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Roulette Forum

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leicht übertrieben gesagt, weil du damit ein aufruf, zu einer straftat startest. so etwas kannst du wenn überhaupt in einer pn machen.

sp.......!

es ist eben keine Straftat - auf jedenfall nicht in Deutschland (mir ist da nur die USA bekannt wos eine wäre). Du verstößt einfach nur gegen die Regeln des Casinos und damit können sie dich rauswerfen/sperren. Straftat wäre, wenn du die Kugel etc. aktiv beeinflusst...

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mag sein aber sie können dir nix weil du nicht ins Spielgeschehen eingegriffen hast und bekommst dein Zeug auf alle Fälle wieder.

edit: das du daraufhin aber trotzdem gesperrt wirst versteht sich denke ich von selbst. Wollte damit eigtl. nur sagen, dass es meiner Meinung nach nicht soviele Fälle gibt, wo jemand mit technischen Hilfsmittel erwischt wurde und erst recht behalten die das Zeug nicht weils einfach nicht dem Casino gehört.

Du irrst Dich.

1. In USA gibt es auf Gebrauch technischer Hilfsmittel Knast.

2. In einem Tochterunternehmen von Casino Austria wurde ich am 10.04. 1992 von Sicherheitsleuten

ins Nebenzimmer gedrängt und meiner kompletten Technik(Uhr, Ohrknopf usw.) beraubt, denn es

gab keine Quittung für die Beschlagnahme.

Dazu kommt noch, dass es dort in der aushängenden Hausordnung kein Verbot gab.

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Du irrst Dich.

1. In USA gibt es auf Gebrauch technischer Hilfsmittel Knast.

2. In einem Tochterunternehmen von Casino Austria wurde ich am 10.04. 1992 von Sicherheitsleuten

ins Nebenzimmer gedrängt und meiner kompletten Technik(Uhr, Ohrknopf usw.) beraubt, denn es

gab keine Quittung für die Beschlagnahme.

Dazu kommt noch, dass es dort in der aushängenden Hausordnung kein Verbot gab.

ich sag ja das es in USA eine Straftat ist. Und ja, es mag sein dass sie dich beraubt haben aber trotzdem war es keine Straftat und du hättest sie deswegen anzeigen können...Ich weiß zufällig, dass das in Polen war - denke nicht, dass sowas in GER passiert.

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mag sein aber sie können dir nix weil du nicht ins Spielgeschehen eingegriffen hast und bekommst dein Zeug auf alle Fälle wieder.

edit: das du daraufhin aber trotzdem gesperrt wirst versteht sich denke ich von selbst. Wollte damit eigtl. nur sagen, dass es meiner Meinung nach nicht soviele Fälle gibt, wo jemand mit technischen Hilfsmittel erwischt wurde und erst recht behalten die das Zeug nicht weils einfach nicht dem Casino gehört.

meines erachtens ist alles was nicht erlaubt ist, verboten!

ob es nun eine straftat ist oder eine zuwiderhandlung mit konsequenzen. es ist verboten und deshalb taktlos (offiziell im forum), danach zu fragen. mag aber an meiner erziehung liegen.

sp........!

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kannst du mir bitte nen tipp geben für ne Stoppuhr die kein mensch an mir bemerkt oder so was in die Richtung, ich find leider nichts das man kaufen kann.

Nach der ganzen Empörung über Deine Frage mal eine ernsthafte Antwort.

Es gibt jede Menge Armbanduhren mit integrierter Stoppuhr, die auf die hundertstel Sekunde genau sind. Gibt es nicht nur in jedem Uhrenladen, werden sogar über die allgemein bekannten Kataloge angeboten.

Wenn es Dir z.B. nur um die Rotorgeschwindigkeit ginge kannst Du an der Seite stehend in aller Ruhe mitstoppen. Dabei wirst Du insbesondere bei erfahrenen Croupiers feststellen, dass es eine verblüffende Gleichartigkeit gibt (natürlich nur beim jeweils gleichen Croupier). Das geht ziemlich unauffällig; auch die meisten Kameras überwachen nur das Tableau, da kannst Du nicht mal mehr die daneben sitzenden Personen sehen.

In vielen Casinos aber gar nicht nötig, weil die Fachscanner beim Tischchef einsehbar sind. Da kannst Du einfach die passierenden Fächer pro Sekunde ablesen, die Umrechnung in die Laufzeit des Rotors pro volle Umdrehung ist ein Kinderspiel.

Das ist aber sowieso alles Kinderkram, niemand, der dort regelmäßig Geld abheben will wird das geringste Risiko eingehen, weil man im Casino so etwas gar nicht benötigt.

