Arnd Geschrieben Juni 2, 2004 Geschrieben Juni 2, 2004 Hallo Roulette-Interessierte,gerade habe ich ein Newsletter von Hr. L (Berufsspieler) bekommen.Sein Bericht finde ich bemerkenswert und interessant,daher stelle ich es hier mal rein! Ich möchte KEINE Reklame für sein Spiel "L.'s Roulettesystem" machen!2004 G. L. Alle diese Informationen und kleine Anregungen sind für die Praxis bestimmt und sollen auch Neulingen konstruktive Anhaltspunkte geben. Da die meisten Theorien im realen Spiel versagen und so grau bleiben wie die Stimmung nach einem verlustreichen Casinobesuch soll hier nur stets das beschrieben werden was sich wirklich in der realen Welt der Spielbanken abspielt.___________________________________________________________________An welchem Tisch soll man spielen?Die meisten Systemspieler fixieren sich bei Ihrer Methode auf einen Spieltisch. Sie suchen die vermutete günstige Situation und begrenzen dann das Spiel an diesem Tag sehr oft auf nur diesen Tisch. Diese Vorgehensweise ist aber vom praktischen Standpunkt her gesehen nicht ertragreich. Die Gründe dafür werde ich Ihnen schildern.Die Besitzer meiner Methode Die L.'s Roulettesystem werden sehr oft beim Test der persönlichen Permanenz merken daß von den drei möglichen Chancenarten eine sehr gut, eine normal und die letzte äußerst schlecht abschneidet. Genau dieses eben nicht normale Verhalten gibt dem Spieler die Möglichkeit an jedem Tag neu und erfolgreich zu entscheiden mittels welcher Chancenart er den Marsch meines Systems spielt.Dieses Verhalten finden Sie auch bei den Permanenzen in der Spielbank wieder. Wenn Sie sich einmal den Verlauf der drei Einfachen Chancen betrachten ganz allgemein indem Sie vorgeben daß Rot, Impair und Manque das Ziel der Beobachtung sei so werden Sie nach einigen Würfen merken daß Rot z.B. mit vielen Treffern gegenüber Schwarz favorisiert während die Anzahl von Coups mit Impair und Pair Zahlen fast identisch also völlig ausgeglichen ist. Zugleich verliert Manque sehr viel an Boden da Passe mit großem Vorsprung vorne liegt. Insgesamt (!) ist alles ausgeglichen, doch daß alle drei Chancenpaare gleichzeitig (!) sich dieser mathematischen Norm fügen ist immer nur eine vorübergehende Erscheinung und entspricht nicht den empirischen Erwartungen.Um aus diesem Wissen zusätzlichen Nutzen zu ziehen bedarf es keiner komplizierten Formeln denn es gibt ein weiteren Aspekt in den Casinos wo sich beim Roulette dieses Abdriften von der Norm ganz deutlich herauskristallisiert: Der Spieltisch selber!Wenn Sie intuitiv an drei verschiedenen Spieltischen wahllos kleine Sätze tätigen und zwar auch in der Reihenfolge völlig gemischt und zufällig nach Ihrem Gefühl heraus so werden Sie erleben daß Sie an einem Tisch überhaupt nichts gewinnen können. Egal wann Sie dort Einsätze tätigen, immer sind diese verloren, und ein Spiel dort scheint völlig aussichtlos. An dem zweiten Tisch haben Sie an anfänglich vielleicht etwas Pech aber später gleicht sich dieses wieder aus. Immer wenn Sie an diesem Tag wieder an diesem Tisch spielen gewinnen Sie mal, dann verlieren Sie wieder. Alles hält sich die Waage, und es treten keine bemerkenswert großen Schwankungen auf. An dem dritten Tisch aber haben Sie großes Glück. Selbst wenn Sie zum Spaß ohne auf die Permanenzanzeige zu schauen dort Ihre Einsätze tätigen haben Sie fast immer einen Treffer. Dieses sind die euphorischen Momente welche Sie an diesem Spieltag haben.Aber was ist insgesamt geschehen? Sie haben weder etwas gewonnen noch verloren. Dieses Beispiel ist wenn Sie Ihre real getätigten