Ropro Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 13 Minuten schrieb Sven-DC: Genau das stimmt eben nicht, weil die BIN genau den Zufall widerspiegelt. Und danach sein Spiel aus zurichten, was der Zufall am häufigsten macht, ist zielführender als alle Arten von hirnrissigen Auszählungen , Ermittlungen etc, sofern sie nicht irgendwie zufällig an die Gesetze des Zufalls kommen. Du Dummkopf. Die obigen Auszählungen spiegeln den Zufall wider. Der Zufall hat nur ein Gesetz: Der Zufall hat kein Gesetz!
Hans Dampf Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Jetzt haben wir den Salat, @elementaar hat mal wieder den richtigen Riecher gehabt.
Sven-DC Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Ropro: Du Dummkopf. Die obigen Auszählungen spiegeln den Zufall wider. Der Zufall hat nur ein Gesetz: Der Zufall hat kein Gesetz! Hast du das bei Sachse abgeschrieben ? Oder willst du jetzt ernsthaft bestreiten, das die Permanenz keine Gesetzmäßigkeiten hat, ergibt sich ja schon aus der Bezeichnung Permanenz, welches vom Wort Permanent abgeleitet ist, was soviel wie Beständigkeit, Regelmäßigkeit im weiteren Sinne bedeutet. Auch wenn man den oder die nächsten Coup nicht mit 100 % Sicherheit vorhersagen, so erfüllen sich doch in einer Coupfolge immer bestimmte Gesetzmäßigkeiten, selbst die Schwankungen unterliegen Gesetzmäßigkeiten, das es so ist, zeigt auch das man es berechnen kann. Jedes Chaos hat ein Ordnungsprinzip was Gesetzmäßigkeiten hat. bearbeitet Januar 23 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Ropro: Die obigen Auszählungen spiegeln den Zufall wider. Ja korrekt. Dann mache doch die gleichen Auszählungen mit anderen Perm- Pools der gleichen Größe. Da wirst du doch feststellen müssen, bei genügend langer Strecke, gleichen sich die Ergebnisse an. Ist das nun eine Gesetzmäßigkeit oder nicht ?? Wenn das nicht so wäre, dann wären ja eure ganze Untersuchungen noch Sinnfreier als sie ohnehin schon sind. Weil anhand der Untersuchungen der abgelaufenen Perms, was ihr ja macht, vertraut ihr ja darauf das sich das so in Zukunft wieder erfüllt. Also hofft man auf Gesetzmäßigkeiten. Und jetzt bestreitest du das es Gesetzmäßigkeiten überhaupt gibt, das hat doch Erklärungsbedarf, eventuell liegt dein Problem bei der Definition des Begriffes Gesetz, Gesetzmäßigkeit. bearbeitet Januar 23 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 11 Minuten schrieb Sven-DC: Oder willst du jetzt ernsthaft bestreiten, das die Permanenz keine Gesetzmäßigkeiten hat Nein das bestreite ich bestimmt nicht. vor 12 Minuten schrieb Sven-DC: was soviel wie Beständigkeit, Regelmäßigkeit im weiteren Sinne bedeutet. das bedeutet "zeitlicher Ablauf", sonst nix.
Hans Dampf Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb Ropro: das bedeutet "zeitlicher Ablauf", sonst nix. Die beste Antwort ist, keine Antwort. Man sieht ja, kaum hat man das Wort mit den 3 Buchstaben geschrieben, ist ER da und verseucht den Thread. bearbeitet Januar 23 von Hans Dampf
Sven-DC Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 38 Minuten schrieb Hans Dampf: Die beste Antwort ist, keine Antwort. Man sieht ja, kaum hat man das Wort mit den 3 Buchstaben geschrieben, ist ER da und verseucht den Thread. Wer erfolgreich Roulett spielen will, wird an der BIN nicht vorbei kommen. Du siehst ja was deine einfälltigen Spielvorschlage so einbringen. Gottseidank das hier einige viel Zeit haben und sich auf so einen Mist stürzen, durchlesen würde reichen um erkennen, das das zu nichts führt. Aber schöner Zeitvertreib allemal
Feuerstein Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 47 Minuten schrieb Hans Dampf: Die beste Antwort ist, keine Antwort. Ja, das ist die einzige Möglichkeit. Das zitierte macht nur hoch gerollte Fußnägel, mehr als wir alle haben...
