starwind Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Heute lehne ich mich mal aus dem Fenster: Ich wollte nämlich schon immer mal eine Annonce "vor Abwurf" abgeben.Also: Das griechische Parlament hat ein Sparpaket beschlossen und Europas Traumtänzer werden nichts Dringlicheres zu tun haben, als 130 Milliarden zu überweisen. Am 15. April sind aber Parlamentswahlen und die Griechen werden mit Sicherheit die Gegner der Sparpakete wählen. Die neue Regierung dreht nun wegen ihres Wahlversprechens das Rad zurück, denn die Kohle ist ja schon eingetroffen. Es ist der gleiche Beschiss, den die Griechen seit ihrem kriminellen Einschleichen in den Euro seit 10 Jahren vorführen.Wieder merkt die Politik nichts - oder will nichts merken. . Nun darf man ziemlich sicher davon ausgehen, dass die Betrugsbestandteile der von den Griechen seinerzeit eingereichten Bilanzen -die Du zurecht als kriminell bezeichnest- von Fachbeamten der nicht politischen unteren Ebenen durchaus erkannt wurden und dass sie auch darauf hingewiesen haben werden. Leider nutzt so etwas in Brüssel ebenso wenig wie in der Bundesrepublik Deutschland auf Bundes- oder Länderebene.Wenn dies den aktuellen politischen Pfürzen in den Hirnen der entscheidenden höchsten Politebene nicht passt, so wird dies kurzerhand ignoriert.Und wehe dem untergeordneten Fachbeamten, der es dann noch wagt, ein zweites mal auf das unerwüschte Problem -und sei es noch so offenkundig- hinzuweisen. Seine Ablösung ist dann nur eine kurze Zeitfrage und sein weiteres berufliches Voranbkommen kann er abschreiben.Zwischen Politik und Anstand gibt es ebenso wenig Verbindungslinien wie zwischen Politik und ratio.Das besonders Perverse an diesem Verhalten ist, dass die politischen Entscheider nun keinesfalls Dummköpfe sind. Eine einmal entstandene Phantasievorstellung wird aber durchgezogen (zahlen ja auch die Bürger), koste es was es wolle und wenn es auch nur der eigenen "Gesichtswahrung" (oder der der eigenen Partei) dient.Bei den "einfachen Griechen" wird von der Kohle wenig ankommen. Das schlucken die finanzierenden Banken und buchen es unter den vereinbarten und tatsächlich von Griechenland geschuldeten Zinsbedienungen.Wenn man sich ansieht, von welchen Banker-Vögeln sich Frau Merkel immer gern "beraten" lässt, wird auch klar, in wessen Taschen unsere Steuergelder landen.Das entschuldigt die ursprünglich falschen Bilanzen der Griechen zwar nicht, mit denen sie sich den € - Zugang erschwindelt haben, das soll nur darstellen, welche Ferkel die Folgen der primären politischen Fehlentscheidung von deren Aufnahme nun exessiv zu ihrem eigenen Vorteil ausbeuten.Starwind
Fritzl Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 (bearbeitet) Hallo K. HornblauDein Zitat :Das ist einfach der entscheidende Punkt, nur zum Spassrührt sich der Bazi nicht.Wollte auf Dein Zitat Antworten, aber mein fertiger Text war mit einmal verschwunden. Dann hatte ich einfach keine Lust mehr.Also nochmal in kürzerer Ausführung :Seit Jahren habe ich schon etwas.......... was ich aber nochmals im letzen halben Jahr wesentlich verbessern konnte.Von 10 Casinogängen gewinne ich 8-9. Nur mit dem mitnehmen, da haperts noch etwas.Aber ich " ARBEITE " dran. Denn ich bin da manchmal " Wie ein wilder Stier " wie von Martin Scorsese, aber es geht ja bekanntlich vielen hier ähnlich.Ein Forumsmitglied mit dem ich mich im Casino traf, konnte Sehen wie ich eine größere Summe erspielte.Das war ´s.......mehr Plaudere ich aus verständlichen Gründen darüber nicht..Wenn noch Fragen, dann alles andere per PN.Gruß Fritzl bearbeitet Februar 13, 2012 von Fritzl
nico1 Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 HalloDie Griechen sind der Größte Waffenimportör in Europa,die Kriegsschiffe müssen noch bezahlt werden,dennsonst macht die Waffenindustrie Verluste.Also geben wir den Griechen die Milliarden,die bezahlen ihren Waffenimport an Unsere Wirtschaft,die streichendie Gewinne ein.Und alle Deutschen bezahlen die Aufgenommenen Schulden ab,Wir sind doch selber Schuld warum stellt denn der Harz 4,Rentner,Schüler auch Waffen her.elli1000kürzlich haben sie ein paar hundert panzer gekauft, in USA! weil dort waren sie am günstigsten. dafür werden bei denen die mindestlöhne auf 600 euro gekürzt - das ist alles krank.
