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Roulette Forum

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Geschrieben
wer kommt den mal nach Duisburg das neue Casino zu besuchen?

in 3 Tagen ist Eröffnung

@ Kugelistrund

ich komme auf jeden Fall mal schauen, ob am Eröffnungstag selbst weiss ich noch nicht. Wohnst Du in der Nähe? Für mich sind es nur ca. 20 KM.

Viele Grüsse und grosse Stücke

Lemmi :respect:

bin leider oder zum glück nur 8 km entfernt :respect:

Geschrieben

Hallo Sachse,

hoffentlich kriegst Du eine schöne Pension als Kesselgucker, wenn Du Deine Jahre woll hast :dance:

Wenn's nicht mehr so klappt mit KG (wenn Deine Blick :respect: nicht mehr scharf genug ist), gibt es immer noch Wurfweitenmethode :respect:

Schuss :dance:

Scoubidou

:winki1::respect:

Geschrieben

Hallo Sachse,

ja das stimmt zwar, allerdings könnten mann theoretisch rein gehen. Möglich ist aber das die über Kameras evtl. abgleich machen und dann unauffällig auf einem zukommen und den hinaus befördern.

:anstoss:

Gruß

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo Sachse ! :D

die Leute hier haben keine Frage mehr an der Meister ? :D

Hé Sachse... wacht auf :D ... hast eine Tour in sicht, denn nächste Woche ? :D

Schuss :hut2:

Scoubidou :hut2:

Geschrieben

Hallo Scoupidou,

ich habe offiziell meine "Karriere" Ende letzten Jahres beendet und im Moment andere Interessen, die mich noch bis Mai/Juni beschäftigen werden.

Vielleicht mache ich im Sommer mal wieder eine kleine "Tour de Amateur", wenn ich im Juli paar Tage zur "Tour de France" fahre.

sachse

Geschrieben
Hallo Scoupidou,

ich habe offiziell meine "Karriere" Ende letzten Jahres beendet und im Moment andere Interessen, die mich noch bis Mai/Juni beschäftigen werden.

Vielleicht mache ich im Sommer mal wieder eine kleine "Tour de Amateur", wenn ich im Juli paar Tage zur "Tour de France" fahre.

sachse

deine Idee eine "Tour d'amateur" (als KG Meister) mit dem Tour de France zu verbinden finde ich top Klasse :angry: ... wirklich hervorragend :D

Willkomen in Frankreich ! :hand::hut2:

Schuss :hand:

Scoubidou

:hand:

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hallo sachse,

heute habe ich auch mal eine Frage an dich.Bestimmt haben dich das schon hunderte leute gefragt,aber mich würde es trotzdem interessieren und ich würde mcih sehr auf eine Antwort freuen.

1. Wie bist du zum Roulette gekommen und dann im speziellen zum Kesselgucken?

2. Wie hast du dir das Kesselgucken erlernt?

3. Kann das jeder erlernen oder muss man bestimmte Begabungen haben z.b. kenntnisse von Mathematik,Gravitation,Kreisberechnungen etc.

4.Wenn es jeder erlernen kann oder könnte,würdest du dann einen Kurs anbieten?

Also wäre klasse wenn du darauf antwortest.

Schöne Grüsse an alle

:hammer2:

Geschrieben (bearbeitet)

hi alpina

zu 1.

Der Sachse war lange Zeit selber " Roulette-Veranstalter " :clap:

bis er durch eine auffällige Lebensweise, den Behörden ein dorn im auge war :hammer2: zb. Rennwagen mit Wartburgmotor Marke Melkus.

den Rest deiner vielen fragen, stehen hier im forum verstreut in allen Thread`s

;)

bearbeitet von chipleader
Geschrieben

Hallo alpina,

1. Wie bist du zum Roulette gekommen und dann im speziellen zum Kesselgucken?

In der DDR Veranstalter gewesen, weil nicht verboten.

KG nach meiner Übersiedlung 1981 nach HH in Hittfeld 3 Jahre geübt und dann gespielt.

2. Wie hast du dir das Kesselgucken erlernt?

Siehe oben.

3. Kann das jeder erlernen oder muss man bestimmte Begabungen haben z.b. kenntnisse von Mathematik,Gravitation,Kreisberechnungen etc.

Wahrscheinlich gehört ein gewisses Talent für das Einschätzen von Geschwindigkeiten dazu.

4.Wenn es jeder erlernen kann oder könnte,würdest du dann einen Kurs anbieten?

Auch wenn es jeder erlernen könnte, würde ich es nicht verkaufen.

Jeder soll gefälligst selbst nachdenken.

sachse

Geschrieben
Hallo alpina,

1In der DDR Veranstalter gewesen, weil nicht verboten.