Sätze also Ihre echte (!) persönliche Permanenz einmal notieren würden ein sehr treuer Begleiter vieler Ihrer Spieltage. Da aber leider fast niemand Notiz oder gar Nutzen aus der persönlichen Permanenz zieht bemerken fast alle Spieler diese Erscheinungen entweder gar nicht, zu spät oder nur wenn man es Ihnen erläutert. Denken Sie selber einmal darüber nach. Was ich hier beschrieben habe ist Ihnen mehr als nur einmal passiert. Das unterschiedliche Glück und Unglück an verschiedenen Spieltischen kennen auch Sie aus der Praxis. Zumindest unterbewußt haben Sie es erkannt.Unbedingt dürfen Sie daraus daraus den Vorteil ziehen unvermeidbare Verluste zu vermeiden. Zum einen sollten Sie möglichst immer (!) an mehreren Tischen buchen und spielen, denn sonst haben Sie keine Auswahl für einen "günstigen" Spieltisch. Was nützt es Ihnen wenn Sie sich an nur einen einzelnen Tisch klammern, und genau dieser ist an diesem Spieltag Ihr "Unglückstisch"? Dann ist Ihr Spiel verloren, und die Chancen sind schlechter als sie sein dürften. Das Argument daß es auch der Glücksstisch sein kann ist bedeutungslos denn bei einem Bespielen von mehreren Spieltischen haben Sie ja auch automatisch diesen im Spiel.Wenn Sie mehrere Tische zur Auswahl heranziehen so werden Sie an vielen Tagen sehr schnell erkennen wo Sie viel Pech haben und wo es gut oder zumindest normal verläuft. Das zusätzliche Notieren Ihrer Gewinne und Verluste an drei oder mehr Tischen ist nun wirklich weder kompliziert noch mit einem großen Aufwand verbunden. Wenn Sie an einem Spieltisch einfach nicht gewinnen können dann beenden Sie das Spiel an diesem Tag dort unbedingt und konsequent. Spielen Sie dort weiter wo es gut oder ausgeglichen läuft. Ein spezieller Tisch kann auch durchaus 2-3 Tage ständig Ihr "Unglückstisch" sein. Ist dieses der Fall so sollten Sie in den folgenden Tagen auf eine Trendwende warten. Sobald Sie dann an diesem Tisch in den ersten 8 Einsätzen des Tages 6 gewonnen und nur 2 verloren haben sind die Chancen sehr gut daß sich dieser Tisch zu Ihrem "Glückstisch" wandelt aber nur an diesem Spieltag. Sie sollten dann in erster Linie Ihr Spiel an diesem Tag (!) auf diesen Tisch konzentrieren. Zumindest ein ausgeglichener Spielverlauf ist Ihnen eigentlich sicher welcher dem Spieler immer den Vorteil gibt daß er durch geschickete Regeln entscheidet wann das Spiel an diesem Tag vorbei ist.Da selbst ein sehr guter Marsch der Hunderte von Einsätzen realer großer Stücke ohne Angriffsende vorsieht nur am Ende mehr Pech als Glück mit sich zieht sollten Sie Ihre Spieltage durch gute Stopp-Less Techniken wie z. B. in Die L.'s Roulettesystem beschrieben beschneiden. Dadurch vermeiden Sie daß Ihr Glücksstisch später am Tag in den gefürchteten Unglücksstisch verwandelt. Schon nach 10-15 Einsätzen jeweils an 3 Tischen (insgesamt also 30-45 Sätze) können Sie erkennen ob sich an diesem Spieltag ein Unglücksstisch entwickelt hat und weitere Verluste durch das Beenden des Spiels an diesem sicher vermeiden. Wenn man gleich zu Beginn die ersten 3 Einsätze auf einer Einfachen Chancen an einem Tisch hintereinander verliert so sollte man diesen für diesen Tag sofort meiden denn Ihre persönliche Permanenz ist an diesem Spieltisch sicherlich nicht jene die Sie benötigen.L.G. Arnd