K. Hornblau Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Hallo K. HornblauDein Zitat :Wollte auf Dein Zitat Antworten, aber mein fertiger Text war mit einmal verschwunden. Dann hatte ich einfach keine Lust mehr.Also nochmal in kürzerer Ausführung :Seit Jahren habe ich schon etwas.......... was ich aber nochmals im letzen halben Jahr wesentlich verbessern konnte.Von 10 Casinogängen gewinne ich 8-9. Nur mit dem mitnehmen, da haperts noch etwas.Aber ich " ARBEITE " dran. Denn ich bin da manchmal " Wie ein wilder Stier " wie von Martin Scorsese, aber es geht ja bekanntlich vielen hier ähnlich.Ein Forumsmitglied mit dem ich mich im Casino traf, konnte Sehen wie ich eine größere Summe erspielte.Das war ´s.......mehr Plaudere ich aus verständlichen Gründen darüber nicht..Wenn noch Fragen, dann alles andere per PN.Gruß FritzlJa Fritzl das hört sich gut an , ich bin ja Daueroptimist und melde mich,nimm den Schäferhund aber von der Tür .Lieber gruss K.H.
K. Hornblau Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 kürzlich haben sie ein paar hundert panzer gekauft, in USA! weil dort waren sie am günstigsten. dafür werden bei denen die mindestlöhne auf 600 euro gekürzt - das ist alles krank.Mit 600 Euronen / Std. können die auch nicht klarkommen.Denk mal wieviele Kreditkarten die haben.K.H.
nico1 Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Mit 600 Euronen / Std. können die auch nicht klarkommen.Denk mal wieviele Kreditkarten die haben.K.H.haben sie dir ins gehirn geschissen? im MONAT du wahnsinniger!
K. Hornblau Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 (bearbeitet) haben sie dir ins gehirn geschissen? im MONAT du wahnsinniger! Na,na dafür gehe ich nicht aus dem Haus . Du etwa ? aus Deiner Räuberhöhle ? bearbeitet Februar 13, 2012 von K. Hornblau
zippel Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 (bearbeitet) Naja, so nebenbei ist es für den anfang ok. aber max 20h bearbeitet Februar 13, 2012 von zippel
nico1 Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Na,na dafür gehe ich nicht aus dem Haus . Du etwa ? aus Deiner Räuberhöhle ?wird mir nichts anderes überbleiben, bevor sie mir mein zubrot streichen, oder soll ich es ihnen schenken? hab lang genug eingezahlt.
noobspieler Geschrieben März 7, 2012 Geschrieben März 7, 2012 alle 153 Seiten gelesen! und dann so ein Post siehe:http://www.roulette-forum.de/topic/13955-die-theorie-des-kesselguckens/ verzweifelt?