Feuerstein Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb elementaar: Die veröffentlichten Daten scheinen neuerlich von begrenztem Erkenntniswert zu sein (in wie weit das für Progressionen gilt, dazu mögen sich andere äußern - ich beziehe mich strikt auf Gleichsatz). Hallo Elementaar, ich möchte mich dazu äussern, in wie weit ich deinen Auswertungen etwas für mein Progressionsdenken entnehmen kann. In kurz: ich sehe da was zum Setzen oder Nichtsetzen, aber nichts zum Satzvariieren. In lang: Progressionen haben einen sehr kleinen Bereich (in Kugeln ab dem Bewertungspunkt gedacht) in denen sie sehr Effektiv oder sicher sind, und einen großen Bereich in dem es beinahe nur umś Überleben geht. Für mich waren letztere die Interessanten (die ersteren kommen von ganz allein). In diesen Phasen ist entscheidend das es nicht nur umś Überleben geht, sondern das ich die Effektivität der Progression weiter erhalte (bezogen auf eine Progression, in der z.B. ein Gewinn drei Verluste tilgt). Auch das hat Grenzen und ist nicht zu 100% möglich, und dort ist es die ganz große Kunst sich auszukennen (davon hängt das meiste bis alles ab). Das wären auf meine Progression und die Dutzende bezogen aber Datensätze von bis zu 800 Zeilen und 30 oder 40 Spalten in der allerersten Auswertung, - noch ohne Details! Natürlich habe ich dazu anfangs auch unendliche Auswertungen erstellt, aber nur um zu erkennen, das beinahe alles möglch ist, so wie du oben vom begrenzten Erkenntiswert schreibst. Ich musste die Verläufe erleben, um sie interpretieren zu können (ähnlich dem Permanenzlesen). Wenn ich Treffer (durch zu gering setzen) aufs Spiel setze, dann muss das Sinn machen! Das lernte ich nicht durch Statistiken, das lernte ich durch meine heraus gefilterten "miesen Phasen" und dem ewigen Betrachten und durchspielen dieser. Irgendwann erscheint auch ein Loser wieder normal. Dieses "normale Erscheinen" muss ausreichen, VorVerluste wieder rein zu holen. An einen Rücklauf im klassischen Sinn glaube ich nach all meinen Untersuchungen nicht. Es gibt ihn machmal. Mal ja, mal nein. Mit dem nein muss ich klar kommen können, -nicht mit dem ja. Ich bin bei meinen Bewertungen nur sehr wenig matematisch ran gegangen (nicht meine Welt), und auch nur Anfangs. Da wiederholt sich sowieso alles nach Schema F (Geichverteilung). Ich bin irgendwann nur noch empirisch heran gegangen, weil ich im Endeffekt mit einer gewissen Unendlichkeit von Erscheinungen klar kommen muss. Diese Unendlichkeit ist real natürlich nicht unendlich, aber im momentanen Erleben sehhhhr oft, und das braucht Berücksichtigung. Diese Phasen lassen sich bei Progressionen gar nicht so darstellen wie deine Auswertungen es leisten (sie wären hundert mal umfangreicher an Spalten und Zeilen, als Bilder hab ich das noch im Kopf, 3D Modelle wären wohl am leichtesten zu verstehen). Weil jede starre Progression de facto alles vernichtet muss eine Progression sehr viele Stellschrauben haben, sie muss spielen wie ein Kind mit dem Wissen eines Schamanen. Hätte ich nur drei strategische Eingriffe, ließe sich das noch alles auswerten und berechnen, aber es sind eher dreißig/vierzig plus Unterentscheidungen. Und ein paar Eingriffe beginnen schon mit dem ersten Satz, und enden dann auch schon wieder. Die Entscheidungen dazu kommen mehr aus dem Bauch, als von klaren Anhaltspunkten, ähnlich dem Permanenzlesen (ich zähle nichts mehr, ich betrachte die Erscheinungsbilder). Insofern sind tiefe Auswertungen aus meiner speziellen eingeschränkten Sicht nur für kleine Etappen einer Progression sinnvoll, die ersten Sätze. In meinem Fall also nur für die Bereiche, in denen die schnellen Treffer kommen, das bedeutet bis Kugel vier oder fünf oder sechs. Hier ist es essentiell alle Details im Schlaf zu kennen, aber im großen Blick von oben darauf, nicht in Nachkommastellen. Alles nach den vier, fünf oder