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Geschrieben

Mir ist aufgefallen, dass man am Häufigsten diese Spielabwandlungen auf größere Chancen (von Plain auf Cheval, von Cheval auf Carre, dann auf Dutzende, dann auf einfache Chancen) bei Personen findet, die zwar Grundkenntnisse über KG und WW haben, diese aber nicht vollständig anwenden können und dann auf höhere Chancen wechseln, weil mit einer höheren Chance ebenfalls die Chance steigt, sich selbst zu beschwindeln.

Sorry,

hab ich aber schon häufig mitbekommen.

Zuerst muss eine Spielweise Überschuss bringen, sich dann um die Einsatzvariationen zu kümmern, sollte reine Kür sein.

beau-coup :hand:

Geschrieben

Hallo beau-coup,

ich bin auf der Suche nach einer Spielweise, die eine realistische dauerhafte Gewinnchance eröffnet, gerade nicht nach einer Scheinbegründung für Selbstbetrug.

Bringt ein Spiel mit erhöhter Chancenbreite denn nicht nach der Logik (nicht nach dem Wunschdenken) höhere Gewinnchancen als wenn man sich durch KG im "Extremfall" für nur eine Zahl entscheiden muß ?

Das ist doch nur der Versuch der Risikoeinschränkung oder anders ausgedrückt das Suchen erst einmal nach einer Spielmethode, die überhaupt eine realistische Chance eröffnet. Als Neuling in solcher Spielmethode fange ich doch nicht mit dem Schwierigsten zuerst an.

Dein Hinweis, erst einmal eine Methode anwenden, die tatsächlich Überschuss bringt, klingt ja sehr gut. Wenn Du mir die vermitteln kannst, werde ich aufmerksam zuhören.

Kurz zum Verständnis, habe bisher nach dem Prinzip von Grilleau gespielt und im bescheidenen Rahmen tatsächlich Schwein gehabt. Das fortzusetzen wäre aber einfach blöd, da es auf Dauer nicht gut gehen kann. Wenn ich nun nach Anpassungen, neuen Methoden oder wie immer man das nennen will, suche, so will ich aber eine rational verständliche Denkgrundlage haben. Selbst mit den Trockenübungen will ich meine Zeit erst belasten, wenn ich davon überzeugt bin. Zur Zeit sind meine Erfahrungen im KG völlig unzureichend, weil ich das bisher nur beiläufig probiert habe. Ich kann nicht mal prognostizieren, ob ich das wirklich bringe. Aber wenn ich es in Angriff nehme (und dazu bin ich entschlossen), will ich wissen, was ich tue und warum ich konkret dies tue.

Mit freundlichen Grüßen

Starwind

Geschrieben

Hallo starwind,

der Grund für meine Sperren liegt darin, dass mich Casino Austria 1991 gesperrt hat.

Diese Sperre wurde nach D, I, B, NL, L, DK, F, GR und sogar in den Libanon weitergegeben und von fast allen Casinos in diesen Ländern übernommen.

Als Grund gab C.A. an, ich hätte mit verbotenen technischen Hilfsmitteln gespielt(Stoppuhr).

In der Spielordnung und im Glücksspielgesetz wurde das Verbot technischer Hilfsmittel aber erst 1993 verankert.

Das sah auch 2002 der Oberste Österreichische Gerichtshof so und verurteilte C.A., mich wieder einzulassen. Daran halten sie sich auch. Allerdings halten viele Casinos in mehreren Ländern die Sperre aufrecht, weil sie sich nicht an ein Österreichisches Urteil gebunden fühlen. Gelegentlich werde ich auch nach Entsperrung gleich beim ersten Besuch noch vor Betreten des Saales an der Rezeption neu gesperrt(Hausrecht). Einige Casinos argumentieren damit, dass ich in vielen Casinos gesperrt bin, also ein schlimmer Finger sein muss.

Niemals wird ein Casino einen glücklichen Gewinner rausschmeissen. Dem rollen sie den Roten Teppich aus. Bei einem Gewinner, von dem sie aufgrund der Professionalität ihr Geld nicht nur nicht wiederbekommen sondern sogar Gefahr laufen, noch mehr zu verlieren, reagieren sie mit dem Mittel des Hausrechts und sperren ohne Begründung.

Es hat in rund 25 Jahren noch nie auch nur den geringsten Vorfall mit mir gegeben. Kein lautes Wort, kein Protest oder Ähnliches. Nie. Kein Casino weltweit hätte jemals auch nur einen geringfügigen Grund gehabt, mich zu sperren.