C.R.E.A.M. Geschrieben März 7, 2012 Geschrieben März 7, 2012 Zweifel sind ein Luxus den ich mir nicht leisten kann.Der Thread basiert ideologisch auf dem Prinzip: "Wie mutige Leute gewonnen werden. — Mutige Leute überredet man dadurch zu einer Handlung, dass man dieselbe gefährlicher darstellt, als sie ist."F. W. Nietzscheich dachte, das klappt!
maybe Geschrieben März 7, 2012 Geschrieben März 7, 2012 Zweifel sind ein Luxus den ich mir nicht leisten kann.Der Thread basiert ideologisch auf dem Prinzip:"Wie mutige Leute gewonnen werden. — Mutige Leute überredet man dadurch zu einer Handlung, dass man dieselbe gefährlicher darstellt, als sie ist."F. W. Nietzscheich dachte, das klappt!das dachte nietsche wohl auch. :lachen:maybe
Scoubidou Geschrieben Juni 11, 2012 Geschrieben Juni 11, 2012 Hallo sachse,spielst du wirklich auserhalb Europa?scoubi
sachse Geschrieben Juni 11, 2012 Geschrieben Juni 11, 2012 Hallo sachse,spielst du wirklich auserhalb Europa?scoubiIch war die letzten 2 Jahre in Tunesien und Marokko.Habe über Marokko einen Bericht geschrieben.Steht unter "Spielbanken".
K. Hornblau Geschrieben Juni 13, 2012 Geschrieben Juni 13, 2012 (bearbeitet) Hi Chr. ,ich habe eine kurze Frage :Kannst Du mir noch sagen mit welcher Währung in Englischen Casinosgespielt wird, ich selber kann mich nicht mehr genau erinnern.Tauscht man da Euros in Britische Pfund ? Ich glaube so war das.Wenn Ende August der Euro untergeht , möchte ich einen Teil meines Spielkapitalsin Britischen Pfund sichern, das Pfund ist zwar auch nicht viel wert , aber nochbesser als wertlose Euros.Gruss K.H. bearbeitet Juni 13, 2012 von K. Hornblau
sachse Geschrieben Juni 13, 2012 Geschrieben Juni 13, 2012 Hi Chr. ,ich habe eine kurze Frage :Kannst Du mir noch sagen mit welcher Währung in Englischen Casinosgespielt wird, ich selber kann mich nicht mehr genau erinnern.Tauscht man da Euros in Britische Pfund ? Ich glaube so war das.Wenn Ende August der Euro untergeht , möchte ich einen Teil meines Spielkapitalsin Britischen Pfund sichern, das Pfund ist zwar auch nicht viel wert , aber nochbesser als wertlose Euros.Gruss K.H.Gespielt wird natürlich in Pounds. Es ist schließlich die Landeswährung.Steht z.Z. etwa bei 1 Pound = 1,24€
K. Hornblau Geschrieben Juni 13, 2012 Geschrieben Juni 13, 2012 (bearbeitet) Gespielt wird natürlich in Pounds. Es ist schließlich die Landeswährung.Steht z.Z. etwa bei 1 Pound = 1,24€ Ich glaube der Kurs war schon einmal viel besser für den Euro.Merci !Gruss K.H. bearbeitet Juni 13, 2012 von K. Hornblau
K. Hornblau Geschrieben Juni 14, 2012 Geschrieben Juni 14, 2012 (bearbeitet) Bitte nicht so ernstnehmen, wollte ich aber nicht vorenthalten , was ich eben im Netzgefunden habe , ein Plagiator ?Ich finde übrigens , es ist ein guter Artikel.Ist das jetzt der echte Namen des Verfassers oder ein Pseudonym ? Medien: Journalistische Mitläufervon Christian SachseEs ist alles banalerDer Beitrag von Lion Edler „Taktische Medienkampagnen: Kein Artikel ist, wie er scheint“ ist bemerkenswert. Er schildert fünf frappierende Fälle von gezielten Medienkampagnen. Seine Aufzählung ließe sich ohne weiteres noch verlängern. Lion Edler hat recht, wenn er schreibt, dass „durchschnittliche Linke jenseits des medial-politischen Machtapparats“ im persönlichen