sachse Geschrieben Februar 20 Geschrieben Februar 20 vor 47 Minuten schrieb yordan83: Ach ja, in deinen feuchtesten Träumen beweist AE natürlich auch die Existenz des ZW!!! Kann man bei Wackelpedia nachlesen: Albert Einstein hatte seinerzeit anlässlich eines Monte Carlo Besuches das Zielwerfen erfunden. Weil ihm das "relativ" einfach erschien, entwickelte er daraufhin seine berühmte Relativitätstheorie.
cmg Geschrieben Februar 20 Geschrieben Februar 20 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb sachse: Relativitätstheorie https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/albert-einstein-1924-meine-relativitaetstheorie-102.html Durch das weglassen des Äthers (aufgrund der theoretisch-mathematischen Formulierung hat er ihn einfach weggelassen) und durch Nichtbeachtung der 7 hermetischen Gesetze der Lichtwelt (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion) entstehen natürlich die am Schluss erwähnten Widersprüche , die in einem an den Haaren herbeigezogenen „Quantennonsens“ ausarten Wie er in seiner Rede von 1920 an der Uni Leiden: https://www.mahag.com/rede.htm dann auch erläutert s.a.: https://www.researchgate.net/publication/348013743_Zu_Einsteins_Rede_in_Leiden_1920 https://www.spaceandmotion.com/Physics-Albert-Einstein-Leiden-1920.htm https://www.lorentz.leidenuniv.nl/history/einstein/einstein.html Wir Wissenden sind da schon weiter „Ein Raum ohne Äther ist undenkbar!“, Albert Einstein, 1920 bearbeitet Februar 20 von cmg
sachse Geschrieben Februar 20 Geschrieben Februar 20 Fünf verschiedene Links >>> Informationsüberangebot Mach' mal allein weiter.................
Chemin de fer Geschrieben Februar 20 Geschrieben Februar 20 vor 3 Stunden schrieb cmg: „Ein Raum ohne Äther ist undenkbar!“, Albert Einstein, 1920 Der geheimnisvolle Weg in der Spirale des Begreifens „Ich habe die Wandelbarkeit aller menschlichen Beziehungen kennen gelernt und mich gegen Hitze und Kälte zu isolieren gelernt, sodass das Temperaturgleichgewicht ziemlich gesichert ist.“ Albert Einstein Der alte Witzbold hatte etliche Sprüche auch für uns. Ersetzen wir „aller menschlichen Beziehungen“ mit „Glücksspiel“, haben wir die vielleicht wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere. „Man muß die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.“ Dazu einige Gedanken, ausgeliehen von Christa Schyboll: „…So einfach wie möglich will also Albert Einstein die Dinge haben. Das wollen wir alle, wenn wir uns eine Aufgabe stellen. Aber das gelingt nicht immer. Warum es nicht gelingt, kann mehrfache Ursachen haben. Zum einen könnte es die eigene mangelnde Intelligenz sein oder das fehlende nötige Geschick. Manchmal sind es aber auch äußere Umstände, die dagegenstehen können und die man ohnmächtig hinnehmen muss wie Blitz und Donner in der Natur. Oder aber es ist noch ein Drittes, das mit einer geheimnisvollen Entwicklungsgesetzmäßigkeit zusammenhängt, die erst einmal zu verstehen ist. Nämlich dem Weg und Werdegang des Einfachen übers Komplexe hin zum Einfachen… ohne dabei einen Rückweg zu gehen. … Geht man in die Genese eines x-beliebigen Prozesses hinein, so stellt sich die Sache oft so dar: Da gibt es eine Sache oder ein Problem, das nicht funktioniert. Diese Sache steckt in einem Umfeld anderer Bedingungen, die keineswegs einfach ausgeklammert werden können, weil es sich um Interaktionen und Folgewirkungen handelt, wenn etwas verändert wird. … Doch so liegen die Dinge nicht immer. Oft wollen oder müssen viele mitwirkende Parameter mit beachtet werden. Jetzt wird’s nun doch kompliziert, was zunächst so einfach aussah bzw. man gern einfach gelöst hätte. Was es jetzt braucht, ist eine geniale Lösung, die oft in einem schlichten, aber genau richtigen Gedanken liegt. Mit diesem jedoch kann man es sich nicht eben auf "billige" Weise zu