Der Käpt'n hat völlig zutreffend darauf hingewiesen, dass man sowas mit dem eigenen Kopf erledigt. Du brauchst nicht mal eine Taktung (jetzt meine ich die Kugelgeschwindigkeit), die z.B. genau einer Sekunde entspricht. Wenn die Taktung immer gleichartig ist (und das übt man zu Hause) ist es quietschegal, ob sie 0,87 sec. oder 1,23 sec entspricht, nur völlig gleich muss sie sein.

Starwind

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Nach der ganzen Empörung über Deine Frage mal eine ernsthafte Antwort.

Es gibt jede Menge Armbanduhren mit integrierter Stoppuhr, die auf die hundertstel Sekunde genau sind. Gibt es nicht nur in jedem Uhrenladen, werden sogar über die allgemein bekannten Kataloge angeboten.

Wenn es Dir z.B. nur um die Rotorgeschwindigkeit ginge kannst Du an der Seite stehend in aller Ruhe mitstoppen. Dabei wirst Du insbesondere bei erfahrenen Croupiers feststellen, dass es eine verblüffende Gleichartigkeit gibt (natürlich nur beim jeweils gleichen Croupier). Das geht ziemlich unauffällig; auch die meisten Kameras überwachen nur das Tableau, da kannst Du nicht mal mehr die daneben sitzenden Personen sehen.

In vielen Casinos aber gar nicht nötig, weil die Fachscanner beim Tischchef einsehbar sind. Da kannst Du einfach die passierenden Fächer pro Sekunde ablesen, die Umrechnung in die Laufzeit des Rotors pro volle Umdrehung ist ein Kinderspiel.

Das ist aber sowieso alles Kinderkram, niemand, der dort regelmäßig Geld abheben will wird das geringste Risiko eingehen, weil man im Casino so etwas gar nicht benötigt.

Der Käpt'n hat völlig zutreffend darauf hingewiesen, dass man sowas mit dem eigenen Kopf erledigt. Du brauchst nicht mal eine Taktung (jetzt meine ich die Kugelgeschwindigkeit), die z.B. genau einer Sekunde entspricht. Wenn die Taktung immer gleichartig ist (und das übt man zu Hause) ist es quietschegal, ob sie 0,87 sec. oder 1,23 sec entspricht, nur völlig gleich muss sie sein.

Starwind

Starwind super, vielen dank für deine ehrliche Antwort, also das mit der Armband uhr ist klar aber wie aufmerksam macht man denn bitte auf sich wenn man dauernd an der Uhr rummdrückt? also gut das mit der Taktung verstehe ich leider jetzt nicht ganz, könntest du den letzten abschnitt vielleicht nen kleines pratkisches beispiel geben?zählst du dann mit im Kopf oder wie muss ich das verstehen, sorry für meine Unwissenheit.

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ich sag ja das es in USA eine Straftat ist. Und ja, es mag sein dass sie dich beraubt haben aber trotzdem war es keine Straftat und du hättest sie deswegen anzeigen können...Ich weiß zufällig, dass das in Polen war - denke nicht, dass sowas in GER passiert.

Nein, hierzulande käme das nicht vor.

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Im Magazin "Buchmarkt" las ich erst heute Folgendes über Thomas Westerburg:

Gestorben 11.09.2011 12:45

Werner Gottschalk

Der "Kalendermacher" Werner Gottschalk ist nach einem vor zwei Jahren erlittenen Schlaganfall am 29. August 2011 im Alter von 89 Jahren in Bad Neuenahr gestorben. Das teilt seine frühere Ehefrau Ginny G. von Bülow heute mit.

Geboren am 8. März 1922 in Siegen als Sohn des Romanisten Prof. Dr. Walter Gottschalk, verbrachte er seine Gymnasialzeit in Gießen und Rostock. 1939 meldete sich seine Abiturklasse geschlossen zum Kriegsdienst. Der endete für ihn in englischer Gefangenschaft - bis 1947.

Nach einer Stippvisite im Buchhandel, machte sich Gottschalk 1948 mit Gründung der Offsetdruckerei Gottschalk & Söhne in Leverkusen selbständig. Gottschalk entwickelte als Verleger großformatige Wandkalender in hoher Qualität, die er 1963 auf den Markt brachte: FOTO FUTURA – der Name war Programm der GOTTSCHALK- KALENDER, im Buchhandel beliebt, aber auch als Werbeträger gefragt. Schlagartig war Gottschalk der „Kalendermacher“.

