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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo sachse,

meine Fragen:

1. Wie sind die Bedingungen in Österreich und der Schweiz im Vergleich zu BRD? Was ist zu beachten?

2. In welchen europäischen Casinos kannst Du noch mit Erfolg spielen?

3. Du unterscheidest nach Links- und Rechtswurf. Ist dies bereits bis zur ersten Kollision mit einer Raute wichtig? Ist also der Kugellauf am Kesselrand je nach Richtung schon unterschiedlich?

4. Die bayrischen Kessel liegen Dir nicht. Kannst Du näher bestimmen, welche physikalische Eigenschaft des Kessels da Probleme bringen.

5. Welche anderen Casinos setzen unangenehme Kugeln ein wie in Baden-Baden? Wo also hättest Du lieber einen Kugelwechsel als einen Croupierwechsel?

6. Hast Du eigentlich je einen KG kennengelernt, der dauerhaft auf EC spielt und gewinnt?

Roulfan

Geschrieben
1. Wie sind die Bedingungen in Österreich und der Schweiz im Vergleich zu BRD? Was ist zu beachten?

Zu Österreich kann ich nichts sagen, da ich seit 13 Jahren keines der dortigen Casinos betreten habe.

In Deutschland bin ich weitgehend gesperrt und kenne eigentlich nur einige Casinos mit Klaus Kesseln, die ich nicht mag.

Die Schweiz ist oft lockerer in der Kleidung. Aufgrund der verschiedenen Gesellschaften sind auch jede Menge unterschiedlicher Fabrikate im Einsatz. Ich komme am Besten mit echten Amrokesseln zurecht und nicht mit Franzosen, die man lediglich auf den Tisch stellt.

2. In welchen europäischen Casinos kannst Du noch mit Erfolg spielen?

Ich kenne nicht alle europäischen Casinos. Im ehemaligen Ostblock bin ich völlig unbeleckt. Spanien hat mir immer gut gefallen, obwohl sie mich in Ibiza und Mallorca gesperrt bzw. weggebeten haben. Portugal sagt ab, bevor die Kugel geworfen wird. In einigen britischen Clubs war ich als Gast und in einem bin ich Mitglied. Dort sind sehr gute Bedingungen. Dänemark bin ich weitgehend gesperrt und Schweden hat für mich ungeeignete Bedingungen. Finnland geht. In Frankreich bin ich bei einer großen Gruppe gesperrt und habe dort nirgends bisher gespielt. Italien gesperrt. Holland und Belgien haben mich gesperrt außer Namur, die den Kessel 1,5sec drehen. Luxemburg habe ich keine Chance gehabt.

Du unterscheidest nach Links- und Rechtswurf. Ist dies bereits bis zur ersten Kollision mit einer Raute wichtig? Ist also der Kugellauf am Kesselrand je nach Richtung schon unterschiedlich

Diese Unterscheidung mache ich, weil ich stets nur eine Richtung spiele. Der Grund ist, dass die andere Richtung meist völlig anders reagiert und mir dieses Hin und Her die Konzentration nimmt. Es käme Hektik auf, die die Buchführung stört.

Die bayrischen Kessel liegen Dir nicht. Kannst Du näher bestimmen, welche physikalische Eigenschaft des Kessels da Probleme bringen.

Das können zu viele Tellerläufer sein, ein bauartbedingter zu unterschiedlicher oder zu großer Streubereich. So richtig weiß ich es bei den bayerischen (Klaus) Kesseln auch nicht.

Welche anderen Casinos setzen unangenehme Kugeln ein wie in Baden-Baden? Wo also hättest Du lieber einen Kugelwechsel als einen Croupierwechsel?

Ob es nach dem Anschluss an Stuttgart immer noch Elfenbein gibt, weiß ich nicht. Das sind eigentlich die einzigen unangenehmen Kugeln, die mich wegen des Klapperns stören.

Hast Du eigentlich je einen KG kennengelernt, der dauerhaft auf EC spielt und gewinnt?

Nein, weder dauerhaft noch kurzfristig, da diese Chancen ziemlich gleichmäßig verteilt sind.

