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Roulette Forum

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Hallo Starwind,

ich sprach lediglich von der Kugelgeschwindigkeit selber in den letzten Runden, die durch "im Kopf stoppen" für MICH! sehr schwer zu ermitteln ist. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Rotor kommen dann noch dazu, das stimmt.

Ich denke ich arbeite lieber mit Kugel-Zero Begegnungen, wenn der Rotor eine spezifische Geschwindigkeit hat. Den Rotor kann man finde ich leichter im Kopf stoppen als die Kugel

lg, Domenico

Oder merke Dir eimal die Scott Methode mit x- Überschneidungsmustern , wie auch von Basieux beschrieben

in Zähmung des Zufalls.

Für Dich käme dann eigentlich in Scott Methode in Frage, mit viel,viel,viel Übung.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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War die Scott Methode nicht sowas in die Richtung wie diese Uwe Methode?

Mit der Uwe Methode konnte ich jedenfalls nicht viel anfangen.

Es gibt natürlich noch viele weitere Lösungen, man könnte ein Taktgefühl für die Kugel anhand der Rauten entwickeln, wenn die Geschwindigkeit stark abnimmt, aber das stelle ich mir fast unmöglich vor, weil erstens wie willste ein und denselben Takt ohne Stoppuhr im Kopf erkennen können, und zweitens! WO beginnt dieser bestimmte Takt. Wenn man das wüsste, dann wäre man nicht mehr auf die feste Rotorgeschwindigkeit angewiesen...

bearbeitet von Domenico
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Hallo Starwind,

ich sprach lediglich von der Kugelgeschwindigkeit selber in den letzten Runden, die durch "im Kopf stoppen" für MICH! sehr schwer zu ermitteln ist. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Rotor kommen dann noch dazu, das stimmt.

Ich denke ich arbeite lieber mit Kugel-Zero Begegnungen, wenn der Rotor eine spezifische Geschwindigkeit hat. Den Rotor kann man finde ich leichter im Kopf stoppen als die Kugel

lg, Domenico

Die Geschwindigkeit des Rotors zu bestimmen ist in der Tat leichter als die der Kugel (zum richtigen Zeitpunkt).

Das mit den Kugel/Zero - Begegnungen habe ich mir nur mal grob angeschaut, weil Nosti immer dazu geschrieben hatte (habe ich aber nie gespielt, war rein akademisches Interesse).

M.E. muss man dann noch zusätzlich zur Vorbeobachtung in der praktischen Spielphase warten, bis Rotorgeschwindigkeiten auftauchen, die passen. Damit wird mir das Spiel zu satzarm.

Ich will nicht abhängig sein von unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten, ich gehe davon aus, dass man mit allen (auch wenn sie selbst von Coup zu Coup wechseln würden) zu recht kommen sollte.

Bei solch satzarmen Spielmethoden kommt dann noch hinzu, dass du richtig muffig werden wirst, wenn bei deinen geringen als tauglich beurteilten Satzmöglichkeiten Du in mehrere atypische Würfe hineinsetzt, die nun absolut niemand hinreichend sicher prognostizieren kann (Tellerläufer, Turmabpraller, Aufschlag auf waagerechte Raute, Mehrfach-Hauptrauten-Treffer usw.).

Dies habe ich schon ganz am Anfang als für mich zu wenig spieltauglich verworfen.

Starwind

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War die Scott Methode nicht sowas in die Richtung wie diese Uwe Methode?

Mit der Uwe Methode konnte ich jedenfalls nicht viel anfangen.

Es gibt natürlich noch viele weitere Lösungen, man könnte ein Taktgefühl für die Kugel anhand der Rauten entwickeln, wenn die Geschwindigkeit stark abnimmt, aber das stelle ich mir fast unmöglich vor, weil erstens wie willste ein und denselben Takt ohne Stoppuhr im Kopf erkennen können, und zweitens! WO beginnt dieser bestimmte Takt. Wenn man das wüsste, dann wäre man nicht mehr auf die feste Rotorgeschwindigkeit angewiesen...

ist auf alle fälle einfacher, als wenn du dir eine stoppuhr in den kopf taktest. das kann ich dir schon mal sagen. kugel und rautenbegegnung ist doch nicht so schwer zu erkennen. natürlich braucht es auch übung und vor allem musst du den sinn dafür erkennen. bisschen was muss man schon dafür tun. der käpt'n schrieb doch wo du es findest.

sp.......!

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WO beginnt dieser bestimmte Takt.

Da beginnt der Tiefgang der Sache.

Dies in der Griff zu bekommen hat mich am Anfang fast zwei Jahre der "Trockenübungen" gekostet.