Seine Idee, die künstlerisch- photographische Themenpalette seiner Fotografen der Malerei gleichzusetzen, fand ihre Entsprechung 1970 in der Zusammenarbeit mit dem niederländischen Posterhersteller Verkerke. Auf der photokina in Köln, auf der Frankfurter Buchmesse, in Ausstellungen präsentierte nun die Düsseldorfer GOTTSCHALK GALLERY seiner Frau Ginny Gottschalk die Poster und Wandbilder der Serien „The best Colourphotographs of the World“ (u.a. Ernst Haas, Horst H. Baumann, Erwin Fieger, Manfred P. Kage, Don Ornitz) sowie die Impressionen „Olympia-Poster 72“ des gerühmten Sportfotografen Erich Baumann. 1973 wurden die GOTTSCHALK-KALENDER von MOHNDRUCK übernommen.

Manfred Kugel, damaliger Geschäftsführer Marketing u. Verkauf von Mohndruck, sagt zum Tod von Werner Gottschalk: „Es besteht kein Zweifel, dass der „Kalendermacher Gottschalk“ mit seinem elitären Programm für Mohndruck den Start in den Buchhandel mitbewirkte. Meinerseits gebührt Werner Gottschalk Dank und Ehre.“

In seinen späteren Jahren widmete sich Gottschalk ausschließlich seinen eigenen künstlerischen Interessen. Seine frühere Frau sagt: "Doch ob als „Kalendermacher“ Werner Gottschalk, ob als Schriftsteller Thomas Westerburg (Das Geheimnis des Roulette, Econ 1974)) oder als Collagenkünstler Thomas Gottschalk-Westerburg, immer blieb dieser „Frontkämpfer“ mit dem veni-vidi-vici-Charisma der Mann, der Akzente zu setzen wusste - getreu seiner Devise: Quod licet Jovi, non licet bovi."

Der Düsseldorfer Künstler und Fotograf Horst H. Baumann (Kunst + Kommunikation im öffentlichen Raum) erinnert an seinen Freund und Verleger Werner Gottschalk: "Für uns, die junge Avantgarde der modernen Farbphotographie Anfang der 1960er Jahre, war Werner Gottschalk nicht nur Impulsgeber - er war der Geburtshelfer, der die Farbphotographie in die Kalenderwelt lancierte. Und es war sein Glaube an dieses Medium. Schon vor der ersten Drucklegung seiner GOTTSCHALK-KALENDER (Grandprix, Fotofutura, Makrocolor u.a.) saßen Werner und ich zusammen in Leverkusen im Agfa-Labor, um Dr. Walter Boje ("Magie der Farbphotographie"), der am neuen Agfacolor-Negativfilm tüftelte, auf die Spur zu setzen. So floss an Innovationen damals alles zusammen: modernste Fototechnik, modernste Drucktechnik, gebündelt mit unserer Kreativität - das waren die GOTTSCHALK KALENDER.

Für Heinrich Böll steht: Das Brot der frühen Jahre. Für den Kalendermacher Werner Gottschalk steht: die Farbe der frühen Jahre. Der Name Gottschalk bleibt mit der Farbphotographie untrennbar verbunden. Und wir, seine Fotografen, mit Werner Gottschalk."

Werner Gottschalk, der dreimal verheiratet war, hinterlässt einen Sohn, den Münchner Steinbildhauer Wolfgang Gottschalk.

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Im Magazin "Buchmarkt" las ich erst heute Folgendes über Thomas Westerburg:

Gestorben 11.09.2011 12:45

Werner Gottschalk

Der "Kalendermacher" Werner Gottschalk ist nach einem vor zwei Jahren erlittenen Schlaganfall am 29. August 2011 im Alter von 89 Jahren in Bad Neuenahr gestorben. Das teilt seine frühere Ehefrau Ginny G. von Bülow heute mit.

Geboren am 8. März 1922 in Siegen als Sohn des Romanisten Prof. Dr. Walter Gottschalk, verbrachte er seine Gymnasialzeit in Gießen und Rostock. 1939 meldete sich seine Abiturklasse geschlossen zum Kriegsdienst. Der endete für ihn in englischer Gefangenschaft - bis 1947.

Nach einer Stippvisite im Buchhandel, machte sich Gottschalk 1948 mit Gründung der Offsetdruckerei Gottschalk & Söhne in Leverkusen selbständig. Gottschalk entwickelte als Verleger großformatige Wandkalender in hoher Qualität, die er 1963 auf den Markt brachte: FOTO FUTURA – der Name war Programm der GOTTSCHALK- KALENDER, im Buchhandel beliebt, aber auch als Werbeträger gefragt. Schlagartig war Gottschalk der „Kalendermacher“.

