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Roulette Forum

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Bedingungsloses Grundeinkommen bedeutet ja nicht nicht mehr arbeiten zu dürfen. :bigsmile:

Nun hat ein solches Grundeinkommen aber auch in aller Regel eine Grundlage und diese hängt aus unerfindlichen Gründen :tongue: zumeist mit aktiver Arbeit zusammen.

Die wesentlichsten mir bekannten Ausnahmen sind Erbschaft und reiche Heirat; letzteres soll aus irgendwelchen Gründen für Frauen leichter fallen. Schei.. Gender Mainstreaming.

Starwind

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Es muss ja nicht mal der volle Speicher sein.

Bedingungsloses Grundeinkommen würde schon genügen. Alleine schon der Wegfall des täglichen Erwerbskampfes würde jede Menge Ressourcen freisetzen. Man wäre offen für wesentlich mehr Möglichkeiten usw.

Mal grob überschlagen bedeutet das bei 60 Millionen Erwachsenen und 1.000€ monatlich mehr als 700 Milliarden im Jahr.

Das ist etwa der doppelte Bundeshaushalt und wenn man die Reichen alle enteignet ist in paar Jahren auch damit Schluss.

sachse

bearbeitet von sachse
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Mal grob überschlagen bedeutet das bei 60 Millionen Erwachsenen und 1.000€ monatlich mehr als 700 Milliarden im Jahr.

Das ist etwa der doppelte Bundeshaushalt und wenn man die Reichen alle enteignet ist in paar Jahren auch damit Schluss.

sachse

Ich glaube nicht, dass 1.000 € monatlich dem entsprechen, was Nordwest mit "Bedingungslosem Grundeinkommen" meint. Du musst mindestens mit dem Faktor 3 multiplizieren. :lachen:

Starwind

P.S.: Nach Steuern versteht sich. :fun2:

bearbeitet von starwind
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Hallo Sachse,

bespielst du eigentlich auch American Kessel mit Doppelzero? Wird im Ausland mehr European oder American Roulette gespielt? Ich spreche von den Kesseln?

Du sagst ja das du zur Zeit keine gewinne einfährst. Vor einiger Zeit hast du in einem Beitrag geschrieben,das wenn du sagst du machst Gewinne ,das du dann Steuern zahlen müsstest. Ein Schelm wer da weiterdenkt :biggrin:

Viele Grüsse an Dich

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Hallo Sachse,

bespielst du eigentlich auch American Kessel mit Doppelzero? Wird im Ausland mehr European oder American Roulette gespielt? Ich spreche von den Kesseln?

Du sagst ja das du zur Zeit keine gewinne einfährst. Vor einiger Zeit hast du in einem Beitrag geschrieben,das wenn du sagst du machst Gewinne ,das du dann Steuern zahlen müsstest. Ein Schelm wer da weiterdenkt :biggrin:

Viele Grüsse an Dich

In den USA und auf den Bahamas habe ich auch Kessel mit Doppelzero bespielt.

Doppelzero ist eigentlich eher in USA, Karibik und auf Kreuzfahrern verbreitet.

Sogar Kanada hat Singlezero und mindestens Uruguay und Argentinien. Australien,

Macau, Sri Lanka, Singapur auch. Philippinen weiß ich nicht mehr aber ich glaube,

es war Doppelzero.

Dass ich z.Z. keine Gewinne einfahren kann, hat leider nichts mit der Steuer zu tun.

sachse

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In den USA und auf den Bahamas habe ich auch Kessel mit Doppelzero bespielt.

Doppelzero ist eigentlich eher in USA, Karibik und auf Kreuzfahrern verbreitet.

Sogar Kanada hat Singlezero und mindestens Uruguay und Argentinien. Australien,

Macau, Sri Lanka, Singapur auch. Philippinen weiß ich nicht mehr aber ich glaube,

es war Doppelzero.

Dass ich z.Z. keine Gewinne einfahren kann, hat leider nichts mit der Steuer zu tun.

sachse

Senf ? >>> das Spielen ist sein Hbby , nix Beruf. daher evtl. Erträge steuer-frei

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  • 7 months later...