einfach machen, sondern genau der muss einem erst einmal einfallen. Wird man von einer so blitzgescheiten Idee der Lösung getroffen, dann wiederum kann diese unter Umständen in einer schlichten Vorkehrung liegen, die aber nur deshalb gelöst werden konnte, weil man den Weg des Komplexen durchdrungen hat, bis man zum Einfachen durchdrang. … Im Bild kann man sich den kryptischen Einstein-Spruch, der witzig anmutet und dennoch voll von tiefem Ernst ist, als eine Spirale vorstellen. Die Spirale steht für den Weg, den man in der Problemlösung zurückzugehen hat. An irgendeinem beliebigen Punkt der Spirale entsteht das Problem. Der Rückweg zum Problem ist aber aufgrund der vorhandenen Bedingungen versperrt. Das heißt, man kann nicht vom Punkt Null nochmal neu anfangen, sondern braucht eine andere Lösung. Zuviel an Entwicklung ist bereits geschehen. Man muss also, um auf den Punkt des Problems zu kommen, die Spirale weitergehen. Steht man dann ab einer gewissen Wegstrecke, die auch eine Nachdenk- oder Arbeitsstrecke sein kann, dann punktgenau "über" dem Problem innerhalb unserer Spiralmetapher, so hat man durch den direkten senkrechten Bezug zum Problem die Einwirkmöglichkeit und kann das Problem von einer "höheren" Warte aus lösen. Aber eben auch nur allein von dort, weil der Rückweg versperrt ist. Das Einfache war der Beginn, das Komplexe ist der zurückgelegte Weg der Erfahrung, der Arbeit, der Bemühung. Und die Lösung liegt im Einfachen, die das Komplexe punktgenau auf einer höheren Ebene traf – und dann "einfach" löste.“ Ohne Äther.
cmg Geschrieben Februar 20 Geschrieben Februar 20 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer: geheimnisvolle Weg in der Spirale Spirale ist das Stichwort (Nach der wahren Physik sind Atome rotierende Spiralen, und entsprechen nach dem Universellen Schlüssel und 2.hermetischem Gesetz der Analogie „wie oben so unten“ gewissermaßen „Mini“-Schwarzen Löchern, die man natürlich nicht „sehen“ kann, die großen auch nicht ) Beim Roulette verliert die Kugel kinetische Energie und „stürzt“ unweigerlich spiralförmig in das Innere des Kessels. Wieso ist dies bei Atomen nicht der Fall? (Sie sind stabil: https://qudev.phys.ethz.ch/static/content/science/BuchPhysikIV/PhysikIVch8.html) -Weil sie durch die morphischen Informationsfelder des Äthers stabilisiert werden!, der erste indirekte Beweis für den Äther! (In der modernen Physik wird hier gern mit Quantennonsens argumentiert) Der einzigste Unterschied zwischen Mikro- und Makrokosmos ist also der prägende Einfluss der morphischen Informationsfelder des Äthers Aus den indirekten Beweisen werden immer mehr unwiderlegbare Beweise: https://www.golem.de/news/universum-dunkle-materie-im-kosmischen-netz-entdeckt-2402-182357.amp.html , da der Äther aus aus den 2 Komponenten „dunkle Energie+dunkle Materie“ besteht Der roulettespezifische Zufall ist daher -im Gegensatz zu Behauptungen der RouletteLiteraur- extrem Zeit- und Raumgebunden, wir aufgeklärten klassischen Spieler greifen deshalb hier auch „lokale Perioden“ an, und wissen genau „wie der Hase läuft“, wann wir zu setzen haben, wann wir vorübergehend passen müssen, und wann es Zeit (und Raum) ist, das Spiel ganz abzubrechen Njedam Čast nije ist - das Eine ist das eine, und niemals das andere, nach dem 6.hermetischen Gesetz der Kausalität hat alles seine Ursachen, „Zufall“ ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz! bearbeitet Februar 20 von cmg
Lutscher2 Geschrieben Februar 20 Geschrieben Februar 20 9 hours ago, yordan83 said: Aber sicher doch-) "Kreativ" wie in den guten alten Saarbrücker Zeiten, nicht wahr? Ach ja, in deinen feuchtesten Träumen beweist AE natürlich auch die Existenz des ZW!!! Es ging um die klugen Sprüche von Einstein. Was hat SB und ZW damit zu tun. Da fehlt es mal wieder an Substanz ! ...
