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Roulette Forum

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Irgendwo habe ich kürzlich gelesen , das Dir die zündende Idee in einem Rattencasino auf dem Kiez gekommen war in den 80 er Jahren.

Meine Frage an Dich ,

hatte das etwas mit dem Laufverhalten dieser tischtennisball großen Gummikugel zu tun ?

KKP

Es gab Anfang der 80er ein neues Spiel in den so genannten Geschicklichkeitscasinos.

Dabei lief die Kugel in einer Art Schnecke, bevor sie über eine kleine Schanze sprang

und sich dann den drehenden Fächern in der Mitte näherte.

So richtig weiß ich heute schon nicht mehr, wie die Regeln waren und auch nicht mehr,

wie das Gerät genau aufgebaut war und zu meiner Schande gestehe ich, dass ich auch

nicht mehr weiß, welche zündende Idee mir dabei kam. Mir ist nur noch bewusst, dass

es sich um die Einordnung der drehenden Fächer handelte(analog dem Roulettekessel).

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Es gab Anfang der 80er ein neues Spiel in den so genannten Geschicklichkeitscasinos.

Dabei lief die Kugel in einer Art Schnecke, bevor sie über eine kleine Schanze sprang

und sich dann den drehenden Fächern in der Mitte näherte.

So richtig weiß ich heute schon nicht mehr, wie die Regeln waren und auch nicht mehr,

wie das Gerät genau aufgebaut war und zu meiner Schande gestehe ich, dass ich auch

nicht mehr weiß, welche zündende Idee mir dabei kam. Mir ist nur noch bewusst, dass

es sich um die Einordnung der drehenden Fächer handelte(analog dem Roulettekessel).

Danke für Deine Antwort !

KKP

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  • 2 weeks later...

Ich hab jetzt hier nochmal ne Frage an Sachse, bzgl seiner Meinung zu WW und Physik.

Ich selbst bin kein Freund der WW Ermittlung, meine bisherigen Beobachtungen brachten ein zu unpräzises Ergebnis.

Ich finde die Begründung von Sachse, dass kleinste Veränderungen, wie eingecremte Hände, oder dass sogar eine Kugel bei gleicher Rundenzahl verschieden lang braucht bis zur Kollision sehr schlüssig.

Nur meine Frage ist jetzt: Diese Faktoren kann doch ein KGler nun auch nicht vorhersehen oder berechnen? WEnn kleinste Unterschiede darüber entscheiden, ob die Kugel eine halbe Kesselweite früher oder später kollidiert, dagegen ist doch ein KGler genauso machtlos oder nicht?

Also handelt es sich beim KG gewissermaßen auch "nur" um Schätzungen und es ist dann doch bei deiner Methode, Sachse, auch sehr viel Gefühl und Intuition noch dabei?

bearbeitet von Domenico
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Ich hab jetzt hier nochmal ne Frage an Sachse, bzgl seiner Meinung zu WW und Physik.

Ich selbst bin kein Freund der WW Ermittlung, meine bisherigen Beobachtungen brachten ein zu unpräzises Ergebnis.

Ich finde die Begründung von Sachse, dass kleinste Veränderungen, wie eingecremte Hände, oder dass sogar eine Kugel bei gleicher Rundenzahl verschieden lang braucht bis zur Kollision sehr schlüssig.

Nur meine Frage ist jetzt: Diese Faktoren kann doch ein KGler nun auch nicht vorhersehen oder berechnen? WEnn kleinste Unterschiede darüber entscheiden, ob die Kugel eine halbe Kesselweite früher oder später kollidiert, dagegen ist doch ein KGler genauso machtlos oder nicht?

Also handelt es sich beim KG gewissermaßen auch "nur" um Schätzungen und es ist dann doch bei deiner Methode, Sachse, auch sehr viel Gefühl und Intuition noch dabei?