Gespräch in der Regel differenzierter argumentieren als ein durchschnittlicher Journalist in seinen Beiträgen. Dennoch scheint mir die Erklärung hierfür banaler als die Vermutung von Lion Edler, dahinter stecke eine breit abgestimmte Kampagne. Meiner Ansicht nach beugen sich die Journalisten tatsächlich mehr oder weniger bewusst einem Konformitätsdruck – und zwar aus persönlichen strategischen Gründen beziehungsweise aus Rücksicht auf ihre Karriere.Diese oder ähnliche Fragen stellen sich offensichtlich viele soziale Netzwerker. Die meisten schreiben dann einfach zu kritischen Themen gar nichts öffentlich – eine Option, die sich einem Journalisten nicht bietet. Dafür machen immer mehr Menschen ihrem Unmut im Schutze der Anonymität etwa in den Kommentarspalten von Online-Zeitungen Luft. Hier bekommt Sarrazin einen immensen Zuspruch für sein Buch „Deutschland schafft sich ab“. Und auch in Umfragen steht etwa die Hälfte der Bevölkerung auf seiner Seite. Öffentlich erkennbar outen sich allerdings nur wenige als Sarrazin-Anhänger. Das gleiche kann ich in meinem Freundeskreis beobachten. In persönlichen Gesprächen sind die Meinungen zu den Sarrazin-Thesen geteilt. Bei Facebook habe ich aber fast nur kritische Einträge zu seinem Buch gefunden. Diese Sarrazin-Kritiker hielten es offensichtlich für unschädlich, ihre Meinung öffentlich zu bekunden. Die Sarrazin-Befürworter aus meinem Freundeskreis hielten es hingegen für klüger, ihre Meinung nicht unter eigenem Namen kundzutun.Kein Wunder, dass sich auch Journalisten genau überlegen, wie sie sich bei so heiklen Fällen positionieren. Die meisten haben – im Gegensatz zu Thilo Sarrazin – noch ein langes Berufsleben vor sich. Da will man sich nicht vorschnell Möglichkeiten verbauen. Am sichersten ist es für einen Journalisten, bei kritischen Themen erst mal den „Spiegel“ die Richtung vorgeben zu lassen. Wenn man mit der Leitlinie konform geht, kann eigentlich nichts schief gehen. Ganz nach dem Motto: Wenn ich das gleiche schreibe wie alle anderen, kann ich auch für alle anderen schreiben. Man hält sich also alle Karriereoptionen offen. An der Richtigkeit einer Schlussfolgerung von Lion Edler ändert dies nichts: Wir Leser müssen wissen, dass hinter jeder veröffentlichten Meinung ein verdecktes Interesse steckt. Dieses verdeckte Interesse ist bei der großen Masse der journalistischen Mitläufer vermutlich jedoch so banal wie Lion Edler zunächst dachte: Eine Mischung aus Angepasstheit, Ehrgeiz, Ignoranz, Risikoscheu und Bequemlichkeit. Das schließt nicht aus, dass einige Journalisten in den besonders tonangebenden Leitmedien im Wissen ihrer Macht die von Lion Edler ausgemachten Kampagnen anstoßen. Auf versteckte Hinweise und konkrete Absprachen sind sie aber gar nicht angewiesen. Die Medienlandschaft folgt ihnen auch so blind.LinkLion Edler: "Taktische Medienkampagnen"Gruss k.H. bearbeitet Juni 14, 2012 von K. Hornblau