Hallo Sachse,

als überaus begeisterter Bibelleser möchte ich höflich anfragen,

ob wir bald mit Deiner Biographie rechnen dürfen.

In freudiger Erwartung,

A.V.

Hallo Av,

leider nicht.

Ich bin noch ebenso weit, wie vor 5 Jahren.

Das Alter oder die Faulheit.......

Wäre ich ein Schriftsteller, würde ich jetzt etwas von "Schreibblockade" faseln.

sachse

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Hallo Sachse,

bevor die Demenz einsetzt,könntest Du schon mal was zu Papier oder PC bringen.

Ein kleines Schmankerl ab und zu, könnte die deprimierten Rouletteartisten wieder

zu positiven Gedanken verhelfen.

Nach 48 Jahren Roulette,sitze ich jetzt in meinem gut gefüllten Weinkeller

und beobachte die Rebläuse.Der Weinkeller resultiert aus Arbeit und nicht Roulette.

Gruß

Brennos

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Hallo Sachse,

bevor die Demenz einsetzt,könntest Du schon mal was zu Papier oder PC bringen.

Ein kleines Schmankerl ab und zu, könnte die deprimierten Rouletteartisten wieder

zu positiven Gedanken verhelfen.

Nach 48 Jahren Roulette,sitze ich jetzt in meinem gut gefüllten Weinkeller

und beobachte die Rebläuse.Der Weinkeller resultiert aus Arbeit und nicht Roulette.

Gruß

Brennos

Ich habe schon ca. ein Viertel geschrieben und es gibt auch eine riesige Stichwortsammlung,

die abzuarbeiten wäre.

Vielleicht sollte ich das Saufen wieder anfangen(seit paar Jahren schmeckt es mir nicht mehr

so wie früher) und dann schön "im Sauerkohl" vor mich hinschreiben.

sachse

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Ach, es gibt ein Programm, welches aus Stichworten meine Erinnerungen,

Gefühle, Siege, Niederlagen, Jahreszahlen usw. erstellt?

Oh my God, nico.

So schlimm schon?

sachse

Er meint bestimmt das es dir Vorschläge zu deinen Stichworten macht.

Ob die zu deinen Erinnerungen,

Gefühlen, Siegen, Niederlagen, Jahreszahlen usw. passen sei dahingestellt.

Nix für Ungut.

4-4Zack

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ich dachte du meinst ein stichwortverzeichnis

Nein, obwohl ich zu faul zum Schreiben bin, habe ich doch jedes Mal,

wenn mir wieder etwas Besonderes oder Wichtiges eingefallen ist, das

als Stichwort mit ein paar Erläuterungen notiert, um im Falle eines

Anfalls von Schreibfleiß, nichts zu vergessen.

sachse

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Irgendwann schreibst du noch ein Buch.Interessant wäre die Zeit in den frühen 80 Jahren.

Meines Wissens hast du KG mit deinen Freund Manfred entdeckt.

Damals muss es doch zu Rückschlägen gekommen sein.

Sicher habt ihr auch Geld verloren.Wolltet ihr manchmal die Sache hinschmeissen? GRUSS AO

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Manfred war wohl der Pionier, der "Erfinder" des KG?!

In den 90ern und früher, waren die KG-Bedingungen durchaus viel besser als heute. Mehr bespielbare Kessel, und anfänglich nur wenige Angestellte, die den Begriff KG kannten. Außerdem galten die KGer als gute Trinkgeldgeber. Die Gesamteinnahmen der Casinos waren viel größer, denn die leute spielten höher.

Der Sachse soll in Hamburg und Hittfeld so gut wie täglich 10-20.000 DM gewonnen haben, und das mehrere Jahre lang. Für die heutigen Verhältnisse scheint die Summe unvorstellbar, aber vermutlich ist sie korrekturbedürftig - nach oben.

Zähl mal nach; wie lange braucht ein fähiger KGer bei solchen Bedingungen, um Millionär zu werden? Natürlich gab es einzelne Verlusttage, aber ich glaube nicht, dass sie sich dadurch entmutigen ließen.

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Irgendwann schreibst du noch ein Buch.Interessant wäre die Zeit in den frühen 80 Jahren.