Seine Idee, die künstlerisch- photographische Themenpalette seiner Fotografen der Malerei gleichzusetzen, fand ihre Entsprechung 1970 in der Zusammenarbeit mit dem niederländischen Posterhersteller Verkerke. Auf der photokina in Köln, auf der Frankfurter Buchmesse, in Ausstellungen präsentierte nun die Düsseldorfer GOTTSCHALK GALLERY seiner Frau Ginny Gottschalk die Poster und Wandbilder der Serien „The best Colourphotographs of the World“ (u.a. Ernst Haas, Horst H. Baumann, Erwin Fieger, Manfred P. Kage, Don Ornitz) sowie die Impressionen „Olympia-Poster 72“ des gerühmten Sportfotografen Erich Baumann. 1973 wurden die GOTTSCHALK-KALENDER von MOHNDRUCK übernommen.

Manfred Kugel, damaliger Geschäftsführer Marketing u. Verkauf von Mohndruck, sagt zum Tod von Werner Gottschalk: „Es besteht kein Zweifel, dass der „Kalendermacher Gottschalk“ mit seinem elitären Programm für Mohndruck den Start in den Buchhandel mitbewirkte. Meinerseits gebührt Werner Gottschalk Dank und Ehre.“

In seinen späteren Jahren widmete sich Gottschalk ausschließlich seinen eigenen künstlerischen Interessen. Seine frühere Frau sagt: "Doch ob als „Kalendermacher“ Werner Gottschalk, ob als Schriftsteller Thomas Westerburg (Das Geheimnis des Roulette, Econ 1974)) oder als Collagenkünstler Thomas Gottschalk-Westerburg, immer blieb dieser „Frontkämpfer“ mit dem veni-vidi-vici-Charisma der Mann, der Akzente zu setzen wusste - getreu seiner Devise: Quod licet Jovi, non licet bovi." Was Zeus darf , darf noch lange nicht jeder Ochse, nur wer ist hier der Ochse ? Er selber ?

Der Düsseldorfer Künstler und Fotograf Horst H. Baumann (Kunst + Kommunikation im öffentlichen Raum) erinnert an seinen Freund und Verleger Werner Gottschalk: "Für uns, die junge Avantgarde der modernen Farbphotographie Anfang der 1960er Jahre, war Werner Gottschalk nicht nur Impulsgeber - er war der Geburtshelfer, der die Farbphotographie in die Kalenderwelt lancierte. Und es war sein Glaube an dieses Medium. Schon vor der ersten Drucklegung seiner GOTTSCHALK-KALENDER (Grandprix, Fotofutura, Makrocolor u.a.) saßen Werner und ich zusammen in Leverkusen im Agfa-Labor, um Dr. Walter Boje ("Magie der Farbphotographie"), der am neuen Agfacolor-Negativfilm tüftelte, auf die Spur zu setzen. So floss an Innovationen damals alles zusammen: modernste Fototechnik, modernste Drucktechnik, gebündelt mit unserer Kreativität - das waren die GOTTSCHALK KALENDER.

Für Heinrich Böll steht: Das Brot der frühen Jahre. Für den Kalendermacher Werner Gottschalk steht: die Farbe der frühen Jahre. Der Name Gottschalk bleibt mit der Farbphotographie untrennbar verbunden. Und wir, seine Fotografen, mit Werner Gottschalk."

Werner Gottschalk, der dreimal verheiratet war, hinterlässt einen Sohn, den Münchner Steinbildhauer Wolfgang Gottschalk.

Ja sehr interessant, danke.

Und ich hatte Ihn nur für einen grossen Wichtigtuer gehalten.

Da ich seine Methoden ( Grilleau , 6. Mechanismus von Alost )alle lange im Casino gespielt hatte, ohne daß

sich ein Dauererfolg ergab, war ich genau wie auf von Haller und Basieux , sauer auf Ihn und halte Ihn

auch heute noch was Roulette betrifft für einen Scharlatan. Zumal er sich auch von dem Wagentrickser

bewerben lies, damit war er bei mir ganz unten durch.

Er war allerdings ein Vermarktungsexperte, alle Achtung.Was hat die Presse da für einen Rummel gemacht,

das hat er gut hingekriegt, da kann man von lernen Nachtfalke , ha,ha,ha.

Für den grössten "Kloppfer" von Ihm hielt ich dann die Tatsache , daß er den Namen Gottschalk mit

hineinbrachte, genau zu einer Zeit wo Thomas Gottschalk poulär wurde,

gut den Name hatte er ja tatsächlich, da tue ich Ihm Abbitte ( wird Ihm Wurscht sein ).