Meine ich jetzt nicht überheblich, aber von den wenigen, die es wissen und können, wird wohl keiner dieses Wissen preisgeben.

Nicht direkt, aber indirekt hat Sachse in uralten Posts dazu einiges, was man allerdings ausdeuten können muss, geschrieben.

Dafür bin ich ihm noch heute dankbar. Er war der einzige Spieler früher, bei dem ich zumindest den Anschein hatte, dass der Mann nicht faselt, sondern weiss, worüber er schreibt.

Damit hat er bei mir zumindest die Möglichkeit als prüfenswert begründet, dass es doch gehen könnte. Und es geht.

Durch die Antworten auf indirekte Fragen hat er mir dann auch noch geholfen, einige "Irransätze" zu verwerfen.

Werden mir seine altbekannten "Feinde" zwar als Schleimen anlasten, macht aber nichts, wenn Sachse mich nicht indirekt motiviert hätte (wenn der's kann, wirst du es verdammt noch mal doch wohl auch herausbekommen), hätte ich Roulette wieder ad acta gelegt.

Starwind

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Ich will nicht abhängig sein von unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten, ich gehe davon aus, dass man mit allen (auch wenn sie selbst von Coup zu Coup wechseln würden) zu recht kommen sollte.

Das seh ich auch so. Es müsste immer exakt die gleiche Rotorgeschwindigkeit auftreten, um das sehen zu können. Wie oft die gleiche RotorV vorkommt werde ich mal beobachten. Nichts für Neurotiker: Man wartet und wartet und wartet auf diese eine RotorV

.

Da beginnt der Tiefgang der Sache.

Dies in der Griff zu bekommen hat mich am Anfang fast zwei Jahre der "Trockenübungen" gekostet.

Meine ich jetzt nicht überheblich, aber von den wenigen, die es wissen und können, wird wohl keiner dieses Wissen preisgeben.

Starwind

Kommt noch hinzu, dass der Takt rautenbezogen sein muss. Der gleiche Takt könnte sich allerdings auch zwischen den Rauten finden. Das wäre die umgekehrte Variante zu: Wo befindet sich die Kugel nach genau 1 Sek. Ich werde mir da mal was ausdenken, ob das geht, sich ein langsamer werdendes Metronom einzu "vergeistigen". Das wäre natürlich eine tolle Sache, weil dann kann man mit jeder RotorV spielen.

lg, Domenico

bearbeitet von Domenico
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Falls ich Dich nicht falsch interpretiere, ist das der Gedankengang über die "Referenzraute".

Das kannst Du getrost vergessen.

Starwind

Nein ich meinte es eher so: Es handelt sich wahrscheinlich auch um eine abstruse Idee, aber wenn man jetzt während die Kugel läuft, bei jeder zweiten Raute die sie passiert, einen Klick machen würde, dann sieht das ja so aus, dann machts

klick,klick,klick,klick,klick,klick...klick.....klick..........klick...............klick

Also ein langsamer werdender Takt.

Wenn man den Punkt gefunden hat, an dem dieser langsamer werdende Klick derselbe ist, hat man genau seine Restlaufzeit.

Aber DAS eben finde ich echt unmöglich. Das dauert bestimmt so lange um zu können wie das hier:

Lol aber sPaß beiseite.

Entweder eine feste Komponente kann man immer bestimmen, oder man lernt seine Tabellen wie Vokabeln auswendig

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Hallo Sachse,

Du hast ja früher erwähnt, dass du den KGer Thang in HH gesehen hast, als die Spielbank aus der sicht eines KGers noch spielbar war. Du hast wohl in den vergangenen Jahrzehnten vielleicht ein Dutzend KGer Europaweit gesehen. Wie würdest du Thang als KGer einschätzen? Einer der besten, oder eher mittelmäßig?

Gruß

Oldfuks

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Nein ich meinte es eher so: Es handelt sich wahrscheinlich auch um eine abstruse Idee, aber wenn man jetzt während die Kugel läuft, bei jeder zweiten Raute die sie passiert, einen Klick machen würde, dann sieht das ja so aus, dann machts

klick,klick,klick,klick,klick,klick...klick.....klick..........klick...............klick

Also ein langsamer werdender Takt.

Wenn man den Punkt gefunden hat, an dem dieser langsamer werdende Klick derselbe ist, hat man genau seine Restlaufzeit.

Aber DAS eben finde ich echt unmöglich. Das dauert bestimmt so lange um zu können wie das hier:

Entweder eine feste Komponente kann man immer bestimmen, oder man lernt seine Tabellen wie Vokabeln auswendig

Das ist mit menschlichem Wahrnehmungsvermögen nicht machbar (ein Computer könnte es, aber ich rede nur über legale und praktisch anwendbare Methoden).

