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Roulette Forum

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Das mit den Asiaten stimmt.

Dem einen fallen teilweise die Augen fast in den Kessel, aber bis aufs Fluchen ist mir bei denen noch nichts aufgefallen.

Auf die automatische Absage habe ich bisher ehrlich gesagt noch nie geachtet. Die Croupiers nehmen noch deutlich nach der mündlichen Absage so gut wie jede Annonce an. Das ist jedenfalls meine Erfahrung (war erst ein paar Male dort).

Das mit den Streuweiten habe ich mir fast gedacht. Macht es dennoch Sinn zum Üben zumindest die Fallpunkte (wenn sich die Kugel vom Rand löst) zu analysieren? Ob die Kugel dann aufgrund der Streuweite, in den Bereich unter diesem Punkt, in ein Fach fällt oder nicht wäre meiner Ansicht nach erst mal zweitrangig!?

es macht immer sinn zu üben.

weil es ist auch gold wert, wenn man weiß warum man nicht spielen kann.

maybe

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Das mit den Streuweiten habe ich mir fast gedacht. Macht es dennoch Sinn zum Üben zumindest die Fallpunkte (wenn sich die Kugel vom Rand löst) zu analysieren? Ob die Kugel dann aufgrund der Streuweite, in den Bereich unter diesem Punkt, in ein Fach fällt oder nicht wäre meiner Ansicht nach erst mal zweitrangig!?

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´Meine neueste Erkenntnis :

Übe erstmal bei 10.000 - 20.000 Roulettecoups folgende Parameter :

1. Erkennen der Rotorgeschwindigkeit

2. Beobachten des Kugellaufes abhängig auch vom Croupier

3. Deinen speziellen Beobachtungspunkt abhängig von x,y,z und die Zahl dort.

4.Die Restlaufstrecke in Runden + Fächer vom Beobachtungspunkt, Restlaufzeit in Sec.

und noch ein paar Feinheiten registrieren

5, Die Kollisionsraute, die Streuweite.

6. Ermitteln der Kopfzahl

7. Annoncieren

Das alles vor der Absage

Da hast Du mindestens 1 Jahr im Casino zu üben. Das bringt Dich richtig weiter.

Ich habe davon den grössten Teil schon hinter mir, vergesse immer noch wieder etwas.

Frohes üben

K.H.

P.S. fahre jetzt üben und etwas spielen, wenn Gelegenheit.

Live ----- it's fun

bearbeitet von K. Hornblau
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frage eines kunststudenten an den professor.

wie kann man aus einem steinblock einen löwen meißeln?

der professor:

das ist doch ganz einfach - haue alles weg was nicht aussieht wie ein löwe.

genauso funktioniert das mit dem kesselgucken auch.

maybe

bearbeitet von maybe
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@333: Logisch bin ich ein besserwissendes Murmeltier :sleep: . Mußt Dir schon überlegen, was Du hier schreibst, wie es auch schon @Taktiker geschrieben hat. So jedenfalls

.... glaube ich .... wahrscheinlich auch...

ist durchaus möglich...

:lachen:

bedeutet nix wissen :bx3: .

Und eine Seite vom Internetauftritt eines Kesselherstellers reinzustellen ist nun wirklich nichts berauschendes, außer für unseren Seefahrer @horny :drink2: .

:hut2:

bearbeitet von Egon
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@333: Logisch bin ich ein besserwissendes Murmeltier :sleep: . Mußt Dir schon überlegen, was Du hier schreibst, wie es auch schon @Taktiker geschrieben hat. So jedenfalls

:lachen:

bedeutet nix wissen :bx3: .

Und eine Seite vom Internetauftritt eines Kesselherstellers reinzustellen ist nun wirklich nichts berauschendes, außer für unseren Seefahrer @horny .:spocht_2::shampus:

:hut2:

Ach Prof. Egon, daß ich Dich hier so spät noch treffe !

schon wieder anmachen ?:selly:

Nicht mit mir, bin weise und erfolgreicher KGler geworden.

Habe gestern nur einmal ein Stück gesetzt auf die 23 , vorher ermittelt

und was kam , na klar die 23,

sagte zu dem anwesenden Möchtegern Kesselgucker einem Griechen,

der ein paarmal mit 4/4 nicht getroffen hatte : "So geht Kesselgucken ":spocht_2::shampus:

Lege mich hin K.H.