weissheit3000 Geschrieben Juni 19, 2012 Geschrieben Juni 19, 2012 Bitte nicht so ernstnehmen, wollte ich aber nicht vorenthalten , was ich eben im Netzgefunden habe , ein Plagiator ?Ich finde übrigens , es ist ein guter Artikel.Ist das jetzt der echte Namen des Verfassers oder ein Pseudonym ? Medien: Journalistische Mitläufervon Christian SachseEs ist alles banalerDer Beitrag von Lion Edler „Taktische Medienkampagnen: Kein Artikel ist, wie er scheint“ ist bemerkenswert. Er schildert fünf frappierende Fälle von gezielten Medienkampagnen. Seine Aufzählung ließe sich ohne weiteres noch verlängern. Lion Edler hat recht, wenn er schreibt, dass „durchschnittliche Linke jenseits des medial-politischen Machtapparats“ im persönlichen Gespräch in der Regel differenzierter argumentieren als ein durchschnittlicher Journalist in seinen Beiträgen. Dennoch scheint mir die Erklärung hierfür banaler als die Vermutung von Lion Edler, dahinter stecke eine breit abgestimmte Kampagne. Meiner Ansicht nach beugen sich die Journalisten tatsächlich mehr oder weniger bewusst einem Konformitätsdruck – und zwar aus persönlichen strategischen Gründen beziehungsweise aus Rücksicht auf ihre Karriere.Diese oder ähnliche Fragen stellen sich offensichtlich viele soziale Netzwerker. Die meisten schreiben dann einfach zu kritischen Themen gar nichts öffentlich – eine Option, die sich einem Journalisten nicht bietet. Dafür machen immer mehr Menschen ihrem Unmut im Schutze der Anonymität etwa in den Kommentarspalten von Online-Zeitungen Luft. Hier bekommt Sarrazin einen immensen Zuspruch für sein Buch „Deutschland schafft sich ab“. Und auch in Umfragen steht etwa die Hälfte der Bevölkerung auf seiner Seite. Öffentlich erkennbar outen sich allerdings nur wenige als Sarrazin-Anhänger. Das gleiche kann ich in meinem Freundeskreis beobachten. In persönlichen Gesprächen sind die Meinungen zu den Sarrazin-Thesen geteilt. Bei Facebook habe ich aber fast nur kritische Einträge zu seinem Buch gefunden. Diese Sarrazin-Kritiker hielten es offensichtlich für unschädlich, ihre Meinung öffentlich zu bekunden. Die Sarrazin-Befürworter aus meinem Freundeskreis hielten es hingegen für klüger, ihre Meinung nicht unter eigenem Namen kundzutun.Kein Wunder, dass sich auch Journalisten genau überlegen, wie sie sich bei so heiklen Fällen positionieren. Die meisten haben – im Gegensatz zu Thilo Sarrazin – noch ein langes Berufsleben vor sich. Da will man sich nicht vorschnell Möglichkeiten verbauen. Am sichersten ist es für einen Journalisten, bei kritischen Themen erst mal den „Spiegel“ die Richtung vorgeben zu lassen. Wenn man mit der Leitlinie konform geht, kann eigentlich nichts schief gehen. Ganz nach dem Motto: Wenn ich das gleiche schreibe wie alle anderen, kann ich auch für alle anderen schreiben. Man hält sich also alle Karriereoptionen offen. An der Richtigkeit einer Schlussfolgerung von Lion Edler ändert dies nichts: Wir Leser müssen wissen, dass hinter jeder veröffentlichten Meinung ein verdecktes Interesse steckt. Dieses verdeckte Interesse ist bei der großen Masse der journalistischen Mitläufer vermutlich jedoch so banal wie Lion Edler zunächst dachte: Eine Mischung aus Angepasstheit, Ehrgeiz, Ignoranz, Risikoscheu und Bequemlichkeit. Das schließt nicht aus, dass einige Journalisten in den besonders tonangebenden Leitmedien im Wissen ihrer Macht die von Lion Edler ausgemachten Kampagnen anstoßen. Auf versteckte Hinweise und konkrete Absprachen sind sie aber gar nicht angewiesen. Die Medienlandschaft folgt ihnen auch so blind.LinkLion Edler: "Taktische Medienkampagnen"Gruss k.H.Glaube nicht an einen Plagiator, eher Zufall...