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Anmerkung zu obigem Werner Gottschalk / Thomas Westerburg - "Nachruf":

Ein Geheimnis des Gottschalk/Westerburg-Buches "Das Geheimnis des Roulette": Seine damalige Ehefrau, nach Scheidung und Wiederverheiratung jetzt Ginny G.(udrun) von Bülow, war nicht nur seine ständige Casino-Begleiterin, sondern vielmehr auch Co-Autorin! So liegen derzeit sämtliche Rechte am Buch bei ihr. U.a. alles nachzulesen auf ihrer Web-Seite.

Topas

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Starwind super, vielen dank für deine ehrliche Antwort, also das mit der Armband uhr ist klar aber wie aufmerksam macht man denn bitte auf sich wenn man dauernd an der Uhr rummdrückt? also gut das mit der Taktung verstehe ich leider jetzt nicht ganz, könntest du den letzten abschnitt vielleicht nen kleines pratkisches beispiel geben?zählst du dann mit im Kopf oder wie muss ich das verstehen, sorry für meine Unwissenheit.

Mit einer Stoppuhr -so man sie überhaupt verwendet- macht man niemand vom Casinopersonal aufmerksam.

Man betätigt mit der anderen Hand doch nur die Auslöse/Stop Taste. Dies natürlich ohne überhaupt auf die Uhr direkt zu sehen, dazu kannst Du die Arme sogar auf dem Rücken haben und diesen Vorgang durchführen. Wenn Du anschließend die gestoppte Zeit ablesen willst reicht ein Blick nach unten, bei dem sich nur die Augen nach unten bewegen, ohne dass der Kopf einen Millimeter aus seiner Ursprungshaltung geht. Das nimmt kein Dritter überhaupt wahr.

So etwas habe ich ganz am Anfang mal praktiziert, ohne zu setzen, um Daten zu sammeln, wie sich die Sprungweite bei unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten verändert.

Mit meiner Taktung bestimme ich die Kugelgeschwindigkeit, wobei ich einen bestimmten Wert suche; dieser Wert tritt in jedem Coup auf, aber immer an einer anderen Stelle des Kessels.

Jeder der nach solcher oder einer ähnlichen Methode arbeitet hat seine individuellen unterschiedlichen Stärken, wie er eine möglichst exakte Taktung (andere nennen es auch Zeitmessung oder Streckenmessung) hinbekommt. Bei mir funktioniert es mit Klopfreizen, die ich mir mit der linken Hand selbst verpasse oder alternativ mit Zungenschnalzen (natürlich mit geschlossener Kauleiste) gleichermaßen gut.

Das Training hierzu zu Hause betreibe ich noch heute mit demselben Gerät, das schon K. Hornblau erwähnt hat. Das habe ich leider erst später kennen gelernt, ganz am Anfang habe ich das mit einer einfachen Stoppuhr trainiert. Ein Thumber hat da aber deutliche Vorteile.

Starwind

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Ich glaube allerdings, (also das ist nicht meine Erfahrung sondern nur meine Meinung), dass es mit der Stoppuhr auch schwierig ist, präzise zu sein, da ein paar Millisekunden verstreichen, bis der Finger den Knopf reingedrückt hat, und die Uhr stoppt. Hunderprozentig gleiche Ergebnisse wird man wahrscheinlich nicht bekommen.

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Ich glaube allerdings, (also das ist nicht meine Erfahrung sondern nur meine Meinung), dass es mit der Stoppuhr auch schwierig ist, präzise zu sein, da ein paar Millisekunden verstreichen, bis der Finger den Knopf reingedrückt hat, und die Uhr stoppt. Hunderprozentig gleiche Ergebnisse wird man wahrscheinlich nicht bekommen.

Der Finger liegt doch die ganze releveante Zeit schon auf dem Auslöseknopf. Selbst wenn dann noch eine "Restverzögerung" auftreten mag ist das -zumindest für mich- völlig gleichgültig. Man muss nur immer den gleichen "Fehler" machen.

Der entscheidende Beobachtungszeitpunkt entsteht doch -gerade stehenden Kessel vorausgesetzt- ohnehin nicht immer an derselben Stelle des Kessels.

Starwind

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So, nun mein erster richtiger Beitrag, auch wenn er nicht in direktem Zusammenhang mit der laufenden Diskussion steht,

hoffe ich, es interssiert jemanden.