sachse Geschrieben Februar 20 Geschrieben Februar 20 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb cmg: Beim Roulette verliert die Kugel kinetische Energie und „stürzt“ unweigerlich spiralförmig in das Innere des Kessels. Das ist ein wenig ungenau. Nach dem Ablösen von der "Bande" übernimmt erst einmal die Hangabtriebskraft durch die Gravitation. Dadurch wird die Kugel etwas schneller und gerät in eine elliptische Kurve mit immer geringer werdendem Umfang ihrer Runden. Beendet wird diese Kurve erst durch das Auftreffen auf eine Raute. Also nichts mit Spirale. bearbeitet Februar 20 von sachse
cmg Geschrieben Februar 20 Geschrieben Februar 20 (bearbeitet) vor 59 Minuten schrieb sachse: eine elliptische Kurve mit immer geringer werdendem Umfang ihrer Runden …In dieser „Zielwurf-Demonstration“ (er legt die Karte immer in den Sektor wo die Kugel fällt ), bewegt sich die Kugel eindeutig in einer Spiralbahn (diese wird aber zugegebenermaßen sehr früh durch Kollision mit einer Raute unterbrochen): https://youtu.be/0Zj_9ypBnzg?si=8JDL2_Dc0PwgAn8H bei denn 300 sind auch ein paar schöne „Spiralen“ dabei: https://youtu.be/VjMjQoVDNqI?si=N9VxchwuYNmeIL6K (auch die Kollision mit Rauten ist Raumzeitgebunden!) Bei Atomen werden die/das umlaufende Elektron(en) durch die Kraft des Äthers stabilisiert bearbeitet Februar 20 von cmg
yordan83 Geschrieben Februar 21 Geschrieben Februar 21 vor 14 Stunden schrieb Lutscher2: Es ging um die klugen Sprüche von Einstein. Was hat SB und ZW damit zu tun. Da fehlt es mal wieder an Substanz ! ... War mir von vorneherein klar, dass Lutschi2 nicht im geringsten über die kognitiven Kapazitäten verfügt, den Sinn eines Posts zu verstehen.... In einfacher Sprache: mir ging es darum, den Grössenwahnsinn eines saarländischen Ex-Handlangers aufzuzeigen.
jason Geschrieben Februar 21 Geschrieben Februar 21 vor 20 Stunden schrieb cmg: Bei Atomen werden die/das umlaufende Elektron(en) durch die Kraft des Äthers stabilisiert Ganz besonders bei wechselnden Temperaturen.
cmg Geschrieben Februar 21 Geschrieben Februar 21 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb jason: Ganz besonders bei wechselnden Temperaturen https://qudev.phys.ethz.ch/static/content/science/BuchPhysikIV/PhysikIVch8.html „Hier bemerken wir, dass das von einem heissen Körper emittierte kontinuierliche Spektrum auch von Atomen herrührt, die jedoch sehr stark miteinander gekoppelt sind.“ Der prägende Dunkeläther mit seinen morphischen Informationsfeldern Wechselwirkt nur indirekt mit der Lichtwelt (Gravitationsfelder) und enthält weder Licht noch Temperatur noch Zeit oder Raum Deshalb wird dieser, als „8“ hermetisches Gesetz, der alles zusammenhält (Gesetz der Balance) , von den anderen 7 Gesetzen auch etwas „entkoppelt“ Von Einstein wurden die Informationsfelder auch „verborgene Variablen“ gebannt, weil er mit dem nichtlokalen Quantennonsens (zu Recht) nichts anfangen konnte Als klassische Spieler des Roulette‘s interessiert uns natürlich vor allem das 5.hermetische Gesetz des Rhythmus: „alles hat seine Gezeiten“ bedeutet nichts anderes als die Gebundenheit des roulettespezifischen Zufalls an das vorbestimmte/determinierte Raum-Zeit Kontinuum, leider unterliegt auch der angeblich „freie Wille“ der meisten Spieler diesem vorbestimmten Kontinuum und endet nach dem 6.hermetischem Gesetz der Kausalität im negativen EW (S.a. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) Sunce sine ne svaki dan - die Sonne scheint nicht jeden Tag! bearbeitet Februar 21 von cmg
sachse Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 vor 9 Stunden schrieb cmg: Sunce sine ne svaki dan - die Sonne scheint nicht jeden Tag! Das ist genau so eine dümmliche Behauptung wie der Rest deiner gestörten Wahrnehmung.