sechs Sätzen wird zu schwammig und in die Breite verwässert. Es ist wichtig diese Daten mal gesehen zu haben, aber nur um zu erkennen, das sie nichts her geben das mich leiten kann. Es ergeben sich so Zahlenreihen wie in meinem Post hier, diese musst du dir dann aber als Zahlenblöcke aus vielen Reihen vorstellen: https://www.roulette-forum.de/topic/23580-spiel-auf-dreier-figuren-mit-plus-progression/page/7/#findComment-515409 Am anstrengendsten und gefährlichsten sind auch auch bei Progressionen die Seitwärtsbewegungen (bei starren Progressionen sind sie mehr der Tod als echte Loser), die um ein vielfaches schwieriger zu bespielen sind als klare, aber seltene Loser. Klare Loser sind fast so einfach wie die sicheren schnellen Treffer. Jeden Falls so lange, bis sie wieder etwas normaler erscheinen, aber das kann auch mal 350 Kugeln dauern. In der Zeit ist es auf den anderen beiden Dutzenden ein leichtes Spiel, eine sichere Bank (ich spiele immer alle 3 Dutzende; Differenzspiel > Umsatz > Saldo). Winner dämpfen den LoserSaldo zusätzlich und das erheblich. Weil mathematisch macht die Progi pro Coup ein Stück Plus, real darf es nicht unter +2 in drei Coups fallen. Deine Auswertungen sind für mich eher etwas, damit kann ich so lange arbeiten wie ich noch keine Progression anwende. Ich erkenne in deinen Auswertungen nichts, was eine Progression beeinflussen kann. Ich erkenne lediglich Anhaltspunkte, die ein "überhaupt Setzen" beschränken oder sinnvoll erscheinen lassen (viel mehr ersteres). Das war ja auch deine Absicht, dies zu untersuchen. Grüße Feuerstein PS: Danke für dein Kompliment zu meiner Tagesweisheit. Es ist skurril was ein 55,-€ System so alles an lebensverändernden Maßnahmen mitbringen "könnte". bearbeitet Januar 23 von Feuerstein
jason Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Wer erfolgreich Roulett spielen will, wird an der BIN nicht vorbei kommen. Du siehst ja was deine einfälltigen Spielvorschlage so einbringen. Gottseidank das hier einige viel Zeit haben und sich auf so einen Mist stürzen, durchlesen würde reichen um erkennen, das das zu nichts führt. Aber schöner Zeitvertreib allemal Also haben die für mich glaubwürdigen Dauergewinner uns nur verarscht ? Denn die BIN wurde von ihnen nie erwähnt. ( vermutlich verheimlicht ? )
Lutscher2 Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 8 hours ago, jason said: Also haben die für mich glaubwürdigen Dauergewinner uns nur verarscht ? Denn die BIN wurde von ihnen nie erwähnt. ( vermutlich verheimlicht ? ) Die Zahlen sind doch schon festgeschrieben ! Die BIN wird überhaupt nicht benötigt ! Das Schamenspiel gewinnt wenn man feine Antennen hat
Sven-DC Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 vor 9 Stunden schrieb jason: Also haben die für mich glaubwürdigen Dauergewinner uns nur verarscht ? Denn die BIN wurde von ihnen nie erwähnt. ( vermutlich verheimlicht ? ) Weder noch, eventuelle spielen die Dauergewinner einen Ansatz, der auf der BIN/POI, basiert, nur wissen sie es nicht.
jason Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 vor 9 Minuten schrieb Sven-DC: Weder noch, eventuelle spielen die Dauergewinner einen Ansatz, der auf der BIN/POI, basiert, nur wissen sie es nicht. "… denn sie wissen nicht, was sie tun "
Feuerstein Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 Moin @jason, bitte lad den ForenSpongebob nicht dazu ein, in diesem eigentlich mal wieder echt richtig gut geführten Thema, IHM seine Traumakondoleszens hier auch noch zu verbreiten, ES hat genug Freds zu seinem Hirnkrebs offen, wo IHM machen kann wie ES will und niemand störts. Wir versuchens selbst auch, das geht auch nicht immer und ist hart, aber ohne seine menthale Häßlichkeit und Abgrundtiefe Menschen"liebe" ist es hier einfach wesentlich schöner. Unsere Strategie hier, nicht auf das verklebte Superhirn einsteigen, wenn wir das aushalten.
