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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb jason:

 

Kann es sein,

dass das Programm sich vor Deiner "Text"-Corona-Variante schützt ? :lachen::lachen::lachen:

 

Glaube ich nicht siehe: Carola statt Corona.

Geschrieben

Moin H.D.,

 

vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Bleiben ja eigentlich nur noch die Einer übrig und da dann das gleiche Spielchen?   

 

Oh nein, da bleibt sehr viel mehr übrig.

Aus meinem Hinweis, wo erst mal die Prioritätssetzung meiner Auffassung nach hin gehört, darf man doch nicht folgern, dass alles andere keine Rolle spielt.

 

Ich wiederhole nur kurz meinen vielfachen Hinweis, dass in den Serien ab drei Gliedern und höher zusammen 50 % aller Coups stecken (ohne Zero). Das kann man doch nicht vernachlässigen. Zu allem der jeweils passende Marsch.

 

vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Es bahnt sich aber schon das nächste Problem an.:wacko:

 

Wie lange bleibe ich auf der Ballung wenn ich sie erwischt habe,bis sie abbricht also bis zum ersten minus?

 

Oder besser ein 3+ (Durchschnittswert)

 

Oder so lange bis die Fehltreffer,also die Versuche die nicht geklappt haben ausgeglichen sind?

 

Gruss H.D

 

Bis zum ersten Abbruch (bei einigen Märschen sieht man den erst im zweiten Fehlsatz).

 

Dann muss gewechselt oder gewartet werden.

 

Ich wollte aber auf etwas ganz anderes hinaus.

 

X
X
X

     X

     X

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X

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     X

X

 

Bei solcher Spielsituation hat man wieder die Zweierserien als Ballungssignalgeber, nur anders als in Deinem Beispiel, wo sie unmittelbar aufeinander folgten.

 

Hier kann man meiner Beurteilung nach auch gut sehen, dass die Verdichtung der Gedankengänge auf Figurenspiele der uralten Art nicht ratsam ist. Du hast ja selbst mehrfach auf der Basis argumentiert, dass Du lediglich 3er oder 4er Gruppen von Coups heran gezogen hast und sodann versucht hast daraus Folgerungen zu ziehen.

 

An solchem Beispiel wie vor, sieht man, dass der Zufall zuweilen 14 Coups benötigt, um eine solche Möglichkeit anzubieten.

Wenn die Serienlängen der nicht Zweierserien anders ausfallen verändert sich auch die Gesamtcoupanzahl, die eine neue Spielsituation ergibt.

Betrachtet man die Gesamtwahrscheinlichkeit einer völlig gleichartigen Permanenzstrecke von z.B. 14 Coups ist sie gigantisch gering. Eliminiert man nur bestimmte Faktoren daraus, wird es schon besser.

Auf jeden Fall kann man meiner Beurteilung nach aus solch einfachem Beispiel aber schon ableiten, dass es keinerlei Sinn ergibt -wenn man solch ein Tendenzspiel in Angriff nehmen will- sich auf nichtssagende Dreier- oder Vierergruppen zu beschränken (dafür einfach der falsche Blickwinkel).

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
Am 23.9.2021 um 18:19 schrieb Maximum:

Ich musste hier im Konjunktiv formulieren, da ich die Permanenz zu Hause am Küchentisch und eben nicht real im Casino gespielt habe. Da ich am Küchentisch ohne Risiko "weiterspielen" konnte, habe ich das natürlich gemacht, um zu sehen, ob ich vielleicht noch in die Pluszone komme. Da ich live am Spieltisch jedoch eine vorsichtige Natur bin, wäre für mich ein beinahe Erreichen der Nulllinie nach höheren Zwischenverlusten das Signal für "Aufhören" gewesen. Ob es genau bei -1 gewesen wäre, will ich jetzt nicht beschwören, ggf. hätte ich versucht, den bis dato vorherrschenden Aufwärtstrend weiter mitzunehmen und dann beim ersten Minus gestoppt (somit wohl eher bei -2).

Na das hoert sich doch mal ehrlicher an.