Apropos Sachse , Thüringer und die neuen Bundesländer ,

da ist ein jundes Paar in der Hochzeitsnacht, die Braut hat sich extra mit farbigen

Dessous gechmückt.

Da sagt Ihr der Bräutigam : " Du Schatz ich muss Dir etwas gestehen "

Die Braut erschrocken , "was denn ?" der Bräutigam ; " ich bin total farbenblind"

Darauf die Braut , "ich muss Dir auch etwas gestehen , ich bin nicht aus Jena , sondern aus Ghana !"

K.H.

P.S. drum keine Braut aus Jena. Was hat das mit Roulette zu tuen ? hat mir gestern der Croupier K. erzählt.

bearbeitet von K. Hornblau
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Naja eigentlich hab ich den Witz auch nicht so ganz verstanden wenn ich ehrlich bin

Ist nicht schlimm , Du bist ja nicht aus Ghana.

Der Bräutigam hat gedacht , er heiratet eine Weisse aus Jena und weil er farbenblind ist, hat er nicht gemerkt,

daß es , dezent gesagt , eine Afrikanerin ist, ein gutes Deo war wohl auch noch mit im Spiel.

Jetzt aber zum Thema, möchte dem Sachsen nicht ins Handwerk pfuschen. Nur weil Du mich jetzt

angesprochen hast.

Ich zitiere nur : er hat einmal gesagt : "ähnliche Vorbedingungen ergeben ähnliche Ergebnisse " oder in

diesem Sinne.

Abgesehen von seiner riesigen Erfahrung.

K.H.

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Geht einer aus Ghana in die Bäckerei und will Brötchen kaufen. Fragt die Bäckerin: Wollen Sie Weißbrot oder dunkles?

Sagt er, ist egal, ich bin sowieso mit dem Fahrrad da.

Mein Freund sagte immer , wenn er einen Ne... auf dem Fahrrad sah : "Ein Ne.... auf dem Fahrrad, dann

kann Afrika nicht weit sein."

K.H.

P.S. wo bleibt der Sachse , hat er verschlafen ? , denke er ist auf einem seiner

legalen "Raubzüge".

bearbeitet von K. Hornblau
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Ich hab jetzt hier nochmal ne Frage an Sachse, bzgl seiner Meinung zu WW und Physik.

Ich selbst bin kein Freund der WW Ermittlung, meine bisherigen Beobachtungen brachten ein zu unpräzises Ergebnis.

Ich finde die Begründung von Sachse, dass kleinste Veränderungen, wie eingecremte Hände, oder dass sogar eine Kugel bei gleicher Rundenzahl verschieden lang braucht bis zur Kollision sehr schlüssig.

Nur meine Frage ist jetzt: Diese Faktoren kann doch ein KGler nun auch nicht vorhersehen oder berechnen? WEnn kleinste Unterschiede darüber entscheiden, ob die Kugel eine halbe Kesselweite früher oder später kollidiert, dagegen ist doch ein KGler genauso machtlos oder nicht?

Also handelt es sich beim KG gewissermaßen auch "nur" um Schätzungen und es ist dann doch bei deiner Methode, Sachse, auch sehr viel Gefühl und Intuition noch dabei?

Der Unterschied zwischen WW und KG ist der, dass ich erst 4-5 Runden vor Schluss wissen muss,

ob die Kugel den gewünschten Bereich trifft. Hier kommt das "Kugelgefühl" ins Spiel. Man muss es

sehen oder fühlen, ob die Kugel noch die Kraft(das Tempo) für 4,5 Runden hat oder ob sie schon so

müde geworden ist, dass sie eher fällt.

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Mein Freund sagte immer , wenn er einen Ne... auf dem Fahrrad sah : "Ein Ne.... auf dem Fahrrad, dann

kann Afrika nicht weit sein."

K.H.

P.S. wo bleibt der Sachse , hat er verschlafen ? , denke er ist auf einem seiner

legalen "Raubzüge".