[i

Hallo sachse,

erstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort. Bestimmt kannst du es schon nicht mehr hören wenn man dich dauernd das gleich fragt. :clap:

Aber wie ist das obige zu verstehen,hattest du in der DDR ein Spielcasino?

Oder hast du Kesselguckerkurse angeboten?

Im übrigen stimmen mich die unteren Punkte positiv das das jeder erlernen kann.

Allerdings ist es schon schwer,denn die Croupiers sagen ja "Nichts geht mehr" schon ziemlich früh und da rollt die kugel noch paarmal rum da in dem kessel. :hammer2:

Schöne Grüsse an alle

;)

Geschrieben

Hallo alpina,

nachdem es keinen Paragrafen für Glücksspiel gab, konnte man private Spielrunden veranstalten.

KG spielte für mich damals keine Rolle und meine erste Partie habe ich dadurch übernommen, dass ich mit Partnern den Bankhalter mit seinem Spielzeugroulette und den daraus resultierenden Kesselfehlern aufs Kreuz gelegt und pleite gespielt habe.

KG kam erst in Hittfeld, als ich an einem Amihuxley sah, dass die Kugel wie ein Stein fiel.

Ansonsten hast Du mich missverstanden:

Ich glaube nicht, dass KG von jedem zu erlernen ist.

Das ist wahrscheinlich wie im Sport:

Mit Training kannst Du 2m hoch springen aber das reicht gegen die Weltelite nicht aus. Die Casinos sind aber Weltspitze.

sachse

Geschrieben

Hallo Sachse,

jetzt bin ich schlauer.Also so ein Spielzeugroulette habe ich auch,aber von kesselfehlern habe ich bis jetzt noch nichts bemerkt..... :hammer2:

Es ist schade das man doch nicht so einfach das KG erlernen kann und wie du schon sagst, die Casinos sind wirklich besser als man selbst,so das ich wohl KG nicht erlernen kann.

Was Spielcasinos angeht,warst du halt zur damaligen Zeit immer am richtigen Platz und hast dadurch viel Geld gemacht.Ich fürchte heutzutage wird die Nachahmung deiner Taten nahezu unmöglich sein.... ;)

Schöne Grüsse an alle

;)

Geschrieben

IT kontrolliert das Glück

New York – Im Film reitet der kühne Draufgänger in die Stadt, setzt sich an den Pokertisch und gewinnt bis alle Mitspieler pleite sind. Nach einer kurzen Schießerei stellt sich heraus, dass er den Arm und den Stiefel voller Assse hatte. So war es vielleicht auch damals im Wilden Westen; und möglicherweise geht das immer noch in manchen alten Spielsalons. Doch in den großen US-Casinos lässt die Technik den SpielTricksern immer weniger Chancen.

Angefangen hat es vor zwanzig Jahren mit der Installation von Video-Kameras über den Spieltischen, die nicht so leicht abzulenken sind wie die Mitspieler. Doch deren Problem war, das niemand permanent alle Monitore beobachten kann und manche „Taschenspielertricks“ sind so schnell, dass man sie nur mit einem sehr genauen Hinschauen entdecken kann.

Doch inzwischen verlassen sich die Casinobesitzer nicht mehr nur auf TV-Kameras und Monitore, sondern integrieren raffinierte Sensoren, die in Verbindung mit einer ausgeklügelten Informations- und Telekommunikationstechnologie den Schwindlern kaum noch eine Chance lassen.

Das hypermoderne Wynn Casino- & Resort-Hotel in Las Vegas verwendet nur noch Spielkarten, die über einen winzigen Barcode verfügen. Kleinstscanner am Tisch, an der Decke und in den Hängelampen erfassen die Karten. Bevor der Tisch zum Spiel freigegeben wird, werden alle Karten beim Computer angemeldet und fortan achtet die an den Tisch angeschlossene Software, dass kein illegales Ass präsentiert wird, und auch keine unpassende Karte einfach im Schuh verschwindet.

Auch an den Roulette-Tischen ist modernste IT eingezogen. So sind die Jetons vom Wynn alle mit einem RFID-Chip ausgestattet, damit werden die Nummern der jeweils an einen Spieler ausgegeben Jetons dieser Person und seiner Casino-Karte zugeordnet. Unter jedem Spieltisch sind RFID-Leser, die jede Chipbewegung und Position genauestens registrieren. Folglich gibt es keine Chance mehr eventuelle Spielverluste durch nachgemachte Jetons aus dem Schuh auszugleichen.

Das Wynn ist jetzt zwei Jahre in Betrieb und berichtet von anfänglichen Problemen mit der Lesegeschwindigkeit, wenn die Jetons weit über den Tisch geworfen wurden. Doch auch das sei inzwischen alles bestens gelöst. „Uns geht kein Jeton mehr verloren“, freut sich deren CIO Karen Bozich. Das ganze ist nicht billig. Die RFID-Jetons kosten pro Stück rund 1,50 Dollar mehr und auch die Spieltischtechnologie ist aufwändig, doch das scheint kein Hindernis zu sein. „Die Mehrkosten rechnen sich schon nach ganz kurzer Zeit“ weiß Bozich zu berichten.