Ich war vor ein paar Tagen im Rahmen eines Urlaubs im Casino Velden/Wörthersee, das zweite Mal, das erste Mal ist allerdings

schon sehr lange her, muß so 1986 gewesen sein, damals noch im Hotel Buflon. Man kommt jetzt hinein, ohne Eintritt zu bezahlen,

kann sogar für 27 Euro 30 Euro Jetons + ein Glas Champagner erhalten. Dies sind aber natürlich Spezialjetons, weswegen ich darauf verzichtet habe, da ich nur etwas "zugucken" wollte.. Dies für mich neue Casino, was aber wohl schon seit 1990 existiert,

und vor ein paar Jahren nochmals modernisiert wurde, ist mehr im Las Vegas Style gehalten, teilweise mit blauem Licht usw.,

aber es geht noch im Vergleich zu anderen, die ich schon gesehen habe.

Es war dort gg. 22:00 sehr voll, bei ziemlich gelockerter Kleiderordnung. Was mir als erstes auffiel, waren ziemlich neue, mir bis

dahin (gehe in den letzten Jahren nur noch sehr selten in Casinos) völlig unbekannte Kesseltypen ohne Drehkreuz, also richtig

American Style, auch die Tische waren alle American. Es waren fünf Roulettetische offen, sowie auch bestimmt drei oder vier

Black-Jack-Tische. Diese waren alle mit klobigen Mischmaschinen ausgestattet. Habe mich dann mehr auf die Roulettes konzentriert. Durch einen Link irgendwo hier im Forum bin ich dann auf einen PDF-Katalog von Cammegh gestoßen, so daß ich jetzt mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, es waren Cammegh-Kessel inkl. der neuartigen Permanenzdisplays.

Der Kessel im Nichtraucherbereich hatte einen Kesselkegel (also das Teil innerhalb der Zahlenfächer bzw. der innere Teil des Rotors) mit Holzverkleidung, und rote bzw. schwarze Zahlenfächer, die anderen Kessel, die aber sehr ähnlichen Typs waren, hatten chromfarbige "Kesselkegel" (weiß den Fachausdruck jetzt nicht, hoffe aber es ist klar, was gemeint ist).

Da mein Aufenthalt zeitlich eingeschränkt war, bin ich nach ca. 20 min wieder rausgegangen, wobei mir am Ausgang noch etwas

auffiel. Dort steht nämlich, als Museumsstück sozusagen, einer der alten Kessel mit messingfarbenen Metallteilen. Obwohl man sich den ganz genau anschauen kann (se steht da auch kein Schild "Bitte nicht berühren", ist mir jedenfalls nicht aufgefallen),

konnte ich in meiner Eile kein Hersteller-Schild sehen, vermut aber mal, es war ein Caro-Kessel, so wie ich ihn aus dem

alten Casino Bad Oeynhausen kannte.

Im Hintergrund war da noch ein abgesperrter Spieltisch, ich dachte zuerst, dort würde Baccara gespielt, aber es war Poker.

Soweit mein Kurzbericht aus Velden.

Zugucker

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So, nun mein erster richtiger Beitrag, auch wenn er nicht in direktem Zusammenhang mit der laufenden Diskussion steht,

hoffe ich, es interssiert jemanden.

Ich war vor ein paar Tagen im Rahmen eines Urlaubs im Casino Velden/Wörthersee, das zweite Mal, das erste Mal ist allerdings

schon sehr lange her, muß so 1986 gewesen sein, damals noch im Hotel Buflon. Man kommt jetzt hinein, ohne Eintritt zu bezahlen,

kann sogar für 27 Euro 30 Euro Jetons + ein Glas Champagner erhalten. Dies sind aber natürlich Spezialjetons, weswegen ich darauf verzichtet habe, da ich nur etwas "zugucken" wollte.. Dies für mich neue Casino, was aber wohl schon seit 1990 existiert,

und vor ein paar Jahren nochmals modernisiert wurde, ist mehr im Las Vegas Style gehalten, teilweise mit blauem Licht usw.,

aber es geht noch im Vergleich zu anderen, die ich schon gesehen habe.

Es war dort gg. 22:00 sehr voll, bei ziemlich gelockerter Kleiderordnung. Was mir als erstes auffiel, waren ziemlich neue, mir bis

dahin (gehe in den letzten Jahren nur noch sehr selten in Casinos) völlig unbekannte Kesseltypen ohne Drehkreuz, also richtig

American Style, auch die Tische waren alle American. Es waren fünf Roulettetische offen, sowie auch bestimmt drei oder vier

Black-Jack-Tische. Diese waren alle mit klobigen Mischmaschinen ausgestattet. Habe mich dann mehr auf die Roulettes konzentriert. Durch einen Link irgendwo hier im Forum bin ich dann auf einen PDF-Katalog von Cammegh gestoßen, so daß ich jetzt mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, es waren Cammegh-Kessel inkl. der neuartigen Permanenzdisplays.

