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Roulette Forum

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Geschrieben
Am 25.11.2021 um 14:06 schrieb Ropro:

Die sogenannten Kesselspiele sind lange nicht mehr erwähnt,

 

Beim Kessel-Cheval-Spiel des österreichischen Rouletteprofis Schratt konzentriert man sich auf zwei Zahlengruppen. Es werden nur jene Zahlen à Cheval gesetzt, die im Kessel dicht zusammen liegen:

Gruppe I mit 0-3, 28-29 und 32-35

Gruppe II mit 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30

Bei diesem Zwei-Gruppen-Spiel richtet man sich danach, was die Permanenz anzeigt.

1. Anzeige: In drei Coups erscheint die Gruppe I drei Mal. Die zu dieser Gruppe gehörigen Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 werden bis zu einem Verlust von 18 Einheiten bzw. bis zu einem Gewinn bespielt, d.h. höchstens sechs Mal. Nach einem Gewinn wird noch ein Mal nachgesetzt. Geht dieser Nachsatz verloren, wird bis zu einer neuen Anzeige pausiert.

2. Anzeige: Da die Gruppe II größer ist und mehr Zahlen umfasst, muss die Anzeige entsprechend erweitert werden. Spielbeginn ist erst nach dreimaligem Erscheinen innerhalb von fünf Coups. Gespielt werden die zugehörigen Chevalzahlen 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30 je fünf Mal. 8-11 und 10-11 werden dabei nicht als Cheval, sondern als Carré 7-8-10-11 gesetzt (Einsatz dann vier Stücke).

3. Anzeige: Die Kugel "pendelt", d.h. sie trifft ein Mal den einen Kesselteil, dann den gegenüber liegenden usw. Kann so eine Pendelbewegung drei Mal nacheinander notiert werden, ist darauf zu setzen. Die getroffenen gegenüber liegenden Kesselabschnitte müssen keineswegs mit den Gruppen I und II identisch sein. Es muss nur eine deutliche Pendeltendenz vorherrschen. Signal ist aber immer ein Treffer in einer der beiden Gruppen.

Beispiel:

Es erscheinen die Zahlen 33, 4 und 9. Damit ist eine Pendeltendenz gegeben. Folgt nun innerhalb von zwei Coups eine Zahl der Gruppe I (z.B. die 35) ist die Gruppe II EIN MAL zu bespielen. Erzielt man keinen Gewinn, so erfolgt der nächste Einsatz auf Gruppe I, aber wieder nur EIN MAL; dann kommt wieder Gruppe II an die Reihe usw., bis man gewinnt oder 18 Stücke verloren hat. Es ist wichtig, dass der Satzbeginn immer auf die Gegengruppe der Signalzahl erfolgt und im weiteren Verlauf die Einsätze "pendeln".

Es fallen beispielsweise die folgenden Zahlen: 25-33-30-18-16-10-12-8-11-27-18-34-10-28.

25 und 33 zeigen eine beginnende Pendeltendenz, die durch die 30 unterbrochen wird, die zur Gruppe II gehört. Es folgen 18-16-10. Dies ist keine besondere Tendenz, die 10 gehört jedoch auch zu Gruppe II. Käme sofort eine weitere Zahl dieser Gruppe, wären die Bedingungen für einen Einsatz auf Gruppe II erfüllt.

Es kommt jedoch die 12 (Gruppe I), es folgen 8-11. Hiermit sind die Bedingungen für ein Spiel auf Gruppe II (2. Anzeige) erfüllt. Ab sofort werden die Chevaux 5-8, 23-24 und 27-30 sowie das Carré 7-8-10-11 gesetzt. Es kommt die 27, der Gewinn beträgt 14 Stücke. Der Nachsatz in Höhe von vier Stücken geht verloren.

Nach der 18 kommt die 34, wodurch die Vorbedingungen für Anzeige 3 erfüllt sind (deutliche Pendelbewegung). Nächste Zahl ist die 10 (Gruppe II). Die Zahlen der Gruppe I, die Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 sind ein Mal zu setzen. Es kommt die 28, der Gewinn beträgt 15 Stücke. Es kommt die Zero, der Nachsatz trifft, wieder entsteht ein Gewinn von 15 Stücken.

Durch das Erscheinen der 28 und der 0 erfüllen sich die Bedingungen nach Anzeige I. Die Zahlen der Gruppe I sind daher maximal fünf Mal zu setzen bzw. bis zu einem Gewinn.

 

H.D

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Beim Kessel-Cheval-Spiel des österreichischen Rouletteprofis Schratt konzentriert man sich auf zwei Zahlengruppen. Es werden nur jene Zahlen à Cheval gesetzt, die im Kessel dicht zusammen liegen:

Gruppe I mit 0-3, 28-29 und 32-35

Gruppe II mit 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30

Bei diesem Zwei-Gruppen-Spiel richtet man sich danach, was die Permanenz anzeigt.