Die Laufzeit der Kugel zwischen zwei Rauten ist so kurz, dass wir uns im Bereich der 100/stel Sekunden befinden. Da würdest Du zwischen V1 (von Raute 1 zu Raute 3) und V2 (von Raute 3 zu Raute 5) gar nichts wahrnehmen können, erst recht nicht eine Zeitidentität.

Wenn Du dies praktisch versuchst -immer in diesen 2 Rauten Abstand- merkst Du ganz schnell: praktisch völlig unmöglich (egal ob 12- oder 6-Rauten Kessel.

Starwind

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Hallo Domenico,

habe Deinen Post gerade erst gesehen.

Ordnest Du die Zeitmessung auch den unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten zu ? Sonst klappt das nämlich nicht.

Zudem gibt es auch dann keine punktgenaue Treffergarantie. Da müssen noch die atypischen Coups raus, gegen die niemand etwas tun kann. Sie sollten lediglich nicht mehr als 30 % der Gesamtcoups ausmachen.

Zudem treibe ich eine unheimlich lange Vorermittlungszeit, um auszuschließen, dass die aufgezeichneten Ergebnisse nicht etwa noch dem puren Zufall geschuldet sind. Das heisst, vor 30 Werten rechts und 30 Werten links (ohne die atypischen) ziehe ich gar keine Rückschlüsse.

Starwind

meine bewunderung :anbet2:

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Ich denke ich bin mir recht sicher, dass ich weiß wie Sachse es macht. Wenn er schon sagt, dass 2/3 Können und eins Gefühl sind, lässt dies für mich nur einen Schluss zu.

Ich glaube auch kaum dass er nach Kreuzmustern arbeitet.

Da es sonst außer der Zeitmethode nur noch die Streckenmethode gibt, bleibt die Auswahl nicht groß.

Seine Methode erfordert mehr Geschicklichkeit, Nostis Methode mehr komplizierte Denkarbeit.

Ich werde beide Methoden mal üben, und mein Fazit geben. Nostis Methode kann einem das Hirn schon sprengen.

Verraten kann man sowieso nichts. Ist nicht möglich.

Das wäre als würde dich jemand fragen: Ist es schwer oder leicht, Klavier zu lernen?

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Ich denke ich bin mir recht sicher, dass ich weiß wie Sachse es macht. Wenn er schon sagt, dass 2/3 Können und eins Gefühl sind, lässt dies für mich nur einen Schluss zu.

Ich glaube auch kaum dass er nach Kreuzmustern arbeitet.

Da es sonst außer der Zeitmethode nur noch die Streckenmethode gibt, bleibt die Auswahl nicht groß.

Seine Methode erfordert mehr Geschicklichkeit, Nostis Methode mehr komplizierte Denkarbeit.

Ich werde beide Methoden mal üben, und mein Fazit geben. Nostis Methode kann einem das Hirn schon sprengen.

Verraten kann man sowieso nichts. Ist nicht möglich.

Das wäre als würde dich jemand fragen: Ist es schwer oder leicht, Klavier zu lernen?

so einfach ist das nicht, ich habe fast 5 jahre dafür gebraucht um im casino zu gewinnen. eigenen kessel gehabt und und und

und was nachher noch viel wichtiger ist, sehr sehr viel zeit & praktische erfahrung.

trotzdem viel erfolg und gutes gelingen

count

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so einfach ist das nicht, ich habe fast 5 jahre dafür gebraucht um im casino zu gewinnen. eigenen kessel gehabt und und und

und was nachher noch viel wichtiger ist, sehr sehr viel zeit & praktische erfahrung.

trotzdem viel erfolg und gutes gelingen

count

Danke!

Ja dass es nicht einfach ist, ist vollkommen klar. Die Theorie zu kennen, heißt noch lange nicht, es in die Praxis umsetzen zu können. Ich bin schonmal froh drüber, den knee point (oder sagen wir knee Bereich) recht gut sehen zu können. Ich bilde mir ein, dass ein Kugelverlauf aus drei Phasen besteht: 1. Phase Einwurf, Kugel verlangsamt sich kaum merklich. 2. Phase plus kneepoint: drastische Verlangsamung, 3. Phase Restlaufzeit konstante Verlangsamung. Denke ich! Je langsamer der Croup einwirft, desto weicher die Grenzen.