Der Kessel im Nichtraucherbereich hatte einen Kesselkegel (also das Teil innerhalb der Zahlenfächer bzw. der innere Teil des Rotors) mit Holzverkleidung, und rote bzw. schwarze Zahlenfächer, die anderen Kessel, die aber sehr ähnlichen Typs waren, hatten chromfarbige "Kesselkegel" (weiß den Fachausdruck jetzt nicht, hoffe aber es ist klar, was gemeint ist).

Da mein Aufenthalt zeitlich eingeschränkt war, bin ich nach ca. 20 min wieder rausgegangen, wobei mir am Ausgang noch etwas

auffiel. Dort steht nämlich, als Museumsstück sozusagen, einer der alten Kessel mit messingfarbenen Metallteilen. Obwohl man sich den ganz genau anschauen kann (se steht da auch kein Schild "Bitte nicht berühren", ist mir jedenfalls nicht aufgefallen),

konnte ich in meiner Eile kein Hersteller-Schild sehen, vermut aber mal, es war ein Caro-Kessel, so wie ich ihn aus dem

alten Casino Bad Oeynhausen kannte.

Im Hintergrund war da noch ein abgesperrter Spieltisch, ich dachte zuerst, dort würde Baccara gespielt, aber es war Poker.

Soweit mein Kurzbericht aus Velden.

Zugucker

Du solltest die 27€ bezahlen und die Jetons(sind es noch "Goldstücke"?) für 30€ nehmen.

Dann stellst Du sie alle zusammen 1x auf eine Einfache Chance.

Du gewinnst auf Dauer 3€ minus 4 Cent(1,35%) = 2,96€.

Mit dem Caro wirst Du recht haben, denn Casino Austria hatten früher messingfarbige französische Caros.

Cammeghs haben rings um die Metallachse eigentlich unübersehbar 3x "Cammegh" eingraviert.

Huxley(ein ähnliches Modell) hat auf der obereren Verdickung der Achse in rot "TCS John Huxley" graviert.

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Du solltest die 27€ bezahlen und die Jetons(sind es noch "Goldstücke"?) für 30€ nehmen. Dann stellst Du sie alle zusammen 1x auf eine Einfache Chance. Du gewinnst auf Dauer 3€ minus 4 Cent(1,35%) = 2,96€. Mit dem Caro wirst Du recht haben, denn Casino Austria hatten früher messingfarbige französische Caros. Cammeghs haben rings um die Metallachse eigentlich unübersehbar 3x "Cammegh" eingraviert. Huxley(ein ähnliches Modell) hat auf der obereren Verdickung der Achse in rot "TCS John Huxley" graviert.

Hallo Sachse,

ja, leider habe ich mich erst nach dem Besuch über die neuen Kesseltypen kundig gemacht.

Habe jetzt noch mal im Netz nach Huxley geschaut, die haben so einen deutlichen Knick in den

Stegen, der mir nicht aufgefallen ist. Es waren jedenfalls weder Starburst-(Huxley) noch Scallap-Fächer (Cammegh).

Die Permanenzanzeigen waren eher die von Cammegh, aber mit Bestimmtheit kann ich dies alles

jetzt leider nicht sagen.

Ob die Eintrittsjetons "Goldstücke" sind, weiß ich auch nicht, hatte mir nur gedacht, daß es Spezialjetons sind, hat mir unser Gastgeber dann auch bestätigt. Dein Trick ist natürlich statistisch richtig, aber bei einem einmaligen Besuch war mir das Risiko zu groß. Bekommt man denn im Gewinnfalle 60 Euros normale Jetons, oder hat man auch dann weiter die "Goldstücke" am Hals?

Dann noch was anderes, wie gesagt, kannte ich den Caro-Kessel aus Bad Oeynhausen, wo ich

Anfang der 80er öfters mal war. Die hatten an Tisch 5 einen Caro-Kessel, an dem immer der

Professor spielte (ist ja hier allgemein bekannt, wen ich meine). Die meisten Kessel dort waren aber anderen Typs, ich vermute Kies, habe ich recht?

Frage geht natürlich an Sachse (wg. Thread-Titel), aber auch an alle anderen.

Ich selbst habe nur sehr wenig gespielt, da ich KG nicht kann bzw. mit meiner Methode viel zu

langsam war und immer durcheinander kam. So waren meine Spielverluste sehr klein.

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Hallo Sachse,

ja, leider habe ich mich erst nach dem Besuch über die neuen Kesseltypen kundig gemacht.