Weisst Du wenn man immer gut spielen würde oder im Plus dann Kasse macht,

wären auch mehr Gewinner da. Es läuft ja mal gut, mal zäh und mal schlecht.

 

Du spielst nur EC? Was machst Du denn wenn minus 1 oder 2 ist. Nach Hause

oder anderer Tisch? Machst Du Progi.

Unsere EC Dauergewinner erzählen ja nett und klar, wenn man den Marsch

vorher erkennt, ist man im Plus. Warum die damit aber einen positiven EW

haben wollen, sagen die nicht und ein Marsch läuft oder eben nicht. 

Geschrieben
Am 23.9.2021 um 19:08 schrieb starwind:

Ja, ab der Stelle, wo ich den Schrägstrich eingefügt habe, besteht insoweit Satzreife.

 

RR SS R   /   R

Nach diesen 5 Coups setzt Du dann und das reicht Dir als Vorlauf?

Wie viele Coups ist so der normale Vorlauf bei Dir?

Dann spielst Du den nächsten Coup weiter auf 2er, also auf schwarz usw. ?  

Geschrieben
Am 23.9.2021 um 21:10 schrieb sachse:

 

Früher in HH war er einer dieser miesen Nachspielertypen, die nach meiner Annonce schnell noch mitreiten wollten.

Oh Sachse, alleine das Du Ossie warst hätte mich davon abgehalten.

Dann mit reiten, wie schreibst Du das denn?

Weiter solltest Du Dich erinnern, das ich schrieb Dich gesehen zu haben, 9. Stock HH, sogar das Du in den Kessel

geschaut hast, aber KG habe ich nicht erkannt und 4/4 war nicht mein Ding.

Was hast Du denn erwartet, wenn Dich einige dort sehen und meinen Du hast "Glück"?

Das meiste waren auch Ausländer, damals hätte kein Deutscher nach gespielt. 

In der freien Wirtschaft ist das auch so, läuft etwas, wird es nach gemacht. Bist doch so ein

Schlauer, war doch nicht so alt und hattest noch kein Corona :-)  

Ich kenne nur miese Vorspieltypen, am besten aus dem Osten und sonst nie was auf die

Reihe bekommen und hier noch rum lügen.

Sei dankbar das Du KG hin bekommen hast und mach Dir nicht in die Hose weil Du nun nichts

mehr auf die Reihe kriegst.    

Geschrieben
Am 23.9.2021 um 21:51 schrieb Juan del Mar:

 

...es ist anzunehmen, dass er Dir nicht unbedingt als grosser Abräumer vor dem Herrn auffiel.

Die typische Nachspielerwanze und jetzt hier täglich rumätzen - passt doch.

 

Juan

 

 

 

Oh ich denke ich soll mir Deine Kommentare merken und hast Du denn meine nicht gelesen?

Was schrieb ich über Sachse, gesehen im 9. Stock, HH, aber KG wurde damals weder von mir

noch von den Croups so wahrgenommen. 4/4 war für mich Glück und alle dachten doch, das

wird auch wieder anders laufen. 

Täglich ist bei Dir so alle 2 - 3 Tage hier schreiben? Ach so oder merkst Du dazwischen nicht

so viel?

Geh spielen :-)   

Geschrieben
Am 24.9.2021 um 19:00 schrieb starwind:

ch wollte aber auf etwas ganz anderes hinaus.

 

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Bei solcher Spielsituation hat man wieder die Zweierserien als Ballungssignalgeber, nur anders als in Deinem Beispiel, wo sie unmittelbar aufeinander folgten.

 

Da spielst Du dann im 13. Coup auf 2er und auch im 14. auf Abbruch oder nur den 14. Coup?

Ich sehe das ja nun auch, aber wo ist da die Logik, das es auch so kommen sollte?

Wie erkennst Du das vorher? Was machst Du wenn es nicht kommt? Nächstes Raster

abwarten und dann wieder setzen?   

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Verlierer2:

Da spielst Du dann im 13. Coup auf 2er und auch im 14. auf Abbruch oder nur den 14. Coup?  