1. Anzeige: In drei Coups erscheint die Gruppe I drei Mal. Die zu dieser Gruppe gehörigen Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 werden bis zu einem Verlust von 18 Einheiten bzw. bis zu einem Gewinn bespielt, d.h. höchstens sechs Mal. Nach einem Gewinn wird noch ein Mal nachgesetzt. Geht dieser Nachsatz verloren, wird bis zu einer neuen Anzeige pausiert.

2. Anzeige: Da die Gruppe II größer ist und mehr Zahlen umfasst, muss die Anzeige entsprechend erweitert werden. Spielbeginn ist erst nach dreimaligem Erscheinen innerhalb von fünf Coups. Gespielt werden die zugehörigen Chevalzahlen 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30 je fünf Mal. 8-11 und 10-11 werden dabei nicht als Cheval, sondern als Carré 7-8-10-11 gesetzt (Einsatz dann vier Stücke).

3. Anzeige: Die Kugel "pendelt", d.h. sie trifft ein Mal den einen Kesselteil, dann den gegenüber liegenden usw. Kann so eine Pendelbewegung drei Mal nacheinander notiert werden, ist darauf zu setzen. Die getroffenen gegenüber liegenden Kesselabschnitte müssen keineswegs mit den Gruppen I und II identisch sein. Es muss nur eine deutliche Pendeltendenz vorherrschen. Signal ist aber immer ein Treffer in einer der beiden Gruppen.

Beispiel:

Es erscheinen die Zahlen 33, 4 und 9. Damit ist eine Pendeltendenz gegeben. Folgt nun innerhalb von zwei Coups eine Zahl der Gruppe I (z.B. die 35) ist die Gruppe II EIN MAL zu bespielen. Erzielt man keinen Gewinn, so erfolgt der nächste Einsatz auf Gruppe I, aber wieder nur EIN MAL; dann kommt wieder Gruppe II an die Reihe usw., bis man gewinnt oder 18 Stücke verloren hat. Es ist wichtig, dass der Satzbeginn immer auf die Gegengruppe der Signalzahl erfolgt und im weiteren Verlauf die Einsätze "pendeln".

Es fallen beispielsweise die folgenden Zahlen: 25-33-30-18-16-10-12-8-11-27-18-34-10-28.

25 und 33 zeigen eine beginnende Pendeltendenz, die durch die 30 unterbrochen wird, die zur Gruppe II gehört. Es folgen 18-16-10. Dies ist keine besondere Tendenz, die 10 gehört jedoch auch zu Gruppe II. Käme sofort eine weitere Zahl dieser Gruppe, wären die Bedingungen für einen Einsatz auf Gruppe II erfüllt.

Es kommt jedoch die 12 (Gruppe I), es folgen 8-11. Hiermit sind die Bedingungen für ein Spiel auf Gruppe II (2. Anzeige) erfüllt. Ab sofort werden die Chevaux 5-8, 23-24 und 27-30 sowie das Carré 7-8-10-11 gesetzt. Es kommt die 27, der Gewinn beträgt 14 Stücke. Der Nachsatz in Höhe von vier Stücken geht verloren.

Nach der 18 kommt die 34, wodurch die Vorbedingungen für Anzeige 3 erfüllt sind (deutliche Pendelbewegung). Nächste Zahl ist die 10 (Gruppe II). Die Zahlen der Gruppe I, die Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 sind ein Mal zu setzen. Es kommt die 28, der Gewinn beträgt 15 Stücke. Es kommt die Zero, der Nachsatz trifft, wieder entsteht ein Gewinn von 15 Stücken.

Durch das Erscheinen der 28 und der 0 erfüllen sich die Bedingungen nach Anzeige I. Die Zahlen der Gruppe I sind daher maximal fünf Mal zu setzen bzw. bis zu einem Gewinn.

 

H.D

sorgt vielleicht für einen guten Abend, so wie mein 80ziger Jahre spiel und spart tronk.

ich denke auf jeden fall besser als einfach drauf los zu spielen.

4-4 z

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Hans Dampf:

Beim Kessel-Cheval-Spiel des österreichischen Rouletteprofis Schratt

H.D

 

Schon wieder ein heimlicher "Profi".

Geschrieben
Am 26.11.2021 um 19:27 schrieb MarkP.:

Ihr könnt rechnen wie ihr wollt!

Das Geld auf dem Filz bestimmt die Permanenz.

 

 

Also musst Du das Permanenzlesen erlernen, sowie die jeweils vorherrschenden Tendenzhinweise erkennen, sonst kannst Du rechnen wie Du willst!

Chris

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb chris161109:
vor 58 Minuten schrieb Hans Dampf:

Sollte es nicht Permanenzdeuten heißen anstatt lesen?

H.D

 

 

Lesen ist etwas Exaktes.

Deuten beschreibt eher esoterisch Verschwurbeltes.

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Lutscher:

Du bleibst vom Zielwerfen verschont und die Gründe nach Abwurf zu setzen sind Geheim und es bedarf einer unendlich großer Erfahrung dies zu verstehen. Du weißt über Zielwerfen bescheid und willst als Casino Diener dieses Milliarden Geschäft nicht beschädigen . Das ist die ganze Wahrheit und so soll es auch euere Wahrheit bleiben.