Außer Gewinn – aber das würde ein Casino niemals zugeben.

sachse

Geschrieben

@ Starwind

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:

Als Erstes mußt Du einen Vorteil haben. Als Zweites und Drittes auch.

Und dann kann man sich über die Satzweise Gedanken machen.

Die ist dann mehr oder weniger Geschmackssache, solange die genannten Punkte beachtet werden.

Ich weiß immer noch nicht, ob ich einen tatsächlichen Vorteil habe oder einfach nur

Glück, dazu beschäftige ich mich noch nicht lange genug mit der Ballistik.

Ich spiele auch nicht sehr oft, weil die Bedingungen in meinem Stammcasino, was mir

am nähesten wäre, schlecht sind.

Ich setze so, um wenigstens die 2,7% für den Tronc zu sparen, die können evtl.

bei einem nur kleinen Vorteil ausschlaggebend sein.

Hätte ich 40%-50% dann würde ich auch 3 Stücke geben, wenn ich mir dadurch

das Wohlwollen der Angestellten erkaufen könnte.

viele Stücke

Papi

Geschrieben
Hallo starwind,

der Grund für meine Sperren liegt darin, dass mich Casino Austria 1991 gesperrt hat.

Diese Sperre wurde nach D, I, B, NL, L, DK, F, GR und sogar in den Libanon weitergegeben und von fast allen Casinos in diesen Ländern übernommen.

Als Grund gab C.A. an, ich hätte mit verbotenen technischen Hilfsmitteln gespielt(Stoppuhr).

In der Spielordnung und im Glücksspielgesetz wurde das Verbot technischer Hilfsmittel aber erst 1993 verankert.

Das sah auch 2002 der Oberste Österreichische Gerichtshof so und verurteilte C.A., mich wieder einzulassen. Daran halten sie sich auch. Allerdings halten viele Casinos in mehreren Ländern die Sperre aufrecht, weil sie sich nicht an ein Österreichisches Urteil gebunden fühlen. Gelegentlich werde ich auch nach Entsperrung gleich beim ersten Besuch noch vor Betreten des Saales an der Rezeption neu gesperrt(Hausrecht). Einige Casinos argumentieren damit, dass ich in vielen Casinos gesperrt bin, also ein schlimmer Finger sein muss.

Niemals wird ein Casino einen glücklichen Gewinner rausschmeissen. Dem rollen sie den Roten Teppich aus. Bei einem Gewinner, von dem sie aufgrund der Professionalität ihr Geld nicht nur nicht wiederbekommen sondern sogar Gefahr laufen, noch mehr zu verlieren, reagieren sie mit dem Mittel des Hausrechts und sperren ohne Begründung.

Es hat in rund 25 Jahren noch nie auch nur den geringsten Vorfall mit mir gegeben. Kein lautes Wort, kein Protest oder Ähnliches. Nie. Kein Casino weltweit hätte jemals auch nur einen geringfügigen Grund gehabt, mich zu sperren.

Außer Gewinn – aber das würde ein Casino niemals zugeben.

sachse

Schade Sachse,

ich war in den Niederlanden und konnte einen Tisch ausmachen, der keinen Fallpunkt hatte, sonder einer war.

In dreizig Würfen nur drei nebeneinander liegende Diamanten getroffen, was für ein Fallpunkt und der Sachse darf nicht hin.

Solltest Du mal wieder für die NL frei werden, dann melde Dich einfach.

Jajadamals :schock:

Geschrieben

Hallo Jajadamals,

wenn bei einem Kessel 3 aufeinander folgende Rauten getroffen werden, tippe ich einmal auf einen Caro-Kessel. Der hat 7 senkrechte Widerstände und wenn davon 3 getroffen werden, kann man damit leider nicht viel anfangen, weil das schon bei still stehendem Kessel eine Streuung über ca. 20 Zahlen bedeutet.

Zusätzlich kommt erschwerend hinzu, dass die am häufigsten getroffene Raute nicht immer die gleiche von den Dreien ist.

Prinzipiell ist zwar unter diesen Umständen ein Gewinn möglich aber nicht einfach.

sachse

Geschrieben
Hallo Jajadamals,

wenn bei einem Kessel 3 aufeinander folgende Rauten getroffen werden, tippe ich einmal auf einen Caro-Kessel. Der hat 7 senkrechte Widerstände und wenn davon 3 getroffen werden, kann man damit leider nicht viel anfangen, weil das schon bei still stehendem Kessel eine Streuung über ca. 20 Zahlen bedeutet.