Live ---- it's fun

bearbeitet von K. Hornblau
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Logisch bin ich ein besserwissendes Murmeltier

Beweist Du ja immer wieder selbst.

bedeutet nix wissen

Lieber etwas nix wissen, anstatt sich als Besserwisser in den Vordergrund stellen zu wollen.

Und eine Seite vom Internetauftritt eines Kesselherstellers reinzustellen ist nun wirklich nichts berauschendes

Du hast sie anscheinend nicht gekannt, sonst hättest Du längst damit geprahlt.

bearbeitet von 333
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Du hast sie anscheinend nicht gekannt, sonst hättest Du längst damit geprahlt.

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Was heisst denn , der Prof. Egon würde hier prahlen ?

Der Prof. hat hier noch nie geprahlt, prahlen wäre für mich,

wenn der Egon sein "Bestes Stück" auf den Tisch legen würde

und daneben 100 Euro ( oder 10 Flaschen Roten)

mit der der Forderung : "wer mehr zu bieten hat, bekommt die Prämie":hut:

In diesem Sinne K.H.

P.S. wegen 100 Euro fahre ich nicht nach Süddeutschland.

bearbeitet von K. Hornblau
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'Katza'

Die Croupiers nehmen noch deutlich nach der mündlichen Absage so gut wie jede Annonce an. Das ist jedenfalls meine Erfahrung (war erst ein paar Male dort).

Als ich dort erstmalig nach meiner 20-jaehrigen Sperre dort aufgetaucht bin,

wurde ich von den Saalchefs sofort(ohne gespielt zu haben) auf die Einhaltung

der automatischen Absage hingewiesen. Ansonsten........

(wenn sich die Kugel vom Rand löst) zu analysieren? Ob die Kugel dann aufgrund der Streuweite, in den Bereich unter diesem Punkt, in ein Fach fällt oder nicht wäre meiner Ansicht nach erst mal zweitrangig!?

Das ist viel zu spaet. Wenn sich die Kugel loest, sind es hoechstens noch 1,5 Runden bis zum Anschlag an eine Raute.

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Der Prof. hat hier noch nie geprahlt, prahlen wäre für mich,

wenn der Egon sein "Bestes Stück" auf den Tisch legen würde

Ich weiss auch nicht, warum mir gerade jetzt dazu etwas einfaellt:

Letztens wollte ich zu einer Ue30 Party aber die haben mich nicht reingelassen - obwohl nur 2 Zentimeter fehlten.

bearbeitet von sachse
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(wenn sich die Kugel vom Rand löst) zu analysieren? Ob die Kugel dann aufgrund der Streuweite, in den Bereich unter diesem Punkt, in ein Fach fällt oder nicht wäre meiner Ansicht nach erst mal zweitrangig!?

Das ist viel zu spaet. Wenn sich die Kugel loest, sind es hoechstens noch 1,5 Runden bis zum Anschlag an eine Raute.

Sorry, hab mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte nicht erst ab dem Zeitpunkt meine Prognose zu machen, wenn sich die Kugel löst.

Die Prognose stelle ich natürlich entsprechend früher. Diese Prognose besagt dann an welcher Stelle sich die Kugel löst - einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen und zu sehen, ob meine Vorhersagen passen. Somit könnte ich erst einmal mit dem Treffen eines Zielpunktes (Ablösepunkt vom Rand) üben, der nicht durch die Streuweite (unkontrolliertes Hüpfen oder Rautenkollisionen) verfälscht wird.

Sollte ich dann irgendwann merken, dass meine Prognosen passen, gehe ich zum zweiten Schritt über und berechne zusätzlich die Restlaufstrecke und Abweichungen durch Rautenkollisionen.

Alles natürlich vor der Absage.

Meine eigentliche Frage also: Macht diese Herangehensweise Sinn bzw. habt ihr es ähnlich gemacht, d.h. einzelne Teile des ganzen Prozesses peu à peu gelernt und verinnerlicht bevor ihr zum nächsten Trainingsziel übergegangen seid?

Danke K.H. für deine Tipps und die verschiedenen einzelnen Schritte. Setze mich gerade mit der ganzen Materie auseinander und denke, dass dies sehr hilfreich für mich ist.

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Yes, we can!