paragon Geschrieben Juni 2, 2004 Geschrieben Juni 2, 2004 Hallo Arndt,ich halte von dem orakeln mit "Glücks-" bzw "Unglückstischen eigentlich gar nichts.Eine gute Strategie heisst ja bekanntermassen: Vermeide die Verluste, dann kommen die Gewinne automatisch.Das bedeutet ja für das Spiel auf dem "Unglückstisch - Wenn meine Spielweise eine theoretische Erwartung von -2,7% hat, ich aber laut meiner p.P. mit fiktivem Spiel bereits bei -30 % liege jetzt eine gute Einstiegssituation gegeben ist.Und beim Glückstisch - jede Tendenz geht einmal zu Ende, oder? Das heisst wenn ich am Ende der Tendenz erst einsteige beginnt der Verlust. Gruss, Aasgeier
Baerliner Geschrieben Juni 3, 2004 Geschrieben Juni 3, 2004 Moin moin,also wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sollte die L.'s Roulettesystem ungefähr 270 Euro kosten. Oder?Das ist eine Menge Pulver für die 7 Seiten.Da schreibe ich mehr für die hälfte des Geldes. Ciao Heiko
Arnd Geschrieben Juni 3, 2004 Autor Geschrieben Juni 3, 2004 Hallo Aasgeier,angeblich zählt nur das,was du setzt!Daher läßt sich Fiktiv nicht viel "machen".Natürlich geht jede Tendenz mal zu Ende,aber wann?Schlimmstenfalls steht es nach 100 Spielversuchen 50:50,also kein Risiko!Ich habe festgestellt,dass mehr als 50% aller Tendenzen weiterlaufen!Probiere es doch aus!L.G. Arnd
Arnd Geschrieben Juni 3, 2004 Autor Geschrieben Juni 3, 2004 Hallo Baerliner,was sind 270.- Euro,wenn es tatsächlich stimmt? Nichts!Wenn du eine gute Idee hast,kannst du es von mir kostenlos zugeschickt bekommen! Na? L.G. Arnd
paragon Geschrieben Juni 3, 2004 Geschrieben Juni 3, 2004 Hallo Arnd,Deinem Posting nach gehe ich mal davon aus, dass Du damit liebäugelst Dir das Systam "die L.'s Roulettesystem" anzuschaffen.Auf der anderen Seite kommt von Dir die Feststellung: Schlimmstenfalls steht es nach 100 Spielversuchen 50:50, also kein Risiko.Woher beziehst Du solche Weisheiten? Grundsätlich ist beim Roulette zu jeder Zeit alles möglich, also steht es schlimmstenfalls 0:100.Ich denke wenn Du mit Deinem System tatsächlich einen maximalen Verlust von -0erreichst, dann brauchst Du "die L.'s Roulettesystem" gar nicht.Ich habe für mich mit fiktivem Spiel schon manches Mal gut gewonnen, da ich Verluste einsparen konnte. Ich habe aber auch schon oft dadurch Gewinne verpasst. Ob sich das jetzt insgesamt ausgeglichen hat weiss ich nicht, aber die Hauptsache ist für mich die Verluste zu vermeiden.Habe immer gedacht, die L.'s Roulettesystem kostet nur 195,-....... Gruss Aasgeier
Arnd Geschrieben Juni 3, 2004 Autor Geschrieben Juni 3, 2004 Hallo Aasgeier,mir ging es in diesem Posting nicht um die L.'s Roulettesystem,sondern um die PP der einzelnen Chancen.Dort bilden sich auch verschiedene Tendenzen.Meine Spielmentalität geht immer in Richtung Favoritenbildung der EC und TVS,TVP,es sit eine Art Tendenzspiel, was ja unter anderem auch das 2/3-Gesetz beinhaltet!Ich spiele unter anderem auch die L.'s Roulettesystem und bin von dieser überzeugt!Denn dort wird auch nach der Tendenz gesetzt.100:0 wirst du in deinem Leben NIE antreffen! Das ist (k)eine Weisheit! Du wirst eher 6 richtige im Lotto erreichen!L.G. Arnd
Baerliner Geschrieben Juni 3, 2004 Geschrieben Juni 3, 2004 Moin moin Arndt,also wenn die Angaben stimmen, sind 270 Euro nicht viel. Warum soll ausgerechnet Herr L. die Lösung gefunden haben? Was unterscheidet ihn von all den anderen Systemverkäufern?Ciao Heiko
Arnd Geschrieben Juni 3, 2004 Autor Geschrieben Juni 3, 2004 Hallo Baerliner,vom Preis hatte ich nichts geschrieben,es war eine hypothetisch Summe,die du genannt hattest.Die Preisangabe von Aasgeier,glaube ich,stimmt wohl eher.Mittlerweile habe ich über 400 Roulette-Ideen.Ich bin ein Freund des EC-Spiels,gleichzeitig für Masse eagle Satzweise mit wenig Kapital-Stücke.Dann kam die PP dazu und somit liegt diese Idee voll auf meiner Linie. Ich bin überzeugt,dass viele andere Spieler auch eine Lösung gefunden haben,entweder sie stolpern darüber,übersehen es einfach,weil es so einfach ist oder sie behalten es bewußt für sich!Die allerwenigsten Erfolgreiche geben es eben weiter,so einfach ist es. L.G. Arnd