Zusätzlich kommt erschwerend hinzu, dass die am häufigsten getroffene Raute nicht immer die gleiche von den Dreien ist.

Prinzipiell ist zwar unter diesen Umständen ein Gewinn möglich aber nicht einfach.

Die 3 Rauten werden aber mit verschiedener Kraft getroffen und dementsprechend ist auch das Sprungverhalten verschieden. Im Mittel zentriert sich der Einfallbereich der Kugel auf einen kleineren Sektor als die angesprochenen 20 Felder.

Kiesel

Geschrieben

Hallo Kiesel,

meine Erfahrungen mit Caro-Kesseln, bei denen es häufig vorkommt, dass 3 aufeinander folgende Rauten getroffen werden, sind nicht nur relativ gering sondern auch lange her.

Leider kam es bei mir nicht vor, dass die erste Raute eine lang springende Kugel hatte und die Kugel an der 3. Raute wie ein Stein fiel, um einen relativ engen Streubereich zu haben.

Ich habe in Erinnerung, dass der Schwerpunkt der Anschläge an den Rauten von Tag zu Tag wechselte, sodass jeden Tag eine andere Raute zum getroffenen Favoriten wurde. Es entstand zwar ein Trefferzentrum aber dessen bester Bereich schwankte sehr stark innerhalb der erwähnten 20 Zahlen. Dadurch war es sehr schwierig, einen engen Bereich von vielleicht 3 oder 5 Zahlen zu spielen, was ich unter komplizierten Bedingungen für empfehlenswert halte.

Naja, mit solchen Kesseln plage ich mich zum Glück seit Jahren nicht mehr ab.

sachse

Geschrieben

Hallo @sachse,

mal was ernthaftes von mir :

Nehmen wir mal an, ein beliebiger Spieler, der Dich und Dein Spiel

nicht kennt, hält Dich für einen Systemspieler.

Er notiert die laufende Permanenz und auch Deine Sätze und

versucht nun Zusammenhänge herzustellen bzw. Dein "System"

(das es ja nicht gibt) zu erkennen.

Wäre das möglich ?

Stranger

Geschrieben

Hallo Stranger,

ein Beobachter meines Spiels hätte zum Schluss eine Permanenz, die zum Teil aus echt gefallenen Zahlen besteht(wenn ich treffe) und dazwischen sind die Zahlen, die spiele, die aber nicht treffen. Dazu kommen noch die echten Zahlen, wenn ich nicht spiele. Mit all dem kann man meiner Meinung ebenso wenig anfangen wie mit einer normalen Permanenz.

Sollte er nur meine gespielten Zahlen notieren, entsteht ebenso eine Zahlenfolge, die weder mit einer der letzten gekommenen Zahlen noch mit irgendeiner meiner gespielten Zahlen inm Zusammenhang steht.

Wenn WW-Spiel entgegen meiner Ansicht funktionieren sollte, dann wäre es sicherlich möglich, hinter die Strategie zu kommen, weil dabei von der Vergangenheit auf die Zukunft geschlossen wird.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sachse!

Hast du denn in Las Vegas noch keine Probleme gehabt, wenn du, wie du schon ein paarmal geschrieben hast, mit dem halben Oberkörper über dem Kessel gehangen hast? Ich hatte dort in diesem Zusammenhang schon mehrfach die etwas unangenehme Erfahrung gemacht, dass sogar das Berühren der Plexiglasscheibe (die manchmal seitlich am Tisch neben dem Kessel angebracht ist) zu einer Ermahnung geführt hat. Und wehe, man berührte die obere Kante dieser Scheibe...

Mein Kumpel hat sich dort letztes Jahr mal als "Amateur-KG" versucht und er hatte dabei das Problem, die Stücke geordnet zu setzen. Was ich damit meine: Er hat sie meistens leicht in die Richtung geworfen (wegen Zeitmangel) und dem Pinguin gesagt, was er spielen möchte. Daraufhin gabs im Bellagio einen Verweis und in diversen anderen Casinos Ermahnungen, teilweise vom "Aufpasser". Grundsätzlich waren die Pinguine Downtown lockerer drauf als am Strip. Wie setzt du? Per Zuruf oder per Hand?