 

Weder, noch.

Diese 14 Coups sind ein Beispiel, wie ein Vorlauf eine neue spielfähige Situation anzeigen kann.

Ich würde also erst ab Coup 15 setzen.

 

 

vor 8 Stunden schrieb Verlierer2:

Ich sehe das ja nun auch, aber wo ist da die Logik, das es auch so kommen sollte?

 

Die Logik liegt darin, dass der Roulettezufall häufiger vorkommende Erscheinungsformen auch häufiger zusammen fügt oder in Reihenfolge erscheinen lässt als seltenere.

Eine Garantie oder Sicherheit, dass der einzelne Anlauf (Wette) auch sofort funktioniert, gibt es nicht.

 

 

vor 8 Stunden schrieb Verlierer2:

Wie erkennst Du das vorher? 

 

Gar nicht, ich kann nämlich nicht hellsehen.

 

Man kann lediglich die entstehenden Satzsignale sehen, das könnte jeder.

 

vor 8 Stunden schrieb Verlierer2:

Was machst Du wenn es nicht kommt?   

 

Abbruch dieses Anlaufes.

 

vor 8 Stunden schrieb Verlierer2:

Nächstes Raster abwarten und dann wieder setzen?   

 

Grundsätzlich ja, aber dafür ist kein Abwarten weiterer 14 Coups (oder einer anderen Zahl) erforderlich.

Die Satzsignale (und die dazu passenden Märsche) "überlappen sich". Dann wird halt das nächste sich anbietende Satzsignal genommen, das in der Regel schon entsteht, während ein anderer Marsch noch läuft.

Das Wechselerfordernis entsteht häufig von einem Coup zum nächsten.

 

Starwind

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb starwind:

Die Logik liegt darin, dass der Roulettezufall häufiger vorkommende Erscheinungsformen auch häufiger zusammen fügt oder in Reihenfolge erscheinen lässt als seltenere.

 

Moin starwind,

 

Das ist wohl richtig,aber spielt für dich keine Rolle.

 

Angenommen du spielst auf Ballungen der zweier,dann ist es für dich von Bedeutung das die zweier nicht nur einzeln erscheinen und dir deine Ballungen versauen.

 

Ob die vierer oder höher Serien sich nun nicht so oft ballen wie die zweier ist doch egal,die spielst du doch nicht.

 

Gruss H.D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin starwind,

 

Das ist wohl richtig,aber spielt für dich keine Rolle.

 

Angenommen du spielst auf Ballungen der zweier,dann ist es für dich von Bedeutung das die zweier nicht nur einzeln erscheinen und dir deine Ballungen versauen.

 

Ob die vierer oder höher Serien sich nun nicht so oft ballen wie die zweier ist doch egal,die spielst du doch nicht.

 

Gruss H.D

 

Moin H.D.,

 

doch, die höheren Serien (ab dreigliedrig) beobachte ich gleichzeitig und spiele sie auch.

 

Bei meinem letzten Beispiel würden die Zweierserien ja unmittelbar noch kein Satzsignal liefern. Dazu müsste ja erst ein Kreuz (nachdem zwei Zweierserien dort entstanden waren), auf der rechten Seite entstehen, damit es dort damit aktiv losgehen könnte.

 

Tatsächlich würde ich aber den 15. Coup auf der linken Seite bespielen und das in unmittelbar weiterer Reihenfolge bis zum Abbruch. Dies wäre meine parallele Signalauswertung, was in dieser Spielsituation zuvor auf der linken Seite passiert ist, also zunächst das Spiel auf Ballung der linksseitigen längeren Serien.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb starwind:

Dies wäre meine parallele Signalauswertung, was in dieser Spielsituation zuvor auf der linken Seite passiert ist, also zunächst das Spiel auf Ballung der linksseitigen längeren Serien.

 

Aha und dann sind auch noch die Intermittenzballungen (Ketten) unter beobachtung?

 

das wären dann deine "Mehrere Märsche" in diesem Beispiel drei Stück?