Baerliner Geschrieben Juni 3, 2004 Geschrieben Juni 3, 2004 Moin moin,also ob der Preis nun 270 Euro oder nur 195 Euro sind, ist eine Sache. Mir wäre so gewesen, daß ich den Preis früher schon mal auf der Homepage gesehen hätte. Kann mich auch irren. Heute gibt es gar keine Preisangaben mehr. Nur den Hinweis, daß es mehrere Programm in einem Paket sind. Wobei sich mir da die Frage stellt, warum ich dann mehrere Systeme brauche, wenn doch eines schon solche enormen Gewinne erwarten läßt. Wie gesagt, es kann sein, daß diese Programm kurzzeitig gut laufen, aber auf Dauer angewandt bringt ein einzelnes System leider nichts.Was die Theorie angeht, daß ein Spieler, der DAS System entwickelt hat, nichts weiter gibt, sondern es still selber anwendet, bin ich nicht deiner Meinung. Die Diskussion hatten wir hier ja schon mal. Keiner kann erfolgreich spielen, ohne das er damit die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das fällt früher oder später immer auf. Spätestens dann wird es Zeit, daß diese Spieler ihre Idee verkaufen.Aber ich wünsche dir Glück bei dem System. Ich guck mir dat mal in einer ruhigen Stunde an. Mal schauen, was da drinne steht. Zumindestens sind die 7 Seiten ja relativ kurz gehalten. Ciao Heiko
singleman Geschrieben Juni 4, 2004 Geschrieben Juni 4, 2004 warum, BAERLINER, sollte ein spieler, der DAS SYSTEM hat, damit auffallen?geh mal davon aus, daß dies keinem neuling passiert, sondern mit allergrößter wahrscheinlichkeit einem alten hasen. und wenn er sich nicht außergewöhnlich verhält und seine gewinne nicht superlaut in alle welt hinausposaunt, dazu noch ab und zu das casino wechselt, nicht jeden tag seine jetons beim verlassen des casinos zurückwechselt, zumindest nicht alle, kurz, sich ganz normal verhält, und nicht grad mit stückgrößen zu 1.000 euro oder drüber spielt, na, wer sollte da schon sowas vermuten?noch dazu, wo die mehrheit ja sowieso überzeugt davon ist, daß es keine lösung gibt .......................singleman.
Alpenschreck Geschrieben Juni 4, 2004 Geschrieben Juni 4, 2004 @singlemandito am ehesten fällt´s den Kassierern auf aber man kann ja an Kasse + Tischwechseln.Alpenschreck
Baerliner Geschrieben Juni 4, 2004 Geschrieben Juni 4, 2004 Moin moin singleman und alpenschreck,warum ich der Meinung bin, das es auffällt? Nun ich glaube an die Beständigkeit des Menschen. Meine Annahme:1. Der "Erfinder" wird sich nicht mit kleinen Stücken zufrieden geben. Er wird nach und nach die Einsätze steigern. Das fällt jedem 2 klassigen Croupier auf, wenn du letzten Monat mit 10ern angefangen hast und heute dauerhaft die 100er auf den Tisch legst. 2. Überwacht wird das ganze Casino. Also auch die Spieler. Da sitzen gut geschulte Mitarbeiter dahinter, die auf jede Kleinigkeit achten (siehe 1).3. Der Mensch ist eitel. Wenn er gut ist, will er, daß es alle wissen und will seine Anerkennung. Auch wenn er es nur seinen allerbesten Freunden erzählt, wird dieses Gerücht schnell die Runde machen.4. Er kann sich zwar tarnen, indem er die Casino wechselt und sogar Strohmänner schickt, aber diese Disziplin wird er nicht all zu lange aufrecht erhalten. Er wird seinen Mitspielern mißtrauen und lieber wieder selber spielen und warum immer quer durch das Land reisen, wenn man doch ein Casino vor der Tür hat. Ist doch soo viel bequemer. 