elementaar Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 Hallo @Feuerstein, Dein letzter Beitrag war ja geradezu ein Wow!-Signal. Was Du da beschreibst, entspricht in weiten Teilen dem, wie ich auch vorgehe, und das im Gleichsatz mit allenfalls Überlagerung. Da ist Dir nun schon zum zweiten Mal nach https://www.roulette-forum.de/topic/23580-spiel-auf-dreier-figuren-mit-plus-progression/page/6/#comment-515365 ein Textstück gelungen, welches praktische Einsicht in einer Tiefe vermittelt, wie man es hier sehr selten antrifft. Da blieb mir, mit immer größer werdenden Augen und immer noch wachsender Zustimmung, zuweilen fast der Atem stehen. Dafür allerherzlichsten Dank! In dieser Dichte und Kürze, würde ich das selbst nicht hinbekommen haben; und wenn doch, hätte ich mich nicht getraut, es zu veröffentlichen. Deinen Mut und Deine Freigiebigkeit im Darstellen von Einsichten kann man nur bewundern. Obwohl ungerecht möchte ich aus meiner Sicht zwei besondere Perlen extra hervorheben: vor 12 Stunden schrieb Feuerstein: ich zähle nichts mehr, ich betrachte die Erscheinungsbilder und vor 12 Stunden schrieb Feuerstein: Am anstrengendsten und gefährlichsten sind auch auch bei Progressionen die Seitwärtsbewegungen Nochmals Dank, und für mich unzweifelhaft eine der Sternstunden dieses Forums. Gruss elementaar
Hans Dampf Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 (bearbeitet) Moin @elementaar Moin @Feuerstein Eine Progression hat doch die Aufgabe Verluste zurückzuholen, sollte man dann nicht auch die Chance für eine Progression wählen, die von Haus aus schon die größte Rückholkraft hat? Gruß H.v.D bearbeitet Januar 24 von Hans Dampf
Feuerstein Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 vor 10 Minuten schrieb Hans Dampf: Eine Progression hat doch die Aufgabe Verluste zurückzuholen, Moin H.v.D., das ist die übliche Sichtweise. Doch wie wäre es, wenn ich statt dessen die Verluste gar nicht zurück holen muss, weil ich sie noch nicht gemacht habe? (das ist lediglich eine Spontanreaktion ohne tiefsinnigen Background) Man kann Progressionen auch anderes betrachten: Eine Ansammlung von Scheinspielern, wo jede Progressionsstufe einen eigenen Spieler hat, jeder spielt dann Gleichsatz. De fakto leistet dann jeder Scheinspieler seinen Beitrag zum Vorteil. Das Gedankenspiel ist sehr interessant um Wirkweisen verschiedener Progressionen leicht sichbar machen zu können, easy zu verstehen. Das Beispiel hilft auch zu verstehen, wieso Progressionen nicht in die Endlosigkeit laufen müssen. Es hilft enorm bad Progies auszusieben. vor 14 Minuten schrieb Hans Dampf: sollte man dann nicht auch die Chance für eine Progression wählen, die von Haus aus schon die größte Rückholkraft hat? Der Gedanke klingt logisch, folgerichtig und schlüssig. Aus so einem Grund kam ich statt zu den EC's zu den Dutzenden. (früher auch: setzbar ohne Aufstehen oder Ansagen) Höhere Chancen (TVS&TVP) waren mir dann wieder zu langsam im Sinne der Trefferweite. Der Aspekt macht für mich die Abwägung aus. Du müsstest dann eigentlich die Pleins bespielen. Der ganze Aspekt macht schon einiges aus, so macht ein Dreierparoli auf Drittelchancen z.b. 26Stücke Plus, das ist eine echte Hausnummer! Bei EC's sind es nur 8. Am Ende ist es eine Geschmacksfrage, weil die Gleichverteilung sich erst mal überall auswirkt. Und meine Erfahrenheit spielt eine Rolle, weil je höher die Chancen, desto mehr Aufmerksamkeit schlucken diese beim Beobachten und beim Überblick behalten wollen. Das menthale Befinden wird massiv unterschätzt, deßhalb haben Leute beim Schritt vom Küchentisch zum Tableau auch erst mal den Downtrend. Jetzt ab in die Zimmermannshose und werkeln...