1999-2000 Burswood Casino Perth umgerechnet ca. 1,2 Mio DM aaaaaaber mit

Kesselzeiten von 5sec, kleiner Kugel und mit umgerechnet 1.400 DM auf Plein.

habe ein klein wenig gerechnet und bin auf 858 stücke plus gekommen.

ca 25 plein plus.

mein frage ist in wievielen tagen hast du das geschafft?

reine neugierde :biglaugh:

maybe

bearbeitet von maybe
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Ich weiss auch nicht, warum mir gerade jetzt dazu etwas einfaellt:

Letztens wollte ich zu einer Ue30 Party aber die haben mich nicht reingelassen - obwohl nur 2 Zentimeter fehlten.

der grund ist wohl weil es über und nicht unter heißt. :lachen::lachen:

witzchen: mann kommt zum portier und will eine aufnahme in longinos club.

mann: sehen sie die blume in meinen sakko?

portier: ja

mann: das ist er.

portier: sehen sie das knöpfchen bei meinen schuhen?

mann: ja

portier: das ist er auch und ich bin nur der portier hier.

maybe

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noch eine geschichte über einen portier.

Es war einmal ein Mann, der arbeitete als Portier im Freudenhaus so wie sein Vater und dessen Vater vor ihm. Eines Tages kam der Besitzer des Freudenhauses zu ihm und meinte, er solle jetzt beginnen Statistik zu führen, um die Geschäfte besser auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen. Dafür gab er ihm ein Buch und einen Bleistift. Überrascht erwiderte der Portier, dass das leider nicht ginge, denn er könne weder lesen noch schreiben. Schade, erwiderte der Besitzer, so müsse er ihm kündigen.

Der Portier fiel aus allen Wolken. Einwände halfen nicht. Frustriert nahm er eine kleine Abfindung und räumte seinen Platz. Er wusste zunächst nicht, wovon er in Zukunft leben sollte, bis ihm eine Idee kam. Gelegentlich hatte er im Freudenhaus Stühle und Tische ausgebessert. Er besaß eine gewisse handwerkliche Begabung. Also beschloss er, sich für die Abfindung einen Werkzeugkasten zu kaufen, um sich mit Aushilfsarbeiten über Wasser zu halten.

Um den Werkzeugkasten zu kaufen reiste er in das zwei Tagesmärsche entfernte Nachbardorf. Wieder zuhause klopfte es an seiner Haustür. Der Nachbar stand vor ihm und fragte, ob er ihm einen Hammer borgen könnte. Der ehemalige Portier antwortete, er hätte zwar einen, doch den würde er nur sehr ungern verleihen. Der Nachbar bot ihm daraufhin ein Geschäft an. Er würde ihm den Hammer abkaufen, denn Zeit, selbst ins andere Dorf zu reisen, hatte er als arbeitender Mensch nicht. Dafür würde er dem Portier aber nicht nur den Hammer, sondern auch einen Ausgleich für dessen Zeitaufwand zahlen. Der Portier ging auf den Handel ein. Als Arbeitsloser hatte er tatsächlich genügend Zeit.

Am folgenden Tag klopfte es erneut an der Tür. Es hatte sich offenbar herumgesprochen, dass er einen gut sortierten Werkzeugkasten besaß. Ein anderer Nachbar bat ihn um die Zange. Wieder kam es unter den bekannten Vorzeichen zum Geschäft.

Der Portier begab sich in den nächsten Tagen auf seine zweite Reise. Da es scheinbar eine Nachfrage nach Werkzeug in seinem Dorf gab, investierte er den Rest seiner Abfindung und das erworbene Geld, um mehr Werkzeug zu kaufen, als er selbst benötigte. Und seine Rechnung ging auf. Im Dorf war schnell bekannt, dass der Portier über gutes Werkzeug verfügte. So kamen immer mehr Menschen zu ihm, um ohne großen Zeitaufwand Eisenwaren zu kaufen.

Erst reiste er einmal pro Woche für Nachschub, doch rasch wurde ihm klar, dass es rentabler wäre, einen Vorrat vor Ort bereit zu halten. Das Interesse an seinen Eisenwaren war so groß, dass er sich einen kleinen Laden mietete, den er schon bald um einen Lagerraum erweiterte.

Die Reisen ins Nachbardorf konnte er aufgeben, denn im gelang eine Verabredung für die Anlieferung seiner Waren. Immer mehr Kunden fanden den Weg in sein Geschäft. Eines Tages saß er mit seinem Freund dem Schmied zusammen, da hatte er die Idee, die Eisenwaren selbst anzufertigen. Aus der Zusammenarbeit erwuchs die eigene Eisenwarenproduktion.