5. Nun, laut einer Umfrage hier im Forum würden die meisten doch ohnehin ihre Erkenntnis hier ins Forum posten. Das ist ein Hinweis bezüglich Eitelkeit und führt dann dazu, daß wieder alle wissen, wer der "Erfinder" ist. 6. Das System wurde noch nicht erfunden? Na, wenn ick die Threads hier teilweise lese, sind doch schon sooo viele dabei die Stücke Schubkarrenweise aus dem Casino zu holen. Oder lies doch mal bei eBay weiter. Da gibt es 100er Systeme. Die meisten gibt´s sogar nur für 1 EUR. Wie gesagt, daß ist nur meine Meinung. Bislang hat mich meine Menschenkenntnis nicht im Stich gelassen.Ciao Heiko
Arnd Geschrieben Juni 4, 2004 Autor Geschrieben Juni 4, 2004 Lieber Baerliner,1. Ich habe nicht von "enormen Gewinnen" geschrieben!2. Dieser Thread sollte in Richtung,Anregung zum zum P.P. geben und nicht in Richtung System-Verkauf!3.Preis wird deutlich in dem Homepage für 195.- angegeben.4.Viele Roulette-Ideen laufen mit PP besser als ohne!5.Erfogreiche Spieler behalten überwiegend ihre Ideen für sich!6.Erfolgreiche Spieler sind automatisch dizilpiniert und brauchen keine Anerkennung!Sie kennen sich selber an und brauchen es deshalb nicht von den anderen!7.Erfogreiche Spieler sind kaum im Roulette-Forum vertreten!8.Die Idee hat 10 Seiten,keine 7!9.Du kannst erfogreich spielen,ohne aufzufallen!10.Und wenn er auffällt,warum soll er es verkaufen?11.Ich habe Glück bei dem System!12.Wie willst du es ruhig angucken,wenn du es nicht hast?13.Die Gier ist der größte Feind!14.Daher reichen mittelgroße Stücke aus!15.Du schreibst,Casinoüberwachung,gut geschulte Mitarbeiter,heißt bei dir, erfolgreiche Spieler auszusotieren?Dann brauchst du nicht mehr spielen zu gehen,es sei denn,du willst verlieren!16.Je eitler du bist,desto unreifer bist du!17.Gerüchte kommen nicht von allerbesten Freunden!18.Erfogreiche Spieler haben keine Strohmänner!19.Eine Umfrage hier im Forum sagt was anderes aus,als wenn er die Erkenntnis tatsächlich hat!20.Bislang hat deine Menschenkenntnis NICHT im Stich gelassen?Nun,das war meine Sichweise! L.G. Arnd
Shotgun Geschrieben Juni 5, 2004 Geschrieben Juni 5, 2004 Morgähn,irgendwie kommt mir die Diskussion hier müßig vor. Zum Thema die Lösung bekannt geben: Siehe den Sachsen. Er ist, nach seinen eigenen Worten, durchaus eitel. Er hat EINE Lösung, da kann es auch keinen Zweifel geben. Er posaunt es auch herum, trotzdem hängen ihm nicht permanent Nachahmer an den Fersen und er findet auch immer wieder Casino's für sein Spiel. Warum sollte es bei einer mathematischen Lösung so viel anders sein? Wahrscheinlich wird die doch auch nicht so aussehen: Nach 5xRot auf Schwarz und dann verdoppeln.Der nächste Punkt: Der Mensch gewöhnt sich sehr schnell daran, mehr zu verdienen als andere, es wird für ihn normal. Und je nach persönlicher Veranlagung erwähnt er das vielleicht auch schon mal im Bekanntenkreis, aber wer rennt schon rum und gröhlt: He, Malocher, du arme Sau, ich bin Bänker und mache mit Provisionen 3x so viel Kohle wie du und das auch noch ohne mir den Buckel krumm zu schuften! Warum sollte ein Spieler da so viel anders sein? Da komme ich nicht ganz mit. Als ich selbstständig zum ersten Mal 10.000DM im Monat erwirtschaftete, was damals das 5-fache eines normalen Gehaltes war, da habe ich natürlich schon zu meinen Eltern, Geschwistern, einigen Freunden gesagt: He, nu gehts richtig los, nu kommt der Laden in Schwung! Nach einem Jahr war es für mich normal und keine Silbe wert. Aber ich bin ja auch kein Berliner. Vielleicht prägt die Luft da die Menschen anders. Aber eigentlich wollte ich auf