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Hallo Sachse,

ich lese immer noch sehr interessiert im neuen Buch von Pierre B. Dort schreibt er auch zum Thema KG das es unrentabel ist auf einen weiten Sektor zu setzen. Du spielst ja soviel ich weiss x-4-4. Er schreibt das es wesentlich gewinnbringender ist einen kleineren Sektor zu spielen maximal x-2-2. Das kann er auch anhand mathematischer Berechnungen nachweisen. Was hälst du von dieser Theorie?

Schöne Grüsse

bearbeitet von alpina
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Hallo Sachse,

ich lese immer noch sehr interessiert im neuen Buch von Pierre B. Dort schreibt er auch zum Thema KG das es unrentabel ist auf einen weiten Sektor zu setzen. Du spielst ja soviel ich weiss x-4-4. Er schreibt das es wesentlich gewinnbringender ist einen kleineren Sektor zu spielen maximal x-2-2. Das kann er auch anhand mathematischer Berechnungen nachweisen. Was hälst du von dieser Theorie?

Schöne Grüsse

Ich spiele nicht generell auf 4-4.

Die Setzbreite ist von der Trefferstatistik abhängig.

Wenn mein Gewinner"berg" 12 oder gar 15 Zahlen umfasst, dann empfiehlt sich natürlich 4-4.

Ist der Gewinnerbereich jedoch sehr schmal(z.B. 6-7 Zahlen) dann spiele ich auch nur 1-1.

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Ist der Gewinnerbereich jedoch sehr schmal(z.B. 6-7 Zahlen) dann spiele ich auch nur 1-1.

Grundsätzlich d'acore.

Nur bei Deinem "Beispielsberg 6-7" habe ich Bedenken.

Dabei schicke ich aber voran, dass ich etwas anders aufzeichne als Du, nämlich ohne Vervielfältiger.

Wenn da ein deutlicher Mittelschwerpunkt vorliegt, dann ebenso wie Du, wenn eine ziemliche Gleichverteilung vorliegt X/3/3.

Einwände Euer Ehren ????

Starwind

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Grundsätzlich d'acore.

Nur bei Deinem "Beispielsberg 6-7" habe ich Bedenken.

Dabei schicke ich aber voran, dass ich etwas anders aufzeichne als Du, nämlich ohne Vervielfältiger.

Wenn da ein deutlicher Mittelschwerpunkt vorliegt, dann ebenso wie Du, wenn eine ziemliche Gleichverteilung vorliegt X/3/3.

Einwände Euer Ehren ????

Starwind

Es betrifft auch Ergebnisse ohne Vervielfältigung.

Ich meine damit, wenn ein Bereich von 6 oder 7 nebeneinander liegenden Abständen zwischen meiner Prognose und der

gefallenen Zahl - alle einzeln gespielt - ein finanzielles Plus erbringen würden, dann spiele ich davon die 3 Mittleren als 1-1.

Ein Beispiel ist nicht möglich, weil die Statistik beim "antworten" verzerrt wird.

bearbeitet von sachse
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Ach, da hat diese Sch....Formatierung hier wieder alles an den Zeilenanfang gerückt.

Deshalb habe ich gegrübelt und gegrübelt. :cussing: :cussing:

Aber ein paar Sekunden, bevor Du bearbeitet hast, habe ich noch mal in meiner Benachrichtigungs-Mail nachgesehen und da ist es noch richtig formatiert.

Muss mich jetzt aber erst mal um Gladbach kümmern, sonst bau'n die wieder Schrott. :lachen: :lachen: :lachen:

Ansonsten kann ich aus Deinen weiteren Formulierungen eine Menge erschließen. Ich habe da einen "schrecklichen" Verdacht. :lachen: :lachen: :lachen:

Starwind

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Sachse , hast Du in Deiner Lernphase , also die 3 Jahre des visuellen aufsaugens von den Dingen im und um den Kessel , es jemals

für möglich gehalten , nur eine Zahl zu spielen . Oder war Dir der Gedanke daran zu vermessen ?

KKP

Ja, ich habe sogar eine zeitlang aus sportlichem Ehrgeiz in Österreich nur eine Zahl mit Maximum gespielt.

Ich glaube, es waren 3.500 Schillinge.

Casinos Austria haben mir das dann später im Zuge der Sperre den Vorwurf gemacht, dass jemand bei

dieser Spielweise "etwas wissen muss".