jason Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 vor 13 Stunden schrieb cmg: Sunce sine ne svaki dan - die Sonne scheint nicht jeden Tag! Du sagst es, Weiße Taube.
sachse Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 vor 16 Minuten schrieb jason: Du sagst es, Weiße Taube. Nach cmgs Logik ist also alles, was man nicht sehen kann, auch nicht vorhanden. Vermutlich im Dunkeläther verschwunden.
jason Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 vor 10 Minuten schrieb sachse: Nach cmgs Logik ist also alles, was man nicht sehen kann, auch nicht vorhanden. Vermutlich im Dunkeläther verschwunden. Garnich um kümmern !
sachse Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 vor 44 Minuten schrieb jason: Garnich um kümmern ! Ich habe doch außer dem und dem Saarländer niemanden mehr.............................
cmg Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 Die Unwissenden… Leben in ihrer Phantasiewelt „Everything in the Universe, throughout all its kingdoms, is conscious: i.e., endowed with a consciousness of its own kind and on its own plane of perception.“ Helena Blavatsky
sachse Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 vor 22 Minuten schrieb cmg: Helena Blavatsky Ich habe den Lebensweg dieser "Dame" mal gegurgelt. Rund 60 Jahre bis 1891 Jahren gelebt und die ganze Zeit den gleichen Geisterscheiß produziert, wie ihn cmg noch heute als absolute Wahrheit verkaufen möchte. Sie hat jede Menge Zweckehen geschlossen, ist aber angeblich jungfräulich gestorben. Steht auf ihrem Grabstein wirklich: "Ungelocht zurück" ?
cmg Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb sachse: heute als absolute Wahrheit …wenn man bedenkt wie oft die klassisch-moderne Physik wie z.B. hier: https://www.spektrum.de/news/graphen-quantenmaterial-erzeugt-bruchteile-der-elektronenladung/2208107 pausenlos zu an den Haaren herbeigezogenen Quantenunsinn zurückgreifen müssen, um sich bestimmte Sachverhalte erklären zu können, scheinen mir die Thesen von Madam Blavatsky (sowie von Einstein,Tesla,Hermes+anderen) gar nicht mehr so weltfremd zu sein … „To act wisely when the time for action comes, to wait patiently when it is time for repose, put man in accord with the tides. Ignorance of this law results in periods of unreasoning enthusiasm on the one hand, and depression on the other.“ Helena Blavatsky bearbeitet Februar 22 von cmg
sachse Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 vor 1 Stunde schrieb cmg: „To act wisely when the time for action comes, to wait patiently when it is time for repose, put man in accord with the tides. Ignorance of this law results in periods of unreasoning enthusiasm on the one hand, and depression on the other.“ Helena Blavatsky Mein Englischunterricht endete im Mai 1963. Leider ist seitdem viel entschwunden und wegen jedem Scheiß möchte ich Tante Gurgel auch nicht dauernd bemühen. Also: Künftig in Deutsch oder besser gar nicht!
reni Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 vor 19 Stunden schrieb cmg: https://qudev.phys.ethz.ch/static/content/science/BuchPhysikIV/PhysikIVch8.html „ Der prägende Dunkeläther enthält weder Licht noch Temperatur noch Zeit oder Raum Sunce sine ne svaki dan - die Sonne scheint nicht jeden Tag! Hier muss man sich wirklich die Hosen zu binden!