Von Jahr zu Jahr steigerte sich das Volumen. So kam es, dass der Portier zum mächtigsten Eisenwarenproduzenten der Region aufstieg. Nach knapp 10 Jahren war er der einflussreichste Wirtschaftsboss des Landes.

Mit dem Erfolg wuchs auch sein Wunsch den Menschen, die zu seinem Wohlstand beitrugen, etwas Gutes zu tun. Dabei vergaß er seine niedere Herkunft nicht. Er engagierte sich für die Armen und Kranken und investierte einen Teil des Gewinnes in soziale Projekte. Unter anderem gründete er eine Schule für die Kinder der ärmsten Familien.

Die feierliche Eröffnung der Schule sorgte für großes Aufsehen. Presse und Fernsehen waren ebenso anwesend wie die wichtigsten Würdenträger des Dorfes. Der Bürgermeister hielt die Dankesrede auf den Wohltäter und bat ihn sogleich zu einem Eintrag in das goldene Buch des Dorfes.

„Sehr gerne würde ich dieser Bitte nachkommen“, erwiderte der Portier, „aber ich kann weder lesen noch schreiben.“ Den Bürgermeister ergriff Bestürzung: „Was! Ein Mann wie Sie kann nicht lesen und schreiben“, rief er, „Sie haben ein Wirtschaftsimperium aus der Taufe gehoben. Sie gehören zu den angesehensten Persönlichkeiten unserer Zeit. Was hätte aus ihnen werden können, hätten sie lesen und schreiben gekonnt!“

Die Antwort des Geehrten kam prompt: „Das kann ich Ihnen sagen: Portier im Freudenhaus.“

:respect:

maybe

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habe ein klein wenig gerechnet und bin auf 858 stücke plus gekommen.

ca 25 plein plus.

mein frage ist in wievielen tagen hast du das geschaft?

reine neugierde :biglaugh:

maybe

Ich habe 1999/2000 in Australien 7 Besuche von 3-4 Wochen gemacht.

Davon war ich 4 oder 5x für einige Tage in Perth.

Es könnten also 15 - 20 Spieltage gewesen sein.

Einige Tage wie z. B. bei dem dort üblicherweise groß gefeierten

Chinesischen Neujahrsfest(wegen der vielen chin. Zocker) und

sonstigen Partys war arbeitsfrei.

bearbeitet von sachse
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Es habe 1999/2000 in Australien 7 Besuche von 3-4 Wochen gemacht.

Davon war ich 4 oder 5x für einige Tage in Perth.

Es könnten also 15 - 20 Spieltage gewesen sein.

Einige Tage wie z. B. bei dem dort üblicherweise groß gefeierten

Chinesischen Neujahrsfest(wegen der vielen chin. Zocker) und

sonstigen Partys war arbeitsfrei.

ca. 2 plein plus.

ich glaube auch das gehört zu den "geheimnissen" des erfolges.

maybe

ps. auch "klein vieh" macht mist. :lachen:

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bei den momentanen bedingungen schaffe ich auch nicht viel mehr.

zu viel "caos" in den cups. / grenzt ja schon fast an ein glückspiel. :lachen:

frage: die kugel in baden baden - springt die ab und zu auch auf und ab,

oder macht ganz verrückte kapriolen, oder läuft plötzlich ein paar fächer zurück?

und dann wieder ganz normale gleichbleibende streuweiten.

maybe

ps: schwierig dabei diszipliniert zu bleiben und ja nicht zu versuchen es zu korrigieren.

bearbeitet von maybe
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bei den momentanen bedingungen schaffe ich auch nicht viel mehr.

zu viel "caos" in den cups. / grenzt ja schon fast an ein glückspiel. :lachen:

frage: die kugel in baden baden - springt die ab und zu auch auf und ab,

oder macht ganz verrückte kapriolen, oder läuft plötzlich ein paar fächer zurück?

und dann wieder ganz normale gleichbleibende streuweiten.

maybe

ps: schwierig dabei diszipliniert zu bleiben und ja nicht zu versuchen es zu korrigieren.

Meist läuft sie wegen der flachen Stege nach vorn aber wie weit, ist sehr unterschiedlich(bis zu 80 Zahlen ohne ein Tellerläufer zu sein).

Selten hakt sie sofort ein und Rücksprünge habe ich nicht direkt im Gedächtnis aber dass sie um das Zahlenband pendelt, ist üblich.

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