Auch in meinen Anfängen mit Doppelzero in Las Vegas habe ich beim ersten Spielbesuch im "Caesars" nur

eine Zahl gesetzt und in einer Woche 55.000$ gewonnen. Später habe ich dann 2-3 kleine Zahlen ausgesetzt.

Wenn man überhaupt einen Vorteil hat, gewinnt man auch mit nur einer Zahl. Allerdings könnte man in

den meisten Fällen mit mehr als einer Zahl auch mehr Reingewinn erzielen.

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So, Halbzeit.

Habe parallel meine "Schularbeiten" gemacht.

Zu allem Überfluß :sterne: waren in meiner Mail die dicken Kreise nicht von den dünnen zu unterscheiden.

Aber zum Glück hatte ich mir Deine Antwort vor der Bearbeitung ausgedruckt, so dass ich das zuordnen konnte.

Alles klar, dieses Beispiel hätte ich auch mit 1/1 bespielt.

Starwind

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1. In Foren wird immer wieder vom Prinzip: Ermittlung der Kugelgeshcw. in einer ganz bestimmten Runde (vor Fall) zu prognostizieren. Hälst du/ihr das für die einzige Möglichkeit oder sind dir Methoden bekannt die eine Vorhersage zu anderen Zeitpunkten möglich macht?

Hi Chepre,

bin zwar kein KG-"Profi", aber meiner Meinung nach funktioniert es auch, wenn man die Kugelgeschwindigkeit in einer beliebigen Runde prognostiziert. Es ist egal, ob man jetzt die 3., 4. oder 5. Kugelrunde nimmt. Wichtig ist nur, daß man immer die gleiche Kugelrunde nimmt (also z.B. entweder immer die 3. oder immer die 4., usw.). Von Beginn des Coups gerechnet, nicht vom Ende ("vor Fall") gerechnet.

Es gibt natürlich auch Methoden (z.B. Methode "Uwe), wo es ganz ohne Kugelgeschwindigkeitsmessung geht.

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Hi Chepre,

bin zwar kein KG-"Profi", aber meiner Meinung nach funktioniert es auch, wenn man die Kugelgeschwindigkeit in einer beliebigen Runde prognostiziert. Es ist egal, ob man jetzt die 3., 4. oder 5. Kugelrunde nimmt. Wichtig ist nur, daß man immer die gleiche Kugelrunde nimmt (also z.B. entweder immer die 3. oder immer die 4., usw.). Von Beginn des Coups gerechnet, nicht vom Ende ("vor Fall") gerechnet.

Es gibt natürlich auch Methoden (z.B. Methode "Uwe), wo es ganz ohne Kugelgeschwindigkeitsmessung geht.

Und wie bitte soll das funktionieren, da das böse Kügelchen nicht im Traum daran denkt, immer dieselben Umlaufzahlen zu produzieren ??????

Starwind

bearbeitet von starwind
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Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Also nach meinem Verständnis ist es so, daß wenn z.B. angenommen im 1. Coup die V(kugel) in der 3.Kugelrunde 60 Fächer pro Runde beträgt, im 2.Coup dann in der 3.Kugelrunde nur 50 Fächer pro Runde und im 3.Coup dann wieder 60 Fächer pro Runde beträgt, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch daß die Restlaufzeit im 1. und 3. Coup ähnlich sein wird. Es sei denn, man hat einen Croupier der der Kugel irgendwie einen Drall mit auf die Reise gibt. Solche Croupiers würde ich meiden. Aber prinzipiell ist es doch so, daß der Anfangsimpuls maßgeblich dafür ist, wie viele Runden die Kugel läuft. Oder bin ich da auf dem Holzweg?

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Wenn man überhaupt einen Vorteil hat, gewinnt man auch mit nur einer Zahl. Allerdings könnte man in

den meisten Fällen mit mehr als einer Zahl auch mehr Reingewinn erzielen.

Bei 100 Einsätzen mit 1 Stück ist bei 3 Treffern das Kapital gedeckt und jeder weitere Treffer bringt 33 Stücke.

Bei 4/4 = 900 Stücke = 27 Pflichttreffer !

Die optimale Satztechnik ist immerhin flexibel , sollten aber im Schnitt 3 Stücke sein.