cmg Geschrieben Februar 22 Geschrieben Februar 22 vor 4 Stunden schrieb sachse: Tante Gurgel …abgeleitet vom 5.hermetischen Gesetz des Rythmus lässt sich das Zitat sehr gut auf den roulettespezifischen Zufall anwenden „Klug zu handeln, wenn die Zeit zum Handeln kommt, geduldig zu warten, wenn es Zeit zum Ausruhen ist, bringt den Menschen in Einklang mit den Gezeiten. Die Unkenntnis dieses Gesetzes führt einerseits zu Phasen unbegründeter Begeisterung und andererseits zu Depressionen.“ Helena Blavatsky
Verlierer2 Geschrieben Februar 23 Geschrieben Februar 23 Am 21.2.2024 um 23:31 schrieb cmg: die Sonne scheint nicht jeden Tag! Doch, jeden einzelnen Tag.
Juan del Mar Geschrieben Februar 23 Geschrieben Februar 23 vor 14 Stunden schrieb cmg: …wenn man bedenkt wie oft die klassisch-moderne Physik wie z.B. hier: https://www.spektrum.de/news/graphen-quantenmaterial-erzeugt-bruchteile-der-elektronenladung/2208107 pausenlos zu an den Haaren herbeigezogenen Quantenunsinn zurückgreifen müssen, um sich bestimmte Sachverhalte erklären zu können, scheinen mir die Thesen von Madam Blavatsky (sowie von Einstein,Tesla,Hermes+anderen) gar nicht mehr so weltfremd zu sein … „To act wisely when the time for action comes, to wait patiently when it is time for repose, put man in accord with the tides. Ignorance of this law results in periods of unreasoning enthusiasm on the one hand, and depression on the other.“ Helena Blavatsky hallo cmg lese gerade im Spiegel von der Helene. Es macht den Eindruck, dass sie auch mit der Rassel gut umgehen konnte. Deine rundum-Beurteilung von ihr würde mich interessieren. Gruss Juan https://www.spiegel.de/geschichte/helena-blavatsky-wie-die-mutter-der-esoterik-spirituelles-mit-rassentheorien-verschmolz-a-75f718e9-7d90-47f8-ac6d-4ed4b7a26b5c
cmg Geschrieben Februar 23 Geschrieben Februar 23 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar: Es macht den Eindruck, dass sie auch mit der Rassel gut umgehen konnte. …Boulevard Presse Im Gegensatz zu den Briten hielt Blavatsky die Inder spirituell-mental den Europäern sogar noch überlegen, berühmte Mathematiker wie https://de.m.wikipedia.org/wiki/Srinivasa_Ramanujan unterstreichen diese These, es geht hier allerdings nur um Spititualität und Mentalität, wer sich die indisch-/chinesischen Abiturprüfungen ansieht, der weiß: das deutsche Abitur ist für die nur eine Lachnummer Leichten Rassismus Seh ich hier nur gegenüber ausgestorbenen Völkern wie den Tasmaniern, aber im Kontext gesehen war Rassismus zu der Zeit üblich ( https://en.m.wikipedia.org/wiki/Racial_views_of_Winston_Churchill ) Wie alles in der Lichtwelt, ist das natürlich Raum-Zeit gebunden, und es kommt auf das umgebende, prägende Milieu an Wer tatsächlich glaubt das sein „Prophet“ auf dem fliegenden Teppich „zum Mond“ geflogen und mit dem „kleinen Finger“ gespalten hat ( http://www.eslam.de/begriffe/m/mondspaltung.htm ) und dabei reicht es halt meist leider aus, wenn das umgebende prägende Milieu einen solchen Quatsch (und viel schlimmeres) glaubt, der wird‘s im Leben nicht weit bringen Bei denn Indern kommt IN DER PRAXIS dann noch folgendes Problem hinzu: „Man kann wissen, wie man siegt, ohne fähig zu sein, es zu tun.“ Sun Tzu, die Kunst des Krieges bearbeitet Februar 23 von cmg
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