 

Gruss H.Dampf

Geschrieben
Am 26.9.2021 um 04:42 schrieb Verlierer2:

Na das hoert sich doch mal ehrlicher an.

Weisst Du wenn man immer gut spielen würde oder im Plus dann Kasse macht,

wären auch mehr Gewinner da. Es läuft ja mal gut, mal zäh und mal schlecht.

 

Du spielst nur EC? Was machst Du denn wenn minus 1 oder 2 ist. Nach Hause

oder anderer Tisch? Machst Du Progi.

Unsere EC Dauergewinner erzählen ja nett und klar, wenn man den Marsch

vorher erkennt, ist man im Plus. Warum die damit aber einen positiven EW

haben wollen, sagen die nicht und ein Marsch läuft oder eben nicht. 

Richtig, wenn mehr Leute sich auch mal mit einem kleineren Plusstand zufrieden geben würden, gäbe es mehr Gewinner! Deshalb heißt bei einem ernsthaft betriebenen EC-Spiel auch die Devise: Wenige Stücke, aber dafür große.

 

Wenn mal so eine Situation eintritt, dass ich nach hartem und zähem Kampf das Spiel mit Minus 1 oder Minus 2 beende, gehe ich meistens nach Hause. Wenn ich noch Zeit, Lust und vor allem Energie habe, versuche ich nach einer Pause an einem anderen Tisch eine neue Partie zu spielen. Ich muss aber zugeben, dass mir das vor 10-15 Jahren noch deutlich leichter fiel. Gerade wenn ich an dem Tag bereits meiner beruflichen Tätigkeit nachgegangen bin, reicht die Konzentration / Ausdauer meist nicht mehr für eine weitere Partie, da der Kopf dann schon viele Stunden unter Volllast gearbeitet hat. Insofern ist Aufhören meist die beste Alternative.

 

Mit Progression habe ich früher mal gearbeitet, aber keine guten Erfahrungen damit gemacht. Das passt rein psychologisch nicht zu mir - bin halt ein vorsichtiger Typ. Ich kann damit leben, mal einen Platzer von 10 Stücken im Gleichsatz hinzunehmen. Aber wenn man progressiert, steht man ja zwischendurch mit deutlich mehr in der Kreide und im Zweifel fällt der Platzer deutlich größer aus. Das ist einfach nichts für mich. Überlagerung schon eher, das kann sinnvoll sein. Außerdem arbeite ich nicht vollkommen starr im Gleichsatz, sondern setze in bestimmten Situationen auch 2 Stücke. Das war es dann aber auch schon mit den Satzsteigerungen.

 

Du schreibst: "Ein Marsch läuft oder eben nicht." Dem ist ebenfalls zuzustimmen, weshalb man mit nur einem Marsch auch niemals dauerhaft erfolgreich sein kann. Man braucht mindestens zwei Märsche, schließlich kann ja auch immer das Gegenteil von dem kommen, auf das Marsch Nr. 1 abzielt. Hier muss dann Marsch Nr. 2 die Treffer erzielen. Es schadet auch nicht, den Saldenverlauf beider Märsche im Auge zu behalten.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

Aha und dann sind auch noch die Intermittenzballungen (Ketten) unter beobachtung?

 

das wären dann deine "Mehrere Märsche" in diesem Beispiel drei Stück?

 

Gruss H.Dampf

 

Ganz so einfach reduziert ist es nicht.

Ich habe zusätzlich auch noch die Nasen und Ketten als mögliche Signalgeber unter Beobachtung.

 

Da besteht aber keine unmittelbare Identität zu meinen Märschen.

 

Die Signalgeber müssen widerspruchsfrei in Märsche eingebaut werden (sind es aber nicht selbst).

Die Märsche sollten dann mehrere Anforderungen erfüllen:

- sie sollten möglichst viele Permanenzteile abdecken, damit das Spiel nicht zu satzarm wird

- sie sollten bei ihrem "Auslaufen" -angezeigt durch Verlustcoups- nicht zu viel kosten (wenig Verluststücke)

- sie sollten geeignet sein, möglichst häufig unmittelbar ineinander übergehen zu können (vollständig geht nicht).