das Thema PP eingehen, und zwar mit einer Frage: Nehmen wir an, ich simuliere mehrere Spieler mit unterschiedlichen Systemen für die ich absolut getrennte Gewinn/Verlust-Kurven führe, sie in unterschiedlichen OC's spielen lasse, zum Teil aber auch gleichzeitig im Differenzsatz. Spieler A gewinnt, Spieler B verliert, C beobachtet noch und notiert Vorlaufcoups. Oder ich habe mit jemandem verabredet, daß er am gleichen Tisch nach meinen Anweisungen ein anderes Spiel durchzieht. Gewinn oder Verlust gehen aber auf mein Konto. Was bedeutet das dann eurer Meinung nach für die PP??Äh, noch jemand 'nen Pulverkaffee? Shotgun
Roulettist Geschrieben Juni 5, 2004 Geschrieben Juni 5, 2004 Was bedeutet das dann eurer Meinung nach für die PP?? @shotgun,es gibt 2 arten der pp, zum einen die permanenzumwandlung oder auch permanenzvervielfältigung genannt ( die künstliche), und die andere nach +/-folge. die ich für die bessere halte.was nützt mir eine umwandlung, dann kann ich gleich mehrere tische schreiben, und hab das original und keine verfälschte.gruss roulettist
Arnd Geschrieben Juni 5, 2004 Autor Geschrieben Juni 5, 2004 Hallihallo,wie ich hier lese,versteht jeder unter P.P. was anderes!Ersteinmal,P.P. heißt doch persönliche Permanez!Für mich heißt es ,nur MEINE (persönlich) tatsächlich real gesetzten Stücke zählen!Wenn ich in meinem ganzen Leben angenommen 100.000 x auf E.C. setze,so werde ich im Schnitt 50.000 x gewinnen und 50.000 x verlieren,Zero außen vorgelassen.Die Kugel weißt nicht,was für ein Jeton (blau oder goldig,rund oder rechteckig, 2,-Euro oder 5000,-Euro) ich setze!!!Es geht darum,in den 50.000 verlorenen Stücke viele niedrige Jetonsgröße gesetzt zu haben und umgekehrt natürlich in den 50.000 gewonnenen Stücke möglichst mit großen Einheiten gespielt zu haben.Einfach ausgedrückt, ich müßte mich freuen, 10x mit kleinen Stücken (besser noch mehr)hintereinander verloren zu haben,in der Annahme,meine P.P. wird es ausgleichen.Sie braucht es nur einmal mit großem Stück dem Ausgleich entgegen zu kommen,schon bin ich im Vorteil.Das war nun sehr banal ausgedrückt.Also,der volle Ausgleich muß nicht erscheinen!Ich kann noch so viel theoretisch von Hand oder Computer auswerten,nur das gesetzte Stück zählt!Jeder muß für sich selber eine Plus-Minus-Permanenz aufschreiben,daher ist es egal,ob ich den Tisch wechsel.Es muß nur sauber jedes einzelne Stück notiert werden.Das heißt für mich P.P.!L.G. Arnd
Shotgun Geschrieben Juni 5, 2004 Geschrieben Juni 5, 2004 @Roulettist + ArndHallo,anscheinend sind wir nun doch bei der PP.Folgende (konstruierte) Situation: Ich habe im Casino ein dringendes Bedürfnis und drücke einem Bekannten Jetons in die Hand und bitte ihn, mein Spiel inzwischen weiter zu setzen. Ich komme wieder und er hat Gewonnen. Nun also das Problem: Sind diese Coups Teil meiner PP oder nicht? Wovon soll das abhängig sein? Das ich die Jetons eigenhändig plaziert habe? Sage ich meiner Freundin: Leg den Chip mal auf die Zero; ist es dann mein Coup oder ihrer? Gebe ich jemandem klare, unzweifelsfreie Anweisungen, wie er mit meinem Geld auf meine Rechnung zu spielen hat, sind diese Coups dann nicht auch Bestandteil meiner PP? Eine weitere Frage: Setze ich im OC zwei korrespondierende Chancen gleichzeitig, z.B. um nicht vom Tisch zu fliegen, gewinne also auf einer und verliere auf der anderen Chance, ist das ein + oder ein - Coups? Ich messe der PP zwar nicht die entscheidende Bedeutung zu, aber um Pulver zu machen sollte man ja ruhig so viele Faktoren wir möglich im Auge behalten. Shotgun
