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du mußt zur rushhour bus oder u-bahn fahren.

da bekommst du noch etwas für dein geld. :fun2:

maybe

So schlecht könnte es mir nicht mal rein theoretisch gehen. :kruecken:

By the way: Den Tee bereite ich auch aus Beuteln, weil mir alles andere viel zu lange dauert (habe gelesen, dass dies zuweilen bei Lieschen auch der Fall sein soll, obwohl sie zweifelsohne über mehr Personal verfügt als ich). Und danach gehen die Beutel in den Normalmüll, Sachse's Beispiel ist zwar lobenswert, aber da werde ich mich wohl nicht mehr bessern.

Starwind

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So schlecht könnte es mir nicht mal rein theoretisch gehen. :kruecken:

By the way: Den Tee bereite ich auch aus Beuteln, weil mir alles andere viel zu lange dauert (habe gelesen, dass dies zuweilen bei Lieschen auch der Fall sein soll,[obwohl sie zweifelsohne über mehr Personal verfügt als ich). Und danach gehen die Beutel in den Normalmüll, Sachse's Beispiel ist zwar lobenswert, aber da werde ich mich wohl nicht mehr bessern.

Starwind

ja die engländerinnen sind auch nicht mehr das was sie einmal waren. :schuettel:

maybe

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Hallo maybe,

korrekte antwort, aber diejenigen, die den Lichtschalter nicht finden, müssen halt leider draußen bleiben. :deer:

mfg Takiker :huhu:

jeder der es wirklich will und anfängt sich ernsthaft damit zu beschäftigen wird in irgend einer form einen lichtschalter finden.

diejenigen die zu faul/zu bequem sind danach zu suchen/forschen haben die dunkelheit verdient.

von dem abgesehen wirst du nur die zusammenhänge verstehen, wenn du dir die "kunst" selbst schritt für schritt erarbeitest und antrainiert hast.

und dieses prinzip funktioniert immer egal was du machen willst im leben / du mußt anfangen dich selber damit intensiv zu beschäftigen.

maybe

ps: die faulen/bequemen bestraft das leben. :biglaugh:

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jeder der es wirklich will und anfängt sich ernsthaft damit zu beschäftigen wird in irgend einer form einen lichtschalter finden.

diejenigen die zu faul/zu bequem sind danach zu suchen/forschen haben die dunkelheit verdient.

von dem abgesehen wirst du nur die zusammenhänge verstehen, wenn du dir die "kunst" selbst schritt für schritt erarbeitest und antrainiert hast.

und dieses prinzip funktioniert immer egal was du machen willst im leben / du mußt anfangen dich selber damit intensiv zu beschäftigen.

maybe

ps: die faulen/bequemen bestraft das leben. :biglaugh:

Eine gute Antwort, maybe.

Ich hatte mich wegen innerer Zweifel auf das Posting von Taktiker absichtlich zunächst zurück genommen.

Einerseits verstehe ich natürlich die Hoffnungen derer, die noch keinen "Lichtschalter" gefunden haben, andererseits besteht das alte Problem, könnten es tatsächlich viele, so würde es keinem mehr Nutzen bringen können. Das ist ein Ausnahmebereich, wo die alte Regel, dass es eigentlich den meisten innere Befriedigung verschafft, eigenes Wissen an andere weiter zu geben, nicht gelten darf. Durch unangebrachte Hilfsbereitschaft nicht nur sich selbst zu schaden, sondern automatisch auch allen anderen Ballistikern, ist nicht vertretbar. Wer in diesem Themenbereich aus eigener Geltungs- und Selbstdarstellungssucht zu weit geht, kann nicht alle Tassen im Schrank haben.

Wie Du es andeutest, maybe, gibt es ja nicht nur einen Lichtschalter. Hier muss sich jeder, der es wirklich wissen will, schon selbst "quälen", da führt kein Weg dran vorbei. Alles andere gliche nicht nur einem Verschenken von quasi Bargeld sondern hätte den bescheuerten Nebeneffekt des Vergiftens der Quelle (mit kausal unzweifelhaft vorhersehbarer Wirkung).