KKP

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Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Also nach meinem Verständnis ist es so, daß wenn z.B. angenommen im 1. Coup die V(kugel) in der 3.Kugelrunde 60 Fächer pro Runde beträgt, im 2.Coup dann in der 3.Kugelrunde nur 50 Fächer pro Runde und im 3.Coup dann wieder 60 Fächer pro Runde beträgt, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch daß die Restlaufzeit im 1. und 3. Coup ähnlich sein wird. Es sei denn, man hat einen Croupier der der Kugel irgendwie einen Drall mit auf die Reise gibt. Solche Croupiers würde ich meiden. Aber prinzipiell ist es doch so, daß der Anfangsimpuls maßgeblich dafür ist, wie viele Runden die Kugel läuft. Oder bin ich da auf dem Holzweg?

Damit das Endergebnis durch Vergleich der Kugelgeschwindigkeiten in der dritten Kugelrunde (Coup 1 und 3) nach Deinem Beispiel stimmen könnte, wäre eine Linearität im weiteren Geschehensablauf erforderlich, die es aus sehr vielen Gründen nicht gibt. Das ist Stochern im puren Zufall.

Starwind

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Hi Chepre,

bin zwar kein KG-"Profi", aber meiner Meinung nach funktioniert es auch, wenn man die Kugelgeschwindigkeit in einer beliebigen Runde prognostiziert. Es ist egal, ob man jetzt die 3., 4. oder 5. Kugelrunde nimmt. Wichtig ist nur, daß man immer die gleiche Kugelrunde nimmt (also z.B. entweder immer die 3. oder immer die 4., usw.). Von Beginn des Coups gerechnet, nicht vom Ende ("vor Fall") gerechnet.

Es gibt natürlich auch Methoden (z.B. Methode "Uwe), wo es ganz ohne Kugelgeschwindigkeitsmessung geht.

Und die funktioniert , Uwe ist Mülljoneur.

Das ist aber eine Schnapsidee, das wollen wir mal ganz schnell wieder löschen,

ehe Nostradamus das übernimmt.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Hi Chepre,

bin zwar kein KG-"Profi", aber meiner Meinung nach funktioniert es auch, wenn man die Kugelgeschwindigkeit in einer beliebigen Runde prognostiziert. Es ist egal, ob man jetzt die 3., 4. oder 5. Kugelrunde nimmt. Wichtig ist nur, daß man immer die gleiche Kugelrunde nimmt (also z.B. entweder immer die 3. oder immer die 4., usw.). Von Beginn des Coups gerechnet, nicht vom Ende ("vor Fall") gerechnet.

Es gibt natürlich auch Methoden (z.B. Methode "Uwe), wo es ganz ohne Kugelgeschwindigkeitsmessung geht.

Nach meinem nicht vorhandenen KG Wissen, waere es nur logisch immer die gleiche runde VOR dem Fall zu nehmen.

Lg

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Nach meinem nicht vorhandenen KG Wissen, waere es nur logisch immer die gleiche runde VOR dem Fall zu nehmen.

Lg

Ich denke mal, mehrere Wege führen nach Rom.

Der Zeitpunkt vor Fall, dann wenn die Kugel sich signifikant verlangsamt, ist übrigens mit der Methode Uwe ganz gut zu bestimmen. Nämlich dann, wenn die Kugel-Zero-Begegnung an einem anderen Punkt bzw. an einer anderen Raute stattfindet, als in den Runden zuvor.

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Möin Sächselchen,

Wieviel druckt denn deine Maschine so im Jahr ? ;-)

Bitte nur wahrheitsgemäße Angaben!

count

Diese Angaben fallen unter das "Sächsische Finanzdatenverschleierungsgesetz".

Obwohl die richtig großen Sachen schon verjährt sind, empfiehlt es sich, auch die

jüngere Vergangenheit und gegenwärtige eventuelle Einnahmen nicht an die große

Glocke zu hängen. Da ich weder über Gewinne noch Spesen Buch führe, bewegt

sich alles höchstwahrscheinlich im Rahmen der jährlichen Freibeträge.

Wie die Beispiele bei Pokerspielern zeigen, besteht neuerdings eine gesteigerte Gier

der zuständigen Behörden.

Für das Gericht ist Poker ein Glücksspiel und für das Finanzamt Geschicklichkeit.

Mit beiden legt man sich besser nicht an.

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