Arnd Geschrieben Juni 5, 2004 Autor Geschrieben Juni 5, 2004 Hallo Shogun,ich persönlich sehe es so,alles,was von DIR gesetzt wird,ist DEINE P.P.Du mußt eine Grenze setzen.Sobald du einen anderen beauftragst,nach deinen Satzanweisungen zu setzen,ist es seine P.P.!Denn,spielst du eine „gute Idee“ von einem erfolgreichen Berufsspieler nach,so könntest du auch sagen,es wäre seine P.P.!Es ist abhängig von deiner Hand,deine Hand ist wiederum ahängig von deiner seelischen Verfassung,astrologische Bestimmung,unbewußtes Verhalten,Zeitmoment des Mondes,Ablenkung von anderen Menschen oder Objekten.....etc.Es ist sogar abhängig,ob du nun setzt oder nicht,denn,wenn du setzt,wird Zeit „gebraucht“,durch diese gebrauchte Zeit wird später die Kugel geworfen und eine andere Zahl erscheint .Deine Freundin wird eine andere Zeit zum Setzen gebrauchen.Also ist damit unter anderem das Fiktivspiel auch eine Ilussion.Zu deiner weiteren Frage,das Setzen gleichzeitig auf beiden „Farben“,gibt dir eine zusätzliche Möglichkeit,zu erkennen,welche Farbe „für dich läuft“.Diese Frage wurde ausführlich im ersten Beitrag beantwortet.Und noch was wichtiges,statt beide Chancenteile zu belegen,kannst du ein Stück auf Passe,ein Stück auf die 1. Dtzd und 1 Stück auf die 3.TVS setzen,damit kannst du erkennen,welche Chancenart „für dich läuft“.Du misst der PP keine entscheidene Bedeutung zu,ich bin davon überzeugt,es ist entscheidend!Natürlich kannst du weiterhin nach deiner Mentalität das Chancenteil nach einem bestimmten „Muster“ bespielen,jeder hat seine Vorlieben.Aber es zählt dein +/- Permanenz.Für jede Chancenart hast du deine eigene P.P.!Denn die +/- Abfolge zwischen z.B. EC und den Dtzd/Kol ist natürlich eine andere.Pulver sollte man nicht mischen,sonst wirkt es nicht! L.G. Arnd
Shotgun Geschrieben Juni 6, 2004 Geschrieben Juni 6, 2004 @ArndHallo, schönen Sonntag!Mit allen deinen Ausführungen kann ich nicht konform gehen, werde sie also einfach so stehen lassen. Zum Fiktivspiel: Laut Ewert ist der Zufall blind für den Jetonwert, warum soll er beim Wert 0 plötzlich sehend werden? Bei deinem vorgeschlagenen Satz auf Passe, Dutzend und TvS wird ein erscheinen der Zero teurer als das belegen beider Farben, aber das ist ja nicht das Kriterium. Wenn ich dich recht verstehe, gehst du davon aus, daß nur so in der PP festzustellen ist, ob gerade die EC, Dutzende oder TvS bessere Angriffsmöglichkeiten bieten könnten. Da ich dahingehend noch keine Beobachtungen gemacht habe, kann ich es nicht begründet widerlegen, aber vielleicht kann ein anderer User dazu ja noch etwas sagen.Der nächste Punkt ist die "eigene Hand". Vielleicht hast du gelesen, daß Chi an einem Programm arbeitet, daß automatisch in OC's nach einem System setzt. Was dann? Ich sage dem PC, setze entsprechend System X und gehe 'ne Runde mit den Hunden durch den Busch, danach schaue ich, ob ich gewonnen oder verloren habe. Wessen PP sehe ich dann, meine oder die des PC???? Besonders interessant ist aber dein letzter Punkt, da ich damit gerade Erfahrungen sammel. Ich spiele ein zufällig ausgewähltes System und beobachte die Permanenz gleichzeitig auf Angriffsmöglichkeiten für andere Systeme, die 1.) andere Chancen, 2.) einmal mit Verlust-, einmal mit Gewinnprogri laufen. Unterbreche ich nun ein Spiel mitten in einem Angriff weil ein anderes gerade optimale Möglichkeiten bietet und setze das erste Spiel dann fort, als habe es diese Unterbrechung gar nicht gegeben, dann ergibt das deiner Theorie nach also eine zweite PP, bezogen auf das System. Also ist eine PP auch Systembezogen? Habe ich dann, wenn ich nach und nach hundert Systeme abwechselnd spiele, auch hundert PP's? Kann ich die Ergebnisse des laufenden Spiels überhaubt für die Untersuchung anderer Systeme verwenden, obwohl ich diese Chancen NICHT belegt habe? Deiner Meinung nach anscheinend nicht. Dann aber ist auch das Abwarten einer Spannung unsinnig, es sei denn, ich habe auch jeden Coup bis dahin mit wenigstens einem Stück gespielt. Vielleicht gibt ja noch mal jemand sein Pulver dazu, denn die Laborierung kann durch Mischen durchaus auch brisanter werdenShotgun