Es gibt nur eine theoretische Methode: Wenn man den Bereich der 5 oder 10 sieht spielt man Manque. Das ist zwar sehr gut getarnt aber so ineffektiv, dass ich es lediglich vor vielen Jahren mal probiert und wieder gelassen habe.

sachse

Geschrieben

Hallo sachse,

Stichwort: Sperrung

Bist du eigentlich schon bereits nach dem ersten Besuch in einem neuen Casino gesperrt worden? Oder müssen das schon einige Tage hintereinander sein, bis die merken, dass sich ihre Kasse langsam leert?

Wie häufig sollte deiner Meinung nach ein Casino besucht werden, damit man eine Sperrung umgehen kann? Oder ist es eine Frage der Einsatzhöhe?

Roulfan

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Roulfan,

im Normalfall wird ein gewinnender Spieler natürlich nicht gesperrt. Ich habe es in Hittfeld erlebt, dass ein großer Spieler, der sich mit Maximum im 3. Dutzend tummelte über mindestens 30-40 Besuche insgesamt rund 7 Millionen gewonnen hat. Die Auskunft hatte ich vom Management. Der Spieler hat parallel noch in Hohensyburg und HH gespielt. Dort hat er richtig vermacht und in Bad Homburg haben sie ihm 2 Mios aus dem Kofferraum gestohlen. Niemand in Hittfeld wäre auf die Idee gekommen, den Mann zu sperren. Sperren erfolgen außer den üblichen Gründen wie Diebstahl, Ruin, Pöbelei usw. nur, wenn die Chefs wissen, dass Du dauerhaft auf sicher gewinnst. Vom KG wissen sie das. Alle anderen Spielweisen tolerieren alle Casinos ohne Ende. Der wegen Dauergewinn gesperrte Systemspieler ist eine Story der Systemverkäufer oder ahnungsloser Schreiberlinge.

In Luxemburg haben sie mich mal nach 2 Stunden und etwa 50 oder 60.000 DM rausgeschmissen. Oft ist aber auch die internationale Sperrliste schon vor mir da. Das ist mir in Thessaloniki, Beirut und mehreren französischen Casinos passiert.

Ich versuche heute so kurz und hoch wie möglich zu spielen und dann den Laden zu wechseln.

Jetzt meine Frage: Bist Du schon so weit, dass Du Dir über das Thema Sperre Gedanken machen musst?

sachse

bearbeitet von sachse
  • 1 month later...
Geschrieben

Hallo Allister,

leider gibt es keinen Erfolgsbericht.

Nachdem ich auf den Bahamas 9.000 USD vermacht hatte, war es auch in Vegas sehr zäh, was daran lag, dass ich erstens dort für eine gute Woche noch etwas anderes zu tun hatte als zu spielen und zweitens ich mich danach an einem Gerät vergriffen habe, dem ich nicht gewachsen war.

In einem anderen Casino habe ich dann zwar alles wieder bekommen, jedoch war damit dort Schluss, weil sie die automatische Absage am Display(Blinkende "No more bets")auf so früh verändert haben, dass ich nicht mehr zum Zuge kam. Der Versuch, es doch zu packen kostete dann nochmals 2-3 tausend Dollar.

Durch meine geringen Umsätze musste ich auch noch rund 2.000 USD in den diversen Hotels selbst zahlen, womit sie mir zwar ein paar tausend als "Compliments" geschenkt haben aber eben nicht alles.

Also wenn ich Florida, Bahamas und Vegas zusammenrechne, dann haben mich die 3 Wochen Tournee alles in allem etwa 12 oder 13.000 USD und damit fast genau 10.000 Euro gekostet.

Es ist eben nicht so einfach, legal an fremder Leute Geld zu kommen. Ich habe mittlerweile den Eindruck, die Casinos werden auch in den Staaten immer schlauer, was sie mein Spiel betreffend bisher nicht unbedingt waren. Naja, es sind ungefähr 600 Stück - da wird es wohl noch eine Zeit gehen. Langsam wird die Welt aber immer kleiner.

Für Weihnachtsgeschenke "an die Lieben" reicht es aber und am Hungertuch muss ich auch noch nicht "nageln" oder so. Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich noch mehr vermacht und es im Januar/Februar mit reichlich Maß zurück bekommen.

Sollte eines Tages wirklich - aus welchen Gründen auch immer - Schluss damit sein, waren es doch schließlich seit 1984 tolle Jahre mit fast allem, was ich mir irgendwann erträumt hatte.