Der dritte Hightech-Revolution bei den Casinos betrifft die guten alten Slot-Maschinen – früher auch „einarmige Banditen“ genannt. Doch die Zeiten, an denen man eine mechanische Kurbel betätigen musste, damit sich die Scheiben in Bewegung setzen, sind schon längst vorbei. Heute sind es Highend-Video-Computersysteme, für die man keine Münzen mehr benötigt sondern eine „Spieler-ID-Karte“. Die Systeme sind untereinander vernetzt, so dass auch spielerindividuelle Preise und Aktionen eingeblendet werden können. Von einem zentralen Management aus können die Konsolen wahlweise virtuell gruppiert werden, um beispielsweise den Jackpot zu erhöhen oder vereinzelte Spieler zu integrieren.

Das neueste auf diesem Gebiet sind Multisysteme, die mehrere Slot-Geräte in einem darstellen und bei denen der Spieler selbst entscheidet, welches er gerade auf dem oberen Großdisplay beobachten will. An diesen Systemen lässt sich auch das TV- oder Video-Programm einblenden oder die Getränke- und Speisekarte abrufen, auf der man per Touchscreen direkt bestellen kann.

Ein weiterer IT-intensiver Anwendungsbereich ist Kundenmanagement (CRM). Die großen Ketten, wie MGM-Mirage und Harrahs registrieren die Daten ihrer Kunden über alle Häuser hinweg. Wer als guter Spieler registriert ist, wird an jeder Slot-Maschine im gesamten Land mit Namen begrüßt und erhält sofort die Spiele eingeblendet, die er am liebsten spielt.

Während die meisten CRM-Investitionen bei den großen Ketten stattfinden, versuchen die kleineren mit geschickten Nischenlösungen mitzuhalten. Eines der am meisten fortgeschritten unabhängigen US-Hotel-Casinos ist das Mohegan Sun in Uncasville, im US-Staat Connecticut, nördlich von New York. Dessen IT-Lösung wurde bereits von einigen US-Fachzeitschriften mit Innovationspreisen ausgezeichnet.

Das Mohegan Sun setzt vor allem auf ein mit allen Einrichtungen und Anlagen integriertes CRM-System. Wer sich beispielsweise seinen Spielgewinn nicht in baren Dollars auszahlen lässt, sondern stattdessen Gutscheinpunkte ansammelt, bekommt darüber mehr Dollarpunkte gutgeschrieben, als er Bargeld bekommen hätte. Mit diesen Gutschein-Dollars kann man sofort in allen Einrichtungen des Casinos, des Hotels, des Spas, bei den über 30 Hotel-Einzelhändlern und sogar an der nahe gelegen Tankstelle virtuell „bezahlen“. „Das alles können wir natürlich nur mit einem Realtime-CRM-System lösen, über das alle Einrichtungen integriert sind“, sagt deren CIO Dan Garrow. Das Haus setzt dazu eine Standard-Casino-Software von Bally sowie eine POS-Lösung von Micros ein. Hardwaremäßig ist das Haus mit IBM-i-Servern ausgestattet.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist für Garrow die hohe Verfügbarkeit der Systeme. „Früher ging es bei unserer IT doch nur um Backoffice-Lösungen, aber heute hängt die gesamte Unternehmens-Dienstleistung daran“, erläutert er das veränderte IT-Anforderungsprofil. Seine Vorkehrungen dazu gehen sogar so weit, dass es duplizierte Datenzentren gibt, die fast 200 Meter voneinander entfernt in getrennten Gebäuden untergebracht sind. Jedes Zentrum hat eigene Umspanner und wird von getrennten Hochspannungskabeln gespeist. Nur das Notstromaggregat ist einzeln – dafür aber ist es in einem dritten getrennten Gebäude untergebracht. „Wir versuchen alles so detailliert wie möglich vorauszuplanen – nichts darf dem Zufall überlassen bleiben“, sagt er über die Business-Strategie seines Glücksspiel-Palastes. (Harald Weiss/pk)

Quelle: Computerzeitung.de

Geschrieben

Hi Christian

eigendlich nicht :hammer2:

aber mit der IT, wird das Geschicklichkeitsspiel immer aussichtsloser.

Die Casinos lassen sich auf Dauer, NICHT ihr Kapital uneinbringlich wegnehmen.

Deine Zeit war noch die alte ;)

Geschrieben

Hallo Sachse!

Hätte da mal ein paar Fragen. Weiß jetzt nicht, ob du sie schon einmal beantwortet hast.