Meines Wissens hast du KG mit deinen Freund Manfred entdeckt.

Damals muss es doch zu Rückschlägen gekommen sein.

Sicher habt ihr auch Geld verloren.Wolltet ihr manchmal die Sache hinschmeissen? GRUSS AO

Das ist nicht ganz richtig.

Manni Kühl hat das KG schon 1975 in Travemünde "entdeckt".

Als ich 1981 von Leipzig nach HH kam, wusste ich davon nichts.

Mir ist nur in Hittfeld ein alter Huxleykessel aufgefallen,

der mit extrem tiefen Fächern praktisch keinen Streubereich hatte.

Daran habe ich mich 3 Jahre lang abgearbeitet, bis ich mir sicher war.

Ich habe das KG quasi nochmals "erfunden" - allerdings mit einem

anderen Ansatz als ihn die damaligen Spieler durchweg praktizierten.

Gewonnen habe ich von Anfang an, sodass ich bei späteren Verlusten

nie ins Minus gerutscht bin.

sachse

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Manfred war wohl der Pionier, der "Erfinder" des KG?!

In den 90ern und früher, waren die KG-Bedingungen durchaus viel besser als heute. Mehr bespielbare Kessel, und anfänglich nur wenige Angestellte, die den Begriff KG kannten. Außerdem galten die KGer als gute Trinkgeldgeber. Die Gesamteinnahmen der Casinos waren viel größer, denn die leute spielten höher.

Der Sachse soll in Hamburg und Hittfeld so gut wie täglich 10-20.000 DM gewonnen haben, und das mehrere Jahre lang. Für die heutigen Verhältnisse scheint die Summe unvorstellbar, aber vermutlich ist sie korrekturbedürftig - nach oben.

Zähl mal nach; wie lange braucht ein fähiger KGer bei solchen Bedingungen, um Millionär zu werden? Natürlich gab es einzelne Verlusttage, aber ich glaube nicht, dass sie sich dadurch entmutigen ließen.

So kamen an Gewinnen bis 1990 rund 3 Mios DM zusammen.

Übrig war allerdings damals höchstens die Hälfte, denn das schöne Leben mit Reisen,

Autos und vor Allem "A.r.s.c.h.l.o.c.h hoch" spielen ist eben teuer.

Es gab zwar Monate mit mehreren hunderttausend Gewinn aber das war nicht regelmäßig.

Es hätte mehr sein können aber allein durch das doppelte Trinkgeld sind paar Millionen

dahin gegangen, weil man das schließlich auch an Verlusttagen bezahlt.

sachse

bearbeitet von sachse
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  • 2 weeks later...

kesselguckenforum.com/topic/28-die-thesen-zu-match-r-und-anderes/page__st__20

(Wortfilter umgehen: kessel gucken.com usw.)

grad drüber gestolpert, sehr amüsant :biggrin:

"Ich erinnere mich, dass er in einem seiner fast 14 000 (meist wenig sachdienlichen) Internetbeiträge 4 Prozent als seine tatsächliche Netto-Rendite im Kessel-Gucker-Spiel angegeben hatte. Wie passen vier Prozent (à Louis) und "Millionen" zusammen?

Ganz einfach: Man addiert die kurzfristigen (Umsatz-)Gewinne und verschweigt, dass dem die Satzverluste gegenüber zu stellen sind; übrigens eine (meist scherzhafte) typische "Erzählung" unter Roulettiers. Also: Auf 1 Million zwischenzeitliche Umsatz-Gewinne kommen 960 000 (Stückwerte) Verluste, bleiben je Million 40 000 (Werteinheiten). Abzüglich Spesen bleibt da nicht viel übrig. Kaisan erzählt seinem Publikum ja auch frank und frei, dass er in jedem Jahr zur Rad-Tour de France mit einem Kleinwagen und einem Zelt anreist - diese Bescheidenheit!"

von Nohasard..

Leider lässt forum.com zur Zeit keine Neuregistrierung zu.. (lol) Die "Experten" wollen wohl unter sich bleiben. Schade.

aber sehr empfehlenswertes Forum wenn man humoristisch gut aufgestellt ist :biggrin:

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