So, und wenn das jetzt einer für meinen Abgesang hält, so irrt sich der. Paar Jährchem macht der alte Sack schon noch mit. Vielleicht mache ich auch noch eine andere Karriere, falls sie Spaß macht. Bin ja erst 60 und habe wegen des geplanten Alters von über 100 damit noch mindestens 40 Jahre Luft.

So, in diesem Sinne.....

sachse

Geschrieben

Hi Sachse,

Deinen Optimismus finde ich echt gut :sleep:

Bin mir sicher, dass Du die verlorene Kohle wieder reinholen wirst.

Allerdings überleg ich mir ernsthaft, ob das mit der Kesselguckerei für mich noch Sinn macht. Ich lerne jetzt seit ca. 6 Monaten, probiere verschiedene Techniken aus, versuche, eine gewisse Sicherheit in meine Prognosen zu bekommen. Bin jedes Wochenende unterwegs im Casino, zuhause Training per DVD usw.

Langsam sehe ich meine Felle davonschwimmen. Wenn ich in ein paar Monaten oder Jahren mal soweit bin, real damit spielen zu können, geht warscheinlich nichts mehr. Und um gleich die große USA-Tournee zu machen, fehlt am Anfang die Kohle....

Hat das alles noch einen Sinn?

ALLISTER

Geschrieben

Hallo Allister,

ob es noch Sinn macht, weiß ich nicht. Mir haben die "Großen" vor 20 Jahren schon gesagt: Das Spiel ist tot.

Wegen der USA Reise muß ich Dir aber sagen: So einfach wie in D, NL oder AU ist es dort nicht. Die drehen so schnell, dass Dir die Hosenträger wegfliegen.

Welche Kessel, bzw. welches Casino hast Du denn zum Üben?

sachse

Geschrieben

Hallo Sachse,

Ich beobachte in Bad Homburg und Wiesbaden, im letzten Urlaug auch in Heringsdorf/Usedom.

Sind, glaube ich, alles Klaus-Kessel.

Geschwindigkeiten sind o.k., aber die Kugel springen stark und viele Tellerläufer.

Gruß

ALLISTER

Geschrieben

Hallo Allister,

hat denn Wiesbaden nicht eventuell noch die Hamburger Eigenproduktion?

Erkennbar am hamburger Wappen ganz oben. Diese Kessel sind mit ruhigen Kugeln ein Traum.

sachse

Geschrieben
Hallo Allister,

hat denn Wiesbaden nicht eventuell noch die Hamburger Eigenproduktion?

Erkennbar am hamburger Wappen ganz oben. Diese Kessel sind mit ruhigen Kugeln ein Traum.

sachse

Hi Sachse,

nee, das hätte ich schon gesehen. Bin mir sicher, das es auch ein Klaus-Kessel ist. Ich habe auch eher Schwierigkeiten mit dem Kugeln als mit den Kesseln... :huepfen:

Gruß

ALLISTER

Geschrieben

Ich hab gestern mal ein paar Monate dieses Threads quergelesen und bin dabei auf folgende Passage gestoßen:

Er zahlt brav seine Steuern in Deutschland. "Der Preis eines guten Geiwssens und eines gesunden Schlafes", so der Multimillionär.

Dazu passend hätte ich da mal eine Sachfrage an sachse (dem Thema entsprechend): Wie erklärst Du Deine Einkünfte dem Finanzamt gegenüber?

Hast Du für die Zockerei ein Gewerbe angemeldet? Laut meinem Steuerberater, den ich auf diese Problematik angesetzt habe, wäre das eigentlich der einzig legale Weg, sobald die Spielgewinne nicht nur sporadisch kommen sondern das ganze wirklich zu einem mehr oder weniger stetigen Einkommen ausartet. (Kernpunkt der Definition einer gewerblichen Tätigkeit ist "nachhaltig und mit Gewinnerzielungsabsicht" - und das steht wohl beides außer Frage.)

Ich kann meine Blackjackgewinne ja noch(!?!) halbwegs verstecken - und hab auch noch "reguläre" selbständige Einkünfte - aber bei Dir stell ich mir das schwierig vor...

Sehr interessiert an einer frühzeitigen Lösung dieses Problems

Selecti

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo selecti,

das Zahlen von Ertragssteuern ist z.Z. kein Thema für mich, da ich mein Wasserschloss als GmbH betrieben habe. Durch den Verkauf, ein weiteres Minusgeschäft sowie Verlusten an der Börse entstand ein Verlustvortrag von knapp einer Million, den ich nun vor mir herschiebe.