Was ich auch beobachten konnte, dass manche Croupiers mit einer erstaunlichen Genauigkeit fast die gleiche RotorV mehrmals hintereinander erzielen können. Aber nur manche

Ich halte für heute ausserdem fest, dass es mir nichts genützt hat, eine determinierte Raute herzunehmen, an der mann die Kugel stoppt um herauszufinden wie lange sie noch läuft. Fazit: Starwind hatte völlig recht.

Tja Mensch ein eigener Kessel wäre schon ein Ding!! Da ich nur Rechtswürfe betrachte, nervt das Rumstehen im Casino schon ziemlich sehr wenn man immer einen Coup auslässt. Und dann labert der Croupier auch noch mit den hübschen Damen, da dauerts noch länger mann mann mann. Wollte schon fast sagen: Jetzt dreh endlich das Rad mensch und hör auf mit den Weibern zu quasseln :biggrin: Scherz.

bearbeitet von Domenico
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so einfach ist das nicht, ich habe fast 5 jahre dafür gebraucht um im casino zu gewinnen. eigenen kessel gehabt und und und

und was nachher noch viel wichtiger ist, sehr sehr viel zeit & praktische erfahrung.

trotzdem viel erfolg und gutes gelingen Und Ihr seid Nachbarn, die Tortenstücke werde immer kleiner,

verkaufe Ihm für 1 Kilo Kamin seinen Scheiss, dann hast Du gewonnen , sorry lolllllllll.

Gruss K.H.

count

bearbeitet von K. Hornblau
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Hallo Sachse,

Du hast ja früher erwähnt, dass du den KGer Thang in HH gesehen hast, als die Spielbank aus der sicht eines KGers noch spielbar war. Du hast wohl in den vergangenen Jahrzehnten vielleicht ein Dutzend KGer Europaweit gesehen. Wie würdest du Thang als KGer einschätzen? Einer der besten, oder eher mittelmäßig?

Gruß

Oldfuks

Also, dieser Thread ist ja nicht mehr ein "Frage an Sachse"-Thread, sondern ein Thread in dem sich alle mögliche Leute melden - nicht um Fragen an Sachse zu stellen, sondern um sonstiges zu diskutieren. Ich finde, es wäre dann besser, einen anderen Thread zu starten, sonst wird dieser Thread kaputtgemacht. Und was sagt denn der Moderator dazu?

Ich mache jedoch noch einen Versuch: ich wiederhole hiermit die Frage an Sachse, die ich schon gestern gestellt habe (siehe oben).

Oldfuks

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Also, dieser Thread ist ja nicht mehr ein "Frage an Sachse"-Thread, sondern ein Thread in dem sich alle mögliche Leute melden - nicht um Fragen an Sachse zu stellen, sondern um sonstiges zu diskutieren. Ich finde, es wäre dann besser, einen anderen Thread zu starten, sonst wird dieser Thread kaputtgemacht. Und was sagt denn der Moderator dazu?

Ich mache jedoch noch einen Versuch: ich wiederhole hiermit die Frage an Sachse, die ich schon gestern gestellt habe (siehe oben).

Oldfuks

thang ist einer der besten asiaten...

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"Und Ihr seid Nachbarn, die Tortenstücke werde immer kleiner,

verkaufe Ihm für 1 Kilo Kamin seinen Scheiss, dann hast Du gewonnen , sorry lolllllllll."

KG lernen ist das eine, noch schwieriger wird es, die vielen mysteriösen Insiderwitze hier zu verstehen. ;)

Ja so ist es nun mal. kannste nix machen.

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Also, dieser Thread ist ja nicht mehr ein "Frage an Sachse"-Thread, sondern ein Thread in dem sich alle mögliche Leute melden - nicht um Fragen an Sachse zu stellen, sondern um sonstiges zu diskutieren. Ich finde, es wäre dann besser, einen anderen Thread zu starten, sonst wird dieser Thread kaputtgemacht. Und was sagt denn der Moderator dazu?

Ich mache jedoch noch einen Versuch: ich wiederhole hiermit die Frage an Sachse, die ich schon gestern gestellt habe (siehe oben).

Oldfuks

sind wir nicht alle auch sachse

:lachen:

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"Und Ihr seid Nachbarn, die Tortenstücke werde immer kleiner,

verkaufe Ihm für 1 Kilo Kamin seinen Scheiss, dann hast Du gewonnen , sorry lolllllllll."

KG lernen ist das eine, noch schwieriger wird es, die vielen mysteriösen Insiderwitze hier zu verstehen. ;)

intellektuelle geben sich immer mühe, das große ganze im vollen umfang zu betrachten...

worum es in ausnahmefällen auch gehen kann, ist hier treffend beschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lautgedicht

gruß mauvecard :hand:

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