 

Starwind

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb starwind:

Ganz so einfach reduziert ist es nicht.

Ich habe zusätzlich auch noch die Nasen und Ketten als mögliche Signalgeber unter Beobachtung.

 

Da du ja auch noch alle 3 Ec s gleichzeitig spielst,stell ich mir den Buchungsaufwand schrecklich vor.

 

Hast immer genug Papier auf Tasch,Holz ist ja knapp geworden in Deutschland?:lol:

 

Gruss H.D

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Hans Dampf:

Da du ja auch noch alle 3 Ec s gleichzeitig spielst,stell ich mir den Buchungsaufwand schrecklich vor.

 

Hast immer genug Papier auf Tasch,Holz ist ja knapp geworden in Deutschland?:lol:

 

Gruss H.D

 

Buchungsaufwand ist dafür schon notwendig, aber das ist durch vorbereitete Eintragungsblätter im Griff zu behalten.

Aus diesem Grund teilt sich @chris161109 das pro Blatt ja auf 74 Einheiten auf, ich mache es ähnlich.

Scheußlich sind allerdings die Seitenumbrüche an langen Spieltagen, da ist schon Konzentration angesagt.

 

Starwind

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb starwind:

Seitenumbrüche an langen Spieltagen,

Ich nehm „Endlos“-Papier (manchmal auch Toilettenpapier ;) ), immer 1 Rotation, nach dem Prinzip „Last in, first out”, wenn die neueste Zahl unten angehangen wird, bzw. “First in, last out” wenn die neueste Zahl oben in die Tabelle geschrieben wird („wie oben so unten“ ;) ): für mein System interessant ist immer nur die aktuelle Rotation von 37 Coups, alles andere ist „gestern“, für den lfd. Zufall nicht mehr interessant; ebenso Permanenzen von 1897, Heimbuchungen, persönliche Permanenzen, u.ä.

Geschrieben
Am 24.9.2021 um 00:45 schrieb PinkEvilMonkey:

 

 

image.png.c7766b7b5781274dfd86c73e3855633f.png

 

 

Danke PinkEvilMonkey :hut: soweit so gut....

 

die höhere Wahrscheinlichkeit gibt es natürlich nur ballistisch, ;)

denn die Ballistik alleine beeinflusst auch die Sigma Schwankung und

die aktuellen (erlebten) scheinbar "zufälligen" Ergebnisse,

die "gesicherten", errechneten Werte sind deshalb garnicht "sicher",

im Sinne da kommt der "sichere, mathematisch errechnete Gewinn".

 

Lexis

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Maximum:

Mit Progression habe ich früher mal gearbeitet, aber keine guten Erfahrungen damit gemacht. Das passt rein psychologisch nicht zu mir - bin halt ein vorsichtiger Typ. Ich kann damit leben, mal einen Platzer von 10 Stücken im Gleichsatz hinzunehmen. Aber wenn man progressiert, steht man ja zwischendurch mit deutlich mehr in der Kreide und im Zweifel fällt der Platzer deutlich größer aus. Das ist einfach nichts für mich. Überlagerung schon eher, das kann sinnvoll sein. Außerdem arbeite ich nicht vollkommen starr im Gleichsatz, sondern setze in bestimmten Situationen auch 2 Stücke. Das war es dann aber auch schon mit den Satzsteigerungen.

 

Du schreibst: "Ein Marsch läuft oder eben nicht." Dem ist ebenfalls zuzustimmen, weshalb man mit nur einem Marsch auch niemals dauerhaft erfolgreich sein kann. Man braucht mindestens zwei Märsche, schließlich kann ja auch immer das Gegenteil von dem kommen, auf das Marsch Nr. 1 abzielt. Hier muss dann Marsch Nr. 2 die Treffer erzielen. Es schadet auch nicht, den Saldenverlauf beider Märsche im Auge zu behalten.

Mit Progi meinte ich auch ob Du dann beim nächsten mal/Spiel Deine Stückgroesse erhoehst oder eben auch mal 2 setzt. Progi muss

nicht immer alles verdoppeln sein. 