Vielleicht mache ich ja irgendwann mit irgendeinem Geschäft einmal Gewinn, was mir bisher nicht gelang.

Vor 1990 hatte ich diese Firma nicht und habe beim FA Buchholz in der Nordheide brav meine Vermögenssteuer bezahlt. Aufgrund dieser Zahlungen wollte das FA nun wissen, woher meine Einkünfte stammen. Weil ich weder eine Firma noch eine Lohnsteuerkarte besaß, haben sie die Erklärung meines Steuerberaters, dass es sich um Glücksspielgewinne handelt, akzeptiert.

Ich vermute, kein FA wird auf Glücksspielgewinne Jagd machen, da sie zum Einen mit der Materie nicht ausreichend vertraut sind oder weil sie vor Gericht sicherlich keine Aussicht auf Erfolg hätten, denn sie müssten Dir nachweisen, dass es sich nicht nur um Glück handelt. Das wird schwer, wenn Du einen Mathematiker als Sachverständigen holst, der dem Gericht erklärt, wie lange man Glück haben kann.

Obwohl ich wie "Herr Unauffällig" agiere, hat mich nie wieder eine Behörde angesprochen, trotzdem alle Verluste von mir bezahlt wurden, da ich noch nie einen Kredit hatte.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Hallo Allister, Hallo sachse,

Paroli hatte in seinem Beitrag von 17.7.04 in dem Thread "Live Roulette der Spielbank Wiesbaden" ein Foto von dem Online-Kessel in Wiesbaden eingestellt. Blues Brother sagte der Kessel sei von Novomatic, allerdings in schwarz wg. der Blendung in der Kamera. Sachse sagte, der Kessel sei im neu, da ohne Hebel.

Vor Ort habe ich gesehen dass bei dem Online-Kessel (wie auch bei allen anderen in Wiesbaden) die Hebel entfernt/abgesägt wurden.

Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass die Kesselkonstruktion der von den Klaus-Kesseln ähnlich sind. Was meinst Du sachse?

Roulfan

Geschrieben

Huhu Sachse....

Muss schon sagen....alles mal wieder Kult ohne Ende...die letzten Monate hier mitzulesen war alleine schon wegen Deinen "Weisheiten" ein Genuss - Weiter so!!!

Jetzt was anderes.Ein Bekannter hat mir mal vor einigen Jahren erzählt, daß es in Hittfeld (ich wohn gleich um die Ecke in Harburg) einen Spieler gab, der direkt beim Casino in einem Wohnmobil wohnte um immer rechtzeitig zur Öffnungszeit anwesend zu sein.Warst Du das damals oder gibts da noch mehr so "Verrückte"???

Gruß & Cheers

Cedric

Geschrieben
daß es in Hittfeld (ich wohn gleich um die Ecke in Harburg) einen Spieler gab, der direkt beim Casino in einem Wohnmobil wohnte um immer rechtzeitig zur Öffnungszeit anwesend zu sein.Warst Du das damals oder gibts da noch mehr so "Verrückte"???

Der Wohnmobil-Spieler wurde erschlagen. Der Sachse ist aber noch ziemlich lebendig, kann es also schon deshalb nicht gewesen sein. Siehe auch folgende Pressemeldung: "Casino-Türsteher von Hittfeld wegen Mordverdachts verhaftet"

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo SirCedrik,

es gab vor dem erschlagenen Wohnwagenmenschen schon in den späten 80ern einen, der mit Frau im Bus auf dem Parkplatz nächtigte. Er hing allerdings die meiste Zeit im Auto und machte seine Statistik und seine Frau schrieb alle Tische und Zahlen. Zwischendurch beobachtete er die Leute auf dem Parkplatz durchs Fernglas. Er konnte von mindestens 30 Stammgästen sagen, wo sie im Auto ihre Reservekohle versteckt hatten. Hat es aber nicht ausgenutzt oder weitergegeben.