Roulettist Geschrieben Juni 6, 2004 Geschrieben Juni 6, 2004 hallo shotgun,kurz und bündig, ich sehe es genauso wie arnd.gruss roulettist
colbru Geschrieben Juni 6, 2004 Geschrieben Juni 6, 2004 Halloich möchte gerne etwas aufgreifen was der Arnd geschrieben hat.<Es ist abhängig von deiner Hand,deine Hand ist wiederum ahängig von deiner <seelischen Verfassung,astrologische Bestimmung,unbewußtes <Verhalten,Zeitmoment des Mondes,Ablenkung von anderen Menschen oder <Objekten.....etc.Die Aussage zum zum Mond und Astrologie ist mir aufgefallen.Vor etlichen jahren habe ich kurz in den USA gelebt. Und ging täglich ins Casino. Ich pflegte Kontakt zu anderen spielern die sich in Atlantic City, Las Vegas und im Staate Mississipi aufhielten und auch täglich spielten.Nun wir alle spielten auf Tendenzen. Erstaunlich war ein Vorkommnis. Und zwar hatten wir alle in der selben Woche keinen Erfolg weil sich die Einfachen Chancen völlig verrückt verhielten. Normalerweise war es jeden Tag möglich irgendwo einen Tisch zu finden der spielbar war. In dieser Woche gelang es niemandem von uns annähernd den Verlauf der EC zu verstehen.War das Zufall? Mond? Nun ich weiss es nicht!Dies alles klingt ziemlich verrückt. Aber ich hab es so erlebt.Jeder hat seine PP, seinen persönlichen Gewinn- Verlustverlauf. Und zwar für jede Chance unabhängig.Vielleicht gibts da noch einen Grossen Bruder? Viel Spass beim TüftelnColbru
plus-minus Geschrieben Juni 6, 2004 Geschrieben Juni 6, 2004 @all ich glaube auch das shotgun recht hat. wenn ich den chroupier setzen lasse dann wäre das ja auch "SEINE" PP. Nun das wäre ja unsinn. er gehört als ausführender zum "MEINEN" system. es spielt das system und nicht wer die jetons setzt. das selbe ist beim fiktivspiel. wenn ich bei diesen auswahlen treffe ist es doch unerheblich auf meine PP. entweder das system ergibt egal wie, einen überschuß oder nicht. da hilft mir auch keine PP. gruß an alle plus-minus
Wenke Geschrieben Juni 6, 2004 Geschrieben Juni 6, 2004 Was ich von der PP halte, schlicht weg überhaupt nichts. Die Beispiele von Shotgun Ich habe im Casino ein dringendes Bedürfnis und drücke einem Bekannten Jetons in die Hand und bitte ihn, mein Spiel inzwischen weiter zu setzen. Ich komme wieder und er hat Gewonnen. Nun also das Problem: Sind diese Coups Teil meiner PP oder nicht?... usw.zeigen doch deutlich welche Verenkungen gemacht werden müssen, um die PP mit der Realität in Übereinstimmung zu bringen. Dann ist es auch noch offensichtlich falsch!Wenn der obige Satz nur in die PP des Bekannten eingeht, nicht aber in die von Shotgun ist etwas falsch. Denn sein Stück ist weg!!! Na gut nicht weg, es hat ein anderer. Die PP ist nur eine Permanenzumforung wie viele andere.Das Ergebnis ist auch nur eine ganz normale Permanenz mit den normalen Regeln. Die Flucht in die "Esoterik" bringt überhaupt nichts.Oder doch, man kann schön erklären warum man weniger Stücke hat, obwohl gewonnen wurde.Beste GrüßeWenkeder nur Sonntags schreibt.
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