Letzte Frage: In dem legendären Vox-Bericht über Las Vegas wurde gesagt, dass du dein Bares auf eine Karte geladen hast und dann damit spielen konntest. War das eine PlayersCard, wie man sie dort in jedem Casino bekommt oder war es eine andere Karte?

Gruß,

Schängel

bearbeitet von Schängel79
Geschrieben

Hallo Schängel,

ich versuch's mal der Reihe nach:

Der "halbe Oberkörper im Kessel" ist natürlich leicht übertrieben. Es stört aber in den meisten Casinos niemanden, wenn Du nahe dran stehst. Sehr empfindlich reagieren aber alle Casinos beim berühren der Plexiglasscheibe oder wenn jemand versucht schräg über die Scheibe und den Kessel zu langen, um zu wechseln oder zu setzen. Auch das versehentliche anlehnen oder Hand auflegen wird sofort unterbunden. Dabei geht es m.E. nach nur um Sicherheitsfragen, damit niemand irgendetwas in den Kessel fallen lässt oä.

Im Gegensatz zu französischen Jetons gleiten amerikanische Chips(auch in D) wesentlich schlechter. Dadurch überschlagen sie sich und berühren, bzw. verschieben fremde Stücke. Bei Pflasterern stürzen dann Türme um usw. Man kann setzen lassen aber keinesfalls ins Tableau werfen.

Da nur an den wenigen Singlezeroroulettes eine Rennbahn ist(außer MGM), kann man nur dort mit 2 Nachbarn annoncieren. Ansonsten setze ich selbst aus und zwar nur 2 Stücke auf fast immer nebeneinander liegende Manquezahlen.

Probleme mit den Dealern hatte ich noch nie. Im Gegenteil; viele kommen an und begrüßen mich mit Handschlag - auch gleich mal über den Tisch. Wahrscheinlich erinnern sie sich an mich, weil ich sie schlau gemacht habe und so wesentliche Erkenntnisse wie: "Die ersten Pflaumen sind madig" oder "Ich gucke in den Kessel wie das Schwein ins Uhrwerk" ihnen auf Englisch beigebracht habe.

Downtown habe ich noch nie gespielt und keine Erfahrung dort.

Die erwähnte Karte ist eine Players Card, die jeder unter Vorlage seines Ausweises erhält. Sie wird am Tisch bei jedem Geldwechsel(bei Bargeld) gezeigt und an Automaten gleich reingesteckt. So werden die Umsätze ermittelt und Geschenke sogenannte "Comps" verteilt. Bei den großen Konzernen gilt sie dann in allen ihren Casinos. Allerdings kann ich nicht, z.B. mein Depot im "Caesars" haben und im zugehörigen "Paris" Chips ordern. Dazu müsste ich das im "Caesar" melden und Guthaben transferieren lassen.

Der Grund für das ausgeben von Karten liegt darin, dass die Casinos die Gäste binden wollen, denn je nach Spiel und Umsatz erhält man Gutscheine fürs Buffet, Gratiszimmer, Shows usw.

Alles beantwortet?

sachse

Geschrieben

Hallo Sachse,

Fand ich super dein Fernseh auftritt!

Eine Frage: Hast du eine chance bei einen perfekten austarierten Kessel?

Viele Grüsse,

Edson

Geschrieben

Hallo Sachse!

Zunächst vielen Dank für die Antworten. Die Karten, so wie du Sie beschrieben hast kenne ich dann doch. Aber ich habe sie lediglich dazu genutzt, Comp-Dollars durchs Spielen am Tisch zu sammeln, um mich dann damit an den Buffets, die damit bezahlt werden können, satt zu essen und die Hotelrechnung zu bezahlen. In Vegas habe ich bisher fast kaum Geld für Aufenthalt und Verpflegung ausgeben müssen. Und die Cocktails werden ja eh umsonst an den Tisch gebracht (mal vom Trinkgeld abgesehen). Aber das muss ich dir ja nicht erzählen. Das man direkt Geld auf die Karte draufladen kann, wusste ich nicht. Aber der Vorteil liegt ja auf der Hand: Sicherheit. Ich wollte nicht mit ein paar tausend Dollar in der Hemdtasche in Vegas rumlaufen. (Schon garnicht z.B. vom Hard Rock Casino zum Strip... :engel: )

Nochmals vielen Dank für die schnelle Beantwortung meiner Fragen!

Gruß + :engel: ,

Schängel

Geschrieben
Eine Frage: Hast du eine chance bei einen perfekten austarierten Kessel?

Hallo Edson,

ja aber nur, wenn wenigstens die Kugel ruhig läuft.