Ist allerdings dann später wegen Nachschieberei auf Kolonne(Poussette?)gesperrt worden.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Hallo Sachse,

vielen Dank für Deine Antwort.

das Zahlen von Ertragssteuern ist z.Z. kein Thema für mich, da ich mein Wasserschloss als GmbH betrieben habe. Durch den Verkauf, ein weiteres Minusgeschäft sowie Verlusten an der Börse entstand ein Verlustvortrag von knapp einer Million, den ich nun vor mir herschiebe.

Das tröstet mich - der Verlustvortrag meiner GmbH ist nicht so hoch, reicht aber auch noch eine Weile. Leider. :huepfen:

Weil ich weder eine Firma noch eine Lohnsteuerkarte besaß, haben sie die Erklärung meines Steuerberaters, dass es sich um Glücksspielgewinne handelt, akzeptiert.

Der Logik kann ich nicht folgen - für mich als Finanzbeamter wäre das eher ein Hinweis auf irgendwelche Schwarzgeschäfte. Normalerweise musst Du eher, wenn Du behauptest von Glücksspiel zu leben, glaubhaft machen dass es auch so ist (was nur durch Zeugen geht, da die Spielbanken ja keine Aufzeichnungen über Gewinne und Verluste einzelner Spieler führen). Vor allem wenn die Spielgewinne dauerhaft Dein Einkommen sichern.

Ich vermute, kein FA wird auf Glücksspielgewinne Jagd machen, da sie zum Einen mit der Materie nicht ausreichend vertraut sind oder weil sie vor Gericht sicherlich keine Aussicht auf Erfolg hätten, denn sie müssten Dir nachweisen, dass es sich nicht nur um Glück handelt.

Leider nein - eigentlich musst im Zweifel Du nachweisen dass es sich rein um Glück handelt. Was natürlich um so schwerer ist wenn Du schon im Fernsehen und in Zeitungsinterviews erzählt hast dass es eben doch Geschicklichkeit und nicht nur Glück ist.

(Nein, keine Sorge, ich bin nicht vom Finanzamt.)

Das wird schwer, wenn Du einen Mathematiker als Sachverständigen holst, der dem Gericht erklärt, wie lange man Glück haben kann.

Wenn der Richter nicht versteht was der Sachverständige erzählt wird er ihn ignorieren.

Obwohl ich wie "Herr Unauffällig" agiere, hat mich nie wieder eine Behörde angesprochen, trotzdem alle Verluste von mir bezahlt wurden, da ich noch nie einen Kredit hatte.

Da würde ich abschließend ohne jeden Anflug von Neid sagen, dass Du doch Glück hast (nämlich in der Hinsicht, dass Dich niemand von der entsprechenden Behörde aufs Korn nimmt). Ich wünsch Dir herzlich dass es so bleibt!

Geschrieben

@Sachse

Geschichten über Geschichten

Zwischendurch beobachtete er die Leute auf dem Parkplatz durchs Fernglas. Er konnte von mindestens 30 Stammgästen sagen, wo sie im Auto ihre Reservekohle versteckt hatten. Hat es aber nicht ausgenutzt oder weitergegeben.

...WIR WOLLEN MEHR DAVON!!!

Also: WO BLEIBT DEIN BUCH???

Geschrieben

Hallo SirCedric,

Stand ist noch genau der von vor 6 Monaten.

Ich könnte es fehlende Inspiration nennen aber das wäre keine Erklärung, weil ich mir ja schließlich nichts ausdenken muss.

Für mich ist es ganz offensichtlich Faulheit.

sachse(der alte faule Sack)

Geschrieben
Hallo SirCedric,

Stand ist noch genau der von vor 6 Monaten.

Ich könnte es fehlende Inspiration nennen aber das wäre keine Erklärung, weil ich mir ja schließlich nichts ausdenken muss.

Für mich ist es ganz offensichtlich Faulheit.

sachse(der alte faule Sack)

Wie wäre es mit einem Ghostwriter ?

Der fragt dich dann aus und macht ein handliches Buch draus :reindeer:

Geschrieben

Du hast ja schon einiges in aller Welt erlebt..

Gibt es Neider ?

Wie reagieren die Menschen am Tisch wenn du öfter gewinnst? Kriegen die das KG überhaupt mit ?

Wurdest du schon überfallen ?

Gab es schon Situationen mit Casino-Angestellten/Managern, bei denen du gedacht hast: Jetzt aber weg hier ?

Vielleicht willst ja du die ein oder andere Anekdote erzählen :reindeer:

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