Ropro Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 Am 23.1.2025 um 14:03 schrieb elementaar: Lesebeispiel: 2-maliges Erscheinen einer bestimmten TS (blaßgrün) "0 - 2" mit 6,73%, "1 - 1" mit 16,14% und "0 - 2" mit 6,74% der Gesamterscheinungen. Beide "Konzentrationskombis" zusammen 6,73% + 6,74% = 13,47% sind damit < 16,14% der eher gleichmäßigen Verteilung. Sollte man nicht anders lesen?: Ergeben die ersten 12 Coups 0 - 2 ist bei den nächsten 6 Coups doch eine Variation aus der Gruppe V2 zu erwarten! Erlebe ich dort 2 - 1 so ist in den nächsten 6 Coups eine Variation aus V1 zu erwarten. Interessant ist es wenn man eine Zeitlang mit diesem Gedanken rumspielt und dann fragt: wie oft lande ich wieder bei V0 und wie oft bleibe ich in den V1 und größer Gruppen. Zum Spiel von @Hans Dampf wäre dann eine Auswertung mit 5 statt mit 6 Coups ein Highlight!
Hans Dampf Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 vor 4 Stunden schrieb Feuerstein: Du müsstest dann eigentlich die Pleins bespielen. Das wollte ich damit rüberbringen vor 4 Stunden schrieb Feuerstein: Der ganze Aspekt macht schon einiges aus, so macht ein Dreierparoli auf Drittelchancen z.b. 26Stücke Plus, das ist eine echte Hausnummer! Bei EC's sind es nur 8. Nicht nur das, eine Drittelchance erzeugt auch vorher ein 2+ wenn sie mit einer EC ins Rennen gehen würde. @elementaar hat dazu mal einige Test gefahren. Will man "viele" Stücke Gewinnen, muss die dazugehörige Chance dazu passen. H.v.D
elementaar Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 Hallo @Ropro, vor 1 Stunde schrieb Ropro: Sollte man nicht anders lesen? ob man unbedingt "sollte" weiß ich nicht, aber Glückwunsch zu dieser originellen Idee! Und natürlich hast Du recht: ein solch rollierendes Betrachten der Sechser-Pakete geben die Tabellen ohne weiteres her. Deiner Anregung, das mal mit Fünfer-Paketen zu versuchen, kann ich aber erst in ein paar Tagen nachkommen, da ich noch mit Folgen von TS-Erscheinensabständen beschäftigt bin. Gruss elementaar PS: In der anderen Frage: es hilft tatsächlich nur komplettes Ignorieren, mein "Stillhaltevorschlag" wurde abgelehnt, wie Du vielleicht gesehen hast.
elementaar Geschrieben Januar 25 Geschrieben Januar 25 Die Auszählung mit jeweils 5 (V) + 5 (N) = 10 Coups. Die Gesamtanzahl beträgt 10,8 Mio Versuche. Das Späßchen mit TS1 habe ich beibehalten, weil sie ein Indiz der Schwankungsbreite beisteuert. TS 1 ist dabei ein Auszug aus denselben Permanenzen mit 1,8 Mio Ereignissen. Als Lesehilfe ist der Gesamtumfang jeweils blau markiert, TS 1 hingegen grün. Weitere Verständnishilfen bitte weiter oben nachlesen, der Aufbau der Tabellen ist analog. Der Tapetencharakter der Tabellen läßt sich ohne Zwischentexte leider kaum vermeiden. Gruss elementaar
elementaar Geschrieben Januar 25 Geschrieben Januar 25 (bearbeitet) Bisher wurde nach der Erscheinenshäufigkeit auf einer begrenzten Coupstrecke gefragt. Möglicherweise erklärt sich die Beliebtheit derartiger Auszählungen mit dem relativ geringen Aufwand ihrer Erstellung und der Übersichtlichkeit der Ergebnisse, die die doppelte Begrenztheit mit sich bringt. In zwei mal 6 Coups kann eine bestimmte TS nur höchstens 12 mal erscheinen, mehr ist schlichtweg nicht möglich. Ganz anders ist die Lage, wenn man nach dem Coupverbrauch für eine bestimmte Erscheinenshäufigkeit fragt. Eine bestimmte TS kann beliebig lange ausbleiben. Möchte man den Coupverbrauch auszählen, hat man am langen Ende also eine offene Skala. Praktisch ist das erkennbar schlecht für ein systematisches Zählen. Wie viele Coups hintereinander muss ich anbieten, damit sich die geforderte Erscheinenshäufigkeit möglichst immer zeigen kann? Und damit zusammenhängend, wie ausladend muss die