einer anderen Auswertung. Alle folgenden Variationen und Vergleiche werden mit der selben Permanenz ausgewertet.

 

Zunächst benötigt man eine Blaupause. In diesem Fall habe ich mich für das Durchspielen des Ansatzes entschieden.

Es werden also immer die Stufen

P/M 6 Stücke

Dz. 4 Stücke

TvS 2 Stücke

TvP 1 Stücke

durchgesetzt. Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart.

 

Hier das Ergebnis für die 12 TvP. Diese tragen als Bezeichnung die Plein aus der 1. Kolonne. (programmtechnische Gründe)

 

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Bestehen Fragen zur Tabelle?

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Hallo @Ropro,

 

Fragen? Bei mir bis jetzt keine. Alles sehr übersichtlich und klar dargestellt. Dankeschön!

 

Besonders schön an Deiner Staffel finde ich, daß jede Satzstufe die jeweils gesetzten Zahlen mit dem gleichen Stückwert (1/3 Stück) belegt.

 

In Deiner Testpermanenz bekommst Du also 11 von 12 TP zu einem zeitweiligen Plus, und das mit purem Durchspielen. Allerdings sind die -173 bei TP3 (7-9) schon heftig: bei grob 12 Stück pro Rotation sind das knapp unter 15 Rotationen! Sie werden wohl nach den +13 entstanden sein, aber dennoch: heftig (aber vielleicht auch ein Ansatzpunkt).

 

Ich selbst kann leider erst in frühestens 4-6 Monaten wieder mitmachen - deshalb diese nur kurze Meldung. Interessant ist es schon.


Gruss
elementaar

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vor 21 Stunden schrieb Ropro:

durchgesetzt. Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart.

Hier das Ergebnis für die 12 TvP. Diese tragen als Bezeichnung die Plein aus der 1. Kolonne. (programmtechnische Gründe)

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Bestehen Fragen zur Tabelle?

 

Hallo @Ropro
 

Sind nachfolgende Schlussfolgerungen richtig von mir erkannt?
Es wurden 1.064 Coups gespielt - zusätzl. ~ 29 Coups, wo Zero fiel ?
Bei Fall der Zero und gleichzeitigem Einsatz auf die jeweilige EC wurde die La Partage-Regel nicht angewandt.
Bei einem Umsatz (ohne die Spiele wo Zero fiel) von 12.948 Stücken und Saldo (GoV) von -180 erhält man
eine U-Rendite von -1,39 %. Kann das stimmen?
Immerhin sind die Hälfte aller Angriffe EC-Sätze und der Rest unterliegt bei Zeroerscheinen dem vollen Verlust


 |·Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart·|
Hast du auch schon eine Prüfung vorgenommen, wo du diese Vorgehensweise nicht angwandt hast. Also nach
Treffer auf eine EC, dann nicht weiter mit Dtz-Spiel, sondern solange auf die jeweilige EC, bis diese verliert und
dann weiter mit Dtz, TVs und TVp?

 

Ciao der Revanchist

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vor 21 Stunden schrieb Ropro:

Es werden also immer die Stufen

P/M 6 Stücke

Dz. 4 Stücke

TvS 2 Stücke

TvP 1 Stücke

durchgesetzt. Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart.

 Das erinnert mich etwas an die" Hans Dampf und Charly Setzweise" nur das man hier bei "39" Zahlen landet.

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 17 Minuten schrieb Revanchist:

Hast du auch schon eine Prüfung vorgenommen, wo du diese Vorgehensweise nicht angwandt hast. Also nach
Treffer auf eine EC, dann nicht weiter mit Dtz-Spiel, sondern solange auf die jeweilige EC, bis diese verliert und
dann weiter mit Dtz, TVs und TVp?

 

Hat er mit Sicherheit!:hut:

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vor 40 Minuten schrieb Revanchist:

 

Hallo @Ropro
 

Sind nachfolgende Schlussfolgerungen richtig von mir erkannt?
Es wurden 1.064 Coups gespielt - zusätzl. ~ 29 Coups, wo Zero fiel ?
Bei Fall der Zero und gleichzeitigem Einsatz auf die jeweilige EC wurde die La Partage-Regel nicht angewandt.
Bei einem Umsatz (ohne die Spiele wo Zero fiel) von 12.948 Stücken und Saldo (GoV) von -180 erhält man
eine U-Rendite von -1,39 %. Kann das stimmen?
Immerhin sind die Hälfte aller Angriffe EC-Sätze und der Rest unterliegt bei Zeroerscheinen dem vollen Verlust


 |·Ohne Stopp bei Gewinn und Neustart·|
Hast du auch schon eine Prüfung vorgenommen, wo du diese Vorgehensweise nicht angwandt hast. Also nach
Treffer auf eine EC, dann nicht weiter mit Dtz-Spiel, sondern solange auf die jeweilige EC, bis diese verliert und
dann weiter mit Dtz, TVs und TVp?