Wollte sie erst in dem Thread über den "Spielteufel" stellen, glaube aber, daß sie hier besser aufgehoben sind.

Wenn du dich an deine aktive Zeit erinnerst, glaubst du, daß du manchmal klüger bzw. unauffälliger hättest spielen können und dadurch eventuell Sperren hättest verhindern können? Oder war die Furcht davor, daß sich vielleicht schon am nächsten Tag die Bedingungen so ändern, daß deine Spielweise unmögich wird, größer? Oder warst du damals vielleicht auch einfach nur zu gierig? Oder zu jung/naiv?

Kurz, wäre es bei anderer Spielwiese möglich gewesen, mehr aus deinen Fähigkeiten zu holen? Oder muß man in einer solchen Situation so schnell und so viel wie möglich mitnehmen, ehe sich das "Fenster der Möglichkeiten" wieder schließt?

Was bereust du denn an deiner Spielweise?

Meine jetzt nicht Entscheidungen abseits des Roulettes, wie dein Schloß oder Aktien oder Privates oder ähnliches. Ich weiß auch, daß du letztendlich wahrscheinlich gar nichts bereust, wäre nur mal interessant zu wissen.

Vielen Dank schon mal für die Mühe und bis bald :hammer2:

Geschrieben

Hallo Falke,

rational betrachtet wäre es klüger gewesen wäre, unauffälliger und kleiner zu spielen.

Das liegt aber nicht unbedingt in meinem Naturell, denn es hätte bedeutet, z.B. in einem reichen Casino wie HH täglich zu erscheinen und sich mit 5ern 500 DM zusammen zu weinen. Klar wären das 15.000 im Monat und in 20 Jahren paar Millionen aber wo bleibt der Spaß?

Keine Reisen, keine Extravaganzen, nichts Spontanes, nichts für mich.

Dazu kommt noch, anfangs war ich mir der Möglichkeit einer Sperre wegen Gewinnen gar nicht bewusst. Die Erfahrung sich ändernder Bedingungen wie Kesseltausch machte ich allerdings gleich zu Beginn. Mein Können ist auch erst im Laufe der Zeit gewachsen und so habe ich eben erst einmal mitgenommen, was zu bekommen war.

Ich weiß nicht, ob ich viel verändern würde, wenn ich noch einmal von vorn beginnen könnte und wenn, hätte ich sicher nicht das Vergnügen im Leben, was ich bisher hatte.

sachse

Geschrieben

Hi Christian

ein zweites mal wird nicht kommen :hammer2:

dazu ist die IT incl. aller Überwachungssysteme zu ausgeklügelt um ein KG ein zweites mal den Casinos ( Weltweit )vorzuführen. ;)

Anfang der 80er bis mitte 90er ging fast noch alles, incl. Daeler. Und aus LV ( Nevada ) kommt die Spitzentechnologie.( siehe ORF1 jeden Mo. )

Geschrieben

hu :hammer2: hu chipleader !

dazu ist die IT incl. aller Überwachungssysteme zu ausgeklügelt um ein KG ein zweites mal den Casinos ( Weltweit )vorzuführen. ;)

mag sein ... KG nochmal vorführen wohl nicht, aber vielleicht etwas anderes, eine neue Dimension sozusagen, die sie nicht kennen und deswegen auch nicht verhindern können ;) ...

Die Casinos lassen sich auf Dauer, NICHT ihr Kapital uneinbringlich wegnehmen.

bin anderer Meinung, es wird schon noch einges verschwinden ;) , auf Dauer ...

mondfahrer

Geschrieben
Hallo Sachse,

Was Spielcasinos angeht,warst du halt zur damaligen Zeit immer am richtigen Platz und hast dadurch viel Geld gemacht.Ich fürchte heutzutage wird die Nachahmung deiner Taten nahezu unmöglich sein....  :hammer2:

Schöne Grüsse an alle

;)

Das denke ich auch!

Sachse gehört in diesem Fach zu den Besten der Welt, vielleicht ist er der Beste. Wenn er unter den gegebenen Bedingungen aufgibt, wegen Nichterfolg des letzten Jahres, dann wird ein Neueinsteiger sang- und klanglos untergehen - meine Meinung ;)

Gruß Mandy16 ;)

  • 4 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

@mandy

hallo,bezüglich neueinstieg will ich nur posten,dass es bald soweit sein wird ,die erschwerten bedingungen der casinos zu besiegen.genauere messungen,und natürlich frühere prognosen. die philosophie des kesselguckers lautet:alles neigt zu ballungen,es gilt zu ermitteln wann,und wo die ballung entsteht.übrigens das kommt von e.also egal solange man nach dem kugelwurf noch setzen kann(wies heute noch möglich ist),ist auch noch was mit kg zu gewinnen..

gruss magier.

bearbeitet von magier

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