Die Schwierigkeit liegt zudem darin, dass das übliche Permanenzstudium am Küchentisch so gut wie gar nichts nutzt und die Beobachtungszeit im Casino wegen der Coupabstände enervierend ist. Wer dafür nicht viele Jahre in Kauf nehmen will, wie es ja selbst Sachse über seine "Lehrjahre" mehrfach dargestellt hat, der muss sich individuell etwas anderes einfallen lassen.

Dann noch die alte Frage, welches sei denn die beste ballistische Spielweise. Also ich weiss das nicht und ich glaube, dass das auch kein anderer wirklich weiss. Die, die sich etwas selbst beigebracht haben, erzielen dauerhaft Überschüsse (allerdings wohl sehr viel weniger, als der Kreis, der darüber laufend scheininhaltlich zu posten versucht) und gut ist. Der Abgleich wäre unheimlich zeitaufwändig und vom Ergebnis auch noch fraglich. Was der eine praktisch bringen kann, muss der andere so noch lange nicht nachmachen können. Das unterliegt ganz anderen Spielverhaltensformen als im klassischen Bereich.

Starwind

bearbeitet von starwind
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Eine gute Antwort, maybe.

Ich hatte mich wegen innerer Zweifel auf das Posting von Taktiker absichtlich zunächst zurück genommen.

Einerseits verstehe ich natürlich die Hoffnungen derer, die noch keinen "Lichtschalter" gefunden haben, andererseits besteht das alte Problem, könnten es tatsächlich viele, so würde es keinem mehr Nutzen bringen können. Das ist ein Ausnahmebereich, wo die alte Regel, dass es eigentlich den meisten innere Befriedigung verschafft, eigenes Wissen an andere weiter zu geben, nicht gelten darf. Durch unangebrachte Hilfsbereitschaft nicht nur sich selbst zu schaden, sondern automatisch auch allen anderen Ballistikern, ist nicht vertretbar. Wer in diesem Themenbereich aus eigener Geltungs- und Selbstdarstellungssucht zu weit geht, kann nicht alle Tassen im Schrank haben.

Sehr gut starwind, ich bin auch zu dieser Erkenntnis gekommen, ich gebe partout nichts Konkretes mehr heraus,

höchstens nach dem Prinzip : Eine Hand wäscht die Andere".

Die Meisten haben es auch nicht verdient, wollen sich nicht quälen, suchen nur "Rezepte".

Wie Du es andeutest, maybe, gibt es ja nicht nur einen Lichtschalter. Hier muss sich jeder, der es wirklich wissen will, schon selbst "quälen", da führt kein Weg dran vorbei. Alles andere gliche nicht nur einem Verschenken von quasi Bargeld sondern hätte den bescheuerten Nebeneffekt des Vergiftens der Quelle (mit kausal unzweifelhaft vorhersehbarer Wirkung).

Die Schwierigkeit liegt zudem darin, dass das übliche Permanenzstudium am Küchentisch so gut wie gar nichts nutzt und die Beobachtungszeit im Casino wegen der Coupabstände enervierend ( Eujeu ,Jeu what's that ? German , English,

will punish my family , with this word, 3 Frauen alle Abi ) es passt aber ganz genau in den Zusammenhang, macht die Suche nach einer erfolgreichen KG Lösung sehr deutlich.

ist. Wer dafür nicht viele Jahre in Kauf nehmen will, wie es ja selbst Sachse über seine "Lehrjahre" mehrfach dargestellt hat, der muss sich individuell etwas anderes einfallen lassen.

Dann noch die alte Frage, welches sei denn die beste ballistische Spielweise. Also ich weiss das nicht und ich glaube, dass das auch kein anderer wirklich weiss. Die, die sich etwas selbst beigebracht haben, erzielen dauerhaft Überschüsse (allerdings wohl sehr viel weniger, als der Kreis, der darüber laufend scheininhaltlich zu posten versucht) und gut ist. Der Abgleich wäre unheimlich zeitaufwändig und vom Ergebnis auch noch fraglich. Was der eine praktisch bringen kann, muss der andere so noch lange nicht nachmachen können. :spocht_2::shampus: Das unterliegt ganz anderen Spielverhaltensformen als im klassischen Bereich.

Zocken, nicht Zocken ist mit der Unterschied.