Ebillmo Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Hallo Sachse,habe ne Frage die Du wohl am besten beantworten kannst. Es geht um einen Kessel den ich noch nie vorher gesehen habe, der aber im öfter in den Spielbanken auftaucht. Habe leider keine Bilder davon gefunden und muss es mal beschreiben :Die normalen Kessel haben lange Rauten die abwechselnd waagerecht und senkrecht im Kessel angeordnet sind.Nun habe ich einen Kessel gesehen der keine Rauten hatte sondern nur Vierecke mit Steilwänden. Die Ecken waren hochkant angeordnet. Davon waren so viel im Kessel nebeneinander, das gerade mal die Kugel durch die Lücken kommt.Was ist das für ein Kessel ?Gruss Ebillmo
K. Hornblau Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Hallo Sachse,habe ne Frage die Du wohl am besten beantworten kannst. Es geht um einen Kessel den ich noch nie vorher gesehen habe, der aber im öfter in den Spielbanken auftaucht. Habe leider keine Bilder davon gefunden und muss es mal beschreiben :Die normalen Kessel haben lange Rauten die abwechselnd waagerecht und senkrecht im Kessel angeordnet sind.Nun habe ich einen Kessel gesehen der keine Rauten hatte sondern nur Vierecke mit Steilwänden. Die Ecken waren hochkant angeordnet. Davon waren so viel im Kessel nebeneinander, das gerade mal die Kugel durch die Lücken kommt.Was ist das für ein Kessel ?Gruss Ebillmo Sorry, bin nicht der sachse , aber ich tippe auf einen "Phantasie Kessel"Wird häufig in Casinos in den Anden verwendet, auch in demGrand Casino auf dem Himalaya, der sog. Tibet Kessel.Der Kessel ist unschlagbar, weil man bekommt ihn nicht in den Griff.K.H.
Ebillmo Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Sorry, bin nicht der sachse , aber ich tippe auf einen "Phantasie Kessel"Wird häufig in Casinos in den Anden verwendet, auch in demGrand Casino auf dem Himalaya, der sog. Tibet Kessel.Der Kessel ist unschlagbar, weil man bekommt ihn nicht in den Griff.K.H.Was meinst Du mit "Phantasie Kessel" ? War das Ironie ? Ich habe an dem Kessel in Bad Neuenahr gespielt. Der hat sogar mein klassisches Spiel irritiert.Gruss Ebillmo
sachse Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 (bearbeitet) Hallo Sachse,habe ne Frage die Du wohl am besten beantworten kannst. Es geht um einen Kessel den ich noch nie vorher gesehen habe, der aber im öfter in den Spielbanken auftaucht. Habe leider keine Bilder davon gefunden und muss es mal beschreiben :Die normalen Kessel haben lange Rauten die abwechselnd waagerecht und senkrecht im Kessel angeordnet sind.Nun habe ich einen Kessel gesehen der keine Rauten hatte sondern nur Vierecke mit Steilwänden. Die Ecken waren hochkant angeordnet. Davon waren so viel im Kessel nebeneinander, das gerade mal die Kugel durch die Lücken kommt.Was ist das für ein Kessel ?Gruss Ebillmo Es ist ein Kessel von Klaus Kies aus Baden-Baden.16 gleichartige, hochkant gestellte Rauten mit quadratischer Grundfläche. bearbeitet Juni 26, 2012 von sachse
Ebillmo Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Es ist ein Kessel von Klaus Kies aus Baden-Baden.16 gleichartige, hochkant gestellte Rauten mit quadratischer Grundfläche.Es kam mir mehr vor als 16 Stück. Ich zähle das bei Gelegenheit mal nach. Der Kessel ist nicht immer am gleichen Tisch. Deshalb viel mir das auch auf.DANKE !Gruss Ebillmo
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