Zählskala sein? In der folgenden Auszählung wird nach dem Coupverbrauch für das dreimalige Erscheinen einer bestimmten TS gefragt. Die Beobachtungsstrecke habe ich auf 370 Coups begrenzt. Würde der Fall auftreten, daß diese Coupsstrecke für ein dreimaliges Erscheinen nicht genügte, würde dies unter ">370" gezählt, und wäre ein Ereignis mit < -8 sigma. In der Stichprobe von 6 Mio Versuchen hatte ich Glück, und der größte Coupverbrauch war lediglich 126 Coups (und damit etwas kleiner als -4 sigma). Abgebildet wird deshalb nur bis Coup 126, alle größeren Abstände wurden nullmal gezählt. Plausibilität: Dreimal dieselbe TS in drei Coups errechnet sich mit 6/37^3 = 0,004264308; bei 6.000.000 Versuchen sollte dies also 25.586 oder 0,43% mal der Fall sein. Der gezählte Wert stimmt gut überein. Mit 6,166666667 x 3 errechnet sich ein durchschnittlicher Coupverbrauch von 18,5 Coup. Alle 6 Mio Ereignisse produzieren einen Umsatz von 110.987.205 Stück und ergeben folglich einen Durchschnitt von 18,5 Coup. Die gezählten Werte stimmen mit 18,5 Coup gut überein. Ein Umsatz von 110.987.205 Stück sollte mit -2,70% ein Ergebnis von -2.999.654 Stück produzieren. Die gezählten Werte stimmen mit -2.987.205 und -2,69% gut überein und geben einen Hinweis in der zweiten Nachkommastelle, daß auch mit 6 Mio Versuchen die Schwankung an dieser Stelle noch nicht egalisiert wurde. Das Diagramm dieser Verteilung (anteilig): Ach herrje, ein solches Diagramm ist leider, aber sehr beruhigend, ein alter Bekannter. (Und jetzt bitte kein Ding-Dong-Gebimmel vom obersten Forum-Astigmatiker) Wir sehen ein steiles Ansteigen bis zum Scheitelpunkt in Coup 13, danach deutlich flacheres Absteigen bis es ab ca. Coup 37 so flach wird, daß man kaum noch etwas erkennen kann. Vielleicht doch noch mal die Wertetabelle, in etwas anderer Aufbereitung. Lesebeispiel und Bedeutungserläuterung: wie oben geschrieben, wurde der Coupverbrauch für dreimaliges Erscheinen einer bestimmten TS ermittelt. Damit in Coup 3 mit 0,43% aller Fälle eine TS zum dritten Mal erscheint, muß sie sowohl in Coup 1 wie in Coup 2 ebenfalls erschienen sein. Damit in Coup 6 mit 2,51% aller Fälle eine TS zum dritten Mal erscheint, muß sie in den Coups 1-5 zweimal erschienen sein. Ein Verlauf der Erscheinensabstände ist den Zahlen nicht zu entnehmen. Wir können also sicher sagen, bis Coup 18 werden wir in 57,73% aller Fälle ein dreimaliges Erscheinen einer bestimmten TS sehen, von Coup 19 bis 36 werden wir weitere 36,86% aller Fälle sehen. Über den Verlauf der Erscheinensabstände können wir (außer in Coup 3) jedoch keine sicheren Aussagen machen, dafür ist diese Auszählung nicht gemacht. Gruss elementaar PS: Ich muss mich für eine längere Weile verabschieden, andere Aufgaben verlangen meine Zeit und Aufmerksamkeit. bearbeitet Januar 25 von elementaar Leerzeichen entfernt
Sven-DC Geschrieben Januar 25 Geschrieben Januar 25 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb elementaar: Wir können also sicher sagen, bis Coup 18 werden wir in 57,73% aller Fälle ein dreimaliges Erscheinen einer bestimmten TS sehen, Sicher kann man sagen, das es der Mittelwert ist, welcher eben zu ca. 57 % der Fälle eintritt Wirklich absolut zu 100 % sicher ist das eine TVS genauso gut schon im Coup 3 erscheint, oder 18 Coup und mehr auch gar nicht erscheint. ( siehe deine Tabelle) Um das für einen eventuellen Spielansatz nutzen zu können, wäre es nicht nur gut zu wissen, das sich die erste 3er TVS im Mittelwert im ca. 18 Coup bildet , sondern das sich bis dahin im Durschnitt 4 verschiedene TVS erscheinen, wo wir bei der POI wären, was eine einfachere Berechnungsform zur BIN ist . bearbeitet Januar 25 von Sven-DC
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