Der vermeintliche Vorteil bei einem Kessel, wo vorwiegend die gleiche Raute getroffen wird ist auch insofern ein Nachteil, weil die Kugel die Raute aus allen Winkeln erwischt und dadurch wesentlich breiter streut als normal.

sachse

Geschrieben
Eine Frage: Hast du eine chance bei einen perfekten austarierten Kessel?

Hallo Edson,

ja aber nur, wenn wenigstens die Kugel ruhig läuft.

Der vermeintliche Vorteil bei einem Kessel, wo vorwiegend die gleiche Raute getroffen wird ist auch insofern ein Nachteil, weil die Kugel die Raute aus allen Winkeln erwischt und dadurch wesentlich breiter streut als normal.

sachse

Das ist mir bekannt, wenn das Tilt klein ist, ist besser. Ich vermute du kannst dann 1/3 Zahl bei einer 2 Sek. Scheibe unterscheiden (fast od. kein Tilt Situation)? Werden hier kleinsten Abweichungen in der Zeit-Messung kritisch?

Edson

Geschrieben
Ich vermute du kannst dann 1/3 Zahl bei einer 2 Sek. Scheibe unterscheiden (fast od. kein Tilt Situation)?

Hallo Edson,

diese Frage verstehe ich nicht. Was meinst Du mit 1/3 Zahl?

Werden hier kleinsten Abweichungen in der Zeit-Messung kritisch?

Wenn ich von einer 2sec Scheibe ausgehe und es sind tatsächlich nur 1,9sec bedeutet das eine Abweichung von 7-8 Zahlen.

sachse

Geschrieben

diese Frage verstehe ich nicht. Was meinst Du mit 1/3 Zahl?

Ich habe gemeint ein drittel Zahl, d.h. für doppelzero: 38 * 3 = 114 Scheiben Stellungen, was zu eine präzisere Zeitmessung führt.

Edson

Geschrieben

ja aber nur, wenn wenigstens die Kugel ruhig läuft.

Der vermeintliche Vorteil bei einem Kessel, wo vorwiegend die gleiche Raute getroffen wird ist auch insofern ein Nachteil, weil die Kugel die Raute aus allen Winkeln erwischt und dadurch wesentlich breiter streut als normal.

sachse

Hallo,

mal konkret:

die Kugel hat bei exakt gleicher Rundenschwindigkeit oft verschiedene Restlaufzeiten. Man kann also nur begrenzt voraussagen, wie viele Umdrehungen die Kugel ab einer bestimmten Geschwindigkeit noch macht. Das ist jedenfalls bei meinen PDA Messungen herausgekommen, wenn ich die Rundenzeiten rückwärts gesehen auswerte. Wie löst du das Problem?

MfG Kiesel

Geschrieben
die Kugel hat bei exakt gleicher Rundenschwindigkeit oft verschiedene Restlaufzeiten. Man kann also nur begrenzt voraussagen, wie viele Umdrehungen die Kugel ab einer bestimmten Geschwindigkeit noch macht.

Hallo Kiesel,

das stimmt und ist eines der größten Probleme, die es zu meistern sind.

Wie löst du das Problem?

Das verrate ich nicht einmal gegen Geld. Sorry!

sachse

Geschrieben

Hallo Kiesel,

das stimmt und ist eines der größten Probleme, die es zu meistern sind.

Hallo Sachse,

wenn ich diverse Lösungsansätze hier zur Diskussion stelle, beteiligst du dich sicher auch nicht an einer solchen, oder?

MfG Kiesel

Geschrieben
Hallo Sachse,

wenn ich diverse Lösungsansätze hier zur Diskussion stelle, beteiligst du dich sicher auch nicht an einer solchen, oder?

Hallo Kiesel,

ich bin nicht bereit, jemandem die Leiter zum Erfolg zu halten aber entweder ich sage nichts dazu oder ich sage, es ist ein Irrweg. Keinesfalls locke ich jemanden in die Irre.

sachse

Geschrieben

Hallo sachse,

1

Hast du eigentlich mal zur selben Zeit mit einem anderen KG-Spieler am selben Tisch gespielt? Was war das Ergebnis?

2.

Hast Du mal einen anderen KG-Spieler an einem Tisch gesehen der ein "Gewinner" ist, an dem Du selbst aber nicht spielen würdest? Will fragen, gibts für Dich nachweisich KG-Methoden die außer Deiner Methode auch zum Ziel führen?

Roulfan

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