Habe jetzt noch mal im Netz nach Huxley geschaut, die haben so einen deutlichen Knick in den

Stegen, der mir nicht aufgefallen ist. Es waren jedenfalls weder Starburst-(Huxley) noch Scallap-Fächer (Cammegh).

Die Permanenzanzeigen waren eher die von Cammegh, aber mit Bestimmtheit kann ich dies alles

jetzt leider nicht sagen.

Ob die Eintrittsjetons "Goldstücke" sind, weiß ich auch nicht, hatte mir nur gedacht, daß es Spezialjetons sind, hat mir unser Gastgeber dann auch bestätigt. Dein Trick ist natürlich statistisch richtig, aber bei einem einmaligen Besuch war mir das Risiko zu groß. Bekommt man denn im Gewinnfalle 60 Euros normale Jetons, oder hat man auch dann weiter die "Goldstücke" am Hals?

Dann noch was anderes, wie gesagt, kannte ich den Caro-Kessel aus Bad Oeynhausen, wo ich

Anfang der 80er öfters mal war. Die hatten an Tisch 5 einen Caro-Kessel, an dem immer der

Professor spielte (ist ja hier allgemein bekannt, wen ich meine). Die meisten Kessel dort waren aber anderen Typs, ich vermute Kies, habe ich recht?

Frage geht natürlich an Sachse (wg. Thread-Titel), aber auch an alle anderen.

Ich selbst habe nur sehr wenig gespielt, da ich KG nicht kann bzw. mit meiner Methode viel zu

langsam war und immer durcheinander kam. So waren meine Spielverluste sehr klein.

Man bekommt nach einem Gewinn mit den Spezialjetons sofort Gewinn und Einsatz in einwechselbare Cashjetons getauscht.

Frühere Cammegh Modelle haben diesen Knick in den Stegen auch. Das wesentlichste Unterscheidungsmerkmal sind die Rauten.

Bei Cammegh heißen sie Kajakrauten, weil sie einem umgedrehten Kajak ähneln.

Mit Kesseln von Klaus Kies wirst Du Recht haben. Die wurden in den 80ern noch fast flächendeckend eingesetzt.

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Man bekommt nach einem Gewinn mit den Spezialjetons sofort Gewinn und Einsatz in einwechselbare Cashjetons getauscht.

Frühere Cammegh Modelle haben diesen Knick in den Stegen auch. Das wesentlichste Unterscheidungsmerkmal sind die Rauten.

Bei Cammegh heißen sie Kajakrauten, weil sie einem umgedrehten Kajak ähneln.

Mit Kesseln von Klaus Kies wirst Du Recht haben. Die wurden in den 80ern noch fast flächendeckend eingesetzt.

die gold jetons ( eintrittsjetons ) haben nur für das casino eine bedeutung ( steuern ).

bei den casino austria werden meistens huxley verwendet.

habe aber gehört das man bereits auch Cammegh verwendet.

maybe

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Der Finger liegt doch die ganze releveante Zeit schon auf dem Auslöseknopf. Selbst wenn dann noch eine "Restverzögerung" auftreten mag ist das -zumindest für mich- völlig gleichgültig. Man muss nur immer den gleichen "Fehler" machen.

Der entscheidende Beobachtungszeitpunkt entsteht doch -gerade stehenden Kessel vorausgesetzt- ohnehin nicht immer an derselben Stelle des Kessels.

Starwind

die technik ist die methode die gleichen bedingungen wieder zu finden. ;)

maybe

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"Auch" ist gut :wow: .

:hut:

Klugscheis... , kümmer Dich um das Buch, daß das auf den Markt kommt,

bevor Sülzer das als E- book verschleudert, wie die "Hardcore"

http://www.walz-hard...cycles.de/bikes, das ist für mich Hardcore, da geht der Fuchs ab. :rocket: :de8:

Das Geilste was ich an Motorrädern gesehen habe, letztes Jahr waren Einige davon

beim Treffen auf der Reeperbahn, sonst wäre ich da nie drauf gekommen.

Ich muss den Walz unbedingt fragen, ob er mein Fahrrad auch so trimmen kann.

Hut ab- Hut auf :patsch:

bearbeitet von K. Hornblau
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Vielleicht hat er das mit den "Tanten im Jemen" ( Tantiemen ) wie er immer sagt ,noch nicht geklärt.

K.H.

Oder er hat seine theoretischen Erwägungen mal praktisch nachgeprüft und festgestellt, dass da noch Jahre an Arbeit vor ihm liegen. :tongue:

Starwind

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