 

Ciao der Revanchist

Es sind 332 Coups mit 9 Zero

Manque 166

Passe 157

Dz1 113

Dz2 108

Dz3 102

TvS

1 55

2 58

3 44

4 64

5 55

6 47

 

Keine La Partage

Es ist immer dieselbe Permanenz von 332 Coups mit jedweder möglichen Kombination aus EC/Dz/TvS/TvP nach UvP-Regeln

 

Ganz oben findest du die von dir angefragte Auswertung. Komplett dargestellt wie für das Durchspielen folgt morgen oder übermorgen.

 

 

bearbeitet von Ropro
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Ich habe es heute noch vollenden können! 

Ich habe auf Anregung von @elementaar 2 Spalten hinzugefügt, die den Coup anzeigen für das Erreichen des Maximum und des Minimum

 

Ich stelle zum besseren Vergleich beide Aufstellungen nebeneinander:

1. Tabelle Satzordnung durchgespielt                                                  2. Tabelle nach jedem Gewinn Neustart der Satzordnung.

 

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Ich habe das 2.Dtz. markiert, da es eine Besonderheit aufweist, die mir erst beim Copy+Paste aufgefallen ist.

Wählt man eine Zahl aus dem 2. Dutzend so kann diese sowohl Manque als auch Passe sein.

Fürs Spiel bedeutet das, daß obwohl Dtz. und TvS und TvP gewonnen hätten,deer Satz auf der EC aber u.U. verliert.

Meine anfängliche Aussage: Gewinnt die höhere Chance gewinnen auch alle tieferen Chancen, stimmt also nur für Zahlen aus dem 1. und 3. Dtz. Wieweit das für dieses Spiel relevant ist, kann ich noch nicht erkennen.

bearbeitet von Ropro
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Hier geht es natürlich auch noch weiter.

 

Ich habe noch einige Anpassungen probiert, die aber keinen Aufschrei der Freude loslösten.

 

Als nächstes wird kommen: Test anderer Permanenzen auf durchgespielte Satzordnung:

 

Ein kleiner Vorgeschmack: 1.1.19 WB T3

 

********* Statistiken *********
Anzahl  : 194
Rot     :  99  
Schwarz :  86
Dutzend1:  56
Dutzend2:  71
Dutzend3:  58
Manque  :  93
Passe   :  92  
Pair    :  94  
Impair  : 100  
Kolonne1:  66
Kolonne2:  56
Kolonne3:  63
   
 

 

 

 

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  • 3 weeks later...
Am 6.12.2020 um 23:31 schrieb Ropro:

Beim Querlesen des Forums bin ich mal wieder auf die Unverlierbare Progression gestoßen. (Englisch: Parachute)

 

wegen Langeweile habe ich damit etwas herumgebastelt und bin auf folgende Veränderung gestoßen:

 

Alte Version:

Es wird immer ein Stück gesetzt.

Angefangen bei P oder M je nach Zielzahl.

Gesteigert wird nicht durch Erhöhung des Einsatzes sondern durch die sogenannte Flächendegression.

 

Was mich geärgert hat, war dass die meisten Gewinne bei einem oder 2 Stücken lagen.

Ein Platzer von 36 Stück verlangte ein für meine Meinung zu lange Regenerationsstrecke.

 

Meine erste Idee war (auch aus spielorganisatorischer Sicht) die Spiellänge zu verkürzen.

Denn genau betrachtet ist es so, daß ein Gewinn in den höheren Stufen ebenfalls ein Gewinn auf der Anfangsstufe gewesen wäre.

Natur- und Erwartungsgemäß sind dort auch die meisten Treffer abzuholen.

 

Die zweite Idee war diese dämliche Zählerei loszuwerden. Hab ich jetzt die TvS dreimal gesetzt oder erst 2 mal? usw. bei TvP und Carre und Cheval.

 

Die dritte Idee war, die Progression nicht alleine in der Flächendegression zu belassen, sondern bereits im ersten Satz mehr als 1 Stück zu gewinnen.

 

So kam ich auf folgende Staffelung:

Satz auf P/M 6 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 6

Satz auf Dutzend 4 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 8

Satz auf TvS 2 Stücke Ausz, 12 Stücke netto 10

Satz auf TvP 1 Stück Ausz. 12 Stücke netto 11

 

Die letzten beide Sätze sind nur Verlustminderung ohne steile Kapitalbelastung.

 

Ein Beispiel: gespielt wurde auf die 33

 

parachute.PNG.573f75af5206c174dfd7da7b6e1b30cc.PNG

 

Über die gesamte Permanenz von 332 Coups wurden 1433 Stücke gesetzt und 1536 Stücke gewonnen.

Auf EC wurde 84 mal gewonnen

Auf Dtz. 30 mal

Auf TvS 7 mal

Auf TvP 7 mal

 

Wie findet ihr diese Anpassung?

 

Wäre gut nur was ist mit dem 4. Spiel auf die 9.

Sollte doch von der 7 kommend auf Dtz sein oder?

Wieso ist da 0 Treffer wenn es Treffer ist?

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