@Lutscher

Wenn Du dabei SB als Ursache Deiner Einschaetzung nimmst, kann ich Deinen Irrtum knapp nachvollziehen. Geheim

ist meinerseits nichts. Nach Abwurf setzen und der Pinguin ist unwichtig!
 

 

vor 23 Stunden schrieb Lutscher:

 

Lexis hat es geschafft Zielwurf zu erkennen und beobachtet mit diesem Wissen das Geschehen am Tisch mit ganz anderen Augen.
 

 

Lexis ist als Argument nicht vermittelbar. 
 

 

vor 23 Stunden schrieb Lutscher:

 

Es ist für einen Roulettespieler der auf sein Spiel fokussiert ist nicht zu erkennen. Zielwurf zu erkennen ist Arbeit. Man muss über Tage und Wochen nicht spielen ,sondern beobachten . Jeder Spieler der hippelig vor der Casinotür auf Einlass wartet ist zu solch einer längeren Beobachtungsarbeit gar nicht fähig. ....:hut2:


Es wird immer wieder irre Zufälle und

von unglaublichem Pech Getroffene 

geben, ebenso wie Leute mit einmaligen

Glücksstraehnen.

Klar bekommen dann Deine Thesen

Aufwind. Wer nach Abwurf setzt, kann

das Thema definitiv weglegen. Die Debatte jeden Monat neu zu befeuern,

wie es Lexis versucht, ist darum sinnlos. 

 

Juan

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Sollte es nicht Permanenzdeuten heißen anstatt lesen?

H.D

 

Nein, ausschließlich "lesen", nix da mit rumdeuten !

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sachse:

Lesen ist etwas Exaktes.

 

Lesen kann jeder oder fast jeder.:lol:

 

vor 4 Stunden schrieb sachse:

Deuten beschreibt eher esoterisch Verschwurbeltes.

 

Deutung bezeichnet den Prozess des Erkennens oder Konstruierens einer Bedeutung.

 

H.D

Geschrieben
Am 27.11.2021 um 09:05 schrieb Juan del Mar:

 

Auch Lutscher vertritt diese These - die Thematik spitzt sich zu. Glücklicherweise blieb ich bisher verschont.

 

Juan

 

Liest Du hier auch oder schreibst Du nur?

 Mit dem Verhältnis Einsatz 9 Stücke zu Auszahlung 18 Stücke haben wir quasi ein EC-Verhältnis und wie dort keinerlei Rückholkraft. Was macht denn da nun der EC Gewinner mit?

Geschrieben
Am 25.11.2021 um 18:17 schrieb Ropro:

Eine wichtige Besonderheit bei dem Spiel mit der Großen Serie, ist di Rückholkraft.

Was ich immer sehe, in dem Verlauf ist meist ein Plus machbar. Sogar oft ziemlich am

Anfang. Kann man das nicht nutzen? 

Geschrieben
Am 27.11.2021 um 15:48 schrieb starwind:

Du scheinst hier Probleme mit der Ursache - Wirkung Abfolge zu haben.

Das von Dir? Ich lach mich schlapp. Warum sollte denn eine EC, einem Marsch

folgen? Nach jedem !!! Coup kann immer alles kommen. Und eben auch immer

19 : 18 gegen Dich. Immer !!!!

Willst Du mehr wissen, alles geheim :-)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Philippo:

jo ich, bin auch mit dabei :)

 

Er meinte allerdings, ob alle Forumstrolle und Krawallbrüder versammelt sind.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.11.2021 um 04:25 schrieb Verlierer2:

Liest Du hier auch oder schreibst Du nur?

 Mit dem Verhältnis Einsatz 9 Stücke zu Auszahlung 18 Stücke haben wir quasi ein EC-Verhältnis und wie dort keinerlei Rückholkraft. Was macht denn da nun der EC Gewinner mit?



@Verlierer2

da wird Ropro keine Freude haben…

der Missbrauch des ursprünglichen Themas nimmt ungeahnte Formen an;

 

Du hast nichtmal gemerkt, dass Starwind und ich auf den Zielwurfquark antworteten.  
Nimm noch einen Zug an der Crack-

Pfeife und an Ropro „sorry“, ja, jetzt sind endgültig alle da. 

 

Juan

 


 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:



@Verlierer2

da wird Ropro keine Freude haben…

der Missbrauch des ursprünglichen Themas nimmt ungeahnte Formen an;

 

Du hast nichtmal gemerkt, dass Starwind und ich auf den Zielwurfquark antworteten.  
Nimm noch einen Zug an der Crack-

Pfeife und an Ropro „sorry“, ja, jetzt sind endgültig alle da. 

 

Juan

 


 

Hallo Juan,

 

Ich habe leider den Thread von @Roproebenfalls schon missbraucht, zumal ich absolut keine Meinung zu seinem Thema habe und haben kann.

 

Zwecks "Selbstbestrafung" erwecke ich daher den Thread von @starwind (Intermittenzen - Lesen oder Deuten) wieder zum Leben.

 

Saludos 

Chris

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