Ein Beispiel : der eine KGler geht nach einem Verlusttag beim letzten Coup des Tages,weil der Coup Ihm nicht

zusagt , der Andere wagt dennoch einen Schuss.

Erfolg und Mißerfolg beim KG sind eine Gratwanderung.

In diesem Sinne K.H.

random + random = random

random + nonrandom = nonrandom ,---------------------- stimmt das ? eine harte Nuss, ich denke und hoffe ja.

Starwind

bearbeitet von K. Hornblau
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K. Hornblau

1.

Ein Beispiel : der eine KGler geht nach einem Verlusttag beim letzten Coup des Tages,weil der Coup Ihm nicht

zusagt , der Andere wagt dennoch einen Schuss.

2.

Erfolg und Mißerfolg beim KG sind eine Gratwanderung.

Hallo Käpt'n,

zu 1.

Wer solchen letzten Verzweiflungsschuß setzt, ist für mich kein echter Ballistiker.

Dass gerade dann die Parameter stimmen, die einen Satz wirklich rechtfertigen, ist eher unwahrscheinlich.

Daher "arbeite" ich immer nach folgendem Prinzip: Wenn ich tatsächlich bis etwa Casinoschluß anwesend sein könnte und etwa eine dreiviertel Stunde vorher einen Treffer erzielt habe, ist für diesen Tag definitiv Schluß. Man bringt sich nicht selbst in die psychologische Zwangslage unbedingt noch einen mitnehmen zu wollen, wenn die Zeit einem erkennbar einen Strich durch die Rechnung machen kann.

zu 2.

Sehe ich etwas anders. Stimmen vorgefundene Kombination und seriöse (aber elende) Voraufzeichnungen, so würde ich das nicht als "Gradwanderung" bezeichnen. Dann hat man ja die gewünschte "Überlegenheit" vorermittelt (und erhofft sie nicht nur). Aber durchaus mit dennoch unvermeidbaren Einschränkungen:

Eine garantierte Punktlandung gibt es selbst dann nicht.

Wenn fein selektierte scheinbar geeignete Coups sich zu atypischen entwickeln, z. B. zu elenden Tellerläufern, biste machtlos (und wenn mir jetzt einer erzählen will, er kann nicht nur die Haupttrefferraute voraussehen, sondern auch noch den exakten Auftreffwinkel, dann spendiere ich ihm sofort einen Psychiater, denn die sollen ja für Spinner zuständig sein).

Wenn sich irgendwas nach der Vorprüfung verändert -und das tut's gar nicht so selten-, muss man auch höllisch aufpassen und erst mal sehen, ob eine Anpassung möglich ist.

Starwind

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Hallo Käpt'n,

zu 1.

Wer solchen letzten Verzweiflungsschuß setzt, ist für mich kein echter Ballistiker.

Dass gerade dann die Parameter stimmen, die einen Satz wirklich rechtfertigen, ist eher unwahrscheinlich.

Daher "arbeite" ich immer nach folgendem Prinzip: Wenn ich tatsächlich bis etwa Casinoschluß anwesend sein könnte und etwa eine dreiviertel Stunde vorher einen Treffer erzielt habe, ist für diesen Tag definitiv Schluß. Man bringt sich nicht selbst in die psychologische Zwangslage unbedingt noch einen mitnehmen zu wollen, wenn die Zeit einem erkennbar einen Strich durch die Rechnung machen kann.

zu 2.

Sehe ich etwas anders. Stimmen vorgefundene Kombination und seriöse (aber elende) Voraufzeichnungen, so würde ich das nicht als "Gradwanderung" bezeichnen. Dann hat man ja die gewünschte "Überlegenheit" vorermittelt (und erhofft sie nicht nur). Aber durchaus mit dennoch unvermeidbaren Einschränkungen:

Eine garantierte Punktlandung gibt es selbst dann nicht.

Wenn fein selektierte scheinbar geeignete Coups sich zu atypischen entwickeln, z. B. zu elenden Tellerläufern, biste machtlos (und wenn mir jetzt einer erzählen will, er kann nicht nur die Haupttrefferraute voraussehen, sondern auch noch den exakten Auftreffwinkel, dann spendiere ich ihm sofort einen Psychiater, denn die sollen ja für Spinner zuständig sein).