Beim Marsch denke ich manchmal, wenn wir doch meist verlieren, sollte man dann nicht sozusagen das Gegenteil setzen?

Marsch muss mehrere sein, aber es kann leider auch immer das Gegenteil laufen. Ich bin eher so, muss immer laufen und Gewinn

bringen, sonst rennt man je dem Geld hinter her. Ich will, wie viele eben, dann meist zu viel und schon kommt das Minus angelaufen.

10 Minus im Gleichsatz ist aber doch viel oder? Wie viel Plus machst Du denn so, auch 10?

10 Minus auf EC liefen bei mir nur, wenn ich einen schlechten Lauf und das auf mehrere Tische dann habe oder ich so genervt bin,

das ich dann Progi gehe und auch das nicht läuft.

Am Ende sieht es aber meist wenig aus und ich denke auch über eine bei Plus 3 und dann damit nach Hause gehen nach. Man kämpft

zu viel und macht dann noch Plus 1 oder sogar Minus.

 

   

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

Buchungsaufwand ist dafür schon notwendig, aber das ist durch vorbereitete Eintragungsblätter im Griff zu behalten.

Aus diesem Grund teilt sich @chris161109 das pro Blatt ja auf 74 Einheiten auf, ich mache es ähnlich.

Scheußlich sind allerdings die Seitenumbrüche an langen Spieltagen, da ist schon Konzentration angesagt.

 

Starwind


hallo Starwind

 

dazu habe ich eine Vorlage entwickelt, mit der ich den Umbruch ohne

Zeit-, aber vorallem ohne Uebersichtsverlust nahtlos vollziehe. ich liess die

Formularrueckseite spiegelverkehrt und passend drucken, damit  fuer

alle 3EC‘ sowie Salden  usw. ein nahtloser Uebergang und die Uebersicht stets gewaehleistet bleibt. Das Umlegen der Vorlage genügt auch fuer eine Monster-

angriff (bis zu 240 Coups) , was bei mir eher eine grosse Ausnahme ist.

 

Juan

 

 

Geschrieben

@Juan: Höchsten Respekt! Bei mir hatten die üblichen Notierkärtchen mit rudimentärer Aufzeichung vollkommen ausgereicht, halt nur 0,75 St. pro Angriff.

:hut:

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb MarkP.:

 

Danke PinkEvilMonkey :hut: soweit so gut....

 

die höhere Wahrscheinlichkeit gibt es natürlich nur ballistisch, ;)

denn die Ballistik alleine beeinflusst auch die Sigma Schwankung und

die aktuellen (erlebten) scheinbar "zufälligen" Ergebnisse,

die "gesicherten", errechneten Werte sind deshalb garnicht "sicher",

im Sinne da kommt der "sichere, mathematisch errechnete Gewinn".

 

Lexis

 

 

 

mal wieder nix verstanden...

deswegen habe ich ja extra die Sigmabereiche angegeben und in wieviel Prozent der Fälle das Ergebnis innerhalb dieser Bereiche liegt.
Da hilft auch das Geschwurbel über Betrug nichts, damit redest du nur dein Nichtverständnis schön. 
Werde da auch nicht weiter diskutieren, bringt ja nichts bei dir.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Höchsten Respekt! Bei mir hatten die üblichen Notierkärtchen mit rudimentärer Aufzeichung vollkommen ausgereicht, halt nur 0,75 St. pro Angriff.

:hut:


@Egon. Der Teufel sitzt im Detail!

Bei 0.75 müsste ich a 3000 setzen, 

damit fliegst Du aber nicht mehr unter

dem Radar. 

Juan

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Bold Player:

@starwind

 

Mir ist natürlich recht verständlich, warum du die PN-Funktion deaktiviert hast. Schaue mal kurz in deinen Eingang. Du solltest eine wichtige Information nicht unberücksichtigt lassen.

 

@Bold Player ,

 

herzlichen Dank, ich berücksichtige es.

 

Liebe Grüße

Starwind

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