Ich war im Harz und in HH aber aus rein privaten Gründen.

Tournee ist erst nächste Woche wieder.

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Ich hatte neulich mal mit einem Tischchef gesprochen, der steif und fest behauptet hat, daß in seinem Casino immer die gleichen Kugeln verwendet werden.

Rein optisch sehen die meiner Meinung nach in der Tat immer gleich aus, bin aber auch kein Experte was das angeht.

Sachse, hältst du das für glaubhaft, daß in einem deutschen casino nie die Kugeln gewechselt werden oder wollte mich der Tischchef nur veräppeln?

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Ich hatte neulich mal mit einem Tischchef gesprochen, der steif und fest behauptet hat, daß in seinem Casino immer die gleichen Kugeln verwendet werden.

Rein optisch sehen die meiner Meinung nach in der Tat immer gleich aus, bin aber auch kein Experte was das angeht.

Sachse, hältst du das für glaubhaft, daß in einem deutschen casino nie die Kugeln gewechselt werden oder wollte mich der Tischchef nur veräppeln?

Sie werden gewechselt, da würd ich alles an Euro drauf setzen was ich auftreiben kann .Nur nimmt kein Casino meine Wette an.

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Der Unterschied zwischen WW und KG ist der, dass ich erst 4-5 Runden vor Schluss wissen muss, ob die Kugel den gewünschten Bereich trifft. Hier kommt das "Kugelgefühl" ins Spiel. Man muss es sehen oder fühlen, ob die Kugel noch die Kraft(das Tempo) für 4,5 Runden hat oder ob sie schon so müde geworden ist, dass sie eher fällt.

Jetzt muss ich mich aber doch einmischen.

Sachse, machst Du das wirklich nur über die pure Optik bzw. das Gefühl ?????? Also mit anderen Worten aus Deinen Erfahrungswerten heraus.

Ich gehe ja mit allem anderen, was Du oben schreibst absolut konform, aber exakt an dieser Stelle arbeite ich mit meiner Taktung, eben um gerade nicht auf Optik (Einschätzung der Kugelgeschwindigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt) oder Gefühl (um dasselbe darüber zu ermitteln) angewiesen zu sein.

Optik und Geschwindigkeits-Gefühl brauche ich auch, aber zeitlich etwas davor, um in etwa die Entwicklung der sich reduzierenden Kugelgeschwindigkeit abschätzen zu können. Dann aber messe ich recht exakt mit einer antrainierten Taktung, die auf die 1/10 Sekunde genau sitzen muss, damit da etwas Brauchbares rauskommt.

Starwind

Starwind

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Jetzt muss ich mich aber doch einmischen.

Sachse, machst Du das wirklich nur über die pure Optik bzw. das Gefühl ?????? Also mit anderen Worten aus Deinen Erfahrungswerten heraus.

Ich gehe ja mit allem anderen, was Du oben schreibst absolut konform, aber exakt an dieser Stelle arbeite ich mit meiner Taktung, eben um gerade nicht auf Optik (Einschätzung der Kugelgeschwindigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt) oder Gefühl (um dasselbe darüber zu ermitteln) angewiesen zu sein.

Optik und Geschwindigkeits-Gefühl brauche ich auch, aber zeitlich etwas davor, um in etwa die Entwicklung der sich reduzierenden Kugelgeschwindigkeit abschätzen zu können. Dann aber messe ich recht exakt mit einer antrainierten Taktung, die auf die 1/10 Sekunde genau sitzen muss, damit da etwas Brauchbares rauskommt.

Starwind

Starwind

Am 10. April 1992 haben mich in Warschau die Sicherheitsleute ins Dienstzimmer getragen und ausgezogen.

Bei der Gelegenheit haben sie mich mit den Geräten fotografiert und mir meine sprechende Stoppuhr und den

Ohrknopf geraubt. Geraubt sage ich deshalb, weil sie mir für die Beschlagnahme keine Quittung gegeben haben.