Wenn sich irgendwas nach der Vorprüfung verändert -und das tut's gar nicht so selten-, muss man auch höllisch aufpassen und erst mal sehen, ob eine Anpassung möglich ist.

Starwind

es freut mich das ich nicht alleine so empfinde.

das ist noch eine schwachstelle von mir. :deer:

achtung ein scherz kommt - sicher ist sicher.

mein name ist maybe und ja ich bin ein zocker. :lachen:

maybe

ps.: hilft ja angeblich auch bei den anonymen alkoholiker.

bearbeitet von maybe
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So schlecht könnte es mir nicht mal rein theoretisch gehen. :kruecken:

By the way: Den Tee bereite ich auch aus Beuteln, weil mir alles andere viel zu lange dauert (habe gelesen, dass dies zuweilen bei Lieschen auch der Fall sein soll, obwohl sie zweifelsohne über mehr Personal verfügt als ich). Und danach gehen die Beutel in den Normalmüll, Sachse's Beispiel ist zwar lobenswert, aber da werde ich mich wohl nicht mehr bessern.

Starwind

da habe ich doch etwas übersehen. :biglaugh:

du hast auch personal?

wir in österreich sagen eigentlich ehefrauen zu ihnen - weil personal / sklavin haben sie nicht so gerne. :fun2:

maybe

bearbeitet von maybe
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da habe ich doch etwas übersehen. :biglaugh:

du hast auch personal?

wir in österreich sagen eigentlich ehefrauen zu ihnen - weil sklaven haben sie nicht so gerne. :fun2:

maybe

Nee, nee, das über die vermeintlich bessere Ehehälfte vollständig lösen zu wollen, klappt bei mir nicht.

Zwei Wohnsitze, bei denen der, wo wir gerade nicht sind, auch der Pflege bedarf und zudem unsere Pferde, da komme ich ohne echtes Personal nicht über die Runden.

Starwind

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Nee, nee, das über die vermeintlich bessere Ehehälfte vollständig lösen zu wollen, klappt bei mir nicht.

Zwei Wohnsitze, bei denen der, wo wir gerade nicht sind, auch der Pflege bedarf und zudem unsere Pferde, da komme ich ohne echtes Personal nicht über die Runden.

Starwind

hast du schon mal über mehrere ehefrauen nachgedacht.

vorhaut ab und du bist dabei. :lachen: :lachen:

maybe

ps: bin mir da jetzt nicht sicher ob ich da etwas verwechselt habe, aber im schlimmsten fall hast du wieder nur eine ehefrau und ein kleines stückchen haut weniger. :schock:

bearbeitet von maybe
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noch eine frage : stellt ihr ballistisch gesehen unterschiede zwischen links und rechtswürfen fest ? also bei 2 aufeinander folgenden coups ?

Definitiv ja.

Zwei aufeinanderfolgende Coups sind allerdings viel zu wenig für verläßliche Feststellungen.

Habe vor kurzem an meinem Kessel folgendes Experiment unternommen (Achtung, real im Casino ist sowas unrealistisch, aber es interessierte mich):

Absichtlich starken Tilt verpasst.

Auf der einen Hand lief alles über eine einzige Trefferraute, gleich, an welcher Stelle ich einwarf und welche Kugelrundenzahlen ich produzierte (zwischen 8 und 16).

Auf der anderen Hand lief ebenfalls alles über eine Trefferraute, aber eine andere.

Starwind

P.S.: Vorsorglich: Ich behaupte nicht, dass das bei jedem Profikessel so sei. Test gilt nur für meinen.

bearbeitet von starwind
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Nachgedacht habe ich durchaus darüber, hab's aber immer verworfen, da ich die selbstbewusste und durchaus zuweilen unverschämt kritische Ziege jederzeit wieder geheiratet hätte.

Starwind

hast was mißverstanden.

ich habe ja nicht gesagt eine andere sonder zu deiner noch ein paar dazu - wegen der "billigen" arbeitskräfte und so.... :fun1:

von dem einmal abgesehen das sich der wunschtraum aller männer erfüllt.

viele frauen auf einmal im bett. :fun2::fun2:

maybe

ps: laß uns löwe sein.

bearbeitet von maybe
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guckst du dann auch den casino austrias in den kessel maybe ?

noch eine frage : stellt ihr ballistisch gesehen unterschiede zwischen links und rechtswürfen fest ? also bei 2 aufeinander folgenden coups ?

gelegentlich.

ja - ich und voraussichtlich der rest der "bande" trennen zwischen rechts und linkswürfen.

maybe

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Eine gute Antwort, maybe.

Ich hatte mich wegen innerer Zweifel auf das Posting von Taktiker absichtlich zunächst zurück genommen.

Einerseits verstehe ich natürlich die Hoffnungen derer, die noch keinen "Lichtschalter" gefunden haben, andererseits besteht das alte Problem, könnten es tatsächlich viele, so würde es keinem mehr Nutzen bringen können. Das ist ein Ausnahmebereich, wo die alte Regel, dass es eigentlich den meisten innere Befriedigung verschafft, eigenes Wissen an andere weiter zu geben, nicht gelten darf. Durch unangebrachte Hilfsbereitschaft nicht nur sich selbst zu schaden, sondern automatisch auch allen anderen Ballistikern, ist nicht vertretbar. Wer in diesem Themenbereich aus eigener Geltungs- und Selbstdarstellungssucht zu weit geht, kann nicht alle Tassen im Schrank haben.

Wie Du es andeutest, maybe, gibt es ja nicht nur einen Lichtschalter. Hier muss sich jeder, der es wirklich wissen will, schon selbst "quälen", da führt kein Weg dran vorbei. Alles andere gliche nicht nur einem Verschenken von quasi Bargeld sondern hätte den bescheuerten Nebeneffekt des Vergiftens der Quelle (mit kausal unzweifelhaft vorhersehbarer Wirkung).

Die Schwierigkeit liegt zudem darin, dass das übliche Permanenzstudium am Küchentisch so gut wie gar nichts nutzt und die Beobachtungszeit im Casino wegen der Coupabstände enervierend ist. Wer dafür nicht viele Jahre in Kauf nehmen will, wie es ja selbst Sachse über seine "Lehrjahre" mehrfach dargestellt hat, der muss sich individuell etwas anderes einfallen lassen.

Dann noch die alte Frage, welches sei denn die beste ballistische Spielweise. Also ich weiss das nicht und ich glaube, dass das auch kein anderer wirklich weiss. Die, die sich etwas selbst beigebracht haben, erzielen dauerhaft Überschüsse (allerdings wohl sehr viel weniger, als der Kreis, der darüber laufend scheininhaltlich zu posten versucht) und gut ist. Der Abgleich wäre unheimlich zeitaufwändig und vom Ergebnis auch noch fraglich. Was der eine praktisch bringen kann, muss der andere so noch lange nicht nachmachen können. Das unterliegt ganz anderen Spielverhaltensformen als im klassischen Bereich.

Starwind

Hallo Starwind,

zu den erworbenen Fähigkeiten kommt noch eine weitere Schwierigkeit dazu, nämlich das

eigene Verhalten am Tisch.Denn sonst knipst dir der Croupier oder der Tischchef das

Licht evtl. gleich wieder aus.

Als KG wird dich sowieso in kurzer Zeit das Personal und auch manches

Publikum erkennen.

mfg Taktiker :huhu:

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Hallo Starwind,

zu den erworbenen Fähigkeiten kommt noch eine weitere Schwierigkeit dazu, nämlich das

eigene Verhalten am Tisch.Denn sonst knipst dir der Croupier oder der Tischchef das

Licht evtl. gleich wieder aus.

Als KG wird dich sowieso in kurzer Zeit das Personal und auch manches

Publikum erkennen.

mfg Taktiker :huhu:

Hallo Taktiker,

dies ist zutreffend. Bisher habe ich aber die Erfahrung gemacht, wenn man nicht übertreibt und nicht allzu häufig aufschlägt, lassen sie einen in Ruhe.

Starwind

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Hallo Taktiker,

dies ist zutreffend. Bisher habe ich aber die Erfahrung gemacht, wenn man nicht übertreibt und nicht allzu häufig aufschlägt, lassen sie einen in Ruhe.

Starwind

Hallo Starwind,

Oft bist du aber nicht anzutreffen im Casino oder ? Liegt dir vielleicht die Theorie mehr als die Praxis ?

Gruß

Count

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