Das sitzt tief, zumal technische Hilfsmittel weder in polnisch noch in deutsch in der Hausordnung auftauchten.

Ich hatte allerdings übersehen, dass 50% den Casinos Austria gehörten, die mich ein halbes Jahr zuvor deshalb

gesperrt hatten, obwohl das Verbot erst 1993 ins Gesetz aufgenommen wurde.

Das sitzt tief - zumal die Fotos dann in jedem zweiten europäischen Dienstzimmer hingen.

Daraufhin habe ich erst einmal volle 3 Jahre nicht mehr gespielt und nur einmal auf der Durchreise das damalige

Casino in Barcelona informativ besichtigt. Ich war in dieser Zeit dann stark mit meinem Wasserschloss beschäftigt aber

im Laufe der Zeit hatte ich eine Idee, wie man die vorhandene Roulettemaschine als Zeitmesser verwenden kann.

Daraufhin habe ich das Wasserschloss ein wenig vernachlässigt, zwar noch dort gewohnt aber im Grunde war ich nur

noch zum Wäsche wechseln da. Zum Glück hatte ich eine Angestellte, die den Laden besser geschmissen hat, als ich

es gekonnt hätte.

Das Wort "Gefühl" betrifft übrigens nicht die Hauptkomponente meines Herangehens.

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Am 10. April 1992 haben mich in Warschau die Sicherheitsleute ins Dienstzimmer getragen und ausgezogen. Bei der Gelegenheit haben sie mich mit den Geräten fotografiert und mir meine sprechende Stoppuhr und den Ohrknopf geraubt. Geraubt sage ich deshalb, weil sie mir für die Beschlagnahme keine Quittung gegeben haben. Das sitzt tief, zumal technische Hilfsmittel weder in polnisch noch in deutsch in der Hausordnung auftauchten. Ich hatte allerdings übersehen, dass 50% den Casinos Austria gehörten, die mich ein halbes Jahr zuvor deshalb gesperrt hatten, obwohl das Verbot erst 1993 ins Gesetz aufgenommen wurde. Das sitzt tief - zumal die Fotos dann in jedem zweiten europäischen Dienstzimmer hingen. Daraufhin habe ich erst einmal volle 3 Jahre nicht mehr gespielt und nur einmal auf der Durchreise das damalige Casino in Barcelona informativ besichtigt. Ich war in dieser Zeit dann stark mit meinem Wasserschloss beschäftigt aber im Laufe der Zeit hatte ich eine Idee, wie man die vorhandene Roulettemaschine als Zeitmesser verwenden kann. Daraufhin habe ich das Wasserschloss ein wenig vernachlässigt, zwar noch dort gewohnt aber im Grunde war ich nur noch zum Wäsche wechseln da. Zum Glück hatte ich eine Angestellte, die den Laden besser geschmissen hat, als ich es gekonnt hätte. Das Wort "Gefühl" betrifft übrigens nicht die Hauptkomponente meines Herangehens.

Danke für die Antwort.

Inhaltlich verstanden.

Nur damit Dritte hier nichts mißverstehen, meine Taktung ist über technische Hilfsmittel antrainiert und wenn ich ernst machen will, läuft das zu meiner eigenen Überprüfung auf der Hinfahrt im Pkw. Ins Casiono selbst habe ich noch nie ein Hilfsmittel mit hinein genommen.

Starwind

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kleiner tip 100 bpm 1 takt hat 4 anschläge und die 4 anschläge machen genau 2,4sec. das bedeutet 2 schläge haben genau 1,2sec.

mehr braucht man doch eigentlich nicht.

Grundsätzlich o.k.

Nur bei sehr kurzen Würfen (wenige Kugelrunden) kann schon diese Taktung zu lang sein. Da ist es besser auf eine sec. runter zu gehen, sonst wird die Zeit zur Annonce zur kurz.

Starwind

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